DE1004131B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der von den Kanten laufender Warenbahnen abhaengigen Maschinenteile, insbesondere der Einlasskettenfuehrung von Gewebe-, Spann- und Trocken-maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der von den Kanten laufender Warenbahnen abhaengigen Maschinenteile, insbesondere der Einlasskettenfuehrung von Gewebe-, Spann- und Trocken-maschinen

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DE1004131B
DE1004131B DEV7943A DEV0007943A DE1004131B DE 1004131 B DE1004131 B DE 1004131B DE V7943 A DEV7943 A DE V7943A DE V0007943 A DEV0007943 A DE V0007943A DE 1004131 B DE1004131 B DE 1004131B
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tensioning
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Hilmar Vits
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VITS ELEKTRO GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/0204Sensing transverse register of web
    • B65H23/0212Sensing transverse register of web with an element utilising fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung der von den Kanten laufender Warenbahnen abhängigen Maschinenteile, insbesondere der Einlaßkettenführung von Gewebe-, Spann- und Trockenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche eine Kante einer laufenden Warenbahn aus Textilgewelbe, Papie!r, Kunststoff od. dgl. abtastet, deren Stellung zu abhängigen Maschinenteilen ermittelt und je nach der Abweichung von einer Sollstellung die für die Maschinenteile notwendige Steuerung veranlaßt, welche zur Wiedererreichung der Sollstellung not'-wendig ist. Diese Aufgabe tritt insbessondere bei der Einlaßkettenführung von Gewebespannr und trockenmaschinen auf.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, welche die Stellung der Warenkanten mechanisch, optisch (photoelektrisch) oder pneumatisch abtasten und damit den elektrischen, pneumatischen oder mechanischen Steuerungsgeiber so beeinflussen oder betätigen daß die Steuerung veranlaßt wird.
  • Die mechanische Abtastung hat be!i dünnen Gewebebahnen den Nachteil, daß die Warenkante nicht steif genug ist, um die notwendige Verstellkraft des Tasters ohne Beulen in der Warenbahn aufzubringen. Photo elektrische Taster stellen zwar diesen Nachteil ab, sind aber wegen der elektronischen Verstärkung, Fremdlichtausschaltung und Spannungsstabilität kostspielig, und bei der Beseitigung von Störungen wird die Hilfe eines meist nicht so schnell zur Verfügung stehenden Fachmannes benötigt.
  • Bei pneumatischen Tastern wird die Warenkante durch einen oder mehrere Luftströme blasend oder saugend abgetastet. Blasende Taster besitzen eine oder mehrere Blasdüsen, denen mit geringem Abstand für den Durchtritt der Warenkante eine Auffangdüse gegenüberliegt, welche den mehr oder weniger durchtretenden Luftstrom in einen Balg, auf eine Membran oder ein sonstiges luftdruckempfindliches Steuerteil leitet.
  • Eine neuere amerikanische Konstruktion arbeitet mit sich gegenüberliegenden Blasstrahlen verschiedenen Druckes und Größe Der Luftstrom größeren Druckes kann dabei denjenigen niedrigeren Druckes an seinem Austritt hindern, sobald nicht zwischen ihnen eine Gewebekante schwebt. Die Düse niedrigeren Druckes ist über eine Drossel mit der Düse höheren Druckes verbunden und an eine Membran angeschlossen.
  • Saugende Taster besitzen eine zuweilen aufgeteilte Saugdüse, welche über eine Drossel an ein Sauggebläse angeschlossen ist. Bei Abdeckung der Saugdüse ändert sich der Unterdruck zwischen Düse und Drossel, so daß eine Membran oder ein Queck&ilber-U-Rohr als Steuerteil an dieses Zwischenstück angeschlossen ist Alle diese bekannten Konstruktionen leiden unter dem Mangel, daß die Luftdurchlässigkeit der Gewebe trotz Drosselverstellung, Verstellung des Gegenzuges der Membran usw. nicht genügend berücksichtigt werden kann So sind sie gerade für poröse Gewebe, welche mit mechanischen Tastern nur ungenau ab getastet werden, im Betrieb unsicher und deshalb in der Praxis nur selten anzutreffen.
  • Bezeichnet man den Durchlässigkeitsgrad eines Gewebes mit a und definiert ihn durch das Verhältnis der Summe aller kleineren, offenen Querschnitte zum Gesamtquerschnitt, so ist a zwar nur schwer aus dem Gewebeaufbau zu ermitteln; doch vergleicht man a mit dem Öffnungsgrad einer Meßdüse in einem Rohr, so ergibt sich die bekannte Beziehung zwischen. Widerstandszahl A und Durchlässigkeitsgrad a zu -1. a2 Die Widerstandszahl i eines Gewebes ist nuln leicht durch eine strömungstecmische Messung zu bestimmen, da sie das Verhältnis zwischen dem Druckabfall dp vor und hinter dem Gebwebedurchtritt und dem dynamischen Druck Pdyn vor oder hlinter dem Gewebe darstellt. Ein pneumatischer Taster kann nur dann seine Aufgabe erfüllen, wenn er auch alle vorkommenden Gewebe sicher steuert. So besitzt beispielsweise ein Tüllgewebe aus monofilem Polyamid eine gemessene Widerstandszahl von Ä = 0,08, wodurch sich eine Durchlässigkeit von a = 0,96 ergibt.
  • Für die Arbeitsweise eines pneumatischen Tasters bedeutet eine Durchlässigkeit von a = 0,96 bei halber Düsenabdeckung, der Sollstellung ein Öffnungsgrad der Düse von 0,98 und für das Steuerteil die Aufgabe, bei a = 0,98 keine Schaltung, bei a = 0,97 nach einer Seite und a = 0,99 nach der anderen Seite zu schalten.
  • Diese Arbeitsgenauigkeit von 1 O/o kann von bisherigen Konstruktionen nicht erfüllt werden, da bei ihnen alle in den Regelvorgang eingehenden Schwankungen diese Toleranz übersteigen, z. B. der vom Wetter abhängige, atmosphärische Luftdruck, welcher auf die Membran oder den Quecksilberschalter wirkt, die mechanische Reibung der an dem Blasebialg angeschlossenen Teile, der mit der Bewegung der Membran sich ändernde Federzug, der Unterdruck des Gebläses infolge Netzspannungs schwaidngen, der Überdruck infolge Arbeitsungenauigkeit des Reduiierventils. Hierzu gehört auch die Schwankung des Durchlässigkeitsgrad es selbst, da gerade die Maschenweite bei Wirkwaren stark von der Spannung in Längs- und Querrichtung abhängt, welche bei dem Einlauf in einen Spannrahmen sehr unterschiedlich ist.
  • Eine neuere Konstruktion berücksichtigt zwar die Luitdurchlässigkeit dadurch, daß ein B lastrahl die Gewebekante zweimal hintereinander abtasten muß, wodurch die Verwendbarkeit verbessert wird, aber die grundsätzlichen Schsvierigkeiten nicht beseitigt werden.
  • Infolgedessen stellt diese Konstruktion gegenüber den vorgenannten keinen wesentlichen Fortschritt dan Dagegen werden von der erfindungsgemäßen Vorrichtung die bisherigen Nachteile sowohl in bezug auf die Luftdurchlässigkeit als auch in den Regelvorgang eingehende Schwankungen vermieden, und sie bedarf keiner Einstellung auf bestimmte Ge velbeeigenschaften und erfordert zudem geringen baulichen Aufwand.
  • Das Tastprinzip stellt die gleichzeitige Anwendung der aus der Elektrotechnik her bekannten, in die Strömungstechnik übertragenen Wheatstonelschen Brückenschaltung und einer strömungstechnischen Kompensationsschaltung auf eine die Erfindung betreffende Vorrichtung dar.
  • Abb. I zeigt die Schaltung des Tastprinzips in einer Darstellung, die aus der Elektrotechnik geläufig ist.
  • Das Luftpotential besteht so zwischen 1 und 2, daß die Luft bei 1 in das System strömt und bei 2 abgesaugt wird. Der Knotenpunkt 1 stellt die im Raum befindliche Luft, der Knotenpunkt 2 die Saugseiteeines GeZbtläses dar. Die Knotenpunkte 3 und 4 stellen die Tastkammer 3 und die Vergleichskammer 4 dar, welche durch eine Nlembran 5 eine gemeinsame Wand haben. Zwischen den Knotenpunkten liegen paarweise Strömungswiderstände, z. B. Düsen, und zwar zeigt 6 die Tastdüse, welche in der Sollstellung in die freie, f, und abgedeckte Hälfte a zerfällt. Parallel zur Tastdüse 6 liegen die bei Betrieb mit Ware stets ganz abgedeckte Warenvergleichsdüse 7a und die Ausgleichsdüse 7'. Die Größe der Düsen bzw. Strömungswiderstände sind so gewählt, daß sowohl die Ausgleichsdüse 7f und die Warenvergleichsdüse 7a gleich der halben Tasterdüse 6 sind. In der Sollstellung kompensiert sich die freie Hälfte f der Tastdüse 6 mit der Ausgleichsdüse 7f und die abgedeckte Hälfte 6a mit der Warenvergleichsdüse 7a. Zwischen den Kammern 3 und 4 und der Absaugung 2 liegen die Düsen 8 und 9, welche als Paar zusammengehören, deshalb beide gleich groß sind und einen Strömungswiderstand von beispielsweise drei Viertel der Tastdüse 6 haben.
  • Da die Strömungswiderstände von 1 nach 2 bei Sollwertstellung in den beiden parallelen Wegen über die Tastkammer 3 und der Vergleichskammer 4 paarweise, d. h. jeweils vor und hinter den Kammern 3 und 4 gleich sind, ist der Druckunterschied zwischen den Kammern 3 und 4 gleich Null, so daß die Membran 5 in Miftdstellung bleibt. Sobald die Tastdüse 6 über die Hälfte abgedeckt ist, entsteht in der Tastkammer 3 ein größerer Unterdruck als in der Ver- gleichskammer 4, so daß die Membran 5 zur Tastkammer 3 gedrückt wird. Wird die Tastdüse 6 weniger als die Hälfte abgedeckt, so wird die Membran zur Vergleichskammer gedrückt. Die Membran 5 kann beispielsweise eine elektrische Kontakteinrichtung betätigen und wird damit zum Geber für die Steuerung.
  • Ist die Stoffbahn zu Ende, so wird die Tastdüse 6 ganz frei, da aber die Warenvergleichsdäse 70 ebenfalls ganz frei wird, bleiben die Strömungswiderstände und der Unterdruck in den Kammern 3 und 4 gleich, die Membran in Mittelstellung und die Steuerung in Ruhe. Die Aufgabe der automatischen Abschaltung der Steuerung am Ende einer Warenbahn ist somit erfüllt.
  • Ist die Ware luftdurchlässig, so liegt sie in der Sollstellung sowohl über der abgedeckten Hälfte der Tastdüse 60 als auch über der Warenvergleichsdüse 7n, so daß die Strömungswiderstände 6a und 7a in stets gleicher Weise vermindert werden. Die selbsttätige Kompensation der Luftdurchiässigkeit, d. h. die Aufgabe der Unempfindl'ichkeit der Vorrichtung gegen verschiedene Warenbahnen mit unterschiedlicher Luftdurchlässigkeit ist somit erfüllt. Verständlicherweise ist die Vorrichtung hierdurch ebenfalls von Schwankungen im Unterdruck der Alrsaugung unempfindlich.
  • Abb. II zeigt das Ausführungsschema, in welchem die in Abb. I benutzten Kennzeichen übertragen sind.
  • Der Knotenpunkt 1, die Außenluft, ist an allenAußenseiten der Vorrichtung mit gleichem Potential vorhanden. 10 bedeutet die Warenbaum, deren Laufrichtung senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Aus Darstellungsgründen ist die Warenbahn als dickeres Gewebe gezeichnet und liegt nicht satt auf der Wand des Gehäuses. Die Warenvergleichsdüse 7a liegt weiter zur Bahninitte, damit sie auch bei extrem großen Schwankungen der Warenbahn voll abgedeckt ist. Als Geber für die Steuerung ist beispielsweise eine elektrische Kontakteinrichtung 11 angedeutet.
  • Die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mannigfach sein. Die Größe der Kammer 3 bestimmt weitgehend die Ansprechverzögering. Es steht frei, den Kammern 3 und 4 einen anderen Platz, beispielsweise neben der Warenbahn, zu geben und nur Ausläufer der Kammern zu den Düsen gehen zu lassen. Ferner kann die Membran, der Geber oder beide sichtbar hinter oder in Glas angebracht werden. Die Membran kann so angeordnet werden, daß ihre Bewegungsrichtung zur Ausschaltung von Trägheitskräften senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Maschinenteils erfolgt, auf dem die Vorrichtung montiert ist. Weiter kann die Gestaltung der Vorrichtung von den Platzverhältnissen der Maschine, der sie dienen soll, abhängen. Die Strömungswiderstände, welche hier stets als Düsen bezeichnet wurden, können als Blenden oder Drosseln ausgeführt werden.
  • Zur Regelung der Steuergenauigkeit läßt sich die Tastdüse 6 als schiitzförmige Blende in einer kleinen, drehbaren Scheibe ausbilden.
  • Die aufgeführten Merkmale sind nur Beispiele, wie die Vorrichtung verändert werden kann, ohne die Grundlage dieser Erfindung zu verlassen.
  • Aus der Abb. II ist zu erkennen, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Aufgabe auf einfachste Weise erfüllt. Mit einem kleinen Gebläse in der Größenordnung der von Haushalts staubsaugern werden selbst bei sehr durchlässigen Gewebebahnen genügende Druckdifferenzen in den Kammern erreicht, ohne daß die Gefahr eines ungenügenden Kontaktdrudees und folgenden Kontaktverschmorens bei einem beispielsweisen elektrischen Geber vorhanden wäre.
  • Werden Membran und Ge;ber in einem Glasrohr angebracht, so kann die Maschinenbedienung die Überprüfung und Beseitigung von Störungen ohne Hilfe durchführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung der von den Kanten einer laufenden Warenbahn abhängigen Maschinenteile, insbesondere der Einlaßkettenführung von Gewebe-, Spann- und Trockenmaschinen mittels eines Saugluftstromes zum Abtasten der Warenkante, gekennzeichnet durch eine Anordnung von vier Strömungswiderstandsgliedern nach Art einer Wheatstoneschen Brücke, bei der zwei Diagonalpunkte (1, 2) der Brücke an das Druckgefälle zwischen Raumluft und Saugseite eines Gebläses angeschlossen sind und die beiden anderen Diagonalpunkte (3, 4) über eine als Impulsgeber für die Steuerung dienende Membran (5) verbunden sind und bei der der Widerstand (6) des Brückenzweiges zwischen Raumluft und der einen Membranseite als Meßdüse aus- gebildet ist, die ihren Strömungswiderstand infolge der Lageänderung der Warenkante ändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geE kennzeichnet, daß das Widerstandsglied des Brückenzweiges zwischen Raumluft und der anderen Membranseite durch zwei parallel geschaltete Düsen (7a, 7f) gebildet ist, von denen die eine (7a) von der Warenbahn stets vollständig verdeckt, die andere (7f) stets unbedeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse durch die Membran (5) in zwei Räume (3, 4) geteilt ist, in die einerseits die Meßdüse (6) und andererseits die Düsen (7a, 7f) münden und die ferner über die als Blende od. dgl. ausgeb,ildete Widerstandsglieder (8, 9) mit einem mit der Saugseite des Gebläses verbundenen Raum (2) in Verbindung stehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 862 592, 667 753, 451 391; USA.-Patentschrift Nr. 2 562 026.
    Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 943 524.
DEV7943A 1954-10-22 1954-10-22 Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der von den Kanten laufender Warenbahnen abhaengigen Maschinenteile, insbesondere der Einlasskettenfuehrung von Gewebe-, Spann- und Trocken-maschinen Pending DE1004131B (de)

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