DE1004214B - Stossverbindung fuer ungelochte Schienenenden in Eisenbahngleisen - Google Patents

Stossverbindung fuer ungelochte Schienenenden in Eisenbahngleisen

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DE1004214B
DE1004214B DED19903A DED0019903A DE1004214B DE 1004214 B DE1004214 B DE 1004214B DE D19903 A DED19903 A DE D19903A DE D0019903 A DED0019903 A DE D0019903A DE 1004214 B DE1004214 B DE 1004214B
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DE
Germany
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rail
butt joint
springs
joint according
bracket
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Application number
DED19903A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Waldemar Bingmann
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/36Fastening means for fishplates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für ungelockte Schienenenden in Eisenbahngleisen Allgemein sind Schienenstoßverbindungen bekannt, bei denen Laschen zum Verbinden der Schienenenden von Schrauben durch die Anzugskraft ihrer Muttern in, die Schien.enlaschenkammern gepreßt werden. Die Schrauben gehen durch Bohrungen des Schienensteges und. der Laschen. Auf diese Schrauben, aufgesteckte Federn sichern, die Spannmuttern nach Bauart und Zweckbestimmung gegen, Lösen. Diese Stoßverbindungen sind auf stark beanspruchten Strecken nachteilig, weil die für den, Schraubendurchgang unerläßlichen Bohrungen im Schienensteg Ansatzpunkte für Schienenbrüche sind und weil die Laschen im Laufe der Zeit durch die Abnutzung an ihren Auflageflächen und nach ungewolltem Lösen der Schraubenmuttern infolge der Betriebserschütterungen ihre feste Verspannung in den Schienenlaschenkammern verlieren und wieder nachgespannt werden müssen.
  • Schienenstoßverbindungen mit abgeschrägten Schienenenden und durch Federkraft in die keilförmige Stoßlücke eingepreßten Keilen sind durch Spannschraubenbohrungen. in den Schienenstegen in gleicher Weise nachteilig, insbesondere aber durch die Bruchanfälligkeit der Schienenschrägungsspitzen und durch den hohen Verschleiß der stark beanspruchten, Keilanlageflächen beim ständigen Wechsel der Schienenverbiegungen.
  • Bei einer Blattstoßverbindung ist zur Vermeidung von Schienenstegbohrungen eine C-förrnige Federklammer vorgeschlagen worden, die im Mittelteil als Unterlagsplatte auf der Schwelle aufliegt und mit ihren freien Enden, die Schienenblätter kräftig zusammenpressen soll. Abgesehen von den statischen Mängeln und anderen Übelständen, wie z. B. Bruchanfälligkeit der kostspieligen Schie ,enverblattung und den Einbauschwierigkeiten, würde vor allem bei Federklammerbruch die Auswechslung der Feder besonders schwierig sein.
  • Bekannt sind ferner Schienenstoßverbindungen, bei denen die Laschen zur Verbindung gebrochener Schienen oder von. Baustellenstößen noch nicht verschweißter Gleise durch den Schienenfuß umgreifende Schraubzwingen von, außen in die Schienenlaschenkammern gepreßt werden. Diese Verbindungen sind jedoch auch nicht zuverlässig, weil sie die Schrauben durch die Betriebserschütterungen lösen können und damit die Verbindung ihre Verspannung verliert. Außerdem muß die Abnutzung der Laschenanlageflächen ständig durch weiteres Andrehen der Zwingenschrauben ausgeglichen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Stoßverbindung für ungelockte Schienenenden, bei der die Laschen. durch die Kraft sich gegen äußere Widerlager atr stützender Federn in die Laschenkammern gepreßt werden. Die Beseitigung der vorstehend geschilderten Mängel gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Federn durch sie durchsetzende, jeweils an einer Lasche angreifende und gegenüber dem Widerlager für die dieser Lasche zugeordneten. Federn anziehbare Bolzen gehalten und über ihre Betriebsspannung hinaus anspannbar sind.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Abb. 1 bis 10 in der Ansicht und in Schnitten oder nur im Schnitt dargestellt. Es zeigen die Abb. 1 und 2 die Längsansicht und den Querschnitt durch eine Schienenstoßverbindung (fester Stoß), bei der die Laschen durch U-förmig gebogene Blattfedern, - die sich gegen auf der Schienenunterlagsplatte befestigte Haltewinkel abstützen - in die Laschenkammern der Schienenenden eingepreßt werden.
  • Abb.3 den Querschnitt durch eine Schienenstoßverbin:dung wie vor, jedoch unter Verwendung vorn ellipsenförmig gebogenen. Blattfedern an Stelle der U-förmig gebogenen Federn.
  • Abb.4 den, Querschnitt durch eine. Schienenstoßverbindung (fester Stoß) wie vor, jedoch unter Verwendung von Schraubenfedern a ,n, Stelle der U-förmig oder ellipsenförmig gebogenen Federn, Abb. 5 und 6 den Längsschnitt und Querschnitt durch eine Schienenstoßverbindung (schwebender Schienenbruchstoß), bei der die Laschen durch einfach gewellte Blattfedern, und durch Schraubenfedern -die sich gegen die zwischen zwei Schwellen auf Verbindungswinkeln angeordneten Haltewinkeln abstützen - in die Laschenkammern der Schienenenden eingepreßt werden, Abb. 7 den Längsschnitt durch eine Schienenstoßverbindung wie vor, jedoch unter Verwendung von zweifach gewellten Blattfedern an Stelle der Federköambination einfach gewellter Blattfedern und Schraubenfedern, Abb. 8 und 9 die Seitenansicht und den. Schnitt durch eine zweiteilige, Halterung, die an, Stelle der dreiteiligen Halterungen nach den Abb,. 5 und 6 verwendet werden kann, und Abb. 10 den. OOuerschnitt durch eine Schienenstoßverbindung mit den Merkmalen der Stoßverbindung nach den Abb. 5 und 6, jedoch mit Haltewinkeln, die nicht auf Verbindungswinkeln, sondern auf den auf den Schwellen befestigten Schienenunterlagsplatten befestigt sind.
  • Bei der Schienenstoßverbindung nach den Abb, 1 und 2 (fester Stoß) werden, normale Schienenlaschen. 1 durch U-förmig gebogene Blattfedern 2, die sich gegen auf der Schienenunterlagsplatte 11 befestigte Haltewinkel 7 abstützen, in die Laschenkammern 3 der Schienenenden 4 eingepreßt.
  • Um diese Wirkung der Blattfederdrücke zu erzwingen. sind vor dem Zusammenbau der Stoßverbindung in jede Lasche 1 entweder, wie der Schnitt A-A zeigt, Gewindebolzen 6 eingeschweißt oder, wie im Schnitt B-B dargestellt ist, Stiftschrauben. 5 eingeschraubt worden, über die eine U-förmig gebogene, lange Blattfeder 2 und ein Haltewinkel 7 gesteckt und Muttern. 8 aufgeschraubt wurden. Beim Festziehen der Muttern sind die Blattfedern so weit zusammengedrückt worden, da:ß die Haltewinkel beim Einsetzen der Laschen in die Laschenkammern. 3 der Schienenenden 4 zwischen den Schienenfüßen 9 und den Stützleisten 10 der Unterlagsplatten 11 zu liegen kamen. Durch die Schwellenschrauben 12 wurden, gleichzeitig sowohl die Haltewinkel auf den Unterlagsplatten als auch die Platten auf den Schwellen 13 befestigt. Die Muttern 8 sind gelöst (wie dargestellt) oder abgeschraubt worden, damit die Federkräfte der Blattfedern im Sinne ihrer Aufgabe, nämlich die Laschen in die Laschenkammern zu pressen, wirksam wurden. Dadurch, daß sich dabei die Laschen fest gegen die Schienenfüße und die Schienenköpfe pressen, werden nicht nur die Schienenenden betriebssicher miteinander verbunden, sondern auch zuverlässig von den Laschen getragen.
  • Die Stiftschrauben 5 oder Gewindebolzen 6 in den Laschen 1 sind auch Sicherung gegen das Wandern der Laschen und Blattfedern z. Bei Verzicht auf diese Sicherung können an Stelle der Stiftschrauben oder Gewindebolzen auch Kopfschrauben, verwendet werden., die nach dem Zusammenbau der Stoßverhindung aus den Laschen herausgeschraubt werden.
  • Es ist vorteilhaft, die Blattfedern 2 so breit zu machen, daß sie bei festgeschraubten Haltewinkeln 7 sowohl gegen die Laschenleisten 14 als auch auf die Schienenfüße 9 drücken, so daß auch die Schienenenden. 4 auf die Unterlagsplatten 11 gepreßt und die Federn 2 zum Tragen herangezogen. werden.
  • Verlangt der Betrieb in Ausnahmefällen größere Preßdrücke auf die Laschen 1, so sind die Blattfederdrücke, wie beispielsweise im Schnitt B-B dargestellt, dadurch zu verstärken, daß in die Blattfedern 2 Schraubenfedern 15 eingeklemmt werden..
  • An Stelle einer durchgehenden langen Blattfeder auf jeder Schienenseite können für leichten: Oberbau auch zwei kurze Federn gleicher Form verwendet werden.
  • Die Schienenstoßverbindung nach Abb. 3 gleicht in den wesentlichsten Merkmalen der Verbindung nach den Abb, 1 und 2, so, daß vorstehende Angaben auch für die Stoßverbindung nach Abb.3 zutreffen.. An Stelle der U-förmig gebogenen Blattfedern werden hier ellipsenförmige Federn 16 verwendet. Auch bei der Schienenstoßverbindung nach Abb. 4 liegt gegenüber den. vorstehend beschriebenen Stoßverbin:dungen der Unterschied hauptsächlich nur in der Bauart der Feder. An Stelle einer oder mehrerer U-förmig oder ellipsenförmig gebogener Blattfedern, auf jeder Schienenseite werden Schraubenfedern 17 verwendet.
  • Vorstehend beschriebene Schienenstoßverbindungen sind; mit kurzen Unterlagsplatten für den festen Stoß auf Doppelschwellen und mit langen, über zwei auseinanderliegende Schwellen reichende Unterlagsplatten für den schwebenden Stoß verwendbar, wobei die langen Platten im Bereich zwischen: zwei Schwellen, als Stoßbrücke ausgebildet, die Schienenenden elastisch unterstützen.
  • Ebensogut wie auf Un.terlagsplatten lassen sich, wie in den. Abb. 5 bis 9 dargestellt ist, die Haltewinkel auch auf Verbindungswinkeln befestigen, die zu beiden Seiten einer einfachen oder einer Doppelschwelle oder zwischen zwei Schwellen angeordnet sind, so daß die Stoßverbindungen auch als Notlaschen.verbindungen am Schienenbruchstoß verwendbar sind.
  • Bei der Schienenstoßverbindung nach den Abb.5 und 6 (sches ebender Schienenbruchstoß) werden normale Laschen 18 durch einfach ge-,vellte Blattfedern 19 und durch Schraubenfedern 25, die sich gegen die zwischen zwei Schwellen 29 auf Verbindungswinkeln 23 befestigten Haltewinkel 22 abstützen, in die Laschenkammern 20 der Schienenenden 21 eingepreßt.
  • Zur Erzielung dieser Wirkung sind vor dem Zusammenbau der Stoßverbindung in jede Lasche 18 zwei Stiftschrauben 24 eingeschraubt worden, über die je eine Schraubenfeder 25, die Enden. einer gewellten Blattfeder 19 und ein kurzer Haltewinkel 22 gesteckt und Muttern 26 aufgeschraubt wurden. Durch Festziehen der Muttern sind die Blattfedern und Schraubenfedern so weit zusammengedrückt worden, daß die Haltewinkel beim Einsetzen der Laschen in die Laschenkammern, 20 der Schienenenden 21 an den; Schienenfüßen 27 zum Anliegen kamen. In dieser Stellung wurden die beiden Paare gegenüberliegender Haltewinkel 22 durch Mutterschrauben 28 auf zwei Verbindungswinkeln 23 befestigt. Durch Lösen der Muttern 26 wurden die Federkräfte der gewellten Blattfedern und Schraubenfedern auf die Schienenlaschen wirksam.
  • Auch bei dieser Verbindung stützen sich die Laschen 18 fest gegen die Schienenköpfe und Schienenfüße 27 ab-, so daß die Schienenenden 21 betriebssicher miteinander verbunden sind und auch zuverlässig von den Laschen getragen werden.
  • Dadurch, daß die senkrechten Schenkel der Verbindungswinke123 dicht an die Schwellen 29 gelegt wurden, ist auch das Wandern der Verbindung in ihrer Gesamtheit unmöglich gemacht.
  • Die Schienenstoßverbindung nach Abb. 7 ist der Stoßverbindung nach den, Abb. 5 und 6 sehr ähnlich. Unterschiedlich ist die Wellung der Blattfedern. Während die Blattfedern bei der Stoßverbindung nach den Abb,. 5 und 6 nur eine Durchbiegung aufweisen, sind die Federn 30 der Verbindung nach Abb. 7 zweimal durchgebogen. Dadurch, daß sich die Federn auf jeder Schienenseite an: die Haltewinkel 31 und an, drei Stellen; an die Lasche 32 anlegen, sind besondere Schraubenfedern: (Ab#b. 5 und 6, Teil 25) entbehrlich.
  • Die Stoßverbindungen nach den Abb, 5 bis 7 sind nicht nur für den schwebenden und festen Stoß, sondern insbesondere wegen ihres geringen Gewichts und des leichten Zusammenbaues auch als Baustellenstoß und als Notlaschenverbindung gebrochener Schienen verwendbar. Je nachdem, ob der Stoß oder der Schienenbruch über einer Schwelle oder zwischen zwei Schwellen liegt, müssen die Verbindungswinkel 23 zu beiden Seiten an der Schwelle oder dem Schwellenpaar oder, wie die Abbildungen zeigen, zwischen zwei Schwellen angeordnet werden.
  • An Stelle einer Halterung, die aus einem Verbindungswinkel 23 und zwei Haltewinkel 22 besteht (s. Abb. 5 bis 7), können auch andere Halterungen, beispielsweise die zweiteilige Halterung nach den Abb. 8 und 9, verwendet werden.
  • Auch die Schienenstoßverbindung nach Abb, 10 gleicht in den wesentlichsten, Merkmalen der Stoßverbindung nach den Abb. 5 und 6. Unterschiedlich ist die Befestigungsart der kurzen Haltewinkel 22. Während die Winkel bei der Stoßverbindung nach den Abb. 5 und 6 auf besonderen, dicht an den Schwellen, liegenden Verbindungswinkeln 23 befestigt sind, wurden hier, wie bei den in den. Abb. 1 bis 4 dargestellten Verbindungen, die Haltewinkel auf Unterlagsplatten 33 aufgelagert und befestigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRC CHE: 1. Stoßverhindung für urgelochte Schienenenden in Eisenbahngleisen, bei der die Laschen durch die Kraft sich gegen äußere Widerlager abstützender Federn in die Laschenkammern gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn durch sie durchsetzende, jeweils an. einer Lasche angreifende und gegenüber dem Widerlager für die dieser Las,-he zugeordneten Federn. anziehbare Bolzen, gehalten, und über ihre Betriebsspannung hinaus anspannbar sind.
  2. 2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als durchgehende Haltewinkel (7) ausgebildet sind, die auf einer stoßüberbrückenden Sahienenunterlagsplatte (11) abgestützt sind.
  3. 3. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als paarweise jedem Schienenende und jeder Lasche (18) zugeordnete Haltewinkel (22) ausgebildet sind, die paarweise auf zwischen zwei Schwellen und an deren Längsseiten liegenden Verbindungswinkeln (23) abgestützt sind.
  4. 4. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als paarweise jedem Schienenende und' jeder Lasche zugeordnete Haltewinkel (22) ausgebildet sind, die paarweise auf jeweils nur auf einer Schwelle gelagerten Unterlagsplatten (33) abgestützt sind.
  5. 5. Stoßverbindung nach Anspruch 1, gekennrzeichnet durch die Verwendung langgestreckter oder U-förmiger Blattfedern oder solcher elliptischen Querschnittes.
  6. 6. Stoßverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schraubenfedern.
  7. 7. Stoßverbindung nach den Ansprüchen .1 und 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß bei Verwendung von Federn (2) mit U-förmigem Querschnitt sich diese mit ihren Bogen auf dem Schienenfuß (9) abstützen und ihr innerer Schenkel die Laschenleiste (14) untergreift. B. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen als in die Laschen e nsahraubbare Stiftschrauben (5 und 24) oder als in die Laschen eingeschweißte Gewindebolzen. (6) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 840 256, 881048; britische Patentschrift Nr. 608 446; USA.-Patentschrift Nr. 795 363.
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