DE10038402A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, Anordnung, Computerlesbares Speichermedium, Computerprogramm-Element - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, Anordnung, Computerlesbares Speichermedium, Computerprogramm-Element

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DE10038402A1
DE10038402A1 DE10038402A DE10038402A DE10038402A1 DE 10038402 A1 DE10038402 A1 DE 10038402A1 DE 10038402 A DE10038402 A DE 10038402A DE 10038402 A DE10038402 A DE 10038402A DE 10038402 A1 DE10038402 A1 DE 10038402A1
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Abstract

Ein Verfahren zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt, weist die folgenden Schritte auf: DOLLAR A È Die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und DOLLAR A È aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, eine Anordnung, ein Computerlesbares Speichermedium sowie ein Computerprogramm- Element.
Eines der grundlegendsten Konzepte der objektorientierten Programmierung ist die sogenannte Polymorphie.
Es werden in diesem Zusammenhang üblicherweise Objekte mit ähnlichen Eigenschaften und Aktionen zu einer Klasse zusammengefasst.
Diese Objekte haben die gleichen Eigenschaften und Aktionen.
Objekte mit zusätzlichen Eigenschaften und/oder Aktionen können als eine Unterklasse der jeweiligen Klasse angelegt werden.
Alle Objekte der Unterklasse weisen automatisch die Eigenschaften der Oberklasse auf. Sie können in der Regel alle Aktionen der Oberklasse ausführen. Dabei können Aktionen in der Unterklasse sich von den Aktionen in der jeweiligen Oberklasse in der Ausführung unterscheiden.
Bei einem Computersystem bedeutet dies, dass die Menge der Eigenschaften in Speicherzellen gespeichert werden können.
Gleichzeitig kann zusätzlich eine Liste von Aktionen in Form von Prozeduren bereitgestellt werden, die diese Eigenschaften verändern können.
Die Auswahl der Prozedur erfolgt abhängig von der Klasse, der das aktuelle Objekt angehört.
Wenn diese Prozeduren in einer verschiedenen Computern verständlichen Sprache abgefasst sind, so können sie gemeinsam mit den Daten übertragen und damit ortsundabhängig und unabhängig von der jeweiligen Hardware des Computers durchgeführt werden.
Ein zentraler Gedanke ist in diesem Zusammenhang, dass die Aktionen an verschiedenen Orten in unterschiedlichen Anordnungen, beispielsweise Computern, gleiche Effekte auf die entsprechenden Eigenschaften haben.
Es sind Vorgehensweisen bekannt, um Anordnungen, insbesondere Geräte, mit einer Fernsteuerung auszustatten.
Einige dieser Fernsteuerungen sind an herkömmliche Computernetze angeschlossen, um die Steuerung der Geräte durchführen zu können. Dabei muss in dem sendenden Gerät zumindest die Geräteklasse des empfangenden Geräts verfügbar, beispielsweise gespeichert sein, um sicherzustellen, dass die Nachricht, die die Steuerungsbefehle enthält, von dem gesteuerten Gerät, welches die Nachricht von der Fernsteuerung empfängt, verstanden werden kann und entsprechend gesteuert werden kann.
Die Interpretation ankommender Daten bleibt somit gemäß dem Stand der Technik immer dem empfangenden Gerät überlassen.
Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass von dem sendenden Gerät der Steuerungsbefehl jeweils schon in Kenntnis der Art der zu steuernden Anordnung ausgewählt und übertragen wird.
Daher muss in dem sendenden Gerät bekannt sein, wie Informationen beim Empfänger der Nachricht interpretiert werden.
Unter einer Anordnung ist im Rahmen der Beschreibung jede technische Anordnung zu verstehen, deren Zustand aufgrund einer Steueraktion verändert werden kann.
Beispiele für eine solche technische Anordnung sind:
  • - ein Kommunikationsendgerät oder Kommunikationsgerät, beispielsweise ein Telefon, ein Telefaxgerät, eine Vermittlungseinheit, ein Videotelefon,
  • - ein elektronisches Mail-System, jede Art von Computerprogramm,
  • - ein Haushaltsgerät, beispielsweise ein Herd, eine Spülmaschine, ein Kühlschrank, ein Eisschrank,
  • - eine Uhr, ein Videogerät, allgemein ein Computer,
  • - Datenleser wie Scanner,
  • - Datenausgabegeräte wie Drucker,
  • - Überwachungsgeräte wie Alarmanlagen,
  • - einfache Steuerungen, wie etwa für Rolläden oder Beleuchtungsanlagen.
Jede Anordnung ist derart eingerichtet, dass sie automatisiert mit einer Steuervorrichtung üblicherweise mittels digitaler Daten kommunizieren kann.
Die Anordnung kann die Steuervorrichtung selbstverständlich auch enthalten. Somit weist üblicherweise jede Anordnung einen Prozessor auf sowie eine Einheit zum Senden und/oder Empfangen digitaler und/oder analoger Daten. Ferner weist jede Anordnung eine Kommunikationseinheit auf, beispielsweise Methoden zum Ausführen unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle, beispielsweise einem Transportprotokoll wie dem Transport Control Protocol (TCP).
Jede Anordnung stellt mindestens einen Dienst zur Verfügung. Unter einem Dienst ist in diesem Zusammenhang eine Funktion zu verstehen, die von der Anordnung bereitgestellt wird. Bei einem üblichen Telefon ist beispielsweise ein bereitgestellter Dienst der Aufbau einer Wählverbindung, das Senden und Empfangen von Sprachdaten, der Abbau der Wählverbindung, etc. Bei einem Telefax ist beispielsweise ein Dienst der Aufbau einer Wählverbindung, das Senden bzw. Empfangen der Telefaxdaten, der Abbau der Wählverbindung, etc.
Jeder Dienst verfügt über eine Dienstsorte. So wäre der Aufbau einer Wählverbindung eine Dienstsorte. Die Ausführung einer Dienstsorte in einer Anordnung ist ein Dienst.
Mehrere Dienstsorten werden in sogenannte Dienstgruppen gruppiert. So kann beispielsweise die Gesamtheit der von einem üblichen Telefon bereitgestellten Dienstsorten zu der Dienstgruppe "Telefon" gruppiert werden. Ferner kann die Gesamtheit der von einem üblichen Telefax bereitgestellten Dienstsorten zu der Dienstgruppe "Telefax" gruppiert werden.
Dies bedeutet anschaulich, dass somit beispielsweise eine Anordnung, die sowohl die Funktionalität eines Telefons als auch eines Telefaxes bereitstellt, die Dienstgruppen "Telefon" und "Telefax" zur Verfügung stellt.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass im Rahmen der objektorientierten Programmierung sowohl die Ausgestaltung und Definition von Klassen, der Objekte der Klassen, der Dienste und der Dienstsorten grundsätzlich frei definierbar und vorgebbar sind, beispielsweise abhängig von der gewünschten Funktionalität der jeweiligen Anordnungen, die gesteuert werden sollen.
Gemäß dem Stand der Technik werden somit aufgrund einer oder einer Mehrzahl von Dateneinheiten, worunter beispielsweise eines oder mehrere Objekte einer objektorientierten Programmiersprache wie beispielsweise JavaTM oder SmalltalkTM zu verstehen sind, eine oder mehrere Aktionen in der empfangenden Anordnung ausgelöst. Die Aktionen werden jedoch ausschließlich abhängig von der Datensorte der Dateneinheit (objektorientierte Polymorphie), d. h. beispielsweise abhängig von dem jeweiligen empfangenen Objekt.
Diese Vorgehensweise ist, wie oben beschrieben worden ist, sehr unflexibel und lediglich gesteuert von der sendenden Anordnung, die zusätzliches Wissen über das jeweilige zu steuernde Gerät benötigt.
Die Erfindung schafft eine Möglichkeit, eine flexiblere Steuerung einer Anordnung verglichen mit dem Stand der Technik, zu erreichen.
Bei einem Verfahren zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt, wird aufgrund einer empfangenen Dateneinheit mindestens eine Aktion ausgelöst. Die empfangene Dateneinheit weist mindestens eine Datensorte auf. Die Dateneinheit wird analysiert und abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte des die Dateneinheit empfangenden Anordnung wird die Aktion ausgelöst. Auf diese Weise wird die Anordnung, die die Dateneinheit empfängt, gesteuert.
Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass aufgrund des Einsatzes zweier Kriterien für das Auslösen und der Auswahl der jeweiligen Aktion in der Anordnung nunmehr die sendende Anordnung bzw" z. B. das sendende und damit steuernde Objekt kein Wissen mehr über die Art der zu steuernden Anordnung mehr benötigt. In der die Dateneinheit empfangenden Anordnung ist die jeweilige Dienstsorte bekannt und verfügbar und abhängig davon können die Datensorten - in für die empfangende Anordnung geeigneter Weise - interpretiert werden und in die entsprechend auszulösende Aktion umgesetzt werden.
Weiterhin können die gleichen Dateneinheiten für unterschiedliche Arten zu steuernder Anordnung, beispielsweise zu steuernder Geräte verwendet werden, wodurch die Flexibilität des gesamten Systems aus steuernden und gesteuerten Anordnungen bzw. im Rahmen einer objektorientierten Umgebung steuernder und gesteuerter Objekte, erheblich erhöht wird.
Somit wird es beispielsweise möglich, mit Objekten gleicher Struktur eine große Vielfalt unterschiedlicher Geräte zu steuern, beispielsweise die oben im Zusammenhang mit dem Stand der Technik genannten Anordnungen.
Die Dateneinheit ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zumindest ein Teil eines objektorientierten Programms und enthält vorzugsweise zumindest ein Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms bzw. einer objektorientierten Programmiersprache.
Anschaulich kann die Erfindung darin gesehen werden, dass die bekannte Polymorphie um eine zweite Dimension ergänzt wird, d. h. eine ausgelöste Aktion in den die Dateneinheiten empfangenden Geräten sind abhängig von der Datensorte (bekannte objektorientierte Polymorphie) und der Dienstsorte (zusätzliche zweite Dimension der Polymorphie) sowie gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung möglicherweise auch anderen Einflüssen wie z. B. abhängig von einem oder mehreren Ordnungskriterien.
Unter einem Ordnungskriterium ist im Rahmen der Erfindung beispielsweise ein Objekt zu verstehen, das ein Verzeichnis für gleichartige Daten darstellt (wie z. B. private Kontakte) oder das Objekte zur gleichartigen Bearbeitung zusammenfasst (wie z. B. eine Liste anzurufender Personen und Telefonnummern).
Die Aktion ist somit nicht nur von der Klasse des übertragenden Objekts, sondern auch von der Art des empfangenden Dienstes bzw. der Dienstsorte abhängig.
Dies stellt eine Erweiterung des Polymorphie-Konzepts dar, indem eine Spezialisierung nicht nur durch Bildung von Unterklassen erreicht wird, sondern auch durch Veränderung der Plattform.
Das Steuerungsmodell fließt anschaulich in die nunmehr zweidimensionale Polymorphie ein, indem jedes Gerät anders auf ankommende Daten, d. h. Objekte reagieren kann.
Dabei wird durch die Polymorphie an sich sichergestellt, dass jeder Dienst grundsätzlich auf ankommende Daten-Objekte reagieren kann. Trotzdem bleiben spezialisierte Lösungen für einige Kombinationen von Dienstsorten und Datensorten möglich.
Ferner können die eine oder mehrere Dateneinheiten ebenfalls ein oder mehrere Objekte einer Klasse eines objektorientierten Programms bzw. einer objektorientierten Programmiersprache sein.
Auf diese Weise eignet sich die Erfindung insbesondere zum Einsatz im Rahmen von objektorientierten Umgebungen, d. h. bei Geräten, die mittels eines objektorientierten Computerprogramms gesteuert werden.
Somit kann das Ordnungskriterium ein Ordnungskriteriums- Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms sein.
Weiterhin kann die Dateneinheit zumindest ein Daten-Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms enthalten. Aus dem Daten-Objekt wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein für die Anordnung spezifisches Daten-Objekt, d. h. für die Art der Anordnung und der durch die Anordnung bereitgestellten Dienste bzw. Dienstsorte oder Dienstsorten individuelles Daten-Objekt, gebildet. Die Aktion kann schließlich unter Verwenden des spezifischen Daten-Objekts ausgelöst werden.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass spezifische Daten-Objekt von dem Ordnungskriteriums-Objekt aufgerufen und gestartet wird und die ausgelöste Aktion eine Methode ist, die in dem spezifischen Daten-Objekt enthalten ist.
Weiterhin kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine, beispielsweise als universelle Fernbedienung ausgestaltete, Anordnung vorgesehen sein, die eine Anzeigeeinheit aufweist, in der die einzelnen Objekte, sowohl die steuernden Objekte als auch die gesteuerten Objekte zumindest teilweise als Symbole enthalten und dargestellt sind.
Auch die Daten-Objekte können durch einen Benutzer auswählbar z. B. als Symbole auf dem Bildschirm dargestellt sein. Will ein Benutzer mittels dieser Steueranordnung ein Objekt steuern, d. h. diesem mittels Übertragen eines Daten-Objekts eine Anweisung übermitteln, so kann der Benutzer das oder die gewünschten Daten-Objekte auswählen, beispielsweise bei Einsatz einer Computer-Maus mittels eines ersten Mausklicks oder bei Einsatz eine Touch-Screens als Bildschirm mittels Berührens des Bildschirms an der Stelle, an der das Symbol des auszuwählenden Daten-Objekts dargestellt ist. In Anlehnung an die an sich bekannte Drag-and-Drop-Technologie kann durch Anwählen des Symbols, das die zu steuernde Anordnung repräsentiert, im weiteren auch als Zielobjekt bezeichnet, beispielsweise durch einen zweiten Mausklick der Computer-Maus, durch "Ziehen" des ausgewählten Daten-Objekts unter kontinuierlichem Drücken der Maustaste bzw. des Touch- Screens in das Symbol des Zielobjekts übertragen bzw. verschoben werden.
Die tatsächliche Übertragung des Daten-Objekts kann ebenfalls auf dem Bildschirm dargestellt werden, beispielsweise durch eine Bewegung des Symbols des Daten-Objekts über den Bildschirm von der Ausgangsposition hin zu dem Symbol des Zielobjekts.
Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die Daten-Objekte in einer ersten Spalte in einer möglicherweise hierarchischen Struktur angeordnet sind, und die Zielobjekte in einer zweiten Spalte.
Durch diese grafische Darstellung des Steuervorgangs wird die Benutzerfreundlichkeit insbesondere der steuernden Anordnung erheblich erhöht, da der Benutzer eine unmittelbare Vorstellung davon bekommt, was seine jeweilige Aktion, beispielsweise der Auswahl eines Daten-Objekts und die gewünschten Übertragung zu dem Zielobjekt, tatsächlich bewirkt. Auf diese Weise wird die Handhabbarkeit des Systems erheblich verbessert.
Eine Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt, weist mindestens einen Prozessor auf, der derart eingerichtet ist, dass die oben beschriebenen Verfahrensschritte durchführbar sind bzw. durchgeführt werden.
Weiterhin ist eine Anordnung mit einer solchen Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung vorgesehen.
Ferner sind ein Computerlesbares Speichermedium und ein Computerprogramm-Element vorgesehen.
In dem computerlesbaren Speichermedium ist ein Computerprogramm zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt, gespeichert, das, wenn es von einem Prozessor ausgeführt wird, die oben beschriebenen Verfahrensschritte aufweist.
Das Computerprogramm-Element zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt, weist die oben beschriebenen Verfahrensschritte auf, wenn es von einem Prozessor ausgeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im weiteren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1A bis 1D eine Skizze mehrerer Objekte, anhand derer das Zusammenwirken der einzelnen Objekte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird;
Fig. 2 eine Skizze mehrerer Anordnungen sowie einer Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Abbildung einer Bildschirmoberfläche einer Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 4 eine Skizze mehrerer Objekte, anhand derer das Zusammenwirken der einzelnen Objekte im Rahmen der Übertragung, d. h. dem Transport von Daten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird;
Fig. 5 eine Skizze mehrerer Objekte, anhand derer das Zusammenwirken der einzelnen Objekte im Rahmen der Übertragung, d. h. dem Transport von Daten gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, in dem einzelne Verfahrensschritte des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Die im weiteren beschriebenen Ausführungsbeispiele gehen aus von einem objektorientierten Konzept, welches in der objektorientierten Programmiersprache JavaTM implementiert ist.
Selbstverständlich kann jede weitere objektorientierte Programmiersprache eingesetzt werden, so weit sie die im weiteren beschriebenen Mechanismen bereitstellt, beispielsweise SmalltalkTM oder PrologTM oder C++.
Fig. 2 zeigt eine Skizze mehrerer Anordnungen sowie einer Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Unterschiedliche Geräte, ein Telefon 201, ein Telefax 202, ein Kühlschrank 203, ein Personal Computer 204 mit einem darin installierten elektronischen Mail-System, eine Heizung 205 in einem Büroraum, sind über eine Kommunikationsverbindung 206, beispielsweise Kabel- oder auch Funkverbindungen, insbesondere über Infrarotverbindungen oder Mobilfunkverbindungen gemäß dem UMTS-Standard, mit dem Internet 207 und darüber mit einer Steuervorrichtung 208, beispielsweise einer zentralen Fernbedienung 208, gekoppelt.
Als Gerät 201, 202, 203, 204, 205 kann grundsätzlich jedes Gerät verwendet werden, dessen Zustand aufgrund einer Steueraktion verändert werden kann. Weitere Beispiele für ein solches Gerät sind:
  • - ein Kommunikationsendgerät oder Kommunikationsgerät, beispielsweise eine Vermittlungseinheit, oder eine Telefon-/Telefaxgerät, ein Videotelefon,
  • - ein elektronisches Mail-System, jede Art von Computerprogramm,
  • - ein Haushaltsgerät, beispielsweise ein Herd, eine Spülmaschine, ein Eisschrank,
  • - eine Uhr, ein Videogerät, allgemein ein Computer,
  • - Datenleser wie Scanner,
  • - Datenausgabegeräte wie Drucker,
  • - Überwachungsgeräte wie Alarmanlagen,
  • - einfache Steuerungen, etwa für Rolläden oder Beleuchtungssysteme.
Jedes Gerät 201, 202, 203, 204, 205 weist einen Prozessor (nicht dargestellt) und einen Speicher (nicht dargestellt) auf sowie eine Einheit (nicht dargestellt) zum Senden und/oder Empfangen digitaler und/oder analoger Daten. Ferner weist jede Anordnung eine Kommunikationseinheit (nicht dargestellt) auf, beispielsweise im objektorientierten Kommunikationsmodell gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung Methoden zum Ausführen unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle, beispielsweise einem Transportprotokoll wie dem Transport Control Protocol (TCP).
Jedes Gerät 201, 202, 203, 204, 205 stellt mindestens einen Dienst zur Verfügung.
In den Speichern der entsprechenden Geräte 201, 202, 203, 204, 205 sind die im weiteren beschriebenen und für die jeweiligen Geräte 201, 202, 203, 204, 205 erforderlichen Objekte gespeichert oder können über das Internet von anderen Geräten oder Instanzen ermittelt werden, die die erforderlichen Objekte zur Verfügung stellen.
Das objektorientierte Kommunikationsmodell dient dazu, Daten, gemäß den Ausführungsbeispielen insbesondere Daten, die Objekte enthalten, unter Berücksichtigung von Berechtigungen von einem im weiteren beschriebenen Dienst-Objekt zu einem anderen Dienst-Objekt zu kopieren bzw. zu übertragen und dabei den eine im weiteren beschriebene Aktion auslösenden Dienst von ihn nicht betreffenden Transportaufgaben zu befreien.
Bei dem Transport, d. h. dem Übertragen von Daten, die im weiteren auch als Dateneinheiten bezeichnet werden, sind drei - nicht notwendigerweise verschiedene - Transport-Dienste beteiligt.
Die Transport-Dienste werden mit Auslöser-Objekt 401, Quellen-Objekt 402 und Zielobjekt 403 bezeichnet, wie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt.
Das Auslöser-Objekt 401 verfügt über Informationen, die zum Lesen von gewünschten Daten in dem Quellen-Objekt 402 und zum Schreiben der Daten im Zielobjekt 403 berechtigen.
Sowohl Quellen-Objekt 402 als auch Zielobjekt 403 kennen den erforderlichen eindeutigen Bezeichner zur Identifikation für Daten und für den Daten zugeordneten Ordnungskriterien der Daten.
Das Auslöser-Objekt 401 gibt für den Datentransport folgende Informationen an:
  • 1. das Quellen-Objekt 402,
  • 2. den Bezeichner der Daten-Objekte 404 in dem Quellen- Objekt 402,
  • 3. die Information, die zum Lesen der Daten-Objekte 404 mit gegebenem Bezeichner in dem Quellen-Objekt 402 berechtigt,
  • 4. das Zielobjekt 403,
  • 5. den Bezeichner des Ordnungskriteriums der transportierten Daten-Objekte 404 am Zielobjekt 403,
  • 6. die Information, die zum Ablegen der Daten-Objekte 404 unter gegebenem Ordnungskriterium am Zielobjekt 403 berechtigen, und
  • 7. ggf. weitere Informationen.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Übertragung eines Daten-Objekt über das Quellen-Objekt 402 (vgl. Fig. 4).
Die oben erläuterten Informationen 1 bis 7 werden in einem ersten Nachrichten-Objekt 405 von dem Auslöser-Objekt 401 zu dem Quellen-Objekt 402 übertragen, wobei die Übertragung des ersten Nachrichten-Objekts 405 wie auch der weiteren Nachrichten-Objekte jeweils unter Verwendung der Transportmechanismen des TCP/IP-Protokolls erfolgt.
Nach Empfangen des ersten Nachrichten-Objekts 405 in dem Quellen-Objekt 402 wird der Bezeichner der Daten-Objekte 404 in dem Quellen-Objekt 402 ermittelt.
In einem weiteren Schritt wird anhand der ebenfalls in dem ersten Nachrichten-Objekt 405 enthaltenen Information, die zum Lesen der Daten-Objekte 404 mit dem Bezeichner in dem Quellen-Objekt 402 berechtigen soll, von dem Quellen-Objekt 402 geprüft, ob die Berechtigung zum Lesen der durch den Bezeichner angegebenen Daten-Objekte 404 gegeben ist.
Ist dies nicht der Fall, so wird das Verfahren beendet und optional das Auslöser-Objekt 401 von der fehlenden oder unzureichenden Berechtigung unterrichtet.
Ist die Berechtigung vorhanden, so werden die angeforderten Daten-Objekte 404 ermittelt und gemeinsam mit den Informationen 4 bis 6, ggf. mit zumindest Teilen der Informationen 7 in einem zweiten Nachrichten-Objekt 406 zu dem Zielobjekt 403 übertragen.
Damit sind die Daten-Objekte 404 in dem Zielobjekt 403 vorhanden und beispielsweise in dem zu steuernden Gerät, welches das Zielobjekt 403 darstellt oder zumindest enthält, gespeichert.
Unter Verwendung von JavaTM wird die Übertragung ausgelöst durch einen RMI-Aufruf (Remote Method Invocation-Aufruf) der load-Methode am Objektverwalter der Quellkomponente, d. h. dem Quellen-Objekt 401.
Der RMI-Aufruf wird weitergeleitet an das zu übertragende Objekt. Dieser Aufruf enthält auch Informationen über das Zielobjekt 403.
Zunächst wird aber, wie oben beschrieben, die Zugriffsberechtigung überprüft.
Erst bei erfolgreicher Authentifikation und Authorisation wird die Übertragung des Daten-Objekts 404 zum Zielobjekt 403 gemeinsam mit dem Ordnungskriterium gestartet.
Ein Gerät sendet an ein anderes Gerät ein Objekt, indem es ein RMITM vom Objektverwalter der Zielkomponente, d. h. des Zielobjekts 403 die store-Methode mit allen nötigen Parametern und einem Daten-Objekt ohne Methoden (dem sogenannten Fields-Only-Object, FOO) aufruft.
Der Objektverwalter erzeugt ein Dienst-spezifisches Methoden- Objekt (DSMO), welches in einem Feld das Daten-Objekt ohne Methoden enthält.
Zum Identifikator, d. h. Bezeichner des Ordnungskriterium wird das zugehörige Ordnungskriteriums-Objekt (OKO) ermittelt.
Von dem Ordnungskriteriums-Objekt wird nach Aufruf der save- Methode des Dienst-spezifischen Methoden-Objekts die save- Methode mit dem Dienst-spezifischen Methoden-Objekt als dessen Parameter und damit mit dem integrierten Fields-Only- Object aufgerufen.
Dieser Aufruf entspricht der gerätespezifischen und objektspezifischen Aktion.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Übertragung eines Daten-Objekt über das Zielobjekt 403 (vgl. Fig. 5).
Die oben erläuterten Informationen 1 bis 7 werden in einem dritten Nachrichten-Objekt 501 von dem Auslöser-Objekt 401 zu dem Zielobjekt 403 übertragen.
Von dem Zielobjekt 403 werden die Informationen 1 bis 3 sowie gegebenenfalls zumindest ein Teil der Informationen 7 zu dem Quellen-Objekt 402 in einem vierten Nachrichten-Objekt 502 übertragen
In einem weiteren Schritt wird anhand der in dem vierten Nachrichten-Objekt 502 enthaltenen Information, die zum Lesen der Daten-Objekte 404 mit dem Bezeichner in dem Quellen- Objekt 402 berechtigen soll, von dem Quellen-Objekt 402 geprüft, ob die Berechtigung zum Lesen der durch den Bezeichner angegebenen Daten-Objekte 404 gegeben ist.
Ist dies nicht der Fall, so wird das Verfahren beendet und optional das Auslöser-Objekt 401 von der fehlenden oder unzureichenden Berechtigung unterrichtet.
Ist die Berechtigung vorhanden, so werden die angeforderten Daten-Objekte 404 ermittelt und in einem fünften Nachrichten- Objekt 503 zu dem Zielobjekt 403 übertragen.
Damit sind die Daten-Objekte 404 in dem Zielobjekt 403 vorhanden und beispielsweise in dem zu steuernden Gerät, das das Zielobjekt 403 darstellt oder zumindest enthält, gespeichert.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird unter Verwendung von JavaTM die Übertragung ausgelöst durch einen RMITM-Aufruf der store-Methode am Objektverwalter der Zielkomponente, d. h. des Zielobjekts 403.
Dieser Aufruf wird weitergeleitet an das Ordnungskriteriums- Objekt.
Zunächst wird wiederum die Zugriffsberechtigung überprüft.
Danach wird bei erfolgreicher Authentifikation und Authorisation ein RMITM-Aufruf der load-Methode an den Objektverwalter der Quellkomponente, d. h. dem Quellen-Objekt 402 übertragen.
Der RMITM-Aufruf wird an das Quellen-Objekt 402 weitergeleitet.
Dort wird wiederum das Zugriffsrecht geprüft und bei Erfolg der anschließenden read-Methode das Fields-Only-Object zurückübertragen.
Aus dem Fields-Only-Object wird das Dienst-spezifische Methoden-Objekt gebildet und damit wird dann die save-Methode des Ordnungskriteriums-Objekts aufgerufen.
Bei beiden Ausführungsbeispiel wird ein Dienst-spezifisches Methoden-Objekt erzeugt, indem die Klassennamen des Dienstes und des ankommenden Fields-Only-Objects, aus der "reflection"-Methode zu einem Klassennamen kombiniert werden und davon ein Objekt instantiiert wird.
Falls keine oder nur eine veraltete Version der entsprechenden Klassendefinitionen vorhanden ist, so werden diese nachgeladen, d. h. von einer weiteren Instanz ermittelt.
Im weiteren wird anhand des Ausführungsbeispiels erläutert, wie beispielsweise eine Aktion ausgelöst werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel werden vier unterschiedliche Aktionen ausgelöst werden.
Diese ergeben sich aus zwei unterschiedlichen Daten-Objekten 101, 102, die zu zwei verschiedenen Zielobjekten 103, 104 transportiert werden (vgl. Fig. 1).
Ein erstes Daten-Objekt 101 ist ein eine Person bezeichnendes Objekt und ein zweites Daten-Objekt ist ein Textdokument.
Ein erstes Gerät als erstes Zielobjekt 103 ist die Steuervorrichtung selbst, d. h. ein Gerät, mit dem insbesondere auch die einzelnen Vorgänge in dem Netzwerk graphisch, beispielsweise auf einer Benutzeroberfläche 300, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, dargestellt werden.
Ein zweites Gerät als zweites Zielobjekt 104 ist ein Telefon.
Als Ordnungskriteriums-Objekt in dem ersten Zielobjekt 103 wird eine Spalte 301, 302 innerhalb der in Spalten aufgeteilten Bildschirmoberfläche 300 zur Anzeige von Daten- Objekten 303, 304, 305 verwendet.
Im Telefon als zweitem Zielobjekt 104 dient ein Verzeichnis von dem Telefon automatisch anzurufender Personen als Ordnungskriteriums-Objekt.
Anhand der weiteren Beschreibung wird der erfindungsgemäß erweiterte Polymorphismus des objektorientierten Konzepts näher erläutert.
Erstes Szenario
Gemäß dem ersten Szenario werden die einzelnen Schritte erläutert, die ausgeführt werden, wenn das erste Daten-Objekt 101 mit der Bezeichnung "org.SfP.base.Data.Person" zu dem ersten Zielobjekt 103 übertragen wird und dort zur Ausführung gelangt (vgl. Fig. 1A).
Das ankommende "org.SfP.base.Data.Person"-Objekt wird in ein erstes abgebildetes Objekt 105 mit der Bezeichnung "org.SfP.base.Manager.Person" gewrapped, d. h. abgebildet.
In einem weiteren Schritt wird die die save-Methode des ersten abgebildeten Objekts 105 aufgerufen. Diese erfüllt jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel auf dem ersten Gerät keine Aufgabe.
In keinem der in diesem Ausführungsbeispiel erläuterten Szenarien wird durch den Aufruf der save-Methode eine Aktion ausgelöst.
Dieser Aufruf dient jedoch der allgemeinen Reaktion eines Gerätes auf ankommende Daten. In anderen Geräten erfüllt die save-Methode durchaus eine Funktion. Im Datenbank-Gerät etwa wird durch die save-Methode die Persistenz der ankommenden, d. h. empfangenen Daten gesichert.
Anschließend wird von dem Objekt, welches als Ordnungskriterium angegeben wurde, d. h. von dem Ordnungskriteriums-Objekt in dem ersten Zielobjekt 103 (in diesem Beispiel eine Spalte zur Darstellung vom Objekttyp "org.SfP.local.Manager.column") die save-Methode mit dem ersten abgebildeten Objekt 105 "org.SfP.base.Manager.Person" als Aufruf-Parameter aufgerufen.
Dies führt dazu, dass das erste abgebildete Objekt 105 "org.SfP.base.Manager.Person" die display-Methode, die in dem ersten abgebildeten Objekt 105 "org.SfP.base.Manager.Person" enthalten ist, mit dem Fenster bzw. der entsprechenden Spalte als Parameter aufruft und damit das erste abgebildete Objekt 105 "org.SfP.base.Manager.Person" in das Fenster gezeichnet wird (Block 106).
Die aufgerufenen Methoden bei der Ankunft, d. h. bei Empfang eines Objektes sind im Weiteren in Form eines Pseudocodes zusammengefasst:
Ein Objekt empfangendes Programm
receive (datenobjekt foo, ordnungskriterium ok) {erstelle dienstspezifisches Methodenobjekt passenden Typs*
dsmo; übergib das Datenobjekt foo an das Objekt dsmo; dsmo.save() ermittle zum Ordnungskriterium ok das zugehörige Objekt oko; oko.saveInto(dsmo);}
Es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass die Typennamen sich nach dem Muster org.SfP. Modulname.Gerätename.Typname zusammensetzen.
Bei den fields-only-Objekten ist der Gerätename data.
Alle wrapper-Objekte verfügen über Konstruktoren, die als Parameter das Datenobjekt erhalten. Daher weisen die beiden ersten Zeilen oben stehenden Pseudoprogramms in einer Realisierung oftmals folgende Struktur auf:
ermittle passenden Konstruktor k für das dienstspezifische Methoden-Objekt k.newInstance(foo);
Die oben beschriebenen aufgerufenen Methoden bei der Ankunft, d. h. bei Empfang eines Objektes sind für alle Senarien gleich.
Zweites Szenario
Gemäß dem zweiten Szenario werden die einzelnen Schritte erläutert, die ausgeführt werden, wenn das zweite Daten- Objekt 102 mit der Bezeichnung "org.SfP.docs.Data.TextDoc" zu dem ersten Zielobjekt 103 übertragen wird und dort zur Ausführung gelangt (vgl. Fig. 1B).
Die einzelnen Schritte sind im wesentlichen identisch mit denen im ersten Szenario.
Somit wird das ankommende "org.SfP.docs.Data.TextDoc"-Objekt in ein zweites abgebildetes Objekt 107 mit der Bezeichnung "org.SfP.docs.Manager.TextDoc" gewrapped, d. h. abgebildet.
In einem weiteren Schritt wird die die save-Methode des zweiten abgebildeten Objekts 107 aufgerufen. Diese erfüllt jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel auf dem ersten Gerät keine Aufgabe.
Anschließend wird von dem Objekt, welches als Ordnungskriterium angegeben wurde, d. h. von dem Ordnungskriteriums-Objekt in dem ersten Zielobjekt 103 (in diesem Beispiel eine Spalte zur Darstellung vom Objekttyp "org.SfP.local.Manager.column") die save-Methode mit dem zweiten abgebildeten Objekt 107 "org.SfP. Manager.TextDoc" als Aufruf-Parameter aufgerufen.
Dies führt dazu, dass das zweite abgebildete Objekt 107 "org.SfP.docs.Manager.TextDoc" die display-Methode, die in dem zweiten abgebildeten Objekt 107 "org.SfP.docs.Manager.TextDoc" enthalten ist, mit dem Fenster bzw. der entsprechenden Spalte als Parameter aufruft und damit das zweite abgebildete Objekt 107 "org.SfP.docs.Manager.TextDoc" in das Fenster gezeichnet wird (Block 108).
Drittes Szenario
Gemäß dem dritten Szenario werden die einzelnen Schritte erläutert, die ausgeführt werden, wenn das erste Daten-Objekt 101 mit der Bezeichnung "org.SfP.base.Data.Person" zu dem zweiten Zielobjekt 104 übertragen wird und dort zur Ausführung gelangt (vgl. Fig. 1C).
Das ankommende "org.SfP.base.Data.Person"-Objekt wird in ein drittes abgebildetes Objekt 109 mit. der Bezeichnung "org.SfP.base.Telefon.Person" gewrapped, d. h. abgebildet.
In einem weiteren Schritt wird die die save-Methode des dritten abgebildeten Objekts 109 aufgerufen. Diese erfüllt jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel auf dem ersten Gerät keine Aufgabe.
Anschließend wird von dem Objekt, welches als Ordnungskriterium angegeben wurde, d. h. von dem Ordnungskriteriums-Objekt in dem ersten Zielobjekt 103 (in diesem Beispiel eine Spalte zur Darstellung vom Objekttyp "org.SfP.local.Telefon.callThem"), die save-Methode mit dem dritten abgebildeten Objekt 109 "org.SfP.base.Telefon.Person" als Aufruf-Parameter aufgerufen.
Dies führt dazu, dass die Telefonnummern, die in einer Datenbank durch das zweite Zielobjekt 104 ermittelbar sind, am Telefon 104 zwischengespeichert werden und so lange gemäß Ihrer gespeicherten Priorität angerufen werden, bis der gewünschte Anrufer erreicht wurde oder die entsprechende Person, die in dem dritten abgebildeten Objekt 109 angegeben ist, wieder aus dem entsprechenden Verzeichnis entfernt wurde (Block 110).
Viertes Szenario
Gemäß dem vierten Szenario werden die einzelnen Schritte erläutert, die ausgeführt werden, wenn das zweite Daten- Objekt 102 mit der Bezeichnung "org.SfP.base.Data.Person" zu dem zweiten Zielobjekt 104 übertragen wird und dort zur Ausführung gelangt (vgl. Fig. 1D).
Das ankommende zweite Daten-Objekt 102 "org.SfP.docs.Data.TextDoc" wird statt in ein viertes abgebildetes Objekt "org.SfP.docs.Telefon.TextDoc" in ein fünftes abgebildetes Objekt "org.base.SfP.TelefonItem" 111 abgebildet.
Diese Vorgehensweise ist vorgesehen, weil es gemäß diesem Ausführungsbeispiel keine Implementierung einer Klasse mit dem Namen "org.SfP.XXX.Telefon.xxx" gibt, wobei XXX für die Bestandteile der Klassennamen in der Vererbungshierarchie zwischen org.SfP.base.Data.Item (ausschließlich) und org.SfP.docs.Data.TextDoc (einschließlich) gibt.
Von diesem fünften abgebildeten Objekt "org.SfP.base.Telefon.Item" 111 wird nun die save-Methode aufgerufen.
Danach wird von dem Ordnungskriteriums-Objekt (in diesem Ausführungsbeispiel das Verzeichnis anzurufender Personen vom Typ org.SfP.local.Telefon.callThem) die save-Methode mit dem neuen fünften abgebildeten Objekt "org.SfP.base.Telefon.Item" 111 als Parameter aufgerufen.
Da ein allgemeines Item in einem Verzeichnis "callThem" keine sinnvolle Funktion hat, wird der Auftraggeber, d. h. das sendende Objekt des Datentransports über die Undurchführbarkeit seiner Aktion informiert werden.
Dies geschieht durch Auslösung eines weiteren Datentransports in das Posteingangsverzeichnis des Auftraggebers.
Somit werden in diesen Szenarien vier verschiedene Aktionen durch Datentransporte zweier verschiedenartiger Datenobjekte zu zwei verschiedenartigen Geräten ausgelöst.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung einer Bildschirmoberfläche 300 eines Geräts, insbesondere der Steuervorrichtung.
Die Bildschirmoberfläche 300 ist im wesentlichen in drei Spalten 301, 302, 303 und eine Desktopzeile 304 eingeteilt.
In einer ersten Spalte 301 sind die zur Verfügung stehenden Daten-Objekte 305, hierarchisch in einer Baumstruktur gegliedert, enthalten und dargestellt.
In einer zweiten Spalte 302 sind die zur Verfügung stehenden Zielobjekte 306, hierarchisch in einer Baumstruktur gegliedert, enthalten und dargestellt.
In Fig. 3 ist die Situation dargestellt, in der ein Zielobjekt durch einmaliges Anklicken des auszuwählenden Zielobjekts 307 ausgewählt worden ist. Das ausgewählte Zielobjekt 307 ist mit einer über das ausgewählte Zielobjekt 307 verfügbaren Detailinformation 308 in einer dritten Spalte 303 dargestellt. Selbstverständlich kann in der dritten Spalte 303 auch verfügbare Detailinformation über ein ausgewähltes Daten-Objekt dargestellt sein.
Soll nun ein Daten-Objekt 305 ausgewählt werden und zu einem Zielobjekt zu dessen Steuerung übertragen werden, so erfolgt dies durch einen Benutzer unmittelbar unter Einsatz der Bildschirmoberfläche 300 der Steuervorrichtung.
Der Benutzer wählt hierzu das oder die gewünschten Daten- Objekte 305 aus, beispielsweise bei. Einsatz einer Computer- Maus mittels eines ersten Mausklicks oder bei Einsatz eine Touch-Screens als Bildschirm mittels Berührens des Bildschirms an der Stelle, an der das Symbol des auszuwählenden Daten-Objekts dargestellt ist.
In Anlehnung an die an sich bekannte Drag-and-Drop- Technologie wird durch Anwählen des Symbols, das die zu steuernde Anordnung repräsentiert, im weiteren auch als Zielobjekt bezeichnet, beispielsweise durch einen zweiten Mausklick der Computer-Maus, durch "Ziehen" des ausgewählten Daten-Objekts unter kontinuierlichem Drücken der Maustaste bzw. des Touch-Screens in das Symbol des Zielobjekts übertragen bzw. verschoben werden.
Die tatsächliche Übertragung des Daten-Objekts wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls auf dem Bildschirm, d. h. auch auf der Bildschirmoberfläche 300 dargestellt, beispielsweise durch eine Bewegung des Symbols des Daten- Objekts 305 über die Bildschirmoberfläche 300 von der Ausgangsposition hin zu dem Symbol des Zielobjekts.
Zusammenfassend wird im folgenden das Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel noch einmal beschrieben unter Verwendung des in Fig. 6 dargestellten Ablaufdiagramms 600.
In einem ersten Schritt (Schritt 601) werden von einem Benutzer der Steuervorrichtung die Steueranweisungen und damit implizit das oder die Daten-Objekte und das zu steuernde Gerät und den entsprechenden zu steuernden Dienst bzw. die Dienstsorte, d. h. das Zielobjekt 403 ausgewählt.
In einem weiteren Schritt (Schritt 602) werden das oder der Daten-Objekte zu dem Zielobjekt 403 übertragen, beispielsweise gemäß den oben beschriebenen Möglichkeiten. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch anzumerken, dass jeder Transportmechanismus im Rahmen der Erfindung verwendet werden kann, solange er eine sichere Übertragung des oder der Daten- Objekte sicherstellt. Die Übertragung der jeweils erforderlichen Informationen kann beispielsweise mit mehreren Datenpaketen erfolgen.
Anschließend werden das oder die Daten-Objekte 402 auf ein oder mehrere für das Zielobjekt und/oder das entsprechende Gerät, das das Zielobjekt aufweist, spezifische abgebildete Daten-Objekte abgebildet (Schritt 603).
Anschaulich bedeutet dieser Abbildungsmechanismus, dass die Dienstsorte oder Dienstsorten, die das jeweilige Endgerät zur Verfügung stellt, einfließt in die Umsetzung der Bearbeitung der empfangenen Daten-Objekte und der Ausführung der entsprechenden Methoden, die jeweils unterschiedlich sein können für jedes Zielobjekt 403 und/oder für jede Dienstsorte und/oder sogar für jeden Dienst.
In einem letzten Schritt (Schritt 604) werden die Methoden des oder der abgebildeten Daten-Objekte ausgeführt, d. h. es wird somit aufgrund der empfangenen Dateneinheit mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte des die Dateneinheit empfangenden Geräts.

Claims (15)

1. Verfahren zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt,
bei dem die Anordnung eine Dateneinheit empfängt, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
bei dem aufgrund der empfangenen Dateneinheit mindestens eine Aktion ausgelöst wird abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Dateneinheit zumindest ein Teil eines objektorientierten Programms ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Dateneinheit zumindest ein Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Datensorte ein Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Aktion ausgelöst wird abhängig von einem vorgegebenen Ordnungskriterium.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Ordnungskriterium ein Ordnungskriteriums-Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
bei dem die Dateneinheit zumindest ein Daten-Objekt einer Klasse eines objektorientierten Programms enthält,
bei dem aus dem Daten-Objekt ein für die Anordnung spezifisches Daten-Objekt erzeugt wird, und
bei dem unter Verwendung des spezifischen Daten-Objekts die Aktion ausgelöst wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7,
bei dem das spezifische Daten-Objekt von dem Ordnungskriteriums-Objekt gestartet wird, und
bei dem die ausgelöste Aktion eine Methode des spezifischen Daten-Objekts ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem die Dateneinheit zu Beginn des Verfahrens übertragen wird, und
bei dem das Übertragen der Dateneinheit symbolisch auf einem Bildschirm dargestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
bei dem die Anordnung sowie ein sendendes Objekt symbolisch auf einem Bildschirm dargestellt werden,
bei dem das Übertragen der Dateneinheit symbolisch durch ein Verschieben der Dateneinheit von dem sendenden Objekt zu dem Anordnungs-Symbol dargestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 und 10,
bei dem die Dateneinheit ausgewählt wird mittels einer ersten Interaktion mit einem die Übertragung durchführenden Computer,
bei dem die Übertragung der ausgewählten Dateneinheit gestartet wird mittels einer zweiten Interaktion mit dem Computer.
12. Vorrichtung zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt,
mit einem Prozessor, der derart eingerichtet ist, dass folgende Verfahrensschritte durchführbar sind:
die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
13. Anordnung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 9.
14. Computerlesbares Speichermedium, in dem ein Computerprogramm zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt, gespeichert ist, das, wenn es von einem Prozessor ausgeführt wird, folgende Verfahrensschritte aufweist:
die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
15. Computerprogramm-Element zum Steuern einer technischen Anordnung, die mindestens einen Dienst mindestens einer Dienstsorte bereitstellt, das, wenn es von einem Prozessor ausgeführt wird, folgende Verfahrensschritte aufweist:
die Anordnung empfängt eine Dateneinheit, die mindestens eine Datensorte aufweist, und
aufgrund der empfangenen Dateneinheit wird mindestens eine Aktion ausgelöst abhängig von der Datensorte der Dateneinheit und der Dienstsorte mindestens eines Dienstes des die Dateneinheit empfangenden Anordnung, wodurch die technische Anordnung gesteuert wird.
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