DE10040630A1 - Stent zur Implantation in die Halsschlagader - Google Patents
Stent zur Implantation in die HalsschlagaderInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stent (10, 20) zur Implantation in die innere Halsschlagader (4), mit einem unteren Ende (11, 21) und einem oberen Ende (12, 22), wobei der Radius vom unteren Ende (11, 21) zum oberen Ende (12, 22) hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (10, 20) eine tektonische Struktur in Form von dem Verlauf der inneren Halsschlagader (4) angepassten Winkeln und Krümmungen aufweist und dass das untere Ende (11) im Bereich des Abgangs der inneren Halsschlagader (4) als ovaloide Öffnung ausgebildet ist oder dass das untere Ende (21) in die Arteria carotis communis hineinragt und dass eine ovaloide Aussparung im Bereich des Abgangs der äußeren Halsschlagader (3) vorgesehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stent zur Implantation in die Halsschlagader nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
Stents sind Endoprothesen in Form von Gitterstützen, die an Verengungsstellen in Körpergefäße
eingesetzt werden, um den ungestörten Blutfluss wieder herzustellen. Sie dienen zur Aufweitung
der Verengung, so dass der Innendurchmesser oder das Innenlumen des betroffenen Gefäßes wieder
auf die herkömmliche Weite gebracht wird und ferner zur Stabilisierung der Gefäßwand. Die ge
bräuchlichen Stents sind als Röhren oder Hohlzylinder ausgebildet und bestehen aus Metall- oder
Kunststoffdrahtgeflechten in den verschiedensten Formen. Man unterscheidet ballonexpandierende
Stents, die mittels eines Ballonkatheters in ihre endgültige Form gebracht werden und selbstexpan
dierende Stents aus einem Material mit Memory-Effekt, die bei Erwärmung im Körper selbsttätig in
ihre endgültige Form übergehen. Die Einsatzmöglichkeit dieser Stents in den unterschiedlichsten
Gefäßen werden durch die verschiedenen Radialdurchmesser, Längen und Flexibilitätseigenschaften
bestimmt. Dabei hat sich in der Praxis herausgestellt, dass zur Behandlung einer Verengung (Steno
se) der Halsschlagader (Arteria carotis) die herkömmlichen Stents nur schlecht oder gar nicht zur
Implantation in die Halsschlagader geeignet sind. Der Grund hierfür ist die besondere Konfiguration
der Halsschlagader.
- 1. Die Halsschlagader weist eine Gefäßaufteilung (sog. Bifurkation) auf, an der sich die eigentliche Halsschlagader (Arteria carotis communis) in eine innere Halsschlagader (Arteria carotis interna) und eine äußere Halsschlagader (Arteria carotis externa) aufteilt. Bei derartigen Bifurkationen wer den der oder die Gefäßabgänge durch die Wandung des Stents verlegt.
- 2. Die Gefäßform entspricht in der Regel nicht einer Röhre mit einem konstanten Innendurchmes ser, sondern ist anatomiegerecht gesehen konusartig, also sich in eine Richtung kontinuierlich ver jüngend. Diese Verjüngung ist zwar bei größeren Gefäßen vernachlässigbar, jedoch insbesondere bei der Halsschlagader deutlich ausgeprägt und hinsichtlich der Paßgenauigkeit des Stents von au ßerordentlicher Bedeutung. Besonders im Anschluß an die Bifurkation der Halsschlagader tritt im weiteren Gefäßverlauf eine deutliche Verringerung des Radius auf. Herkömmliche Stents in Röhren form zeigen daher eine schlechte Paßform, da sie entweder an einem Ende einen zu geringen oder am anderen Ende einen zu großen Durchmesser aufweisen.
- 3. Je kleinlumiger ein Gefäß ist, d. h. je geringer sein Innendurchmesser ist, desto wahrscheinlicher ist ein kurvenförmiger Verlauf des Gefäßes in Anpassung an die individuellen anatomischen Bege benheiten. Auch dies trifft bei der Halsschlagader in besonderem Maße zu. Der kurvenförmige Be reich ist bei der Halsschlagader zusätzlich mit Abwinkelungen verbunden, wodurch de Hauptströ mungsrichtung des Blutes in allen drei Raumrichtungen variiert. Herkömmliche Stents knicken im Bereich dieser Abwinkelungen ab, wobei sie ebenfalls verengt werden und den Blutfluss behindern.
In der EP 0 884 028 A1 ist ein radial aufweitbarer Stent zur Implantierung in ein Körpergefäß im
Bereich einer Gefäßverzweigung offenbart. Dieser Stent weist zwar eine vergrößerte radiale Öff
nung im Bereich der Gefäßverzweigung auf, ist jedoch als einfache Röhre ausgebildet und daher für
die Implantation in die Halsschlagader nicht geeignet.
Die WO 99/44540 offenbart einen Stent zur Implantation in die Halsschlagader, auch im Bereich
der Bifurkation, der jedoch lediglich variierende Durchmesser aufweist, wobei der mittlere Bereichs
steifer als die beiden Enden ist. Die Abwinkelungen im Verlauf der inneren und äußeren Halsschlag
ader bleiben unberücksichtigt. Der Stent weist auch keine Öffnung im Bereich der Gefäßverzwei
gung auf, sondern lediglich einen größeren Porendurchmesser, so dass der Blutfluss nach wie vor
stark gehindert ist.
In der WO 98/53764 ist ein abgewinkelter Stent beschrieben, der jedoch zur Abstützung eines By
pass dient und die besonderen Bedingungen hinsichtlich der Halsschlagader ebenfalls unberück
sichtigt läßt.
Die EP 0 923 912 A2 offenbart lediglich einen üblichen röhrenförmigen Stent mit einer zusätzli
chen Trägerstruktur aus einem bioresorbierbaren Material.
In der Praxis durchgesetzt haben sich somit nur konventionelle Stents, und zwar drei Typen, näm
lich zwei ballonexpandierende Stents (Palmaz-Stent, Cordis/Johnson & Johnson, Warren, NJ, USA
und Strecker-Stent (Medi-Tech, Boston Scientific, Natick, MA, USA) sowie ein selbstexpandierender
Stent (Wall-Stent, Schneider AG, Zürich, Schweiz).
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Stent der o. g. Art bereit zu stel
len, der sich als Implantat für die Halsschlagader im Bereich der Bifurkation eignet.
Die Lösung besteht in einem Stent mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2. Ge
genstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Stent mit einer radialen Öffnung zur Freihaltung
eines Gefäßabganges im Bereich der Bifurkation, mit einer anatomiegerechten, konusförmigen
Konfiguration, d. h. mit variierenden Radialdurchmessern im Längenverlauf und mit besonderer tex
tonischer Struktur, d. h. Biegungen und Abwinkelungen im dreidimensionalen Raum.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der erfindungsgemäße Stent
ist vorzugsweise als hohles Gittergerüst ausgebildet, wobei die tektonische Struktur durch die Git
terstruktur gebildet ist. Das Gittergerüst kann gebogen, geflochten, gewirkt oder gestrickt oder aus
einem Rohr ausgestanzt sein. Auf diese Weise ist die tektonische Struktur relativ einfach zu ver
wirklichen.
Der Stent kann beschichtet oder ummantelt sein, bspw. mit einer Kunststoff- oder Teflonschicht.
Der Stent kann aber auch aus einem bioresorbierbaren Material bestehen oder eine bioresorbierba
re Beschichtung oder Ummantelung aufweisen. Dadurch wird die Gewebeverträglichkeit erhöht.
Der erfindungsgemäße Stent kann in an sich bekannter Weise mittels Ballondilatation expandiert
werden oder aus einem selbstexpandierenden Material mit Memory-Effekt bestehen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Abbildungen näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, nicht maßstabsgetreue perspektivische Darstellung der Halsschlag
ader im Bereich der Bifurkation;
Fig. 2 eine schematische, nicht maßstabsgetreue perspektivische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stents in der Halsschlagader;
Fig. 3a bis 3d schematische, nicht maßstabsgetreue perspektivische Darstellungen eines zweiten Aus
führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stents in der Halsschlagader aus verschie
denen Perspektiven;
Fig. 4 eine computergenerierte Darstellung des Stents aus den Fig. 3a bis 3d.
Der erfindungsgemäße Stent für den Bereich der Halsschlagaderverzweigung weist eine ananto
miegerechte Passform auf, welche die Besonderheiten im Bereich der Halsschlagadergabel und des
proximalen, d. h. direkt an der Halsschlagadergabel befindlichen, Verlaufs der inneren Halsschlag
ader berücksichtigt. Diese Besonderheiten sind in Fig. 1 schematisch dargestellt. Der dargestellte
Bereich der Halsschlagader 1 umfaßt als Hauptast den oberen Bereich der Arteria carotis communis
2, die Gefäßgabelung oder Bifurktation 3 und als Nebenäste die unteren Bereiche der inneren Hals
schlagader oder Arteria carotis interna 4 sowie der äußeren Halsschlagader oder Arteria carotis ex
terna 5. Man sieht dass der Gefäßradius ACC (1) im Bereich der Arteria carotis communis 2 am
größten ist. Die innere Halsschlagader 4 verjüngt sich ausgehend von der Gefäßgabelung 3 stark, so
dass die Gefäßradien ACI (2), ACI (2 1), ACI (2 2), ACI (2 3) kontinuierlich abnehmen. Auch der Gefäß
radius der äußeren Halsschlagader 5 ACE (3) ist geringer als derjenige der Arteria carotis communis
2 und auch geringer als der Gefäßradius ACI (2) der inneren Halsschlagader 4. Schließlich variiert
der Winkel α (der Abgangswinkel der inneren Halsschlagader); er ist bei jeder Person verschieden.
Ferner hat sich herausgestellt, dass die innere Halsschlagader 4 praktisch nie geradlinig verläuft.
Die innere Halsschlagader 4 krümmt sich vielmehr in alle drei Raumrichtungen.
Die am häufigsten vorkommenden Verengungen (Stenosen) der Halsschlagader 1 finden sich im
dargestellten oberen Bereich der Arteria carotis communis 2 und im unteren Bereich der inneren
Halsschlagader 4. Der Stent muss daher in diesen Fällen im Bereich der inneren Halsschlagader und
der Arteria carotis communis gelegt werden. In diesen Fällen wird der Abgang der äußeren Hals
schlagader 5 im Bereich der Gefäßgabelung 3 durch die Wandung eines konventionellen Stents
verschlossen, so dass durch die äußere Halsschlagader 5 kein Blut mehr fließen kann oder der
Blutfluß beim Einströmen in die äußere Halsschlagader durch das Gitternetzwerk zumindest erheb
lich beeinträchtigt wird. Außerdem lassen sich konventionelle Stents aufgrund der variierenden Ge
fäßdurchmesser und der Krümmung der inneren Halsschlagader nur schlecht exakt platzieren und
auf die vorgesehene Größe bringen.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stents 10 zur Implantation
in die innere Halsschlagader. Der Stent 10 weist ein unteres Ende oder einen Einlass 11 und ein o
beres Ende 12 auf. Der Einlass 11 befindet sich im Bereich der Gefäßgabelung 3 und ist ovaloid
ausgebildet, um den Abgang der äußeren Halsschlagader 5 nicht zu überdecken. Bedingt durch die
ovaloide Ausbildung ist der Einlass 11 schräg angeschnitten und ragt mit seinem längeren Ende
11a teilweise in die Arteria carotis communis hinein und bewirkt so eine Abstützung der Gefäß
wand im Bereich des Abgangs der inneren Halsschlagader an der Gefäßgabelung 3. Das kürzere
Ende 11b des Einlasses 11 stützt die innere Halsschlagader 4 direkt an der Gefäßgabelung 3. Da
durch wird der Abgang der inneren Halsschlagader 4 sicher offen gehalten. Der Stent 10 ist ferner
konusförmig ausgebildet, wobei der Radialdurchmesser im Längenverlauf variiert und vom Einlass
11 zum oberen Ende 12 hin geringer wird, so dass er an den Verlauf der inneren Halsschlagader 4
angepasst ist. Der Stent 10 weist ferner eine tektonische Struktur, d. h. dem Verlauf der inneren
Halsschlagader 4 angepaßte Winkel und Krümmungen im dreidimensionalen Raum auf. Der erfin
dungsgemäße Stent 10 zeichnet sich daher durch eine anatomiegerechte Passform aus.
Die Fig. 3a bis 3d zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stents 20.
Der Stent 20 weist ebenfalls ein unteres Ende 21 und ein oberes Ende 22 auf. Das untere Ende 21
befindet sich aber nun innerhalb der Arteria carotis communis. Im Bereich der Gefäßgabelung 3 ist
nun eine ovaloide Aussparung 23 vorgesehen, die genau am Abgang der äußeren Halsschlagader 5
liegt. Bedingt durch die ovaloide Ausbildung ist die Aussparung 23 ebenfalls schräg angeschnitten
und ragt mit ihrem längeren Ende 23a nun etwas in die äußere Halsschlagader 5 hinein. Das kür
zere Ende 23b der Aussparung 23 stützt ebenfalls die innere Halsschlagader 4 direkt an der Gefäß
gabelung 3. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Rückhalte- bzw. Radialkräfte des Stents
20, welche die Offenhaltung des Abgangs der inneren Halsschlagader 4 an der Gefäßgabelung 3
bewirken, bereits am oberen Ende der Arteria carotis communis wirken und die Gefäßwände im Be
reich der Gefäßgabelung nicht übermäßig belasten. Der Stent 20 ist ebenso wie der Stent 10 ko
nusförmig ausgebildet wobei der Radialdurchmesser im Längenverlauf variiert und vom unteren
Ende 21 zum oberen Ende 22 hin geringer wird, so dass er an den Verlauf der inneren Halsschlag
ader 4 angepasst ist. Der Stent 20 weist ferner eine tektonische Struktur, d. h. dem Verlauf der inne
ren Halsschlagader 4 angepaßte Winkel und Krümmungen im dreidimensionalen Raum auf. Der er
findungsgemäße Stent 20 zeichnet sich daher durch eine anatomiegerechte Passform aus.
Die in Fig. 4 gezeigte computergenerierte Darstellung des erfindungsgemäßen Stents 20 wurde
durch berührungsloses Aufnehmen der Oberflächendaten eines Ausgusspräparates einer Hals
schlagader 1 erhalten.
Der Stent 10 bzw. 20 besteht aus einem Gitternetz, welches aus Metall und/oder Kunststoff gebil
det sein kann. Das Material kann auch bioresorbierbar sein. Das Gitternetz kann mit einem Ballon
katheter in die gewünschte Form gebracht werden, oder es kann einen Memory-Effekt aufweisen,
so dass es durch die Einwirkung der Körperwärme selbsttätig in die gewünschte Form übergeht.
Durch die tektonische Struktur des Gittergerüsts kann der Stent 10, 20 den kurvenförmigen Verlauf
der inneren Halsschlagader im dreidimensionalen Raum nachvollziehen. Eine Abknickung wird so
vermieden. Dies wird in den Fig. 3a bis 3d dargestellt, die den Stent 20 aus insgesamt vier ver
schiedenen Perspektiven zeigen, wobei die dreidimensionale Krümmung der inneren Halsschlagader
4, welcher der Stent 20 folgt, zu sehen ist. Anhand der verschiedenen Perspektiven ist die Anpas
sungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Stents 10, 20 an die potentielle Ausrichtung der Hals
schlagader im dreidimensionalen Raum deutlich zu erkennen. Das Gittergerüst kann aus einem
Rohr gestanzt oder aus Draht gefertigt sein, bspw. gebogen, geflochten, gestrickt oder gewirkt. Bei
der Herstellung wird die dreidimensionale tektonische Struktur des Stents 10, 20 ausgebildet. Die
Herstellung kann in verschiedenen Konfektionsgrößen oder individuell angepasst als Einzelanferti
gung erfolgen. Die Implantation erfolgt endoluminal.
Claims (7)
1. Stent (10) zur Implantation in die innere Halsschlagader (4), mit einem unteren Ende (11)
und einem oberen Ende (12), wobei der Radius vom unteren Ende (11) zum oberen Ende (12)
hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (10) eine tektonische Struktur in Form
von dem Verlauf der inneren Halsschlagader (4) angepassten Winkeln und Krümmungen auf
weist und dass das untere Ende (11) im Bereich des Abgangs der inneren Halsschlagader (4)
als ovaloide Öffnung ausgebildet ist.
2. Stent (20) zur Implantation in die innere Halsschlagader (4), mit einem unteren Ende (21)
und einem oberen Ende (22), wobei der Radius vom unteren Ende (21) zum oberen Ende (22)
hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (20) eine tektonische Struktur in Form
von dem Verlauf der inneren Halsschlagader (4) angepassten Winkeln und Krümmungen auf
weist, dass das untere Ende (21) in die Arteria carotis communis hineinragt und dass eine o
valoide Aussparung im Bereich des Abgangs der äußeren Halsschlagader (3) vorgesehen ist.
3. Stent nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er als hohles Gittergerüst aus
gebildet ist, wobei die tektonische Struktur durch die Gitterstruktur gebildet ist.
4. Stent nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gittergerüst gebogen, geflochten,
gewirkt oder gestrickt ist oder aus einem Rohr ausgestanzt ist.
5. Stent nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus ei
nem beschichteten oder ummantelten Material besteht.
6. Stent nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus ei
nem bioresorbierbaren Material besteht oder eine bioresorbierbare Beschichtung oder Um
mantelung aufweist.
7. Stent nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er selbstex
pandierbar oder ballonexpandierbar ist.
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