DE10042049A1 - Kieferorthopädische Behandlungsvorrichtung - Google Patents
Kieferorthopädische BehandlungsvorrichtungInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Abstract
Es handelt sich um eine kieferorthopädische Behandlungsvorrichtung mit einer oberkieferseitigen Führungseinrichtung mit einem justierbaren Führungsbügel und einer unterkieferseitigen Korrektureinrichtung mit einem gegen den Führungsbügel bei der Schließbewegung des Unterkiefers anliegenden Korrekturglied, wobei der Unterkiefer im Zuge der Schließbewegung entlang den zwischen Führungsbügel und Korrekturglied gebildeten Gleitflächen sukzessive in die therapeutisch gewünschte anteriore Bisslage geführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine kieferorthopädische Behand
lungsvorrichtung zur Veränderung der Bisslage in eine kor
rekte anteriore Lagebeziehung zwischen Oberkiefer und
Unterkiefer.
Es ist eine derartige kieferorthopädische Behandlungsvor
richtung bekannt, welche zur temporären Befestigung an
einem Oberkiefermolaren eine Widerlagerkonstruktion und zur
temporären Befestigung an einem Unterkiefermolaren eine
Korrekturkonstruktion aufweist. Die Widerlagerkonstruktion
besitzt einen in sagittaler Richtung verschiebbaren und mit
einem Ligaturdraht zu befestigenden Widerlagerbügel, der
einerseits eine Widerlagerfläche und andererseits einen
abgebogenen Sperrschenkel aufweist. Ferner ist an dem
Widerlagerbügel eine Öse für den Ligaturdraht vorgesehen.
Nach einer anderen Ausführungsform sind der Widerlagerbügel
und der Korrekturbügel auf T-förmigen Lagerschienen geführt
und in sagittaler Richtung stufenweise verstellbar und mit
tels Steckverbindungen arretierbar. Die Korrektureinrich
tung weist einen bukkal vorkragenden Korrekturbügel auf.
Sowohl die Widerlagerkonstruktion als auch die Korrektur
konstruktion sind mittels einer Krone auf dem Oberkiefer
molaren und dem zugeordneten Unterkiefermolaren befestigt.
Insoweit handelt es sich um eine bimaxilläre Fixierung der
Behandlungsvorrichtung, die auch paarig ausgeführt sein
kann. - Bei dieser bekannten Behandlungsvorrichtung trifft
im Zuge der Schließbewegung des Unterkiefers der Korrektur
bügel auf den Sperrschenkel des Widerlagerbügels - solange
sich der Unterkiefer in nicht korrigierter Position befindet.
Denn dann wird durch den auf den Sperrschenkel auf
treffenden Korrekturbügel der Kieferschluss verhindert. Um
einen Kieferschluss zu ermöglichen, muss der Patient seinen
Unterkiefer im Zuge der Schließbewegung weit genug in ante
riore Richtung bewegen, damit der Korrekturbügel die Wider
lagerfläche an dem Widerlagerbügel hintergreifen kann. Auf
diese Weise wird eine unterstützende Wirkung bei Aufrecht
erhaltung einer nach Anterior gerichteten Kraft auf den
Unterkiefer des Patienten erreicht. - Diese bekannte Be
handlungsvorrichtung ist insofern unbefriedigend, als ihr
therapeutischer Effekt von der unmittelbaren Mitarbeit des
Patienten abhängig ist. Der Behandlungsverlauf ist daher
für den Patienten häufig unangenehm und die Behandlungs
dauer verhältnismäßig lange (vgl. US 5 848 891).
Außerdem kennt man zur Therapie einer skeletttalen Rück
bisslage des Unterkiefers festsitzende bimaxilläre Behand
lungsmittel zur Bisslageeinstellung und/oder dentalen Kom
pensation von Dysgnathien, welche von der Mitarbeit des
Patienten im Wesentlichen unabhängig sind. Dabei kann es
sich um festsitzende federnde oder starre Geräte handeln,
welche die Unterkieferbeweglichkeit einschränken und deren
Anbringung im sichtbaren Zahnbereich erforderlich ist. Bei
derartigen Geräten stört eine oft hohe Bruchanfälligkeit,
erschwerte intraorale Aktivierung, eingeschränkte Mundöff
nung sowie erschwerte Justierbarkeit und Patienteneingewöh
nung.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
kieferorthopädische Behandlungsvorrichtung der eingangs
beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich durch
einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbe
sondere die Eingewöhnungszeit des Patienten auf ein Minimum
beschränkt, eine physiologische Mundöffnungs- und Mund
schließbewegung ermöglicht, ferner eine besonders effektive
Ventralentwicklung des Unterkiefers durch eine aktive Füh
rung in die therapeutisch gewünschte Position und dadurch
eine Verkürzung der Behandlungsdauer ohne Mitarbeit des
Patienten gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine kiefer
orthopädische Behandlungsvorrichtung zur Veränderung der
Bisslage in eine korrekte anteriore Lagebeziehung zwischen
Oberkiefer und Unterkiefer, mit einer Führungseinrichtung
zur temporären Befestigung an einem Oberkiefermolaren bzw.
-seitenzahn und zum Justieren eines Führungsbügels und mit
einer Korrektureinrichtung zur temporären Befestigung an
einem Unterkiefermolaren bzw. -seitenzahn mit einem gegen
den Führungsbügel auf der vestibulären Zahnseite bei einer
Schließbewegung des Unterkiefers anliegenden Korrektur
glied, wobei das Korrekturglied im Zuge der Schließbewegung
an dem Führungsbügel entlang gleitet und die zwischen dem
Führungsbügel und dem Korrekturglied gebildeten Gleit
flächen einen unter der Selbsthemmung liegenden Neigungs
winkel vorgegebener Größe bilden. - Nach Lehre der Erfin
dung lässt sich eine festsitzende bimaxilläre, paarig anzu
bringende kieferorthopädisch-orthodontische Apparatur zur
orthopädischen Ventralverlagerung des Unterkiefers sowie
Wachstumshemmung des Oberkiefers und/oder orthodontischen
Bewegung der Molaren bzw. Seitenzähne im Ober- und Unter
kiefer verwirklichen, wobei der justierbare Führungsbügel
zusammen mit dem unterkieferseitigen Korrekturglied im
Rahmen des Kieferschlusses als krafterzeugende Elemente
wirken und eine effektive Ventralentwicklung des Unter
kiefers durch eine aktive Führung in die therapeutisch
gewünschte Position gewährleisten. Dabei ist eine Feinein
stellung des Ausmaßes der Vorschubbewegung/Kraft des Unter
kiefers mit Hilfe des justierbaren Führungsbügels möglich.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der
Führungsbügel und/oder das Korrekturglied in der sagittalen
und/oder um eine zur Sagittalebene im Wesentlichen orthogo
nalen Schwenkachse einstellbar. - Die erfindungsgemäße Be
handlungsvorrichtung muss nicht im sichtbaren Zahnbereich
angebracht werden, so dass es im Verlauf einer Behandlung
zu keinerlei ästhetischen Einbußen für den Patienten kommt.
Ferner ist eine Verwendung der erfindungsgemäßen Behand
lungsvorrichtung bei gleichzeitiger Behandlung mit einer
vestibulären oder lingualen Bogentechnik möglich. Die
laterale Unterkieferbeweglichkeit kann durch eine
transversal großzügige Justierung von Führungsbügel und
Korrekturglied größer gestaltet werden als bei bekannten
Ausführungsformen. Die Verwirklichung von Gleitflächen
zwischen dem Führungsbügel und dem Korrekturglied mit
jeweils vorgegebenem Neigungswinkel reduziert die Einge
wöhnungszeit des Patienten auf ein Minimum und macht den
therapeutischen Effekt von der Mitarbeit des Patienten
unabhängig. Ferner ist eine physiologische Mundöffnungs-
und Schließbewegung gewährleistet, so dass im Ganzen eine
Verkürzung der Behandlungsdauer erreicht wird.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im Folgenden
aufgeführt. So kann die Führungseinrichtung eine sagittal
verlaufende Führungsschiene für den Führungsbügel aufweisen,
wobei der Führungsbügel an der Führungsschiene stufen
los verstellbar, verschwenkbar und in seiner jeweiligen
Position arretierbar ist, um jede gewünschte Feineinstel
lung ermöglichen zu können. Es besteht aber auch die Mög
lichkeit, dass die Führungseinrichtung einen sagittal ver
laufenden Gewindebuchsenträger aufweist und der Führungsbü
gel mittels einer ihn durchdringenden Stellschraube an dem
Gewindebuchsenträger stufenweise verstellbar, verschraubbar
und fixierbar ist. - Die Korrektureinrichtung weist zweck
mäßigerweise ein sagittal verlaufendes Lagerprofil für das
Korrekturglied auf, wobei das Korrekturglied auf dem Lager
profil gegebenenfalls verstellbar, schwenkbar gelagert und
fixierbar ist. Die dem Führungsbügel zugeordnete Gleitflä
che des Korrekturgliedes kann mit Distanzelementen bestück
bar sein, um auf diese Weise den Neigungswinkel zwischen
den Gleitflächen von Führungsbügel und Korrekturglied
verändern zu können bzw. eine Feinjustierung zu ermög
lichen. Das Korrekturglied ist zweckmäßigerweise als Hebel
unter Bildung einer schiefen Ebene mit dem Führungsbügel
oder selbst auch als Führungsbügel ausgebildet. Die
Befestigung der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung
erfolgt z. B. mittels Kronen oder angepassten Schienen auf
den Oberkiefer- und Unterkiefermolaren bzw. -seitenzähnen,
wobei im Rahmen der Erfindung auch eine Umkehrung der
beanspruchten Maßnahmen verwirklicht werden kann, nämlich
die Befestigung der Führungseinrichtung an einem oder
mehreren Unterkiefermolaren bzw. -seitenzähnen und die
Befestigung der Korrektureinrichtung an einem oder mehreren
Oberkiefermolaren bzw. -seitenzähnen. Als Material für die
einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Behandlungs
vorrichtung finden vorzugsweise korrosionsbeständiger
Stahl, Titan oder dergleichen und gegebenenfalls geeignete
Kunststoffe Verwendung.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Gesamtansicht Oberkiefer und Un
terkiefer in korrekturbedürftiger Bisslage mit
einer erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit Oberkiefer und Un
terkiefer in korrekter Bisslage nach Anwendung der
erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht auf
die Behandlungsvorrichtung nach Fig. 1 in Ausgangs
stellung,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in der letzten Behand
lungsstufe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 2 in Frontansicht,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 6,
Fig. 8 den Oberkiefer nach Fig. 1 in schematischer Ansicht
von unten und
Fig. 9 den Unterkiefer nach Fig. 1 in schematischer Drauf
sicht.
In den Figuren ist eine kieferorthopädische Behandlungsvor
richtung zur Veränderung der Bisslage in eine korrekte
anteriore Lagebeziehung zwischen Oberkiefer 1 und Unter
kiefer 2 dargestellt. Diese Behandlungsvorrichtung weist
eine Führungseinrichtung 3 zur temporären Befestigung an
einem Oberkiefermolaren mittels einer Krone 4 und zum
Justieren eines Führungsbügels 5 auf. Sie besitzt ferner
eine Korrektureinrichtung 6 zur temporären Befestigung an
einem Unterkiefermolaren mittels einer Krone 7 mit einem
gegen den Führungsbügel 5 auf der Frontzahnseite bei einer
Schließbewegung des Unterkiefers 2 anliegenden Korrektur
glied 8. Das Korrekturglied 8 gleitet im Zuge der Schließ
bewegung an dem Führungsbügel 5 und die zwischen dem
Führungsbügel 5 und dem Korrekturglied 8 gebildeten Gleit
flächen 9 bilden einen unter der Selbsthemmung liegenden
Neigungswinkel α vorgegebener Größe. Beim Mundschluss wird
so der Unterkiefer 2 des Patienten entlang der von den
Gleitflächen 9 gebildeten schiefen Ebene sukzessive in eine
therapeutisch gewünschte, anteriore Bisslage geführt. Das
Ausmaß der Vorschubbewegung ist durch die über eine Strecke
von beispielsweise 10 mm oder mehr in der sagittalen
justierbare Positionierung vom Führungsbügel 5 und Korrek
turglied 8 einstellbar. Dadurch wird eine schrittweise
Heranführung an das Behandlungsziel und eine langsame Ein
gewöhnung insbesondere bei erwachsenen Patienten ermög
licht.
Der Führungsbügel 5 und/oder das Korrekturglied 8 sind in
der sagittalen und/oder um eine zur Sagitallebene im We
sentlichen orthogonalen Schwenkachse 10, 10a einstellbar.
Nach dem Ausführungsbeispiel weist die Führungseinrichtung
3 einen sagittal verlaufenden Gewindebuchsenträger 11 auf.
Der Führungsbügel 5 ist mittels einer ihn durchdringenden
Stellschraube 12 an dem Gewindebuchsenträger 11 stufenweise
verstellbar, gegebenenfalls verschwenkbar und jedenfalls
fixierbar. Die Korrektureinrichtung 6 weist ein sagittal
verlaufendes Lagerprofil 13 für das Korrekturglied 8 auf.
Das Korrekturglied 8 kann auf dem Lagerprofil verstellbar
und schwenkbar gelagert sein, ist jedenfalls fixierbar. Die
dem Führungsbügel 5 zugeordnete Gleitfläche 9 des Korrek
turgliedes 8 ist mit Distanzelementen 14 durch auf das
Korrekturglied aufsetzbare Distanzhülsen bestückbar, um
auch auf die Weise eine Justierung des Neigungswinkels α
und des Reibungsfaktors vornehmen zu können. Das Korrek
turglied ist nach dem Ausführungsbeispiel als Hebel 8 unter
Bildung einer schiefen Ebene mit dem Führungsbügel 5 aus
gebildet.
Claims (7)
1. Kieferorthopädische Behandlungsvorrichtung zur Verände
rung der Bisslage in eine korrekte anteriore Lagebeziehung
zwischen Oberkiefer (1) und Unterkiefer (2), mit einer Füh
rungseinrichtung (3) zur temporären Befestigung an einem
Oberkiefermolaren bzw. -seitenzahn und zum Justieren eines
Führungsbügels (5) und mit einer Korrektureinrichtung (6)
zur temporären Befestigung an einem Unterkiefermolaren bzw.
-seitenzahn mit einem gegen den Führungsbügel (5) auf der
Frontzahnseite bei einer Schließbewegung des Unterkiefers
(2) anliegenden Korrekturglied (8), wobei das Korrekturlied
(8) im Zuge der Schließbewegung an dem Führungsbügel (5)
gleitet und die zwischen dem Führungsbügel (5) und dem
Korrekturglied (8) gebildeten Gleitflächen (9) einen unter
der Selbsthemmung liegenden Neigungswinkel (α) vorgegebener
Größe bilden.
2. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Führungsbügel (5) und/oder das Korrek
turglied (8) in der sagittalen und/oder um zur Sagittal
ebene im Wesentlichen orthogonale Schwenkachsen (10, 10a)
einstellbar sind.
3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) eine
sagittal verlaufende Führungsschiene für den Führungsbügel
(5) aufweist und der Führungsbügel (5) an der Führungs
schiene stufenlos verstellbar, verschwenkbar und arretier
bar ist.
4. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) einen
sagittal verlaufenden Gewindebuchsenträger (11) aufweist
und der Führungsbügel (5) mittels einer ihn durchdringenden
Stellschraube (12) an dem Gewindebuchsenträger (11) stufen
weise verstellbar, verschwenkbar und fixierbar ist.
5. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektureinrichtung (6)
ein sagittal verlaufendes Lagerprofil (13) für das Korrek
turglied (8) aufweist und das Korrekturglied (8) auf dem
Lagerprofil (13) gegebenenfalls verstellbar, verschwenkbar
gelagert und fixierbar ist.
6. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die dem Führungsbügel (5)
zugeordnete Gleitfläche (9) des Korrekturgliedes (8) mit
Distanzelementen (14) bestückbar, z. B. auf das Korrektur
glied (8) Distanzhülsen aufsetzbar sind.
7. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturglied als Hebel
(8) unter Bildung einer schiefen Ebene oder Bügel ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
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DE2000142049 DE10042049B4 (de) | 2000-08-26 | 2000-08-26 | Kieferorthopädische Behandlungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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