DE10038402A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, Anordnung, Computerlesbares Speichermedium, Computerprogramm-Element - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, Anordnung, Computerlesbares Speichermedium, Computerprogramm-ElementInfo
- Publication number
- DE10038402A1 DE10038402A1 DE10038402A DE10038402A DE10038402A1 DE 10038402 A1 DE10038402 A1 DE 10038402A1 DE 10038402 A DE10038402 A DE 10038402A DE 10038402 A DE10038402 A DE 10038402A DE 10038402 A1 DE10038402 A1 DE 10038402A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- arrangement
- service
- data unit
- controlling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/44—Arrangements for executing specific programs
- G06F9/448—Execution paradigms, e.g. implementations of programming paradigms
- G06F9/4488—Object-oriented
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stored Programmes (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
Abstract
Ein Verfahren zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt, weist die folgenden Schritte auf: DOLLAR A È Die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und DOLLAR A È aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Steuern einer technischen Anordnung, eine Anordnung, ein
Computerlesbares Speichermedium sowie ein Computerprogramm-
Element.
Eines der grundlegendsten Konzepte der objektorientierten
Programmierung ist die sogenannte Polymorphie.
Es werden in diesem Zusammenhang üblicherweise Objekte mit
ähnlichen Eigenschaften und Aktionen zu einer Klasse
zusammengefasst.
Diese Objekte haben die gleichen Eigenschaften und Aktionen.
Objekte mit zusätzlichen Eigenschaften und/oder Aktionen
können als eine Unterklasse der jeweiligen Klasse angelegt
werden.
Alle Objekte der Unterklasse weisen automatisch die
Eigenschaften der Oberklasse auf. Sie können in der Regel
alle Aktionen der Oberklasse ausführen. Dabei können Aktionen
in der Unterklasse sich von den Aktionen in der jeweiligen
Oberklasse in der Ausführung unterscheiden.
Bei einem Computersystem bedeutet dies, dass die Menge der
Eigenschaften in Speicherzellen gespeichert werden können.
Gleichzeitig kann zusätzlich eine Liste von Aktionen in Form
von Prozeduren bereitgestellt werden, die diese Eigenschaften
verändern können.
Die Auswahl der Prozedur erfolgt abhängig von der Klasse, der
das aktuelle Objekt angehört.
Wenn diese Prozeduren in einer verschiedenen Computern
verständlichen Sprache abgefasst sind, so können sie
gemeinsam mit den Daten übertragen und damit ortsundabhängig
und unabhängig von der jeweiligen Hardware des Computers
durchgeführt werden.
Ein zentraler Gedanke ist in diesem Zusammenhang, dass die
Aktionen an verschiedenen Orten in unterschiedlichen
Anordnungen, beispielsweise Computern, gleiche Effekte auf
die entsprechenden Eigenschaften haben.
Es sind Vorgehensweisen bekannt, um Anordnungen, insbesondere
Geräte, mit einer Fernsteuerung auszustatten.
Einige dieser Fernsteuerungen sind an herkömmliche
Computernetze angeschlossen, um die Steuerung der Geräte
durchführen zu können. Dabei muss in dem sendenden Gerät
zumindest die Geräteklasse des empfangenden Geräts verfügbar,
beispielsweise gespeichert sein, um sicherzustellen, dass die
Nachricht, die die Steuerungsbefehle enthält, von dem
gesteuerten Gerät, welches die Nachricht von der
Fernsteuerung empfängt, verstanden werden kann und
entsprechend gesteuert werden kann.
Die Interpretation ankommender Daten bleibt somit gemäß dem
Stand der Technik immer dem empfangenden Gerät überlassen.
Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass von dem sendenden
Gerät der Steuerungsbefehl jeweils schon in Kenntnis der Art
der zu steuernden Anordnung ausgewählt und übertragen wird.
Daher muss in dem sendenden Gerät bekannt sein, wie
Informationen beim Empfänger der Nachricht interpretiert
werden.
Unter einer Anordnung ist im Rahmen der Beschreibung jede
technische Anordnung zu verstehen, deren Zustand aufgrund
einer Steueraktion verändert werden kann.
Beispiele für eine solche technische Anordnung sind:
- - ein Kommunikationsendgerät oder Kommunikationsgerät, beispielsweise ein Telefon, ein Telefaxgerät, eine Vermittlungseinheit, ein Videotelefon,
- - ein elektronisches Mail-System, jede Art von Computerprogramm,
- - ein Haushaltsgerät, beispielsweise ein Herd, eine Spülmaschine, ein Kühlschrank, ein Eisschrank,
- - eine Uhr, ein Videogerät, allgemein ein Computer,
- - Datenleser wie Scanner,
- - Datenausgabegeräte wie Drucker,
- - Überwachungsgeräte wie Alarmanlagen,
- - einfache Steuerungen, wie etwa für Rolläden oder Beleuchtungsanlagen.
Jede Anordnung ist derart eingerichtet, dass sie
automatisiert mit einer Steuervorrichtung üblicherweise
mittels digitaler Daten kommunizieren kann.
Die Anordnung kann die Steuervorrichtung selbstverständlich
auch enthalten. Somit weist üblicherweise jede Anordnung
einen Prozessor auf sowie eine Einheit zum Senden und/oder
Empfangen digitaler und/oder analoger Daten. Ferner weist
jede Anordnung eine Kommunikationseinheit auf, beispielsweise
Methoden zum Ausführen unterschiedlicher
Kommunikationsprotokolle, beispielsweise einem
Transportprotokoll wie dem Transport Control Protocol (TCP).
Jede Anordnung stellt mindestens einen Dienst zur Verfügung.
Unter einem Dienst ist in diesem Zusammenhang eine Funktion
zu verstehen, die von der Anordnung bereitgestellt wird. Bei
einem üblichen Telefon ist beispielsweise ein
bereitgestellter Dienst der Aufbau einer Wählverbindung, das
Senden und Empfangen von Sprachdaten, der Abbau der
Wählverbindung, etc. Bei einem Telefax ist beispielsweise ein
Dienst der Aufbau einer Wählverbindung, das Senden bzw.
Empfangen der Telefaxdaten, der Abbau der Wählverbindung,
etc.
Jeder Dienst verfügt über eine Dienstsorte. So wäre der
Aufbau einer Wählverbindung eine Dienstsorte. Die Ausführung
einer Dienstsorte in einer Anordnung ist ein Dienst.
Mehrere Dienstsorten werden in sogenannte Dienstgruppen
gruppiert. So kann beispielsweise die Gesamtheit der von
einem üblichen Telefon bereitgestellten Dienstsorten zu der
Dienstgruppe "Telefon" gruppiert werden. Ferner kann die
Gesamtheit der von einem üblichen Telefax bereitgestellten
Dienstsorten zu der Dienstgruppe "Telefax" gruppiert werden.
Dies bedeutet anschaulich, dass somit beispielsweise eine
Anordnung, die sowohl die Funktionalität eines Telefons als
auch eines Telefaxes bereitstellt, die Dienstgruppen
"Telefon" und "Telefax" zur Verfügung stellt.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass im Rahmen der
objektorientierten Programmierung sowohl die Ausgestaltung
und Definition von Klassen, der Objekte der Klassen, der
Dienste und der Dienstsorten grundsätzlich frei definierbar
und vorgebbar sind, beispielsweise abhängig von der
gewünschten Funktionalität der jeweiligen Anordnungen, die
gesteuert werden sollen.
Gemäß dem Stand der Technik werden somit aufgrund einer oder
einer Mehrzahl von Dateneinheiten, worunter beispielsweise
eines oder mehrere Objekte einer objektorientierten
Programmiersprache wie beispielsweise JavaTM oder SmalltalkTM
zu verstehen sind, eine oder mehrere Aktionen in der
empfangenden Anordnung ausgelöst. Die Aktionen werden jedoch
ausschließlich abhängig von der Datensorte der Dateneinheit
(objektorientierte Polymorphie), d. h. beispielsweise abhängig
von dem jeweiligen empfangenen Objekt.
Diese Vorgehensweise ist, wie oben beschrieben worden ist,
sehr unflexibel und lediglich gesteuert von der sendenden
Anordnung, die zusätzliches Wissen über das jeweilige zu
steuernde Gerät benötigt.
Die Erfindung schafft eine Möglichkeit, eine flexiblere
Steuerung einer Anordnung verglichen mit dem Stand der
Technik, zu erreichen.
Bei einem Verfahren zum Steuern einer technischen Anordnung,
die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte
bereitstellt, wird aufgrund einer empfangenen Dateneinheit
mindestens eine Aktion ausgelöst. Die empfangene Dateneinheit
weist mindestens eine Datensorte auf. Die Dateneinheit wird
analysiert und abhängig von der Datensorte der Dateneinheit
und der Dienstsorte des die Dateneinheit empfangenden
Anordnung wird die Aktion ausgelöst. Auf diese Weise wird die
Anordnung, die die Dateneinheit empfängt, gesteuert.
Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen,
dass aufgrund des Einsatzes zweier Kriterien für das Auslösen
und der Auswahl der jeweiligen Aktion in der Anordnung
nunmehr die sendende Anordnung bzw" z. B. das sendende und
damit steuernde Objekt kein Wissen mehr über die Art der zu
steuernden Anordnung mehr benötigt. In der die Dateneinheit
empfangenden Anordnung ist die jeweilige Dienstsorte bekannt
und verfügbar und abhängig davon können die Datensorten - in
für die empfangende Anordnung geeigneter Weise -
interpretiert werden und in die entsprechend auszulösende
Aktion umgesetzt werden.
Weiterhin können die gleichen Dateneinheiten für
unterschiedliche Arten zu steuernder Anordnung,
beispielsweise zu steuernder Geräte verwendet werden, wodurch
die Flexibilität des gesamten Systems aus steuernden und
gesteuerten Anordnungen bzw. im Rahmen einer
objektorientierten Umgebung steuernder und gesteuerter
Objekte, erheblich erhöht wird.
Somit wird es beispielsweise möglich, mit Objekten gleicher
Struktur eine große Vielfalt unterschiedlicher Geräte zu
steuern, beispielsweise die oben im Zusammenhang mit dem
Stand der Technik genannten Anordnungen.
Die Dateneinheit ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
zumindest ein Teil eines objektorientierten Programms und
enthält vorzugsweise zumindest ein Objekt einer Klasse eines
objektorientierten Programms bzw. einer objektorientierten
Programmiersprache.
Anschaulich kann die Erfindung darin gesehen werden, dass die
bekannte Polymorphie um eine zweite Dimension ergänzt wird,
d. h. eine ausgelöste Aktion in den die Dateneinheiten
empfangenden Geräten sind abhängig von der Datensorte
(bekannte objektorientierte Polymorphie) und der Dienstsorte
(zusätzliche zweite Dimension der Polymorphie) sowie gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung möglicherweise
auch anderen Einflüssen wie z. B. abhängig von einem oder
mehreren Ordnungskriterien.
Unter einem Ordnungskriterium ist im Rahmen der Erfindung
beispielsweise ein Objekt zu verstehen, das ein Verzeichnis
für gleichartige Daten darstellt (wie z. B. private Kontakte)
oder das Objekte zur gleichartigen Bearbeitung zusammenfasst
(wie z. B. eine Liste anzurufender Personen und
Telefonnummern).
Die Aktion ist somit nicht nur von der Klasse des
übertragenden Objekts, sondern auch von der Art des
empfangenden Dienstes bzw. der Dienstsorte abhängig.
Dies stellt eine Erweiterung des Polymorphie-Konzepts dar,
indem eine Spezialisierung nicht nur durch Bildung von
Unterklassen erreicht wird, sondern auch durch Veränderung
der Plattform.
Das Steuerungsmodell fließt anschaulich in die nunmehr
zweidimensionale Polymorphie ein, indem jedes Gerät anders
auf ankommende Daten, d. h. Objekte reagieren kann.
Dabei wird durch die Polymorphie an sich sichergestellt, dass
jeder Dienst grundsätzlich auf ankommende Daten-Objekte
reagieren kann. Trotzdem bleiben spezialisierte Lösungen für
einige Kombinationen von Dienstsorten und Datensorten
möglich.
Ferner können die eine oder mehrere Dateneinheiten ebenfalls
ein oder mehrere Objekte einer Klasse eines
objektorientierten Programms bzw. einer objektorientierten
Programmiersprache sein.
Auf diese Weise eignet sich die Erfindung insbesondere zum
Einsatz im Rahmen von objektorientierten Umgebungen, d. h. bei
Geräten, die mittels eines objektorientierten
Computerprogramms gesteuert werden.
Somit kann das Ordnungskriterium ein Ordnungskriteriums-
Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms sein.
Weiterhin kann die Dateneinheit zumindest ein Daten-Objekt
einer Klasse eines objektorientierten Programms enthalten.
Aus dem Daten-Objekt wird gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung ein für die Anordnung spezifisches Daten-Objekt,
d. h. für die Art der Anordnung und der durch die Anordnung
bereitgestellten Dienste bzw. Dienstsorte oder Dienstsorten
individuelles Daten-Objekt, gebildet. Die Aktion kann
schließlich unter Verwenden des spezifischen Daten-Objekts
ausgelöst werden.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass spezifische
Daten-Objekt von dem Ordnungskriteriums-Objekt aufgerufen und
gestartet wird und die ausgelöste Aktion eine Methode ist,
die in dem spezifischen Daten-Objekt enthalten ist.
Weiterhin kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung eine, beispielsweise als universelle Fernbedienung
ausgestaltete, Anordnung vorgesehen sein, die eine
Anzeigeeinheit aufweist, in der die einzelnen Objekte, sowohl
die steuernden Objekte als auch die gesteuerten Objekte
zumindest teilweise als Symbole enthalten und dargestellt
sind.
Auch die Daten-Objekte können durch einen Benutzer auswählbar
z. B. als Symbole auf dem Bildschirm dargestellt sein. Will
ein Benutzer mittels dieser Steueranordnung ein Objekt
steuern, d. h. diesem mittels Übertragen eines Daten-Objekts
eine Anweisung übermitteln, so kann der Benutzer das oder die
gewünschten Daten-Objekte auswählen, beispielsweise bei
Einsatz einer Computer-Maus mittels eines ersten Mausklicks
oder bei Einsatz eine Touch-Screens als Bildschirm mittels
Berührens des Bildschirms an der Stelle, an der das Symbol
des auszuwählenden Daten-Objekts dargestellt ist. In
Anlehnung an die an sich bekannte Drag-and-Drop-Technologie
kann durch Anwählen des Symbols, das die zu steuernde
Anordnung repräsentiert, im weiteren auch als Zielobjekt
bezeichnet, beispielsweise durch einen zweiten Mausklick der
Computer-Maus, durch "Ziehen" des ausgewählten Daten-Objekts
unter kontinuierlichem Drücken der Maustaste bzw. des Touch-
Screens in das Symbol des Zielobjekts übertragen bzw.
verschoben werden.
Die tatsächliche Übertragung des Daten-Objekts kann ebenfalls
auf dem Bildschirm dargestellt werden, beispielsweise durch
eine Bewegung des Symbols des Daten-Objekts über den
Bildschirm von der Ausgangsposition hin zu dem Symbol des
Zielobjekts.
Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die Daten-Objekte in
einer ersten Spalte in einer möglicherweise hierarchischen
Struktur angeordnet sind, und die Zielobjekte in einer
zweiten Spalte.
Durch diese grafische Darstellung des Steuervorgangs wird die
Benutzerfreundlichkeit insbesondere der steuernden Anordnung
erheblich erhöht, da der Benutzer eine unmittelbare
Vorstellung davon bekommt, was seine jeweilige Aktion,
beispielsweise der Auswahl eines Daten-Objekts und die
gewünschten Übertragung zu dem Zielobjekt, tatsächlich
bewirkt. Auf diese Weise wird die Handhabbarkeit des Systems
erheblich verbessert.
Eine Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, die
mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte
bereitstellt, weist mindestens einen Prozessor auf, der
derart eingerichtet ist, dass die oben beschriebenen
Verfahrensschritte durchführbar sind bzw. durchgeführt
werden.
Weiterhin ist eine Anordnung mit einer solchen Vorrichtung
zum Steuern einer technischen Anordnung vorgesehen.
Ferner sind ein Computerlesbares Speichermedium und ein
Computerprogramm-Element vorgesehen.
In dem computerlesbaren Speichermedium ist ein
Computerprogramm zum Steuern einer technischen Anordnung, die
mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte
bereitstellt, gespeichert, das, wenn es von einem Prozessor
ausgeführt wird, die oben beschriebenen Verfahrensschritte
aufweist.
Das Computerprogramm-Element zum Steuern einer technischen
Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer
Dienstsorte bereitstellt, weist die oben beschriebenen
Verfahrensschritte auf, wenn es von einem Prozessor
ausgeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren
dargestellt und werden im weiteren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1A bis 1D eine Skizze mehrerer Objekte, anhand derer
das Zusammenwirken der einzelnen Objekte gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird;
Fig. 2 eine Skizze mehrerer Anordnungen sowie einer
Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 3 eine Abbildung einer Bildschirmoberfläche einer
Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung; und
Fig. 4 eine Skizze mehrerer Objekte, anhand derer das
Zusammenwirken der einzelnen Objekte im Rahmen der
Übertragung, d. h. dem Transport von Daten gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert
wird;
Fig. 5 eine Skizze mehrerer Objekte, anhand derer das
Zusammenwirken der einzelnen Objekte im Rahmen der
Übertragung, d. h. dem Transport von Daten gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert
wird;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, in dem einzelne
Verfahrensschritte des Verfahrens gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Die im weiteren beschriebenen Ausführungsbeispiele gehen aus
von einem objektorientierten Konzept, welches in der
objektorientierten Programmiersprache JavaTM implementiert
ist.
Selbstverständlich kann jede weitere objektorientierte
Programmiersprache eingesetzt werden, so weit sie die im
weiteren beschriebenen Mechanismen bereitstellt,
beispielsweise SmalltalkTM oder PrologTM oder C++.
Fig. 2 zeigt eine Skizze mehrerer Anordnungen sowie einer
Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Unterschiedliche Geräte, ein Telefon 201, ein Telefax 202,
ein Kühlschrank 203, ein Personal Computer 204 mit einem
darin installierten elektronischen Mail-System, eine Heizung
205 in einem Büroraum, sind über eine
Kommunikationsverbindung 206, beispielsweise Kabel- oder auch
Funkverbindungen, insbesondere über Infrarotverbindungen oder
Mobilfunkverbindungen gemäß dem UMTS-Standard, mit dem
Internet 207 und darüber mit einer Steuervorrichtung 208,
beispielsweise einer zentralen Fernbedienung 208, gekoppelt.
Als Gerät 201, 202, 203, 204, 205 kann grundsätzlich jedes
Gerät verwendet werden, dessen Zustand aufgrund einer
Steueraktion verändert werden kann. Weitere Beispiele für ein
solches Gerät sind:
- - ein Kommunikationsendgerät oder Kommunikationsgerät, beispielsweise eine Vermittlungseinheit, oder eine Telefon-/Telefaxgerät, ein Videotelefon,
- - ein elektronisches Mail-System, jede Art von Computerprogramm,
- - ein Haushaltsgerät, beispielsweise ein Herd, eine Spülmaschine, ein Eisschrank,
- - eine Uhr, ein Videogerät, allgemein ein Computer,
- - Datenleser wie Scanner,
- - Datenausgabegeräte wie Drucker,
- - Überwachungsgeräte wie Alarmanlagen,
- - einfache Steuerungen, etwa für Rolläden oder Beleuchtungssysteme.
Jedes Gerät 201, 202, 203, 204, 205 weist einen Prozessor
(nicht dargestellt) und einen Speicher (nicht dargestellt)
auf sowie eine Einheit (nicht dargestellt) zum Senden
und/oder Empfangen digitaler und/oder analoger Daten. Ferner
weist jede Anordnung eine Kommunikationseinheit (nicht
dargestellt) auf, beispielsweise im objektorientierten
Kommunikationsmodell gemäß dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung Methoden zum Ausführen unterschiedlicher
Kommunikationsprotokolle, beispielsweise einem
Transportprotokoll wie dem Transport Control Protocol (TCP).
Jedes Gerät 201, 202, 203, 204, 205 stellt mindestens einen
Dienst zur Verfügung.
In den Speichern der entsprechenden Geräte 201, 202, 203,
204, 205 sind die im weiteren beschriebenen und für die
jeweiligen Geräte 201, 202, 203, 204, 205 erforderlichen
Objekte gespeichert oder können über das Internet von anderen
Geräten oder Instanzen ermittelt werden, die die
erforderlichen Objekte zur Verfügung stellen.
Das objektorientierte Kommunikationsmodell dient dazu, Daten,
gemäß den Ausführungsbeispielen insbesondere Daten, die
Objekte enthalten, unter Berücksichtigung von Berechtigungen
von einem im weiteren beschriebenen Dienst-Objekt zu einem
anderen Dienst-Objekt zu kopieren bzw. zu übertragen und
dabei den eine im weiteren beschriebene Aktion auslösenden
Dienst von ihn nicht betreffenden Transportaufgaben zu
befreien.
Bei dem Transport, d. h. dem Übertragen von Daten, die im
weiteren auch als Dateneinheiten bezeichnet werden, sind drei
- nicht notwendigerweise verschiedene - Transport-Dienste
beteiligt.
Die Transport-Dienste werden mit Auslöser-Objekt 401,
Quellen-Objekt 402 und Zielobjekt 403 bezeichnet, wie in
Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt.
Das Auslöser-Objekt 401 verfügt über Informationen, die zum
Lesen von gewünschten Daten in dem Quellen-Objekt 402 und zum
Schreiben der Daten im Zielobjekt 403 berechtigen.
Sowohl Quellen-Objekt 402 als auch Zielobjekt 403 kennen den
erforderlichen eindeutigen Bezeichner zur Identifikation für
Daten und für den Daten zugeordneten Ordnungskriterien der
Daten.
Das Auslöser-Objekt 401 gibt für den Datentransport folgende
Informationen an:
- 1. das Quellen-Objekt 402,
- 2. den Bezeichner der Daten-Objekte 404 in dem Quellen- Objekt 402,
- 3. die Information, die zum Lesen der Daten-Objekte 404 mit gegebenem Bezeichner in dem Quellen-Objekt 402 berechtigt,
- 4. das Zielobjekt 403,
- 5. den Bezeichner des Ordnungskriteriums der transportierten Daten-Objekte 404 am Zielobjekt 403,
- 6. die Information, die zum Ablegen der Daten-Objekte 404 unter gegebenem Ordnungskriterium am Zielobjekt 403 berechtigen, und
- 7. ggf. weitere Informationen.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt
die Übertragung eines Daten-Objekt über das Quellen-Objekt
402 (vgl. Fig. 4).
Die oben erläuterten Informationen 1 bis 7 werden in einem
ersten Nachrichten-Objekt 405 von dem Auslöser-Objekt 401 zu
dem Quellen-Objekt 402 übertragen, wobei die Übertragung des
ersten Nachrichten-Objekts 405 wie auch der weiteren
Nachrichten-Objekte jeweils unter Verwendung der
Transportmechanismen des TCP/IP-Protokolls erfolgt.
Nach Empfangen des ersten Nachrichten-Objekts 405 in dem
Quellen-Objekt 402 wird der Bezeichner der Daten-Objekte 404
in dem Quellen-Objekt 402 ermittelt.
In einem weiteren Schritt wird anhand der ebenfalls in dem
ersten Nachrichten-Objekt 405 enthaltenen Information, die
zum Lesen der Daten-Objekte 404 mit dem Bezeichner in dem
Quellen-Objekt 402 berechtigen soll, von dem Quellen-Objekt
402 geprüft, ob die Berechtigung zum Lesen der durch den
Bezeichner angegebenen Daten-Objekte 404 gegeben ist.
Ist dies nicht der Fall, so wird das Verfahren beendet und
optional das Auslöser-Objekt 401 von der fehlenden oder
unzureichenden Berechtigung unterrichtet.
Ist die Berechtigung vorhanden, so werden die angeforderten
Daten-Objekte 404 ermittelt und gemeinsam mit den
Informationen 4 bis 6, ggf. mit zumindest Teilen der
Informationen 7 in einem zweiten Nachrichten-Objekt 406 zu
dem Zielobjekt 403 übertragen.
Damit sind die Daten-Objekte 404 in dem Zielobjekt 403
vorhanden und beispielsweise in dem zu steuernden Gerät,
welches das Zielobjekt 403 darstellt oder zumindest enthält,
gespeichert.
Unter Verwendung von JavaTM wird die Übertragung ausgelöst
durch einen RMI-Aufruf (Remote Method Invocation-Aufruf) der
load-Methode am Objektverwalter der Quellkomponente, d. h. dem
Quellen-Objekt 401.
Der RMI-Aufruf wird weitergeleitet an das zu übertragende
Objekt. Dieser Aufruf enthält auch Informationen über das
Zielobjekt 403.
Zunächst wird aber, wie oben beschrieben, die
Zugriffsberechtigung überprüft.
Erst bei erfolgreicher Authentifikation und Authorisation
wird die Übertragung des Daten-Objekts 404 zum Zielobjekt 403
gemeinsam mit dem Ordnungskriterium gestartet.
Ein Gerät sendet an ein anderes Gerät ein Objekt, indem es
ein RMITM vom Objektverwalter der Zielkomponente, d. h. des
Zielobjekts 403 die store-Methode mit allen nötigen
Parametern und einem Daten-Objekt ohne Methoden (dem
sogenannten Fields-Only-Object, FOO) aufruft.
Der Objektverwalter erzeugt ein Dienst-spezifisches Methoden-
Objekt (DSMO), welches in einem Feld das Daten-Objekt ohne
Methoden enthält.
Zum Identifikator, d. h. Bezeichner des Ordnungskriterium wird
das zugehörige Ordnungskriteriums-Objekt (OKO) ermittelt.
Von dem Ordnungskriteriums-Objekt wird nach Aufruf der save-
Methode des Dienst-spezifischen Methoden-Objekts die save-
Methode mit dem Dienst-spezifischen Methoden-Objekt als
dessen Parameter und damit mit dem integrierten Fields-Only-
Object aufgerufen.
Dieser Aufruf entspricht der gerätespezifischen und
objektspezifischen Aktion.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt
die Übertragung eines Daten-Objekt über das Zielobjekt 403
(vgl. Fig. 5).
Die oben erläuterten Informationen 1 bis 7 werden in einem
dritten Nachrichten-Objekt 501 von dem Auslöser-Objekt 401 zu
dem Zielobjekt 403 übertragen.
Von dem Zielobjekt 403 werden die Informationen 1 bis 3 sowie
gegebenenfalls zumindest ein Teil der Informationen 7 zu dem
Quellen-Objekt 402 in einem vierten Nachrichten-Objekt 502
übertragen
In einem weiteren Schritt wird anhand der in dem vierten
Nachrichten-Objekt 502 enthaltenen Information, die zum Lesen
der Daten-Objekte 404 mit dem Bezeichner in dem Quellen-
Objekt 402 berechtigen soll, von dem Quellen-Objekt 402
geprüft, ob die Berechtigung zum Lesen der durch den
Bezeichner angegebenen Daten-Objekte 404 gegeben ist.
Ist dies nicht der Fall, so wird das Verfahren beendet und
optional das Auslöser-Objekt 401 von der fehlenden oder
unzureichenden Berechtigung unterrichtet.
Ist die Berechtigung vorhanden, so werden die angeforderten
Daten-Objekte 404 ermittelt und in einem fünften Nachrichten-
Objekt 503 zu dem Zielobjekt 403 übertragen.
Damit sind die Daten-Objekte 404 in dem Zielobjekt 403
vorhanden und beispielsweise in dem zu steuernden Gerät, das
das Zielobjekt 403 darstellt oder zumindest enthält,
gespeichert.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird unter Verwendung von
JavaTM die Übertragung ausgelöst durch einen RMITM-Aufruf der
store-Methode am Objektverwalter der Zielkomponente, d. h. des
Zielobjekts 403.
Dieser Aufruf wird weitergeleitet an das Ordnungskriteriums-
Objekt.
Zunächst wird wiederum die Zugriffsberechtigung überprüft.
Danach wird bei erfolgreicher Authentifikation und
Authorisation ein RMITM-Aufruf der load-Methode an den
Objektverwalter der Quellkomponente, d. h. dem Quellen-Objekt
402 übertragen.
Der RMITM-Aufruf wird an das Quellen-Objekt 402
weitergeleitet.
Dort wird wiederum das Zugriffsrecht geprüft und bei Erfolg
der anschließenden read-Methode das Fields-Only-Object
zurückübertragen.
Aus dem Fields-Only-Object wird das Dienst-spezifische
Methoden-Objekt gebildet und damit wird dann die save-Methode
des Ordnungskriteriums-Objekts aufgerufen.
Bei beiden Ausführungsbeispiel wird ein Dienst-spezifisches
Methoden-Objekt erzeugt, indem die Klassennamen des Dienstes
und des ankommenden Fields-Only-Objects, aus der
"reflection"-Methode zu einem Klassennamen kombiniert werden
und davon ein Objekt instantiiert wird.
Falls keine oder nur eine veraltete Version der
entsprechenden Klassendefinitionen vorhanden ist, so werden
diese nachgeladen, d. h. von einer weiteren Instanz ermittelt.
Im weiteren wird anhand des Ausführungsbeispiels erläutert,
wie beispielsweise eine Aktion ausgelöst werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel werden vier unterschiedliche
Aktionen ausgelöst werden.
Diese ergeben sich aus zwei unterschiedlichen Daten-Objekten
101, 102, die zu zwei verschiedenen Zielobjekten 103, 104
transportiert werden (vgl. Fig. 1).
Ein erstes Daten-Objekt 101 ist ein eine Person bezeichnendes
Objekt und ein zweites Daten-Objekt ist ein Textdokument.
Ein erstes Gerät als erstes Zielobjekt 103 ist die
Steuervorrichtung selbst, d. h. ein Gerät, mit dem
insbesondere auch die einzelnen Vorgänge in dem Netzwerk
graphisch, beispielsweise auf einer Benutzeroberfläche 300,
wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, dargestellt werden.
Ein zweites Gerät als zweites Zielobjekt 104 ist ein Telefon.
Als Ordnungskriteriums-Objekt in dem ersten Zielobjekt 103
wird eine Spalte 301, 302 innerhalb der in Spalten
aufgeteilten Bildschirmoberfläche 300 zur Anzeige von Daten-
Objekten 303, 304, 305 verwendet.
Im Telefon als zweitem Zielobjekt 104 dient ein Verzeichnis
von dem Telefon automatisch anzurufender Personen als
Ordnungskriteriums-Objekt.
Anhand der weiteren Beschreibung wird der erfindungsgemäß
erweiterte Polymorphismus des objektorientierten Konzepts
näher erläutert.
Gemäß dem ersten Szenario werden die einzelnen Schritte
erläutert, die ausgeführt werden, wenn das erste Daten-Objekt
101 mit der Bezeichnung "org.SfP.base.Data.Person" zu dem
ersten Zielobjekt 103 übertragen wird und dort zur Ausführung
gelangt (vgl. Fig. 1A).
Das ankommende "org.SfP.base.Data.Person"-Objekt wird in ein
erstes abgebildetes Objekt 105 mit der Bezeichnung
"org.SfP.base.Manager.Person" gewrapped, d. h. abgebildet.
In einem weiteren Schritt wird die die save-Methode des
ersten abgebildeten Objekts 105 aufgerufen. Diese erfüllt
jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel auf dem ersten Gerät
keine Aufgabe.
In keinem der in diesem Ausführungsbeispiel erläuterten
Szenarien wird durch den Aufruf der save-Methode eine Aktion
ausgelöst.
Dieser Aufruf dient jedoch der allgemeinen Reaktion eines
Gerätes auf ankommende Daten. In anderen Geräten erfüllt die
save-Methode durchaus eine Funktion. Im Datenbank-Gerät etwa
wird durch die save-Methode die Persistenz der ankommenden,
d. h. empfangenen Daten gesichert.
Anschließend wird von dem Objekt, welches als
Ordnungskriterium angegeben wurde, d. h. von dem
Ordnungskriteriums-Objekt in dem ersten Zielobjekt 103 (in
diesem Beispiel eine Spalte zur Darstellung vom Objekttyp
"org.SfP.local.Manager.column") die save-Methode mit dem
ersten abgebildeten Objekt 105 "org.SfP.base.Manager.Person"
als Aufruf-Parameter aufgerufen.
Dies führt dazu, dass das erste abgebildete Objekt 105
"org.SfP.base.Manager.Person" die display-Methode, die in dem
ersten abgebildeten Objekt 105 "org.SfP.base.Manager.Person"
enthalten ist, mit dem Fenster bzw. der entsprechenden Spalte
als Parameter aufruft und damit das erste abgebildete Objekt
105 "org.SfP.base.Manager.Person" in das Fenster gezeichnet
wird (Block 106).
Die aufgerufenen Methoden bei der Ankunft, d. h. bei Empfang
eines Objektes sind im Weiteren in Form eines Pseudocodes
zusammengefasst:
receive (datenobjekt foo, ordnungskriterium ok)
{erstelle dienstspezifisches
Methodenobjekt passenden Typs*
dsmo;
übergib das Datenobjekt foo an das Objekt dsmo;
dsmo.save()
ermittle zum Ordnungskriterium ok das zugehörige Objekt
oko;
oko.saveInto(dsmo);}
Es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass die Typennamen
sich nach dem Muster org.SfP. Modulname.Gerätename.Typname
zusammensetzen.
Bei den fields-only-Objekten ist der Gerätename data.
Alle wrapper-Objekte verfügen über Konstruktoren, die als
Parameter das Datenobjekt erhalten. Daher weisen die beiden
ersten Zeilen oben stehenden Pseudoprogramms in einer
Realisierung oftmals folgende Struktur auf:
ermittle passenden Konstruktor k für das dienstspezifische Methoden-Objekt k.newInstance(foo);
ermittle passenden Konstruktor k für das dienstspezifische Methoden-Objekt k.newInstance(foo);
Die oben beschriebenen aufgerufenen Methoden bei der Ankunft,
d. h. bei Empfang eines Objektes sind für alle Senarien
gleich.
Gemäß dem zweiten Szenario werden die einzelnen Schritte
erläutert, die ausgeführt werden, wenn das zweite Daten-
Objekt 102 mit der Bezeichnung "org.SfP.docs.Data.TextDoc" zu
dem ersten Zielobjekt 103 übertragen wird und dort zur
Ausführung gelangt (vgl. Fig. 1B).
Die einzelnen Schritte sind im wesentlichen identisch mit
denen im ersten Szenario.
Somit wird das ankommende "org.SfP.docs.Data.TextDoc"-Objekt
in ein zweites abgebildetes Objekt 107 mit der Bezeichnung
"org.SfP.docs.Manager.TextDoc" gewrapped, d. h. abgebildet.
In einem weiteren Schritt wird die die save-Methode des
zweiten abgebildeten Objekts 107 aufgerufen. Diese erfüllt
jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel auf dem ersten Gerät
keine Aufgabe.
Anschließend wird von dem Objekt, welches als
Ordnungskriterium angegeben wurde, d. h. von dem
Ordnungskriteriums-Objekt in dem ersten Zielobjekt 103 (in
diesem Beispiel eine Spalte zur Darstellung vom Objekttyp
"org.SfP.local.Manager.column") die save-Methode mit dem
zweiten abgebildeten Objekt 107 "org.SfP. Manager.TextDoc" als
Aufruf-Parameter aufgerufen.
Dies führt dazu, dass das zweite abgebildete Objekt 107
"org.SfP.docs.Manager.TextDoc" die display-Methode, die in
dem zweiten abgebildeten Objekt 107
"org.SfP.docs.Manager.TextDoc" enthalten ist, mit dem Fenster
bzw. der entsprechenden Spalte als Parameter aufruft und
damit das zweite abgebildete Objekt 107
"org.SfP.docs.Manager.TextDoc" in das Fenster gezeichnet wird
(Block 108).
Gemäß dem dritten Szenario werden die einzelnen Schritte
erläutert, die ausgeführt werden, wenn das erste Daten-Objekt
101 mit der Bezeichnung "org.SfP.base.Data.Person" zu dem
zweiten Zielobjekt 104 übertragen wird und dort zur
Ausführung gelangt (vgl. Fig. 1C).
Das ankommende "org.SfP.base.Data.Person"-Objekt wird in ein
drittes abgebildetes Objekt 109 mit. der Bezeichnung
"org.SfP.base.Telefon.Person" gewrapped, d. h. abgebildet.
In einem weiteren Schritt wird die die save-Methode des
dritten abgebildeten Objekts 109 aufgerufen. Diese erfüllt
jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel auf dem ersten Gerät
keine Aufgabe.
Anschließend wird von dem Objekt, welches als
Ordnungskriterium angegeben wurde, d. h. von dem
Ordnungskriteriums-Objekt in dem ersten Zielobjekt 103 (in
diesem Beispiel eine Spalte zur Darstellung vom Objekttyp
"org.SfP.local.Telefon.callThem"), die save-Methode mit dem
dritten abgebildeten Objekt 109 "org.SfP.base.Telefon.Person"
als Aufruf-Parameter aufgerufen.
Dies führt dazu, dass die Telefonnummern, die in einer
Datenbank durch das zweite Zielobjekt 104 ermittelbar sind,
am Telefon 104 zwischengespeichert werden und so lange gemäß
Ihrer gespeicherten Priorität angerufen werden, bis der
gewünschte Anrufer erreicht wurde oder die entsprechende
Person, die in dem dritten abgebildeten Objekt 109 angegeben
ist, wieder aus dem entsprechenden Verzeichnis entfernt wurde
(Block 110).
Gemäß dem vierten Szenario werden die einzelnen Schritte
erläutert, die ausgeführt werden, wenn das zweite Daten-
Objekt 102 mit der Bezeichnung "org.SfP.base.Data.Person" zu
dem zweiten Zielobjekt 104 übertragen wird und dort zur
Ausführung gelangt (vgl. Fig. 1D).
Das ankommende zweite Daten-Objekt 102
"org.SfP.docs.Data.TextDoc" wird statt in ein viertes
abgebildetes Objekt "org.SfP.docs.Telefon.TextDoc" in ein
fünftes abgebildetes Objekt "org.base.SfP.TelefonItem" 111
abgebildet.
Diese Vorgehensweise ist vorgesehen, weil es gemäß diesem
Ausführungsbeispiel keine Implementierung einer Klasse mit
dem Namen "org.SfP.XXX.Telefon.xxx" gibt, wobei XXX für die
Bestandteile der Klassennamen in der Vererbungshierarchie
zwischen org.SfP.base.Data.Item (ausschließlich) und
org.SfP.docs.Data.TextDoc (einschließlich) gibt.
Von diesem fünften abgebildeten Objekt
"org.SfP.base.Telefon.Item" 111 wird nun die save-Methode
aufgerufen.
Danach wird von dem Ordnungskriteriums-Objekt (in diesem
Ausführungsbeispiel das Verzeichnis anzurufender Personen vom
Typ org.SfP.local.Telefon.callThem) die save-Methode mit dem
neuen fünften abgebildeten Objekt "org.SfP.base.Telefon.Item"
111 als Parameter aufgerufen.
Da ein allgemeines Item in einem Verzeichnis "callThem" keine
sinnvolle Funktion hat, wird der Auftraggeber, d. h. das
sendende Objekt des Datentransports über die
Undurchführbarkeit seiner Aktion informiert werden.
Dies geschieht durch Auslösung eines weiteren Datentransports
in das Posteingangsverzeichnis des Auftraggebers.
Somit werden in diesen Szenarien vier verschiedene Aktionen
durch Datentransporte zweier verschiedenartiger Datenobjekte
zu zwei verschiedenartigen Geräten ausgelöst.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung einer Bildschirmoberfläche 300
eines Geräts, insbesondere der Steuervorrichtung.
Die Bildschirmoberfläche 300 ist im wesentlichen in drei
Spalten 301, 302, 303 und eine Desktopzeile 304 eingeteilt.
In einer ersten Spalte 301 sind die zur Verfügung stehenden
Daten-Objekte 305, hierarchisch in einer Baumstruktur
gegliedert, enthalten und dargestellt.
In einer zweiten Spalte 302 sind die zur Verfügung stehenden
Zielobjekte 306, hierarchisch in einer Baumstruktur
gegliedert, enthalten und dargestellt.
In Fig. 3 ist die Situation dargestellt, in der ein Zielobjekt
durch einmaliges Anklicken des auszuwählenden Zielobjekts 307
ausgewählt worden ist. Das ausgewählte Zielobjekt 307 ist mit
einer über das ausgewählte Zielobjekt 307 verfügbaren
Detailinformation 308 in einer dritten Spalte 303
dargestellt. Selbstverständlich kann in der dritten Spalte
303 auch verfügbare Detailinformation über ein ausgewähltes
Daten-Objekt dargestellt sein.
Soll nun ein Daten-Objekt 305 ausgewählt werden und zu einem
Zielobjekt zu dessen Steuerung übertragen werden, so erfolgt
dies durch einen Benutzer unmittelbar unter Einsatz der
Bildschirmoberfläche 300 der Steuervorrichtung.
Der Benutzer wählt hierzu das oder die gewünschten Daten-
Objekte 305 aus, beispielsweise bei. Einsatz einer Computer-
Maus mittels eines ersten Mausklicks oder bei Einsatz eine
Touch-Screens als Bildschirm mittels Berührens des
Bildschirms an der Stelle, an der das Symbol des
auszuwählenden Daten-Objekts dargestellt ist.
In Anlehnung an die an sich bekannte Drag-and-Drop-
Technologie wird durch Anwählen des Symbols, das die zu
steuernde Anordnung repräsentiert, im weiteren auch als
Zielobjekt bezeichnet, beispielsweise durch einen zweiten
Mausklick der Computer-Maus, durch "Ziehen" des ausgewählten
Daten-Objekts unter kontinuierlichem Drücken der Maustaste
bzw. des Touch-Screens in das Symbol des Zielobjekts
übertragen bzw. verschoben werden.
Die tatsächliche Übertragung des Daten-Objekts wird gemäß
diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls auf dem Bildschirm, d. h.
auch auf der Bildschirmoberfläche 300 dargestellt,
beispielsweise durch eine Bewegung des Symbols des Daten-
Objekts 305 über die Bildschirmoberfläche 300 von der
Ausgangsposition hin zu dem Symbol des Zielobjekts.
Zusammenfassend wird im folgenden das Verfahren gemäß dem
Ausführungsbeispiel noch einmal beschrieben unter Verwendung
des in Fig. 6 dargestellten Ablaufdiagramms 600.
In einem ersten Schritt (Schritt 601) werden von einem
Benutzer der Steuervorrichtung die Steueranweisungen und
damit implizit das oder die Daten-Objekte und das zu
steuernde Gerät und den entsprechenden zu steuernden Dienst
bzw. die Dienstsorte, d. h. das Zielobjekt 403 ausgewählt.
In einem weiteren Schritt (Schritt 602) werden das oder der
Daten-Objekte zu dem Zielobjekt 403 übertragen,
beispielsweise gemäß den oben beschriebenen Möglichkeiten. Es
ist in diesem Zusammenhang jedoch anzumerken, dass jeder
Transportmechanismus im Rahmen der Erfindung verwendet werden
kann, solange er eine sichere Übertragung des oder der Daten-
Objekte sicherstellt. Die Übertragung der jeweils
erforderlichen Informationen kann beispielsweise mit mehreren
Datenpaketen erfolgen.
Anschließend werden das oder die Daten-Objekte 402 auf ein
oder mehrere für das Zielobjekt und/oder das entsprechende
Gerät, das das Zielobjekt aufweist, spezifische abgebildete
Daten-Objekte abgebildet (Schritt 603).
Anschaulich bedeutet dieser Abbildungsmechanismus, dass die
Dienstsorte oder Dienstsorten, die das jeweilige Endgerät zur
Verfügung stellt, einfließt in die Umsetzung der Bearbeitung
der empfangenen Daten-Objekte und der Ausführung der
entsprechenden Methoden, die jeweils unterschiedlich sein
können für jedes Zielobjekt 403 und/oder für jede Dienstsorte
und/oder sogar für jeden Dienst.
In einem letzten Schritt (Schritt 604) werden die Methoden
des oder der abgebildeten Daten-Objekte ausgeführt, d. h. es
wird somit aufgrund der empfangenen Dateneinheit mindestens
eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der
Dateneinheit und der Dienstsorte des die Dateneinheit
empfangenden Geräts.
Claims (15)
1. Verfahren zum Steuern einer technischen Anordnung, die
mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte
bereitstellt,
bei dem die Anordnung eine Dateneinheit empfängt, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
bei dem aufgrund der empfangenen Dateneinheit mindestens eine Aktion ausgelöst wird abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
bei dem die Anordnung eine Dateneinheit empfängt, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
bei dem aufgrund der empfangenen Dateneinheit mindestens eine Aktion ausgelöst wird abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die Dateneinheit zumindest ein Teil eines
objektorientierten Programms ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
bei dem die Dateneinheit zumindest ein Objekt einer Klasse
eines objektorientierten Programms enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
bei dem die Datensorte ein Objekt einer Klasse eines
objektorientierten Programms ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem die Aktion ausgelöst wird abhängig von einem
vorgegebenen Ordnungskriterium.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem das Ordnungskriterium ein Ordnungskriteriums-Objekt
einer Klasse eines objektorientierten Programms ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
bei dem die Dateneinheit zumindest ein Daten-Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms enthält,
bei dem aus dem Daten-Objekt ein für die Anordnung spezifisches Daten-Objekt erzeugt wird, und
bei dem unter Verwendung des spezifischen Daten-Objekts die Aktion ausgelöst wird.
bei dem die Dateneinheit zumindest ein Daten-Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms enthält,
bei dem aus dem Daten-Objekt ein für die Anordnung spezifisches Daten-Objekt erzeugt wird, und
bei dem unter Verwendung des spezifischen Daten-Objekts die Aktion ausgelöst wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7,
bei dem das spezifische Daten-Objekt von dem Ordnungskriteriums-Objekt gestartet wird, und
bei dem die ausgelöste Aktion eine Methode des spezifischen Daten-Objekts ist.
bei dem das spezifische Daten-Objekt von dem Ordnungskriteriums-Objekt gestartet wird, und
bei dem die ausgelöste Aktion eine Methode des spezifischen Daten-Objekts ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem die Dateneinheit zu Beginn des Verfahrens übertragen wird, und
bei dem das Übertragen der Dateneinheit symbolisch auf einem Bildschirm dargestellt wird.
bei dem die Dateneinheit zu Beginn des Verfahrens übertragen wird, und
bei dem das Übertragen der Dateneinheit symbolisch auf einem Bildschirm dargestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
bei dem die Anordnung sowie ein sendendes Objekt symbolisch auf einem Bildschirm dargestellt werden,
bei dem das Übertragen der Dateneinheit symbolisch durch ein Verschieben der Dateneinheit von dem sendenden Objekt zu dem Anordnungs-Symbol dargestellt wird.
bei dem die Anordnung sowie ein sendendes Objekt symbolisch auf einem Bildschirm dargestellt werden,
bei dem das Übertragen der Dateneinheit symbolisch durch ein Verschieben der Dateneinheit von dem sendenden Objekt zu dem Anordnungs-Symbol dargestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 und 10,
bei dem die Dateneinheit ausgewählt wird mittels einer ersten Interaktion mit einem die Übertragung durchführenden Computer,
bei dem die Übertragung der ausgewählten Dateneinheit gestartet wird mittels einer zweiten Interaktion mit dem Computer.
bei dem die Dateneinheit ausgewählt wird mittels einer ersten Interaktion mit einem die Übertragung durchführenden Computer,
bei dem die Übertragung der ausgewählten Dateneinheit gestartet wird mittels einer zweiten Interaktion mit dem Computer.
12. Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, die
mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte
bereitstellt,
mit einem Prozessor, der derart eingerichtet ist, dass folgende Verfahrensschritte durchführbar sind:
die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
mit einem Prozessor, der derart eingerichtet ist, dass folgende Verfahrensschritte durchführbar sind:
die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
13. Anordnung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 9.
14. Computerlesbares Speichermedium, in dem ein
Computerprogramm zum Steuern einer technischen Anordnung, die
mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte
bereitstellt, gespeichert ist, das, wenn es von einem
Prozessor ausgeführt wird, folgende Verfahrensschritte
aufweist:
die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
15. Computerprogramm-Element zum Steuern einer technischen
Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer
Dienstsorte bereitstellt, das, wenn es von einem Prozessor
ausgeführt wird, folgende Verfahrensschritte aufweist:
die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10038402A DE10038402A1 (de) | 2000-08-07 | 2000-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, Anordnung, Computerlesbares Speichermedium, Computerprogramm-Element |
AU2001289553A AU2001289553A1 (en) | 2000-08-07 | 2001-08-07 | Method and device for controlling a technical arrangement |
PCT/DE2001/003007 WO2002012965A2 (de) | 2000-08-07 | 2001-08-07 | Objektorientierte steuerung einer technischen anordnung |
DE10193201T DE10193201D2 (de) | 2000-08-07 | 2001-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10038402A DE10038402A1 (de) | 2000-08-07 | 2000-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, Anordnung, Computerlesbares Speichermedium, Computerprogramm-Element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038402A1 true DE10038402A1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7651530
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10038402A Withdrawn DE10038402A1 (de) | 2000-08-07 | 2000-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, Anordnung, Computerlesbares Speichermedium, Computerprogramm-Element |
DE10193201T Expired - Fee Related DE10193201D2 (de) | 2000-08-07 | 2001-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10193201T Expired - Fee Related DE10193201D2 (de) | 2000-08-07 | 2001-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2001289553A1 (de) |
DE (2) | DE10038402A1 (de) |
WO (1) | WO2002012965A2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210137A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-30 | Siemens Ag | Programmgesteuertes ISDN-Vermittlungssystem mit einem nach Prinzipien objektorientierter Programmierung erstellten Programmodul zur Behandlung von Wählverbindungen |
DE29600609U1 (de) * | 1996-01-17 | 1997-02-13 | Siemens AG, 80333 München | Automatisierungsgerät |
EP0913750A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-06 | Endress + Hauser GmbH + Co. | Anordnung zum Fernsteuern und/oder Fernbedienen eines Feldgeräts mittels eines Steuergeräts über einen Feldbus |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2168762C (en) * | 1993-08-03 | 2000-06-27 | Paul Butterworth | Flexible multi-platform partitioning for computer applications |
US5548779A (en) * | 1993-12-21 | 1996-08-20 | Taligent | System for providing system services for a device to a client using stack definition and stack description of a stack having top, intermediate, and bottom service objects |
US5760773A (en) * | 1995-01-06 | 1998-06-02 | Microsoft Corporation | Methods and apparatus for interacting with data objects using action handles |
US5732261A (en) * | 1995-07-19 | 1998-03-24 | Ricoh Company, Ltd. | Method of using an object-oriented communication system with support for multiple remote machine types |
US6201996B1 (en) * | 1998-05-29 | 2001-03-13 | Control Technology Corporationa | Object-oriented programmable industrial controller with distributed interface architecture |
-
2000
- 2000-08-07 DE DE10038402A patent/DE10038402A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-08-07 DE DE10193201T patent/DE10193201D2/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-08-07 AU AU2001289553A patent/AU2001289553A1/en not_active Abandoned
- 2001-08-07 WO PCT/DE2001/003007 patent/WO2002012965A2/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210137A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-30 | Siemens Ag | Programmgesteuertes ISDN-Vermittlungssystem mit einem nach Prinzipien objektorientierter Programmierung erstellten Programmodul zur Behandlung von Wählverbindungen |
DE29600609U1 (de) * | 1996-01-17 | 1997-02-13 | Siemens AG, 80333 München | Automatisierungsgerät |
EP0913750A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-06 | Endress + Hauser GmbH + Co. | Anordnung zum Fernsteuern und/oder Fernbedienen eines Feldgeräts mittels eines Steuergeräts über einen Feldbus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2001289553A1 (en) | 2002-02-18 |
WO2002012965A2 (de) | 2002-02-14 |
DE10193201D2 (de) | 2003-06-18 |
WO2002012965A3 (de) | 2002-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60206741T2 (de) | Kommunikationsmodul zur steuerung von betriebsabläufen einer pbx | |
DE60130341T2 (de) | Fernnetzwerkdrucken | |
DE60038705T2 (de) | Verfahren und vorrichtung für die aktivitäts-basierte zusammenarbeit eines rechnersystems, ausgestattet mit einem kommunikations-manager | |
DE60038460T2 (de) | Anonymität in einem präsenzverarbeitungssystem | |
DE60029321T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fernbedienung eines hausnetzwerks von einem externen kommunikationsnetz | |
DE69731616T2 (de) | Kommunikationsaufbau in einem paketdatennetzwerk | |
DE69636157T2 (de) | Verfahren und System zum graphischen Anzeigen und zur Navigation durch ein interaktives Sprachantwortmenü | |
DE69937350T2 (de) | Auswahl der dienstimplementierung | |
CH708300A2 (de) | System und Verfahren zur Terminkoordinierung. | |
DE102008029805B4 (de) | Intelligentes verkürztes Mehrkanal-Erinnerungsverfahren und Mittel für eine tragbare Vorrichtung | |
DE19811829A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln und Verarbeiten von für den Aufbau einer Telefonverbindung in einem CTI-System relevanten Informationen und entsprechendes CTI-System | |
EP0977416B1 (de) | Verfahren, Endgerät, Knoten, Programmodul und Bedienoberfläche zur Ermittlung von für eine Kommunikationsbeziehung erforderlichen Merkmalen | |
DE19523537C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Leistungsmerkmalen einer Vermittlungsstelle | |
DE19737826C2 (de) | Internet-Server und Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite | |
EP1751918B1 (de) | Verfahren und computer zur konfiguration eines kommunikationsknotens | |
DE10038402A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, Anordnung, Computerlesbares Speichermedium, Computerprogramm-Element | |
DE602004007812T2 (de) | Benutzerschnittstellenfunktionalität für Textnachrichtenkonversation | |
DE60004161T2 (de) | Schnittstelle zu einem Netzwerkverwaltungssystem eines Kommunikationsnetzes | |
EP0991225A2 (de) | Verfahren, Server und Endgerät zur Modifikation von in einem Server gespeicherten Dienstleistungs-Daten | |
DE102021100772B3 (de) | Verfahren zur Informationsübertragung und Ausgabegerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10036152A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung mittels eines Terminspeichers | |
DE102006015057B4 (de) | Benutzerschnittstelle zur Herstellung einer Kommunikations-Verbindung | |
DE60305179T2 (de) | Sprachliche Zusatzinformation bezüglich angezeigter Menüpunkte | |
WO2008037295A1 (de) | Verfahren, server und programm zur anzeige einer zustandsinformation | |
DE60310220T2 (de) | System und Verfahren zum Aufrufen eines Anwendungsprogramms von einem WAP-Endgerät im gemeinsamen Zugriffsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |