DE10038162A1 - Verpackungs- und Transportvorrichtung für elektronische Bauteile - Google Patents

Verpackungs- und Transportvorrichtung für elektronische Bauteile

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackungs- und Transportvorrichtung für elektronische Bauteile (1) mit einem Abdeckgurtband (2) und einem Trägergurtband (3), wobei das Trägergurtband (3) Aussparungen (4) zur lagegetreuen Aufnahme der elektronischen Bauteile (1) aufweist, und wobei das Trägergurtband (3) und das Abdeckgurtband (2) aufeinander gewickelt in einer Kassette (5) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungs- und Transportvor­ richtung für elektronische Bauteile, die dazu dient, die elektronischen Bauteile beim Hersteller lagegetreu in einem Trägergurtband in Aussparungen aufzunehmen, zu einem Abnehmer lagegetreu zu transportieren und eine lagegetreue Entnahme der elektronischen Bauteile aus den Aussparungen des Träger­ gurtbandes bei dem Abnehmer zu gewährleisten.
Ein derartiges Trägergurtband mit Aussparungen, die den Ab­ messungen der elektronischen Bauteile angepasst sind, hat den Nachteil, daß die Aussparungen vor dem Transport zu ver­ schließen sind, was durch Aufkleben oder Aufschweissen eines Abdeckgurtbandes erfolgen kann, was nachteilig auf der Abneh­ merseite ein Zerstören der Abdeckfolie und/oder des Träger­ gurtbandes zur Folge hat, um lagegetreu die elektronischen Bauteile aus den Aussparungen des Trägergurtbandes entnehmen zu können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß derartige langgestreckte Trägergurtbänder schwierig zu handhaben und zu transportieren sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungs- und Trans­ portvorrichtung zu schaffen, die das Verpacken von elektroni­ schen Bauteilen erleichtert und die Transportmöglichkeiten unter Beibehaltung der lagegetreuen Aufnahme, des lagegetreu­ en Transports und der lagegetreuen Entnahme gewährleistet, ohne daß Verpackungsabfälle anfallen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen An­ sprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß weist die Verpackungs- und Transportvorrich­ tung für elektronische Bauteile mit einem Abdeckgurtband und einem Trägergurtband Aussparungen zur lagegetreuen Aufnahme, zum lagegetreuen Transport und zur langegetreuen Entnahme der elektronischen Bauteile auf, wobei diese Aussparungen von dem Abdeckgurtband abdeckbar sind und wobei das Trägergurtband und das Abdeckgurtband aufeinander gewickelt in einer Kasset­ te angeordnet sind. Diese Kassette weist einen Öffnungsbe­ reich auf, in dem das Trägergurtband und das Abdeckgurtband voneinander getrennt sind und einen Abdeckbereich, in dem das Abdeckgurtband die Aussparungen des Trägergurtbandes abdeckt.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß keinerlei Klebstoff einge­ setzt werden muß, um die Aussparungen in dem Trägergurtband einzuschließen und auch ein Aufschweissen des Abdeckgurtban­ des auf das Trägergurtband zum Verschließen der Aussparungen nicht mehr erforderlich ist. Gleichzeitig wird durch das Auf­ einanderwickeln der beiden Gurtbänder in einer Kassette ge­ währleistet, daß sich das Abdeckgurtband nicht versehentlich und unbeabsichtigt von dem Trägergurtband lösen kann, da durch das Aufeinanderwickeln beider Bänder eine dichte spi­ ralförmige Packung in der Kassette erreicht wird. Lediglich im Öffnungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, das Trägergurtband und das Abdeckgurtband voneinan­ der abzuheben, um entweder elektronische Bauteile aus den Aussparungen zu entnehmen oder die Aussparungen mit elektro­ nischen Bauteilen zu bestücken. Eine Beschädigung des Abdeck­ gurtbandes beim Öffnen und Verschließen der Aussparungen ist ausgeschlossen, da das Abdeckgurtband im Abdeckbereich ledig­ lich auf den Aussparungen aufliegt, aber mit dem Trägergurt­ band keine intensive Verbindung wie eine Klebestelle, eine Lötstelle oder eine Schweissstelle bildet. Folglich können Abdeckgurtband und Trägergurtband rückstandsfrei voneinander getrennt und immer wieder verwendet werden. Da das gleiche für die Kassette gilt, entsteht praktisch kein Verpackungs­ müll.
Die Kassette kann einen Drehkörper in ihrem Zentrum aufwei­ sen, auf den die beiden Bänder aufgewickelt werden, wobei in den Aussparungen des Trägergurtbandes elektronische Bauteile positionierbar sind. Das Aufwickeln auf einen Rotationskörper unter gleichzeitiger Bestückung im Öffnungsbereich mit elek­ tronischen Bauteilen kann vollautomatisch erfolgen, das glei­ che gilt für die Entnahme der Bauteile aus der Verpackungs- und Transportvorrichtung. Dazu muß auf der Abnehmerseite le­ diglich ein Abwickelgerät und ein Entnahmemechanismus vorhan­ den sein.
Somit ist die vorliegende Erfindung geeignet, in automati­ schen Bestückungsanlagen für Leiterplatinen auf der Abnehmer­ seite eingesetzt zu werden. Dazu wird das Trägergurtband mit der Aussparung von dem Rotationskörper aus dem Abdeckbereich der Kassette in den Öffnungsbereich abgewickelt, und im Öff­ nungsbereich werden Abdeckgurtband und Trägergurtband derart voneinander getrennt, daß auf die Aussparungen und die darin befindlichen langegetreuen elektronischen Bauteile automa­ tisch zugegriffen werden kann. Nach dem Entleeren der Kasset­ te können Trägergurtband und Abdeckgurtband wieder eingezogen werden und zum erneuten Bestücken an den Hersteller zurückge­ geben werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kassette zwei drehbare voneinander beabstandet angeordnete Rotationskörper auf. Auf diesen Rotationskörpern sind die Gurtbänder aufein­ andergewickelt angeordnet, so daß die Aussparungen des Trä­ gergurtbandes von dem Abdeckgurtband abgedeckt sind. Mit die­ ser Ausführungsform der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, daß beim Abwickeln eines bestimmten Bandes das entleerte Trä­ gergurtband mit dem Abdeckgurtband unmittelbar in der glei­ chen Kassette aufgewickelt werden kann, so daß auch Testent­ nahmen möglich sind, um stichprobenartig die Funktionstüch­ tigkeit der elektronischen Bauteile zu testen, ohne sämtliche Bauteile entnehmen zu müssen. Die nicht zu testenden Bauteile bleiben dabei lagegetreu im Abdeckbereich der Kassette. Au­ sserdem kann das Trägergurtband mit dem Abdeckgurtband in der Kassette von dem einen Rotationskörper zum anderen und umge­ kehrt beliebig oft hin und herbewegt werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Kassette einen Öffnungsbereich zwischen zwei Rotationskörpern auf, in dem die Gurtbänder voneinander getrennt angeordnet sind, so daß die Aussparungen im Öffnungsbereich nicht von dem Abdeckgurtband abgedeckt sind. Ein derartiger Öffnungsbe­ reich zwischen den Rotationskörpern hat den Vorteil, daß ein Zugriff in jeder beliebigen Position des Trägergurtbandes möglich ist, um elektronische Bauteile lagegetreu in die Aus­ sparungen einzubringen oder den Aussparungen zu entnehmen. Der Öffnungsbereich wird deshalb in einem nahezu ebenen Be­ reich zwischen den beiden Rotationskörpern angeordnet, um auch für Bestückungsautomaten in der Leiterplattenbestückung eingesetzt werden zu können.
Generell ist die Lösung auch geeignet, pharmazeutische Pro­ dukte aufzunehmen und Pillen in gesteuerter Weise entweder in die Aussparungen einzubringen oder den Aussparungen zu ent­ nehmen. Ferner kann sehr genau der Inhalt der Aussparungen auf die verschiedenen Anwendungsfälle dosiert werden. In dem hier interessierenden Gebiet der elektronischen Bauteile sind die Aussparungen geometrisch den Bauelementen in der Weise angepaßt, daß ein Drehen um jede der drei Raumachsen (Hoch­ achse, Längsachse, Querachse) unterbunden wird, so daß bei dem Transport zwar Verschiebungen möglich sind, jedoch nicht die generelle Lage der elektronischen Bauteile in der Ausspa­ rung veränderbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Kassette ein Umlenksystem für das Abdeckgurtband auf, das über eine vor dem Öffnungsbereich angeordnete erste Um­ lenkrolle das Abdeckgurtband von den Aussparungen des Träger­ gurtbandes abzieht und über eine nach dem Öffnungsbereich an­ geordnete zweite Umlenkrolle das Abdeckgurtband auf den Aus­ sparungen anordnet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß automatisch vor dem Öffnungsbereich und hinter dem Öff­ nungsbereich, das heißt in dem gesamten Abdeckbereich der Gurtbänder in der Kassette, beide Gurtbänder nicht voneinan­ der getrennt sind, sondern aufeinander liegen, so daß die Aussparungen verschlossen bleiben. Lediglich im Öffnungsbe­ reich kann auf die elektronischen Bauteile zugegriffen werden oder eine leere Kassette mit elektronischen Bauteilen in den nun offenliegenden Aussparungen bestückt werden. Unmittelbar nach dem Öffnungsbereich sind die Aussparungen wieder ver­ schlossen und die elektronischen Bauteile lagetreu und sicher in den Aussparungen des Trägergurtbandes untergebracht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit zwei Ro­ tationskörpern ist eine Aufspulrichtung und eine Abspulrich­ tung bei der Aufnahme bzw. Entnahme von elektronischen Bau­ teilen in bzw. aus den Aussparungen austauschbar. Damit kann die Kassette relativ vielfältig eingesetzt werden und selbst dann noch verwendet werden, wenn für den Leiterplatten- Bestückungsautomaten die Entnahmerichtung beim Abnehmer ent­ gegengesetzt zu der Bestückungsrichtung beim Hersteller ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Öff­ nungsbereich auf einem Gehäuserandbereich der Kassette ange­ ordnet, womit der Vorteil verbunden ist, daß ein einfacher und kurzhebeliger Zugriff zu den Bauteilen bzw. zu den Aus­ sparungen im Trägergurtband gewährleistet ist. Solche kurzhe­ beligen und kurzhübigen Zugriffe haben darüber hinaus den Vorteil der Möglichkeit, die Bestückungsgeschwindigkeit und die Entnahmegeschwindigkeit der entsprechenden automatischen Vorrichtung erheblich zu steigern. Ein weiterer Vorteil be­ steht darin, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Kassette und der Anordnung des Öffnungsbereich auf einem Gehäuserandbe­ reich eine Perforation des Trägergurtbandes entfallen kann und die gesamte Steuerung des Trägergurtbandes über die Rota­ tionskörper durchgeführt werden kann. Dazu weisen die Bestüc­ kungs- und Entnahmeautomaten entsprechende Antriebsmechanis­ men auf, die mit den Rotationskörpern der Kassette in Wirk­ verbindung stehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Um­ lenksystem in den Ecken der Kassette Umlenkrollen zum Zurück­ führen des Ablenkgurtbandes von einem der Rotationskörper zu dem anderen Rotationskörper auf. Damit wird das Abdeckgurt­ band geschützt innerhalb der Kassette vor- und zurückgespult, ohne den Abdeckbereich zu behindern, da mit Hilfe der Um­ lenkrollen in den Ecken der Kassette das Abdeckgurtband nahe am Kassettenrand geführt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Um­ lenksystem der Kassette einen Rückführkanal auf, der sich von der ersten zur zweiten Umlenkrolle erstreckt, wobei das Ab­ deckgurtband in dem Rückführkanal angeordnet ist. Dazu ist der Rückführkanal ausserhalb des Abdeckbereichs der Kassette angeordnet und das Abdeckgurtband wird in dem Rückführkanal um den Abdeckbereich herumgeführt. Mit Hilfe des Rückführka­ nals wird in vorteilhafter Weise die Rückführung des Abdeck­ gurtbandes von dem Abdeckbereich selbst, in dem das Abdeck­ gurtband das Trägergurtband auf seinen Aussparungen abdeckt, klar getrennt, so daß keine Behinderung des Bestückungs- oder des Entnahmevorgangs durch das rückgeführte Abdeckgurtband auftreten kann.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Ab­ deckgurtband in der Kassette unter mechanischer Vorspannung auf den Aussparungen des Trägergurtbandes angeordnet. Diese mechanische Vorspannung verhindert, daß bei elektronischen Bauteilen von geringer Höhe diese zwischen Abdeckgurtband und Trägergurtband eingeklemmt werden können, da aufgrund der Vorspannung das Abdeckgurtband eng auf dem Trägergurtband an­ geordnet wird. Elemente zur Aufrechterhaltung der Vorspannung sind im wesentlichen im Bereich des Rückführkanals des Ab­ deckgurtbandes angeordnet. In einer weiteren bevorzugten Aus­ führungsform weist die Kassette eine Spannrollenanordnung zum Aufbringen der Vorspannung auf. Diese Spannrollenanordnung spannt das Abdeckgurtband durch eine federelastisch angeord­ nete Rolle im Bereich des Rückführkanals, wobei die federela­ stische Rolle den losen Anteil des Abdeckgurtbandes aufnimmt und das Ausführungsform eng an das Trägergurtband anlegt. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Kassette mindestens ein federelastisches Leitblech im Rück­ führkanal zur Aufbringung der Vorspannung auf. Ein derartiges federelastisches Leitblech erhöht gegenüber einer Spannrolle zusätzlich den Reib- oder Förderwiderstand des Abdeckgurtban­ des, so daß die Aufspul- und Abspulbewegung des Gurtbandes zusätzlich gedämpft wird und gleichzeitig das Abdeckgurtband eng auf das Trägergurtband gepresst wird.
Für den Transport und während des Anordnens der Kassette in einen Bestückungsautomaten kann der Öffnungsbereich der Kas­ sette mit einem Schiebedeckel verschlossen werden. Dieser Schiebedeckel kann federelastisch vorgespannt sein, so daß er in Normalstellung den Öffnungsbereich schließt und nur in ei­ ner Arbeitsstellung zum Bestücken oder zum Entnehmen von elektronischen Bauteilen entgegen der elastischen Vorspannung durch den Bestückungs- oder Entnahmeautomat derart verschoben wird, daß der Öffnungsbereich frei zugänglich wird.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Trägergurtband aus einer Kunststofffolie gebildet, in welches die Taschen als Aussparungen eingeformt sind. Dabei weisen die Taschen Abmes­ sungen auf, die den Abmessungen der elektronischen Bauteile entsprechen, so daß diese in einer lockeren Passung in den Taschen positionierbar sind. Eine derartige Kunststofffolie beispielsweise aus Polystyrol oder Polycarbonat hat den Vor­ teil, daß die Wandungen der Taschen äußerst dünn ausgeführt werden können und die Verbindungsbereiche zwischen den Ta­ schen äußerst flexibel sind, so daß die Kunststofffolie als Trägergurtband aufwickelbar wird. Im Bereich der Taschen ist aufgrund der Formgebung die Kunststofffolie steifer als in dem Verbindungsbereich zwischen den Taschen, so daß die Ta­ schen formstabil bei dem Aufwickeln des Trägergurtbandes in der Kassette bleiben und damit einen räumlichen Schutz für die elektronischen Bauteile gewährleisten.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Ab­ deckgurtband eine Kunststofffolie vorzugsweise aus Polystyrol oder Polycarbonat, die der Kontur des Trägergurtbandes einge­ paßt ist. Die Breite der Kunststofffolie entspricht dabei im wesentlichen der Breite des Trägergurtbandes, während die Dicke des Abdeckgurtbandes durchaus dünner als das Träger­ gurtband sein kann, da das Abdeckgurtband sich eng an die Oberfläche des Trägergurtbandes anschmiegen soll.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Ab­ deckgurtband eine Kunststofffolie mit beschreibbarer und les­ barer Beschichtung, die Informationen in Bezug auf die zu verpackenden und zu transportierenden elektronischen Bauteile aufweist. Ein derartiges beschichtetes Kunststofffolienband hat den Vorteil, daß genaue Details über die zu verpackenden und zu transportierenden elektronischen Bauteile neben der reinen Nummerierung beispielsweise der Aussparungen in dem Trägergurtband möglich sind. Um diese Informationen auf der Abdeckfolie für das Bestücken und das Entnehmen der elektro­ nischen Bauteile zu nutzen, weist vorzugsweise die Kassette Zugriffsvorrichtungen auf, die das Beschreiben und/oder das Lesen von Informationen auf der Beschichtung des Abdeckgurt­ bandes zulassen. Derartige Zugriffsvorrichtungen können aus entsprechenden Öffnungen in dem Gehäuse der Kassette beste­ hen, die ihrerseits Passstifte und Umlenkrollen aufweisen, um beispielsweise einen Magnetkopf der Bestückungs- oder der Entnahmevorrichtung mit der Beschichtung auf dem Abdeckgurt­ band in Wirkverbindung oder in Kontakt zu bringen.
Dazu werden die Zugriffsvorrichtungen in einer weiteren Aus­ führungsform im Rückführkanal für das Abdeckgurtband angeord­ net. In einer preiswerten Ausführungsform der Erfindung ent­ spricht das Abdeckgurtband einem normalen magnetischen Auf­ zeichnungsband einer Musikkassette und die Zugriffsvorrich­ tungen können entsprechend dem Standard der Musikkassetten in der erfindungsgemäßen Kassette angeordnet sein, so daß her­ kömmliche Schreib- und Lesegeräte die Informationen auf der Beschichtung des Abdeckgurtbandes speichern oder von dieser übertragen können.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Be­ schichtung des Abdeckgurtbandes optisch lesbare Informationen auf. Dazu ist das Abdeckgurtband aus einer durchsichtigen Kunststofffolie und die Beschichtung ist mit entsprechenden optisch lesbaren Markierungen versehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Ab­ deckgurtband für magnetisch schreibbare und lesbare Informa­ tionen eine magnetisierbare Beschichtung auf. Diese Beschich­ tung hat den Vorteil, daß auf engstem Raum eine hohe Informa­ tionsdichte sowohl schreibbar als auch lesbar mittels ent­ sprechender Magnetköpfe gespeichert werden kann. Damit kann vorteilhaft verhindert werden, daß eine Fehlbestückung oder eine Fehlentnahme elektronischer Bauteile erfolgt, da eine Kontrollsteuerung und -sicherung über die magnetisch be­ schreibbare und lesbare Beschichtung in die erfindungsgemäße Kassette eingebaut sein können.
Somit ergeben sich für die erfindungsgemäße Vorrichtung fol­ gende Vorteile:
  • - Verzicht auf herkömmliche Covertapes bzw. Abdeckgurtbän­ der,
  • - Wiederverwendung von Carriertapes bzw. Trägergurtbändern und Covertapes,
  • - Reduzierung der Entsorgungsaufwendungen/ -probleme beim Kunden,
  • - Wegfall des Klebevorgangs,
  • - keine Berücksichtigung von Abzugskräften,
  • - problemloser Austausch von schadhaften Bauteilen,
  • - keine leeren Carrier bzw. Trägergurtbänder.
Unter Ausnützung von Kassetten als Funktionsverpackung werden die Gurte wiederverwendbar und zeigen keine Klebereste oder andere Beschädigungen aufgrund des Abziehens des Covertapes vom Carriertape. Auch fällt kein Kunststoffabfall mehr an, der recycelt oder entsorgt werden muß, und dennoch werden die Bauteile in dem Carriertape daran gehindert, daß sie aus dem Carriertape herausfallen oder sich in ihrer Lage im Carrier­ tape verändern. Ein aufklebbares oder schweissbares Covertape ist nicht mehr notwendig, sondern das Abdeckgurtband wird je nach Drehrichtung der Rotationskörper in den Kassetten auf das Carriertape gewickelt oder von dem Carriertape abgewic­ kelt. Durch den Vor- und Rücklauf der Tapes ist es jederzeit möglich, an leere Carrier zu gelangen und beschädigte Bautei­ le auszutauschen. Ausserdem wird die Durchführung von Stich­ proben der Bauteile wesentlich erleichtert.
Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Fig. 1 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer ersten Aus­ führungsform einer Verpackungs- und Transportvor­ richtung für elektronische Bauteile,
Fig. 2 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer zweiten Aus­ führungsform einer Verpackungs- und Transportvor­ richtung für elektronische Bauteile,
Fig. 3 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer dritten Aus­ führungsform einer Verpackungs- und Transportvor­ richtung für elektronische Bauteile,
Fig. 4 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer vierten Aus­ führungsform einer Verpackungs- und Transportvor­ richtung für elektronische Bauteile und
Fig. 5 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer fünften Aus­ führungsform einer Verpackungs- und Transportvor­ richtung für elektronische Bauteile.
Fig. 1 zeigt eine Verpackungs- und Transportvorrichtung für elektronische Bauteile 1 mit einem Abdeckgurtband 2 und einem Trägergurtband 3, wobei das Trägergurtband 3 Aussparungen 4 zur lagegetreuen Aufnahme, zum lagegetreuen Transport und zur lagegetreuen Entnahme der elektronischen Bauteile 1 aufweist. Zur lagegetreuen Aufnahme und zur lagegetreuen Entnahme sind die Aussparungen 4 des Trägergurtbandes 3 den Abmessungen der elektronischen Bauteile 1 angepasst, so daß diese elektroni­ schen Bauteile 1 zwar locker in den Aussparungen 4 plaziert werden können und auch ohne Schwierigkeiten entnommen werden können, jedoch ein Verdrehen der Bauteile um ihre drei Rau­ machsen, der Hochachse, der Querachse und der Längsachse, durch die Abmessungen bzw. die Anpassungen der Aussparungen an die Dimensionen der elektronischen Bauteile verhindert wird.
In der ersten Ausführungsform entsprechend der Fig. 1 weist die Verpackungs- und Transportvorrichtung eine Kassette 5 auf mit einem Kassettengehäuse 17, einem Öffnungsbereich 6 im Kassettengehäuse und einem Abdeckbereich 7, der im wesentli­ chen in seinem Zentrum einen Rotationskörper 8 aufweist, der um eine Rotationsachse 18 drehbar ist. Auf dem Rotationskör­ per 8 sind spiralförmig das Trägergurtband 3 mit seinen Aus­ sparungen 4 und das Abdeckgurtband 2, das die Aussparungen 4 abdeckt, gemeinsam aufgewickelt.
In Fig. 1 ist prinzipiell ein Zustand gezeigt, bei dem die Aussparungen 4 bereits mit elektronischen Bauteilen 1 be­ stückt sind. Aufgrund der losen Passung zwischen Aussparungen 4 und elektronischen Bauteilen 1 hängt die Lage der elektro­ nischen Bauteile 1 in den Aussparungen 4 von der Schwerkraft ab und damit von der Ausrichtung der Kassette gegenüber dem Erdboden. In dem Abdeckbereich 7 der Kassette, der mit einer gestrichelten Linie in Fig. 1 begrenzt ist, sind alle Aus­ sparungen 4 des Trägergurtbandes 3 durch das mitaufgewickelte Abdeckgurtband 2 verschlossen, so daß die elektronischen Bau­ teile lagegetreu transportiert werden können. Im Öffnungsbe­ reich 6 weist das Gehäuse 17 der Kassette 5 eine keilförmige Rampe 19 auf, auf der das Trägergurtband 3 waagerecht auf­ liegt, so daß die Aussparungen 4 mit elektronischen Bauteilen 1 bestückt werden können.
Das Trägergurtband 3 besteht im wesentlichen aus einer Kunst­ stofffolie aus Polystyrol oder Polycarbonat, in die als Aus­ sparungen 4 Taschen eingeprägt sind. Aufgrund der Einfor­ mungstechnik der Taschen sind diese steifer als der Verbin­ dungsbereich 20 zwischen den Taschen, so daß das Trägergurt­ band 3 spiralförmig auf den Rotationskörper 8 um die Rotati­ onsachse 18 aufwickelbar ist. Dabei bleibt die Form der Aus­ sparungen erhalten, während sich der Verbindungsbereich 20 der Spiralform angleicht. Durch eine Öffnung 16 in der Kas­ sette 5 wird über eine Umlenkrolle 9 beim Eindrehen des Trä­ gergurtbandes 3 in die Kassette 5 das Abdeckgurtband 2 einge­ zogen, das sich unmittelbar an das Trägergurtband 3 eng an­ legt und damit die Aussparungen 4 verschließt. Zur Entnahme der elektronischen Bauteile wird lediglich das Trägergurtband 3 über die Rampe 19 im Öffnungsbereich 6 aus der Kassette ge­ zogen, während gleichzeitig über die Umlenkrolle 9 und die Öffnung 16 das Abdeckgurtband 2 von dem Trägergurtband 3 ab­ gezogen wird. Aufgrund der Aufwickeltechnik um einen Rotati­ onskörper 8 beim Bestücken und der bei der Entnahme erfolgen­ den Abwickeltechnik ist gewährleistet, daß das Abdeckgurtband 2 ohne Verklebung oder Verschweissung die Aussparungen 4 des Trägergurtbandes während des Transports vollständig ab­ schließt.
Die Aufspulrichtung während der Bestückung oder Befüllung der Aussparungen mit elektronischen Bauteilen 1 ist in der ersten Ausführungsform, die in der Fig. 1 gezeigt wird, mit Pfeil­ richtung A im Bereich des Rotationskörpers 8 eingezeichnet, während mit Pfeilrichtung B die Abspulrichtung für die Ent­ nahme von elektronischen Bauteilen eingezeichnet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind Aufspulrichtung A und Ab­ spulrichtung B nicht vertauschbar. Es kann nur in Richtung A das Trägergurtband 3 mit elektronischen Bauteilen 1 bestückt werden und in Richtung B dem Trägergurtband 3 die elektroni­ schen Bauteile 1 aus den Aussparungen 4 entnommen werden. Der Öffnungsbereich 6 ist in dieser Ausführungsform auf einem Ge­ häuserandbereich der Kassette angeordnet, so daß der maximal mögliche Durchmesser einer Spirale zum Aufwickeln ausge­ schöpft werden kann.
Fig. 2 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer zweiten Aus­ führungsform einer Verpackungs- und Transportvorrichtung für elektronische Bauteile. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 2 die elektronischen Bauteile weggelassen. Gleiche Konstruktionselemente in Fig. 1 und Fig. 2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In der Ausführungsform nach Fig. 2 weist die Kassette 5 zwei drehbare, voneinander beab­ standet angeordnete Rotationskörper 8, 22 auf Rotationsachsen 18 und 21 auf. Auf diesen Rotationskörpern 8, 22 sind die Gurtbänder 2, 3 aufeinander gewickelt angeordnet, so daß die Aussparungen 4 des Trägergurtbandes 3 von dem Abdeckgurtband 2 abgedeckt sind. Der Öffnungsbereich 6, in dem die Ausspa­ rungen 4 im Trägergurtband 3 nicht von dem Abdeckgurtband 2 abgedeckt sind, ist in dieser Darstellung mit strichpunktier­ ten Linien begrenzt und auf einem Rand des Kassettengehäuses 17 zwischen den Rotationskörpern 8, 22 angeordnet.
Die Aufspulrichtung und die Abspulrichtung können in dieser Ausführungsform beliebig gewählt werden, so daß das Träger­ gurtband 3 in beiden Pfeilrichtungen A und B bestückt werden kann und/oder Bauteile aus den Aussparungen 4 im Öffnungsbe­ reich 6 entnommen werden können. Somit sind die Bearbeitungs­ richtungen in vorteilhafter Weise bei dieser Ausführungsform der Erfindung austauschbar und damit flexibel an den jeweili­ gen Bestückungs- oder Entnahmeautomaten anpassbar. In der Ausführungsform nach Fig. 2 wird das Abdeckgurtband nicht aus der Kassette über eine Öffnung herausgeführt wie in Fig. 1, sondern in einem Rückführkanal 14 angeordnet, der das Ab­ deckgurtband 2 um den Abdeckbereich der Kassette herumführt ohne die Kassette zu verlassen.
Dazu weist die Kassette 5 ein Umlenksystem aus Umlenkrollen 9, 10 auf, das über eine vor dem Öffnungsbereich 6 angeordne­ te erste Umlenkrolle 9 das Abdeckgurtband 2 von den Ausspa­ rungen des Trägergurtbandes 3 abzieht und über eine nach dem Öffnungsbereich 6 angeordnete zweite Umlenkrolle 10 das Ab­ deckgurtband 2 auf den Aussparungen 4 anordnet. Jedoch kann die Drehrichtung auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen, so daß das Auf- und Abwickeln des Abdeckgurtbandes 2 in umge­ kehrter Richtung erfolgt und damit die Funktion der Um­ lenkrollen 9 und 10 vertauscht ist. Die Umlenkrolle 9 zieht nicht nur das Abdeckgurtband 2 von dem Trägergurtband 3 ab, sondern lenkt es in den Rückführkanal 14 um, der sich von der ersten zur zweiten Umlenkrolle 9, 10 erstreckt und dabei das Abdeckgurtband 2 um den Abdeckbereich der Kassette 5 herum­ führt.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 weist die Kassette 5 zu­ sätzlich einen Schiebedeckel 15 auf, der den Öffnungsbereich 6 zum Transport verschließen kann. Dieser Schiebedeckel 6 kann mittels einer Federvorspannung geschlossen gehalten wer­ den und nur zum Bestücken und zur Entnahme von elektronischen Bauteilen gegen die Wirkung der Vorspannung geöffnet werden, um zu gewährleisten, daß außer zur Bestückungs- und Entnahme­ zeit die Kassette 5 und damit die Aussparungen 4 des Träger­ gurtbandes 3 immer verschlossen sind.
Das Abdeckgurtband 2 kann mit einer Beschichtung versehen sein, die mit Informationen beschreibbar ist und von der In­ formationen lesbar sind. Diese Informationen können in Bezug auf die zu verpackenden und zu transportierenden elektroni­ schen Bauteile in die Beschichtung eingebracht sein. Eine derartige Beschichtung kann mit optisch lesbaren Informatio­ nen versehen sein, wobei in diesem Fall das Abdeckgurtband aus einem durchsichtigen Material besteht und entsprechend undurchsichtige optisch lesbare Informationszeichen aufweist, oder die Beschichtung kann magnetisch beschreib- und lesbare Informationen aufweisen, wenn dazu die Beschichtung aus einem magnetisierbaren Material besteht.
In beiden Fällen weist die Kassette 5 dann zusätzliche Zu­ griffsvorrichtungen auf, die das Beschreiben und/oder das Le­ sen von Informationen auf der entsprechenden Beschichtung des Abdeckgurtbandes 2 zulassen. Diese Zugriffsvorrichtungen kön­ nen Justagestifte und Umlenkrollen sein, um beispielsweise einen Magnetkopf eines Bestückungs- oder eines Entnahmeauto­ maten positionieren zu können. Dazu werden derartige Zu­ griffsvorrichtungen in dem Rückführkanal 14 angeordnet, au­ ßerdem kann die Kassette 5 der Ausführungsform nach Fig. 2 auf dem mit gestrichelter Linie angezeigten Feld 23 beschrif­ tet sein oder eine Etikette tragen, die technische Details zu den verpackten und zu transportierenden elektronischen Bau­ teilen aufweist.
Fig. 3 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer dritten Aus­ führungsform einer Verpackungs- und Transportvorrichtung für elektronische Bauteile. Die elektronischen Bauteile sind zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 3 weggelassen worden. Gleiche Bezugszeichen in Fig. 3 bezeichnen gleiche Bauele­ mente, wie sie bei der Beschreibung von Fig. 1 und Fig. 2 erörtert wurden. Die dritte Ausführungsform nach Fig. 3 un­ terscheidet sich von der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2, indem in dem Rückführkanal eine Spannvorrichtung 24 für das Abdeckgurtband 2 vorgesehen ist.
Die Spannvorrichtung 24 besteht in dieser Ausführungsform aus einer gebogenen Blattfeder, die mit einem ersten Ende 25 sich am Kassettengehäuse 17 bzw. einer Wand des Rückführkanals 14 abstützt und mit ihrem zweiten Ende 26 eine Spannrolle 13 trägt. Diese Spannrolle 13 sorgt für eine Vorspannung des Ab­ deckgurtbandes 2, so daß die gesamte Lose aus dem Band genom­ men wird, und bewegt sich während des Bestückens mit elektro­ nischen Bauteilen und der Entnahme von elektronischen Bautei­ len in den Pfeilrichtungen C, so daß eine ständige Vorspan­ nung auf dem Abdeckgurtband 2 lastet.
Diese Vorspannung sorgt dafür, daß das Abdeckgurtband eng auf den Aussparungen 4 des Trägergurtbandes 3 im aufgewickelten Zustand und im Aufwicklungsbereich anliegt. Über die Um­ lenkrollen 11 und 12 in Fig. 3 wird das Abdeckgurtband der Spannrolle 13 zugeführt. Mit dieser dritten Ausführungsform der Erfindung wird gewährleistet, daß auch relativ dünne elektronische Bauteile in den Aussparungen 4 lagegetreu ge­ halten werden können ohne zwischen das Trägergurtband 3 und das Abdeckgurtband 2 zu geraten.
Fig. 4 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer vierten Aus­ führungsform einer Verpackungs- und Transportvorrichtung für elektronische Bauteile, wobei auch in dieser Darstellung der Fig. 4 die elektronischen Bauteile weggelassen wurden, um die Darstellung zu vereinfachen. Gleiche Bezugszeichen geben in Fig. 4 gleiche Funktionselemente, wie sie bereits in Fig. 1 bis 3 gezeigt werden, an. Die vierte Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der zweiten Ausführungs­ form nach Fig. 2 darin, daß die Kassette 5 ein federelasti­ sches Leitblech 27 aufweist, an dem das Abdeckgurtband 2 im Rückführkanal 14 vorbeigleitet. Das federelastische Leitblech 27 vermittelt an das Abdeckgurtband 2 eine Vorspannung und nimmt dadurch die Lose aus dem Abdeckgurtband 2. Beim Bestüc­ ken und bei der Entnahme von elektronischen Bauteilen aus den Aussparungen 4 des Trägergurtbandes 3 bewegt sich das federe­ lastische Leitblech 27 in den Pfeilrichtungen C und gewähr­ leistet somit, daß das Abdeckgurtband 2 eng an dem Träger­ gurtband 3 im Bereich der Aussparungen 4 anliegt, so daß auch dünne elektronische Bauteile nicht zwischen die beiden Gurt­ bänder beim Transport geraten können. Die anderen in Fig. 4 gezeigten Bauelemente haben die gleichen Funktionen wie die in Fig. 2 und Fig. 3 Gezeigten und werden deshalb nicht wiederholt erörtert.
Fig. 5 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer fünften Aus­ führungsform einer Verpackungs- und Transportvorrichtung für elektronische Bauteile, wobei auch in dieser Darstellung der Fig. 5 die elektronischen Bauteile weggelassen wurden, um die Darstellung zu vereinfachen. Gleiche Bezugszeichen geben in Fig. 5 gleiche Funktionselemente, wie sie bereits in den Fig. 1 bis 4 gezeigt werden, an. Die fünfte Ausführungs­ form entspricht im wesentlichen der dritten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt wird, und zeigt folglich auch eine fe­ derelastische Spannvorrichtung 24 aus einer gebogenen Blatt­ feder, die mit einem ersten Ende 25 sich am Kassettengehäuse 17 abstützt, und mit ihrem zweiten Ende 26 eine Spannrolle 13 trägt. Diese Spannrolle 13 sorgt für eine Vorspannung des Ab­ deckgurtbandes 2, so daß die gesamte Lose aus dem Band genom­ men wird. Während des Bestückens mit elektronischen Bauteilen und während der Entnahme von elektronischen Bauteilen bewegt sich die Spannrolle 13 in den Pfeilrichtungen C, so daß eine ständige Vorspannung auf dem Abdeckgurtband 2 lastet. Die Um­ lenkrollen 11 und 12 haben jedoch nicht die Funktion, das Ab­ deckgurtband in einen Rückführkanal umzulenken, sondern len­ ken das Abdeckgurtband 2 über die Umlenkrollen 28, 29, 30, 31 von bzw. zu den Umlenkrollen 9, 10, die den Öffnungsbereich 6, der in dieser Darstellung mit einer strichpunktierten Li­ nie gezeigt wird, begrenzen. Aufgrund der Umlenkrollen 28, 29, 30, 31 nahe den Ecken der Kassette kann bei dieser fünf­ ten Ausführungsform der Erfindung auf einen Rückführkanal vollständig verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1
elektronische Bauteile
2
Abdeckgurtband
3
Trägergurtband
4
Aussparungen
5
Kassette
6
Öffnungsbereich
7
Abdeckbereich
8
Rotationskörper
9-12
Umlenkrollen
13
Spannrolle
14
Rückführkanal
15
Schiebedeckel
16
Öffnung für Abdeckgurtband
17
Kassettengehäuse
18
Rotationsachse
19
Rampe
20
Verbindungsbereich
21
Rotationsachse
22
Rotationskörper
23
Beschriftungsfeld
24
Spannvorrichtung
25
erstes Ende
26
zweites Ende
27
federelastisches Leitblech
28-31
Umlenkrollen

Claims (20)

1. Verpackungs- und Transportvorrichtung für elektronische Bauteile (1) mit einem Abdeckgurtband (2) und einem Trä­ gergurtband (3), wobei das Trägergurtband (3) Aussparun­ gen (4) zur lagegetreuen Aufnahme, zum lagegetreuen Transport und zur lagegetreuen Entnahme der elektroni­ schen Bauteile (1) aufweist, und wobei diese Aussparun­ gen (4) von dem Abdeckgurtband (2) abdeckbar sind, und wobei das Trägergurtband (3) und das Abdeckgurtband (2) aufeinandergewickelt in einer Kassette (5) angeordnet sind, die einen Öffnungsbereich (6) aufweist, in dem das Trägergurtband (3) und das Abdeckgurtband (2) voneinan­ der getrennt sind, und einen Abdeckbereich (7) aufweist, in dem die Aussparungen (4) von dem Abdeckgurtband (2) abgedeckt sind.
2. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (5) zwei drehbare, voneinander beabstandet angeordnete Rotationskörper (8) aufweist, auf denen die Gurtbänder (2, 3) aufeinander gewickelt angeordnet sind, so daß die Aussparungen (4) des Trägergurtbandes (3) von dem Abdeckgurtband (2) abgedeckt sind.
3. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette einen Öffnungsbereich (6) zwischen zwei Ro­ tationskörpern (8) aufweist, in dem die Gurtbänder (2, 3) voneinander getrennt angeordnet sind, so daß die Aus­ sparungen (4) im Öffnungsbereich (6) nicht von dem Ab­ deckgurtband (2) abgedeckt sind.
4. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (5) ein Umlenksystem (9, 10) für das Ab­ deckgurtband (2) aufweist, das über eine vor dem Öff­ nungsbereich (6) angeordnete erste Umlenkrolle (9) das Abdeckgurtband (2) von den Aussparungen (4) des Träger­ gurtbandes (3) abzieht und über eine nach dem Öffnungs­ bereich (6) angeordnete zweite Umlenkrolle (10) das Ab­ deckgurtband (2) auf den Aussparungen (4) anordnet.
5. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufspulrichtung und eine Abspulrichtung bei der Aufnahme bzw. Entnahme von elektronischen Bauteilen (1) in bzw. aus den Aussparungen (4) austauschbar ist.
6. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich (6) auf einem Gehäuserandbereich der Kassette (5) angeordnet ist.
7. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der An­ sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenksystem (9, 10) in den Ecken der Kassette (5) Umlenkrollen (28, 29, 30, 31) zum Zurückführen des Ab­ deckgurtbandes (2) von dem einen Rotationskörper zu dem anderen Rotationskörper aufweist.
8. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der An­ sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenksystem (9, 10) einen Rückführkanal (14), der sich von der ersten zur zweiten Umlenkrolle (9, 10) er­ streckt, aufweist, in dem das Abdeckgurtband (2) ange­ ordnet ist.
9. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführkanal (14) ausserhalb des Abdeckbereichs an­ geordnet ist und das Abdeckgurtband (2) um den Abdeckbe­ reich (7) herumgeführt ist.
10. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgurtband (2) in der Kassette (5) unter mecha­ nischer Vorspannung auf den Aussparungen (4) des Träger­ gurtbandes (3) angeordnet ist.
11. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine Spannrollenanordnung (11, 12, 13) zum Aufbringen der Vorspannung aufweist.
12. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (5) mindestens ein federelastisches Leit­ blech (27), vorzugsweise im Rückführkanal (14) zur Auf­ bringung der Vorspannung aufweist.
13. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (5) einen Schiebedeckel (15) zum Öffnen und Verschließen des Öffnungsbereichs (6) aufweist.
14. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergurtband (3) aus einer Kunststofffolie gebil­ det ist, in die Taschen als Aussparungen (4) eingeformt sind, die in ihren Abmessungen den elektronischen Bau­ teilen (1) entsprechen.
15. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgurtband (2) eine Kunststofffolie, vorzugswei­ se aus Polystyrol oder Polycarbonat aufweist, die sich der Kontur des Trägergurtbandes (3) anpasst.
16. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgurtband (2) eine Kunststofffolie mit be­ schreibbarer und/oder lesbarer Beschichtung aufweist, die Informationen in Bezug auf die zu verpackenden und zu transportierenden elektronischen Bauteile (1) auf­ weist.
17. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (5) Zugriffsvorrichtungen aufweist, die das Beschreiben mit und Lesen von Informationen auf der Be­ schichtung des Abdeckgurtbandes (2) zulassen.
18. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsvorrichtung im Rückführkanal (14) angeordnet ist.
19. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der An­ sprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Abdeckgurtbandes (2) optisch lesba­ re Informationen aufweist.
20. Verpackungs- und Transportvorrichtung nach einem der An­ sprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgurtband (2) für magnetisch schreibbare und lesbare Informationen eine magnetisierbare Beschichtung aufweist.
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