DE10040107A1 - Hülsenabziehvorrichtung - Google Patents

Hülsenabziehvorrichtung

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Norbert Bohnen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (3) zum Abziehen von Leerhülsen (12) von Transporttellern (7), mit wenigstens einem über Umlenkräder (15, 16) geführten, seitlich an den Leerhülsen (12) angreifenden, durch einen Antrieb beaufschlagten Abziehrahmen (13), der bezüglich der Transportrichtung der Transportteller (7) ansteigend angeordnet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß wenigstgens das eingangsseitig angeordnete Umlenkrad (15) des Abziehriemens (13) exzentrisch gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Leerhülsen von Transporttellern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Kreuzspulautomaten, auf deren Arbeitsstellen die auf Ringspinnmaschinen hergestellten Spinnkopse unter gleichzeitiger Ausreinigung des Garnes zu großvolumigen Kreuzspulen umgespult werden, weisen üblicherweise ein Transportsystem zum Ver- und Entsorgen dieser Arbeitsstellen mit Spinnkopsen beziehungsweise Leerhülsen auf.
Ein solches Transportsystem verfügt dabei, wie bekannt, über eine Vielzahl von Transportstrecken, auf denen Transportteller umlaufen, die die Spinnkopse beziehungsweise die Leerhülsen befördern.
Das Transportsystem derartiger Kreuzspulautomaten geht dabei direkt in ein entsprechendes Transportsystem der Ringspinnmaschine über oder ist über einen sogenannten Umsetzer indirekt mit dem Transportsystem der Ringspinnmaschine verbunden.
Das heißt, bei einem solchen Maschinenverbund werden die Spinnkopse vom Transportsystem der Ringspinnmaschine direkt, bzw. über den Umsetzer indirekt, auf das Transportsystem des Kreuzspulautomaten überführt.
Bei einem alternativen Maschinenkonzept ist vorgesehen, daß der Kreuzspulautomat und die Ringspinnmaschine jeweils ein separates, räumlich getrenntes Transportsystem aufweisen.
Das Transportsystem des Kreuzspulautomaten besitzt in solchen Fällen wenigstens eine Schnittstelle zum Einspeisen frischer Spinnkopse und eine Schnittstelle zum Entsorgen abgespulter Leerhülsen.
An diesen Schnittstellen werden die frischen Spinnkopse, die zum Beispiel in speziellen Transportgefäßen angeliefert werden, in das Transportsystem des Kreuzspulautomaten eingespeist beziehungsweise es werden die abgespulten Leerhülsen aus dem Transportsystem entfernt.
Derartige Schnittstellen zum Entsorgen abgespulter Leerhülsen sind ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Die DE 35 35 219 A1 beschreibt beispielsweise eine Hülsenabziehvorrichtung, die ein orthogonal zur Transportstrecke der Transportteller angeordnetes umlaufendes Abziehband sowie eine gegenüberstehend angeordnete, schwenkbar gelagerte Abziehrolle aufweist. Die Abziehrolle ist dabei definiert gegen die Leerhülsen anstellbar.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist allerdings, daß sie sich nur für einen diskontinuierlichen Einsatz eignet, da die Hülsen in einer Position, in der sie Kontakt mit den Abziehmitteln erhalten sollen, zunächst gestoppt werden müssen.
Außerdem ist für den Betrieb dieser Hülsenabziehvorrichtung eine zusätzliche Sensorik und Aktorik notwendig, um die Abziehmittel abgestimmt auf die Anlieferung der abzuziehenden Hülsen betätigen zu können.
Es sind des weiteren auch Hülsenabziehvorrichtungen bekannt, die kontinuierlich arbeiten.
Bei der Hülsenabziehvorrichtung gemäß DE 40 38 628 A1 erstrecken sich beispielsweise Abziehmittel entlang eines Abschnittes der Hülsentransportstrecke und verlaufen dabei in einer Richtung, die einer Resultierenden aus der Transportrichtung der Transportteller und der Abzugsrichtung der Hülsen entspricht.
Eine derartige Vorrichtung ist vorteilhaft an Transportabschnitten anzuwenden, an denen die Hülsen horizontal orientiert sind und in dieser Ebene ohne weiteres abtransportiert werden können. Für einen vertikalen Hülsenabzug ist diese Einrichtung, insbesondere wenn die Hülsen auf federbeaufschlagten Aufnahmedornen der Transportteller festgeklemmt sind, jedoch nur bedingt geeignet.
Durch die DE 41 42 620 A1 ist außerdem eine gegenüber der vorgenannten DE 35 35 219 A1 weiterentwickelte Hülsenabzieheinrichtung bekannt.
Das heißt, bei der Hülsenabziehvorrichtung gemäß DE 41 42 620 A1 erfolgt das Abziehen der Leerhülsen mittels zweier umlaufender Abziehbänder, die so neben dem Transportweg positioniert sind, daß sie einen Keilspalt bilden, dessen Breite in Transportrichtung der Transportteller abnimmt und an seiner schmalsten Stelle den minimalen Hülsendurchmesser unterschreitet.
Die im wesentlichen vertikale Anordnung der die Hülsen abziehenden Transportbänder in Verbindung mit der Ausbildung eines Keilspaltes soll dabei ein kontinuierliches Abziehen von Hülsen gewährleisten, ohne daß hierzu die Abziehmittel eine taktweise, auf die Zulieferung der Hülsen abgestimmte Bewegung ausführen müssen.
Diese bekannte Einrichtung konnte sich in der Praxis allerdings nicht durchsetzen.
Dies gilt auch für die Hülsenabzieheinrichtung gemäß DE 44 46 161 A1.
Bei dieser Einrichtung wird das Abziehmittel von zwei einander gegenüberliegenden, die Leerhülsen zwischen sich erfassenden und mittels Reibschluß abziehenden rotierbaren Scheiben gebildet. Die rotierbaren Scheiben, deren Transportrichtung mit der Transportrichtung der Transportteller einen spitzen Winkel einschließen, sind frei drehbar gelagert und durch die jeweils ohne Transportunterbrechung vorbeitransportierte Leerhülse antreibbar.
Die Scheiben besitzen auf ihrem mit den Leerhülsen in Kontakt tretenden Umfang einen Belag mit hohem Reibwert.
Alternativ können die Abziehmittel auch aus einem oder mehreren Scheibenpaaren bestehen oder durch die Kombination Scheibe/Andrückelement mit glatter Oberfläche gebildet sein.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abziehvorrichtung für Leerhülsen zu entwickeln, die die Nachteile der bekannten Hülsenabziehvorrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Hülsenabziehvorrichtung, mit einer exzentrischen Lagerung wenigstens des eingangsseitigen Umlenkrades hat den Vorteil, daß Leerhülsen auch dann, wenn sie eine extrem glatte Oberfläche aufweisen und/oder sehr fest auf den Transporttellern sitzen, zuverlässig von den Aufnahmedornen abgezogen und an einen nachgeschalteten Aufnahmetrichter übergeben werden können. Das heißt, der Abziehriemen "atmet", es entsteht zwischen dem Abziehriemen und einem gegenüberliegenden Widerlager abwechselnd ein breiter und ein schmaler Transportspalt. Der breite Transportspalt ermöglicht dabei den Leerhülsen ein ungehindertes Einlaufen in die Abziehvorrichtung, während bei schmalem Transportspalt gewährleistet ist, daß der Abziehriemen mit ausreichend hohem Anpreßdruck an den Leerhülsen angreift und diese sicher faßt.
In bevorzugter Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß beide Umlenkräder des Abziehriemens exzentrisch gelagert sind (Anspruch 2). Durch eine solche Ausbildung können die vorgenannten Vorteile noch verbessert, das heißt, die Abzieheinrichtung bezüglich ihrer Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit optimiert werden.
Durch die in den Ansprüchen 3 und 4 beschriebenen Ausführungsformen wird dabei vermieden, daß der Abziehriemen abwechselnd gedehnt und entspannt wird, was sich nicht nur positiv auf die Lebensdauer des Abziehriemens auswirkt, sondern auch die Lagerung der Umlenkräder des Abziehriemens schont.
Wie im Anspruch 5 beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt, weist die Abziehvorrichtung in bevorzugter Ausführungsform zwei jeweils über exzentrisch gelagerte Umlenkräder geführte Abziehriemen auf.
Die Antriebsgeschwindigkeit des Abziehriemens ist dabei so gewählt, daß die Bewegungskomponente der Leerhülsen parallel zur Transportrichtung der Transportteller exakt der Fördergeschwindigkeit dieser Transportteller entspricht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Leerhülsen in vertikaler Richtung von den Aufnahmedornen der Transportteller abgezogen werden können ohne dabei verkantet zu werden.
In den Bereichen zwischen den Umlenkrädern sind außerdem Abstützmittel vorgesehen, die einen Mindestanlagedruck der Abziehriemen an den Leerhülsen gewährleisten (Anspr. 6).
Eine solchermaßer ausgebildete Hülsenabziehvorrichtung ermöglicht einerseits hohe Durchsätze = abgezogene Leerhülsen pro Zeiteinheit und arbeitet andererseits sehr zuverlässig. Das heißt, der notwendige Wartungsaufwand für eine erfindungsgemäß gestaltete Hülsenabziehvorrichtungen ist relativ gering.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Hülsenabziehvorrichtung, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hülsenabziehvorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 zeigt schematisch einen Transportabschnitt eines spulmaschineneigenen Spinnkops-/Leerhülsen-Transportsystems 1. Im Bereich der dargestellten Hülsenrückführstrecke 2 ist dabei eine erfindungsgemäße Hülsenabziehvorrichtung 3 installiert.
Die Hülsenrückführstrecke 2 weist, wie üblich, ein Transportband 4 auf, das über Umlenkräder 5 und 6 geführt ist und die mit Leerhülsen 12 bestückten Transportteller 7 in Richtung T befördert.
Die Transportteller 7, die während ihres Transportes mit einem kragenartigen Ansatz 9 an Führungsschienen 10 geführt sind, weisen jeweils einen Aufnahmedorn 11 auf, auf dem, in vertikaler Ausrichtung, jeweils eine Leerhülse 12 angeordnet ist.
Wie dargestellt, ist eines der Umlenkräder, im vorliegenden Fall das Umlenkrad 6, durch einen Antrieb 8 beaufschlagbar.
Die erfindungsgemäße Hülsenabziehvorrichtung besteht, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, aus zwei Abziehriemen 13, 14, die jeweils über Umlenkräder 15, 16 beziehungsweise 15', 16' geführt sind.
Die Umlenkräder 15, 16 beziehungsweise 15', 16' sind dabei vorzugsweise als Zahnriemen ausgebildet.
Das heißt, die Verzahnung 17 dieser Zahnriemen kämmt mit entsprechenden Verzahnungen 18 der Umlenkräder 15, 16 beziehungsweise 15', 16'. Wenigstens eines der Umlenkräder, im dargestellten Ausführungsbeispiel das Umlenkrad 16, ist dabei mit einem Antrieb 19 verbunden.
Erfindungsgemäß sind die Umlenkräder 15, 16 exzentrisch gelagert, das heißt, die Drehachsen 20 der Umlenkräder 15, 16 sind bezüglich des Mittelpunktes 21 der Umlenkräder 15, 16 um das Maß e versetzt angeordnet.
Zwischen den Umlenkrädern 15, 16 beziehungsweise 15', 16' sind des weiteren als Abstützmittel Gleitschienen 22 beziehungsweise 22' angeordnet, die entweder, wie am Beispiel der Gleitschiene 22 dargestellt, starr befestigt oder, wie anhand der Gleitschiene 22' angedeutet, über Federelemente 23 beaufschlagt, die Abziehriemen 13, 14 führen.
Funktion der Vorrichtung
Die an den Arbeitsstellen des Kreuzspulautomaten abgespulten, auf den Transporttellern 7 in vertikaler Ausrichtung positionierten Leerhülsen 12 werden zunächst auf die maschinenlange Hülsenrückführstrecke 2 ausgeschleust und gelangen schließlich in den Bereich der, vorzugsweise endseitig der Hülsenrückführstrecke 2 angeordneten, erfindungsgemäßen Hülsenabziehvorrichtung 3.
Die Hülsenabziehvorrichtung 3 weist, wie vorstehend bereits erläutert, zwei Abziehriemen 13, 14 auf, die etwa in einem Winkel von 30 bis 45 Grad zur Transportrichtung der Transportteller 7 angeordnet sind.
Die Transportgeschwindigkeit (VAR) der Abziehriemen 13, 14 ist dabei so gewählt, daß die Bewegungskomponente parallel zur Transportrichtung T der Transportteller 7 exakt der Transportgeschwindigkeit der Transportteller 7 entspricht.
Aufgrund der exzentrischen Lagerung der Umlenkräder 15, 16 des Abziehriemens 13 "atmet" dieses Abziehmittel während des Betriebes ständig.
Das heißt, der Spalt zwischen den Abziehriemen 13, 14 schwankt bei jedem Umlauf der Umlenkräder 15, 16 zwischen einem Maximum und einem Minimum.
In der Praxis führt dies dazu, daß die auf den Transporttellern 7 auf der Hülsenrückführstrecke 2 angelieferten Leerhülsen 12 zunächst problemlos in den Spalt zwischen den Abziehriemen 13, 14 einlaufen können und anschließend bei sich wieder verengendem Spalt sicher durch die Abziehriemen 13, 14 ergriffen werden. Da die Abziehriemen 13, 14 zwischen den Umlenkrädern 15, 16 beziehungsweise 15', 16' außerdem durch Gleitschienen 22 beziehungsweise 22' abgestützt sind und damit auch auf diesen Streckenabschnitt der Hülsenabziehvorrichtung ein ausreichender Anpreßdruck der Abziehriemen 13, 14 an den Leerhülsen 12 gewährleistet ist, werden die Leerhülsen 12 sicher von den Aufnahmedornen 11 der Transportteller 7 abgehoben und fallen am Ende der Abziehstrecke in einen Aufnahmetrichter 24, der beispielsweise an einen (nicht dargestellten) Leerhülsenaufnahmebehälter oder dergleichen angeschlossen ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abziehen von Leerhülsen von Transporttellern, mit wenigstens einem über Umlenkräder geführten, seitlich an den Leerhülsen angreifenden, durch einen Antrieb beaufschlagten Abziehriemen, der bezüglich der Transportrichtung der Transportteller ansteigend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eingangsseitig angeordnete Umlenkrad (15) des Abziehriemens (13) exzentrisch gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umlenkräder (15, 16) des Abziehriemens (13) exzentrisch gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abziehriemen (13) als Zahnriemen ausgebildet ist, dessen Verzahnung (17) jeweils mit einer entsprechenden Verzahnung (18) der Umlenkräder (15, 16) kämmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch gelagerten Umlenkräder (15, 16) über den Antriebsriemen (13) so gekoppelt sind, daß sie bezüglich ihrer exzentrischen Verlagerung synchron laufen.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, jeweils über exzentrisch gelagerte Umlenkräder (15, 16 beziehungsweise 15', 16') geführte Abziehriemen (13, 14) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen zwischen den Umlenkrädern (15, 16 beziehungsweise 15', 16') der Abziehriemen (13, 14) Abstützmittel (22) vorgesehen sind, die einen Mindestanlagedruck der Abziehriemen (13, 14) an den Leerhülsen (12) gewährleisten.
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