DE2730733C2 - Anordnung zur Bahnkanten- oder Bahnmittenregelung - Google Patents

Anordnung zur Bahnkanten- oder Bahnmittenregelung

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DE2730733C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bahnkantenregelung, bestehend aus einem Motor-Pumpen-Aggregat zur Erzeugung der Versorgungsluft und des Flüssigkeitsdruckes für den in einer Brückenschaltung angeordneten Membranantrieb und die Stelleinrichtung sowie für den pneumatischen Bahnkantenfühler.
Bei einer derartigen Anordnung wird der Bahnkantenfühler vor dem Motor-Pumpen-Aggregat mit Luft gespeist, wobei die Lage der laufenden Bahnkante erfaßt und ein der Bahnkante proportionalen Luftdruck als Empfängerdruck auf den Membranantrieb gegeben wird, der wiederum einen dem Empfängerdruck proportionalen Flüssigkeitsstrom zur Stelleinrichtung leitet und die Bahnkante derart verschiebt, daß sie in Soll-Lage zurückgeht. Bahnkantenregelungen der vorgeschriebenen Art sind beispielsweise aus der US-PS 32 44 340 sowie der DE-PS 15 74 638 bekannt.
Die Bahnkantenregelung nach der DE-PS 15 74 638 hat aber den Nachteil, daß sich bei atmosphärischen Luftdruckschwankungen oder bei durch Drehzahlschwankungen des Verdichters und/oder durch Verschmutzung der Filter hervorgerufene Luftdruckschwankungen der Nullpunkt des Membranantriebs verändert und sich damit auch der Nullpunkt der Stelleinrichtung für die Bahnverstellung verschiebt. Außerdem ist bei dieser Regeleinrichtung keine Steilheitseinstellung möglich.
Wird bei der bekannten Regeleinrichtung gemäß der US-PS 32 44 340 durch Veränderung des Versorgungsluftdruck? die Steilheit des Regelkreises verändert, so ändert sich der Nullpunkt des Membranantriebs und damit auch der Nullpunkt der Stelleinrichtung. Eine Nachjustierung des Nullpunkts ist somit bei beiden bekannten Einrichtungen erforderlich, was durch Verstel-
lung einer Feder am Membranantrieb erfolgt Wird die Versorgungsluft abgeschaltet, so stellt sich ein beträchtlicher Nullpunktfehler ein. Außerdem ist es nicht möglich, ohne größeren technischen Aufwand von Bahnkantenregelung auf Bahnmittenregelung umzurüsten.
Aus der DE-AS 10 26 272 ist eine pneumatische Bahnkantenregelung ohne pneumatische Brückenschaltung bekannt, bei der die Abtastung mittels Unterdruck erfolgt Die Justierung der Einrichtung erfolgt dadurch, daß bei Nullaussteuerung die Differenzdruckmembran auf beiden Seiten mit dem Druck der Außenluft beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Bahnkanten- und Bahnmittenregelung zu schaffen, bei der unabhängig vom Druck der Versorgungsluft die Nulipunktlage des Membranantriebs erhalten bleibt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Membranantrieb mit einer Differenzdruckmembran versehen ist, die bei Nullaussteuerung auf beiden Seiten mit gleichem Luftdruck beaufschlagt wird, derart daß bei Halbabdeckung der Sende- und Empfangsdüsen durch die Bahnkanten (Soll-Lage) der am Bahnkantenfühler an der Empfangsdüse und im ersten Membranraum anstehende Luftdruck gleich dem Luftdruck im zweiten Membranraum ist, der mittels einer Stelldrossel einstellbar ist
Eine weitere Lösung der vorgenannten Aufgabe besteht darin, daß der Membranantrieb mit einer Differenzdruckmembran versehen ist, die bei Nullaussteuerung auf beiden Seiten mit gleichem Luftdruck beaufschlagt wird derart, daß bei Halbabdeckung der Sende- und Empfangsdüsen durch die Bahnkanten (Sollage) der an den Bahnkantenfühlern an den Empfangsdüsen und im ersten Membranraum anstehende Luftdruck gleich dem Luftdruck im zweiten Membranraum ist In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Steilheit der Regeleinrichtung durch Verstellung der Luftablaßdrossel verändert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Anordnung zur Bahnkantenregelung und
F i g. 2 die Anordnung zur Bahnmittenregelung.
Von einem Motor-Pumpen-Aggregat 1, beispielswei-
se Doppelflansch-Motor mit angeflanschter Hydraulikpumpe zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstroms und einem Seitenkanalverdichter zur Erzeugung der Versorgungsluft wird die Druckluft, deren Druck und Menge durch die Luftablaßdrossel 2 einstellbar ist, über die Luftversorgungsleitung 3 der Sendedüse 4 des Bahnkantenfühlers 5 zugeführt. An der Abzweigstelle 6 wird der Luftversorgungsleitung 3 über die Festdrossel 7 Druckluft entnommen und über die Luftleitung 8 dem von der Differenzdruckmembran 9 gebildeten oberen Membranraum 10 zugeführt, wobei sich der Luftdruck in letzterem durch die Stelldrossel 11, die als veränderliche Abluft ausgebildet ist, einstellen läßt. Die an der Abzweigstelle 12 über die Festdrossel 13 entnommene
Druckluft versorgt über die Luftleitung 14 den unteren Membranraum 15 und über die Luftleitung 16 die Empfangsdüse 17 des Bahnkantenfühlers 5. Diese vier Drosseln, nämlich die beiden Festdrosseln 7 und 13, die Stelldrossel 11 und die Ernpfangsdüse 17 bilden zusammen eine pneumatische Vollbrückenschaltung, in deren Brückendiagonale die Differenzdruck-Membrane 9 liegt Die Differenzdruck-Membrane 9 ist über einen Bewegungsumsetzer 25 mit einem Drehschieberventil 26 verbunden, das bei Auslenkung der Differenzdruck-Membrane 9 aus der Nullage einen von dem Motor-Pumperc-Aggregat 1 erzeugten Flüssigkeitsstrom in den Flüssigkeitsleitungen 18 und 19 hervorruft dabei die Stelleinrichtung 20 derart beeinflußt daß über das Drehgestell 21 im Drehpunkt 22 die Rolle 23 mit der Materialbahn 24 geschwenkt wird.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht ist an Stelle der Stelldrossel 11 die ümpfangsdüse 27 des zweiten Bahnkantenfühlers 28 geschaltet die den oberen Membranraum 10 mit dem Staudruck der Empfangsdüse 27 speist Die Sendedüse 29 des zweiter. Bahnkanter.fühlers 28 ist an die Luftversorgungsleitung 3 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Bei Sollage der Materialbahn 24, d. h. bei Halbabdeckung der Sendedüse 4 und Empfangsdüse 17 des Bahnkantenfühlers 5 wird die Druckluft in der Leitung 8 durch die Stelldrossel 11 so eingestellt daß in den Membranräumen 10 und 15 gleiche Druckverhältnisse herrschen und somit sich die Membran 9, da sie von beiden Seiten mit gleichem Luftdruck beaufschlagt wird, in sogenannter Nullage befindet Wird nun die Bahn 24 aus der Sollage ausgelenkt so ändert sich durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Staudruckes in der Empfangsdüse 17 der Luftdruck in dem Membranraum 15. Durch die Druckänderung ergibt sich eine Druckdifferenz in den Membranräumen 10 und 15, so daß die Membran 9 aus ihrer Nullage bewegt wird, dabei über den Bewegungsumsetzer 25 das Drehschieberventil 26 betätigt derart daß Flüssigkeitsströme in den Kanälen A unJ B und in den Leitungen 18 und 19 hervorgerufen werden, wodurch die Stelleinrichtung 20 entsprechend der Kraft des Flüssigkeitsstromes das Drehgestell 21 mit Rolle 23 um den Drehpunkt 22 soweit ausschwenkt bis die laufende Materialbahn 24 wieder in die Sollage zurückgeführt ist
Analog der Wirkungsweise der vorbeschriebenen Bahnkantenregelung ist auch die Wirkungsweise der Bahnmittenregelung.
Bei Sollage der Materialbahn 24, d. h. bei gleicher Abdeckung beider Düsen|xiare 4 und 17 und 27 und 29 der beiden Bahnkantenfühler 5 und 28 herrschen in beiden Membrairäumen 10 und 15 gleiche Druckverhältnisse, und damit befindet sich die Differenzdruck-Membrane 9 in Nuliage. Bei Breitenänderungen der Materialbahn 24 ändern sich die Staudrücke an den Empfangsdüsen 17 und 27 und damit ergibt sich an der Differenzdruck-Membrane 9 eine Druckdifferenz, die eine Bewegung der Differenzdruck-Membrane 9 und mithin auch des Drehschieberventils 28 zur Folge hat Die dabei bewirkten Flüssigkeitsströme in den Kanälen A und B eo und in den Leitungen 18 und 19 sorgen dafür, daß die Materialbahn 24 über die Steileinrichtung 20 und das Drehgestell 21 wieder in die Sollage gebracht wird.
Der Vorteil der angegebenen Anordnung besteht darin, daß unabhängig vom Druck der Versorgungsluft bei Halbabdeckung der Sende- und Empfangsdüsen 4, 17 am Bahnkantenfühler 5 j'.ets in den Membranräumen 10,15 der gleiche Luftdruck ansteht und somit die Membran 9 ihre Nullage beibehält Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch Veränderung des Versorgungsluftdruckes an der Luftablaßdrossel 2 die Steilheit der Regeleinrichtung ohne Veränderung der Nullpunktlage der Membran 9 verändert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Bahnkantenregelung, bestehend aus einem Motor-Pumpenaggregat zur Erzeugung der Versorgungsluft und des Flüssigkeitsdruckes für den in einer Brückenschaltung angeordneten Membranantrieb und die Stelleinrichtung sowie für den pneumatischen Bahnkantenfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranantrieb mit einer Differenzdruckmembran (9) versehen ist, die bei Nullaussteuening auf beiden Seiten mit gleichem Luftdruck beaufschlagt wird derart daß bei Halbabdeckung der Sende- und Empfangsdüsen (4, 17) durch die Bahnkanten (Sollage) der am Bahnkantenfühler (5) an der Empfangsdüse (17) und im ersten Membranraum (15) anstehende Luftdruck gleich dem Luftdruck im zweiten Membranraum (10) ist, der mittels einer Stelldrossel (11) einstellbar ist
2. Anordnung zur Bahnmittenregelung, bestehend aus einem Motor-Pumpenaggregat zur Erzeugung der Versorgungsluft und des Flüssigkeitsdruckes für den in einer Brückenschaltung angeordneten Membranantrieb und die Stelleinrichtung sowie für den pneumatischen Bahnkantenfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranantrieb mit einer Differenzdruckmembran (9) versehen ist, die bei Nullaussteurung auf beiden Seiten ir.it gleichem Luftdruck beaufschlagt wird derart, daß bei Halbabdeckung der Sende- und Empfangsdüsen (4, 17 und 27, 29) durch die Bahnkanten (Sollage) der an den Bahnkantenfühlern (5 und 28) an den Er;pfangsdüsen (17 und 27) und im ersten fvlemüranraum (15) anstehende Luftdruck gleich dem Luftdruck im zweiten Membranraum (10) ist.
3. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verstellung der Luftablaßdrossel (2) die Steilheit der Regeleinrichtung verändert wird.
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