DE10037748C1 - Zylinderdeckeldichtung - Google Patents

Zylinderdeckeldichtung

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Abstract

Bei einer Ein- oder Mehrzylinder-Brennkraftmaschine ist im Zylinderdeckel (7) ein Drainagekanal (12, 14) vorgesehen, der mit einem Ende radial innerhalb der Ringdichtung im Bereich des Innenrands der Zylinderlaufbuchse (2) mündet und dessen anderes Ende mit dem Ein- (13) oder Auslaßkanal (15) im Zylinderdeckel (7) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zylinderdeckeldichtung für eine Ein- oder Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, insbesondere als Viertakt-Dieselmotor, wobei jedem Zylinder ein separater Zylinderdeckel zugeordnet ist, der dichtend auf eine die Zylinderbohrung des Kurbel­ gehäuses auskleidende Zylinderlaufbuchse aufgesetzt ist, die zum Zylinderdeckel hin mit einem Buchsenbund endet, welcher auf einem entsprechenden Absatz der Zylinderbohrung aufsitzt und wobei zwischen der stirn­ seitigen Ringfläche der Zylinderlaufbuchse und dem angrenzenden Zylinderdeckel eine Ringdichtung vorge­ sehen ist.
Ein Mehrzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit separaten Zylinderdeckeln ist in der deutschen Patentschrift DE 196 52 049 C1 beschrieben. Dort sind die Zylinderaufnahme­ bohrungen im Kurbelgehäuse durch Laufbuchsen ausge­ kleidet, welche deckelseitig einen Buchsenbund aufweisen. Dieser Buchsenbund sitzt auf einem Absatz der Zylinderbohrung auf. Der Zylinderdeckel ist gegen­ über der stirnseitigen Ringfläche der Zylinderlauf­ buchse vertikal verspannt, wobei zwischen Zylinder­ deckel und Zylinderlaufbuchse eine metallische Ring­ dichtung zur Wasser- und Gasabdichtung vorgesehen ist und wobei als zusätzliche Brenngasabdichtung zwei auf Stoß geschnittene, gegeneinander verdrehte Dichtringe eingelegt sind, deren innerer, an den Brennraum angrenzt.
Bei der bekannten Motorkonstruktion ist die Abdichtung von Zylinderdeckel und Laufbuchse gegenüber der Zylinderbohrung problematisch. Dort kommt es nämlich bei wassergekühlten Motoren zu einem Zusammentreffen eines Wasserpfads zwischen der Umfangsfläche des Zylinderdeckels und der Zylinderbohrung im Kurbelge­ häuse einerseits mit einem Ölpfad zwischen der Umfangs­ fläche des Buchsenbunds der Laufbuchse und der Zylinderbohrung andererseits, zumindest wenn die Laufbuchse schwimmend gelagert ist. Außerdem ist damit zu rechnen, daß heiße Brenngase durch die Pulsationen im Brennraum an die Ringdichtung gelangen, wo die Gefahr besteht, daß sie dort in das Kühlwasser gelangen und in die Ölräume des Motors eindringen. Zudem besteht je nach Ausbildung der Ringdichtung die Gefahr, daß diese infolge der Einwirkung der heißen Brenngase vorzeitig zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders sichere und dauerhafte Ringdichtung zwischen Zylinderdeckel und Buchsenbund der Zylinderlaufbuchse zu schaffen, um zu erreichen, daß Wasserpfade einerseits und Ölpfade andererseits gegeneinander abgedichtet sind und daß eine Einmischung von Brenngasen in diese Pfade zuverlässig unterbleibt. Dabei soll noch zusätzlich erreicht werden, daß eine geeignete Ringdichtung keine besonders hohe axiale Pressung erfordert, so daß unerwünschte Spannungen zwischen den an die Ringdichtung angrenzenden Bauteilen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Zylinderdeckel ein Drainagekanal vorge­ sehen ist, der mit einem Ende radial innerhalb der Ringdichtung im Bereich des Innenrands der Zylinderlaufbuchse mündet und dessen anderes Ende mit dem Ein- oder Auslaßkanal im Zylinderdeckel verbunden ist.
Bevorzugt sind dabei je Zylinder zwei Drainagekanäle vorgesehen, von denen einer in den Einlaßkanal, der andere in den Auslaßkanal mündet.
Die Drainagekanäle bewirken, daß infolge der Brenngas­ pulsationen auftretende Gasleckagen auf kurzem Wege in den Ein- oder Auslaßkanal abströmen, bevor sie an die Ringdichtung gelangen und bevor dort schädliche Gasdrücke auftreten können. Die Drainagekanäle wirken somit als unmittelbare Druckentlastung im Bereich des durch die Ringdichtung verschlossenen Ringspalts. Infolge der unmittelbaren Ableitung von Gasleckagen durch die Drainagebohrungen ergibt sich eine zuver­ lässige Gasdichtheit gegenüber den Wasser- und Ölräumen des Motors.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht beschränkt auf wassergekühlte Motoren, vielmehr ist sie auch sinnvoll bei luftgekühlten Motoren, wobei dort geringere Anforderungen an die Art der Ringdichtung gegeben sind. Anders als bei üblichen Motorkonstruk­ tionen mit einer großflächigen Zylinderkopfdichtung, welche eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen abdeckt, ist erfindungsgemäß für jede Zylinderbohrung mit zugehöri­ gem Zylinderdeckel eine gesonderte Ringdichtung vorge­ sehen.
Im Sinne einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zylinderdeckel an seiner inneren Stirnseite mit einem durch eine Eindrehung gebildeten Halsvorsprung endet, welcher mit leichtem Preßsitz in den zugeordneten Innenraum der Zylinderlaufbuchse eingreift. Dabei genügt im allgemeinen ein verhältnismäßig geringer Halsvorsprung von ca. 4 bis 6 mm Höhe, abhängig vom Zylinderdurch­ messer. Als leichter Preßsitz kommt eine Preßpassung am Umfang des Zylinderdeckels etwa von H6 m6 in Frage. Dadurch daß ein derartiger Preßsitz eine wirksame radiale Dichtung darstellt, kann auf Ringdichtungen, welche unter hohen axialen Preßdrücken stehen, weitgehend verzichtet werden. Vielmehr genügt es, die Axialkräfte, die über die Zuganker der Zylinderkopf­ befestigung ausgeübt werden, lediglich so zu bemessen, daß sie knapp über den auftretenden Zündkräften liegen.
Um eine möglichst rasche Ableitung von Brenngasen durch die Drainagekanäle zu ermöglichen, ist nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen, daß das innere Ende des jeweiligen Drainagekanals in einen Ringraum mündet, der an die zugeordnete innere Umlaufkante der Zylinderlaufbuchse angrenzt.
Dabei kann dieser Ringraum durch einen axialen Abstand zwischen Zylinderdeckel und Zylinderlaufbuchse und/oder eine Fase, Nut oder Stufe dieser Bauteile, welche an die innere Umlaufkante der Zylinderlaufbuchse angrenzt, gebildet sein. Durch diese Maßnahmen ist ein sofortiger Druckausgleich bei Gasleckagen sichergestellt, so daß an der Ringdichtung weder schädliche Druckschwankungen, noch hohe Temperaturen auftreten, die bei wasserge­ kühlten Motoren weniger als 130°C betragen.
Besonders bei wassergekühlten Motoren ist es zweckmäßig, daß die Ringdichtung durch einen O-Ring gebildet ist, welcher in einer von Zylinderdeckel, Zylinderlaufbuchse und Zylinderbohrung begrenzten Ringnut aufgenommen ist, derart, daß er allseitig innerhalb der Ringnut angepreßt ist.
Die Ringnut ist dabei durch eine Eindrehung im Zylinderdeckel und/oder im Bereich der äußeren Umlauf­ kante der Zylinderbuchse gebildet. Es kann sich hierbei auch um konische Eindrehungen handeln, bevorzugt dann, wenn eine solche am Zylinderdeckel, eine weitere an der Zylinderbuchse ausgebildet ist, so daß beim Zusammen­ fahren dieser Bauteile ein zwischen den Eindrehungen eingebrachter O-Ring kräftig gegen die Zylinderbohrung angedrückt wird, wo er eine wirksame Sperre zwischen Wasser- und Ölpfad am Innenumfang der Zylinderbohrung bildet.
Bei luftgekühlten Motoren hingegen kann auf einen derartigen O-Ring verzichtet werden, hier reicht die zwischen dem Halsvorsprung des Zylinderdeckels und dem Innenumfang der Zylinderlaufbuchse verwirklichte Radialdichtung in Verbindung mit einem oder mehreren Drainagekanälen.
Neben einer derartigen Radialdichtung kann erfindungs­ gemäß eine zusätzliche Axialdichtung dadurch verwirk­ licht werden, daß Zylinderlaufbuchse und Zylinderdeckel radial innerhalb der Ringnut für den O-Ring in axialer Richtung direkt aneinander angrenzen, derart, daß eine ringförmige Dicht- und Stützfläche gebildet ist, die der Flächenpressung durch die Zuganker der Zylinder­ kopfbefestigung unterliegt. Dabei entsteht eine axiale Ringdichtfläche, die in einer praktischen Ausführungs­ form eine radiale Breite von etwa 1 mm aufweist.
Eine besonders lange Standzeit des O-Rings läßt sich dadurch erzielen, daß dieser als Teil einer kombinier­ ten Zylinderdeckeldichtung vorgesehen ist, nämlich in der Weise, daß Zylinderlaufbuchse und Zylinderdeckel radial innerhalb der Ringnut in axialer Richtung über einen metallenen Dichtring gegeneinander abgestützt sind, welcher der Flächenpressung durch die Zuganker der Zylinderkopfbefestigung unterliegt. Durch einen derartigen Dichtring, bevorzugt aus Kupfer, ist eine vollkommene Gassperre gegenüber dem O-Ring erzielbar.
Ein derartiger metallener Dichtring hat außerdem den Vorteil, daß der axiale Abstand zwischen Zylinderdeckel und Zylinderlaufbuchse durch den Dichtring gebildet ist, welcher den Ringraum, in den das innere Ende des Drainagekanals mündet, radial nach außen begrenzt. Dabei erübrigt sich die Ausbildung von Nuten bzw. Fasen an den angrenzenden Bauteilen zur Schaffung eines derartigen Ringraums.
Ein derartiger Dichtring aus Kupfer ermöglicht wegen seiner plastischen Verformbarkeit eine begrenzte Anpassung hinsichtlich der Positionierung des Zylinder­ deckels gegenüber der Zylinderlaufbuchse, so daß der Brennraum lagerichtig eingestellt und damit ein bestimmtes Verdichtungsverhältnis sichergestellt werden kann. Eine vergleichbare Wirkung läßt sich dadurch erzielen, daß zwischen Buchsenbund und dem seiner Abstützung dienenden Absatz der Zylinderbohrung ein axial begrenzt verformbarer metallener Ausgleichsring eingefügt ist. Bevorzugt kommen für diesen Zweck Hohlringe oder Ringe mit zum Zentrum offenen U-Profil aus Stahl, Aluminium oder Messing in Frage. Diese Ausgleichsringe haben keinerlei Dichtfunktion, sondern dienen lediglich als deformierbares Fließbauteil, um die Spaltmaßkriterien des Brennraums erfüllen zu können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zylinderdeckel aus einer Aluminium­ legierung und die Zylinderlaufbuchse nach dem Schleuderverfahren aus Grauguß hergestellt ist. Durch diese Werkstoffe wird erreicht, daß die Gasdichtheit mit zunehmender Betriebstemperatur infolge der höheren Wärmedehnung des Zylinderdeckels gegenüber der Zylinderlaufbuchse entsprechend der zunehmenden Pressung zwischen diesen Bauteilen im Betrieb deutlich verbessert wird. Lediglich beim Motorkaltstart sind gewisse Gasleckagen in Kauf zu nehmen, die aber üblicherweise keine Rolle spielen, da sie nur Bruch­ teile eines normalen blow-by-Wertes an den Kolbenringen erreichen.
Bei luftgekühlten Motoren, welche ohne O-Ringe als Ringdichtung zwischen Zylinderdeckel und Zylinderlauf­ buchse auskommen, kann es zweckmäßig sein, daß wenigstens ein an den Brennraum angrenzender metallener Dichtring, welcher den Stoß zwischen Zylinderdeckel und Zylinderlaufbuchse überbrückt, innerhalb einer flachen Eindrehung an der Innenseite der Zylinderlaufbuchse angeordnet ist. Derartige metallene Dichtringe können ähnlich Kolbenringen als geschlitzte Blechmanschetten aus V2A Stahl von 0,2 bis 0,3 mm Wandstärke ausgebildet sein, wobei zwei derartige Dichtringe mit in Umfangs­ richtung versetzten Stößen vorgesehen sein können. Geeignet sind auch Dichtringe als ungeteilte kalibrierte Stahlmanschetten, mit entsprechend geringer Wandstärke, so daß sie durch den Kompressions- und Zünddruck jeweils dichtend in die entsprechende Eindrehung der Zylinderlaufbuchse und des Zylinder­ deckels gepreßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsvarianten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das obere Ende eines Zylinders und durch den Zylinder­ deckel,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß II der Fig. 1 und
Fig. 3 bis 6 jeweils einen Ausschnitt gemäß Fig. 2 mit vier verschiedenen Varianten dazu.
Fig. 1 zeigt innerhalb einer Zylinderbohrung 1 im Kurbelgehäuse 6 das obere Ende einer Zylinderlaufbuchse 2, welche mit einem verbreiterten Buchsenbund 3 endet. Dieser greift hinter einen Absatz 4 der Zylinderbohrung 1. Zwischen dem Absatz 4 und dem Buchsenbund 3 ist ein Ausgleichsring 5 eingefügt, der durch einen hohlen Messingring (Fig. 2) gebildet ist.
Ein Zylinderdeckel 7 aus einer Aluminiumlegierung ist in die Zylinderbohrung 1 mit leichtem Preßsitz H6/m6 gemäß DIN 7157 eingepaßt. Als Vorsatz besitzt er einen flachen Halsvorsprung 8, mit dem er in das Innere der Zylinderlaufbuchse 2 eingreift. Zwischen einer stirnseitigen Ringfläche 9 (Fig. 2) des Buchsenbunds 3 und dem Zylinderdeckel 7 befindet sich in einer Ringnut 9 des Zylinderdeckels ein O-Ring 11. Dieser ist in der Ringnut 9 derart verpreßt, daß er allseitig an deren von Zylinderdeckel 7, Zylinderlaufbuchse 2 und Zylinderbohrung 1 gebildeten Wänden anliegt. Der Zylinderdeckel 7 ist von einem Drainagekanal 12 durch­ bohrt, der einerseits im Bereich des Innenrands der Zylinderlaufbuchse 2, andererseits im Einlaßkanal 13 im Inneren des Zylinderdeckels 7 mündet. Der gegenüber­ liegende Drainagekanal 14 mündet stattdessen in den Auslaßkanal 15.
Darüber hinaus zeigt Fig. 1 im Bereich des Zylinder­ deckels 7 noch einen Querschnitt durch einen Kühlwasserkanal 16 sowie die Aufnahmebohrung 17 für eine Pumpe-Düse oder eine Düsenhalterkombination.
Gemäß Fig. 2 erkennt man eine Fase 18 im Bereich der stirnseitigen Innenkante der Zylinderlaufbuchse 2. Die Fase 18 bildet einen Ringraum 26, in welchem Gasleckagen aufgefangen und durch den Drainagekanal 12 abgeleitet werden, wobei diese Gasleckagen Brenngase aus dem Brennraum 19 sind, welche gefördert durch die Abgaspulsationen durch den Ringspalt zwischen dem Halsvorsprung 8 und der an seinem Umfang angrenzenden randseitigen Innenwand der Zylinderlaufbuchse 2 gemäß Pfeil G nach oben wandern. Durch den O-Ring 11 wird ein am Außenumfang des Buchsenbunds 3 gemäß Pfeil O verlaufender Ölpfad sicher abgedichtet gegenüber einem im Umfangsspalt zwischen Zylinderdeckel 7 und Zylinder­ bohrung 1 gemäß Pfeil W nach unten führenden Wasser­ pfad. Dadurch daß die heißen Brenngase gemäß Pfeil G sofort im Ringraum 26 aufgefangen und durch den Drainagekanal 12 abgeleitet werden, bleibt der O-Ring 11 von Temperaturbelastungen verschont, wodurch sich seine Standzeit entsprechend erhöht. Ferner unterbleibt eine schädliche Gaseinleitung in das Kühlwasser bzw. in den Ölkreislauf. Der Ölpfad gemäß Pfeil O wird genährt durch den Ölkreislauf, durch welchen die Zylinderlaufbuchse 2 mit ihrem Außenumfang schwimmend innerhalb des unteren Teils der Zylinderbohrung 1 gelagert ist. Da dem Ausgleichsring 5 keine erhöhte Dichtwirkung zukommt, gelangt Öl aus dem Schmierölkreislauf am Ausgleichsring 5 vorbei zwischen den Außenumfang des Buchsenbunds 3 und die Zylinderbohrung 1.
Bei der Variante gemäß Fig. 3 ist der O-Ring 11 dreieckförmig zwischen entsprechenden schrägen Eindrehungen des Zylinderdeckels 7 einerseits und des Buchsenbunds 3 andererseits gepreßt. In einer zur Teilebene des Kurbelgehäuses 6 hin offenen Nut ist eine Rundschnur-Dichtung 20 aufgenommen, welche dem Wasser­ pfad gemäß Pfeil W und dem Ölpfad gemäß Pfeil O im Bereich der Teilfuge, welche durch ein strichliertes Karomuster dargestellt ist, abdichtet. Durch eine Madenschraube 21, welche mit einem kalibrierten inneren Ende 22 in eine entsprechende Ausnehmung 23 des Buchsenbundes 3 eingreift, wird die Zylinderlaufbuchse 2 gegen Verdrehen gesichert. Links neben dem Drainage­ kanal 12 ist im Schnitt ein Ventilsitzring (24) erkenn­ bar.
Die Varianten gemäß den Fig. 4 bis 6 zeigen jeweils eine als O-Ring 11 ausgebildete Ringdichtung, welche wie alle übrigen Varianten mit einer Rundschnur- Dichtung 20 kombiniert ist. Außerdem zeigen diese Figuren einen metallenen Dichtring 25 als Axialdichtung zwischen Zylinderdeckel 7 und Zylinderlaufbuchse 2. Der metallene Dichtring 25 besteht bevorzugt aus einem deformierbaren Metall wie Kupfer, so daß er sich besonders gut an die angrenzenden Dichtflächen anschmiegt und außerdem eine begrenzte axiale Anpassung zwischen Zylinderdeckel 7 und Zylinderlaufbuchse 2 zwecks Erfüllung der Spaltmaßkriterien für die Brenn­ kammer ermöglicht.
Gemäß Fig. 5 besitzt der Zylinderdeckel 2 unterhalb eines zwischen Dichtring 25, Zylinderdeckel 7 und Zylinderlaufbuchse 2 gebildeten Ringraums 26, in welchen der Drainagekanal 12 mündet eine Fase 27, die mit der Zylinderlaufbuchse 2 einen im Querschnitt dreieckförmigen umlaufenden Hohlraum bildet, der mit einem verpreßten Metallgeflecht 28 oder einem passenden Formring, z. B. aus Kupfer, gasdicht ausgefüllt ist. Dieses Verpressen geschieht in der Weise, daß ein Ring mit im unverpreßten Zustand rechteckigen Ringquer­ schnitt aus Metallgeflecht beim Einfahren des Zylinder­ deckels 7 in die Zylinderbohrung entsprechend komprimiert wird.
Bei der Variante gemäß Fig. 6 ist ein an den Brennraum 19 angrenzender metallener Dichtungsring 29, welcher den Stoß zwischen Zylinderdeckel 7 und Zylinderlauf­ buchse 2 überbrückt, innerhalb einer Eindrehung 30 an der Innenseite der Zylinderlaufbuchse 2 angeordnet. Der Dichtungsring 29 besteht entweder aus einem kalibrierten V2A-Stahlring oder er ist aus wenigstens zwei offenen dünnwandigen Stahlringen zusammengesetzt, welche mit ihren Stoßfugen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.

Claims (13)

1. Zylinderdeckeldichtung für Ein- oder Mehrzylinder- Brennkraftmaschine, insbesondere als Viertakt- Dieselmotor, wobei jedem Zylinder ein separater Zylinderdeckel (7) zugeordnet ist, der dichtend auf eine die Zylinderbohrung (1) des Kurbelgehäuses (6) auskleidende Zylinderlaufbuchse (2) aufgesetzt ist, die zum Zylinderdeckel (7) hin mit einem Buchsenbund (3) endet, welcher auf einem entsprechenden Absatz (4) der Zylinderbohrung (1) aufsitzt und wobei zwischen der stirnseitigen Ringfläche (9) der Zylinderlaufbuchse (2) und dem angrenzenden Zylinderdeckel (7) eine Ringdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderdeckel (7) ein Drainagekanal (12, 14) vorgesehen ist, der mit einem Ende radial innerhalb der Ringdichtung im Bereich des Innenrands der Zylinderlaufbuchse (2) mündet und dessen anderes Ende mit dem Ein (13)- oder Auslaßkanal (15) im Zylinderdeckel (7) verbunden ist.
2. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Zylinder zwei Drainagekanäle (12, 14) vorgesehen sind, von denen einer in den Einlaßkanal (13), der andere in den Auslaßkanal (15) mündet.
3. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel (7) an seiner inneren Stirnseite mit einem durch eine Eindrehung gebildeten Halsvorsprung (8) endet, welcher mit leichtem Preßsitz in den zugeordneten Innenrand der Zylinderlaufbuchse (2) eingreift.
4. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Drainagekanals (12, 14) in einen Ringraum (26) mündet, der an die zugeordnete innere Umlaufkante der Zylinderlaufbuchse (2) angrenzt.
5. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (26) durch einen axialen Abstand zwischen Zylinderdeckel (7) und Zylinderlaufbuchse (2) und/oder eine Fase, Nut oder Stufe dieser Bauteile, welche an die innere Umlaufkante der Zylinderlaufbuchse (2) angrenzt, gebildet ist.
6. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung durch einen O-Ring (11) gebildet ist, welcher in einer von Zylinderdeckel (7), Zylinderlaufbuchse (2) und Zylinderbohrung (1) begrenzten Ringnut (9) aufgenommen ist, derart, daß er allseitig innerhalb der Ringnut (9) angepreßt ist.
7. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (9) durch eine Eindrehung im Zylinderdeckel (7) und/oder im Bereich der äußeren Umlaufkante der Zylinderlaufbuchse (2) gebildet ist.
8. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinderlaufbuchse (2) und Zylinderdeckel (7) radial innerhalb der Ringnut (9) in axialer Richtung direkt aneinander angrenzen, derart, daß eine ringförmige Dicht- u. Stützfläche gebildet ist, die der Flächenpressung durch die Zuganker der Zylinderkopfbefestigung unterliegt.
9. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinderlaufbuchse (2) und Zylinderdeckel (7) radial innerhalb der Ringnut (9) in axialer Richtung über einen metallenen Dichtring (25) gegeneinander abgestützt sind, welcher der Flächenpressung durch die Zuganker der Zylinderkopfbefestigung unterliegt.
10. Zylinderdeckeldichtung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen Zylinderdeckel (7) und Zylinderlaufbuchse (2) durch den Dichtring (25) gebildet ist, welcher den Ringraum (26) in den das innere Ende des Drainagekanals (12, 14) mündet, radial nach außen begrenzt.
11. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Buchsenbund (3) und dem seiner Abstützung dienenden Absatz (4) der Zylinderbohrung (1) ein axial begrenzt verformbarer metallener Ausgleichsring (5) eingefügt ist.
12. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel (7) aus einer Aluminiumlegierung und die Zylinderlaufbuchse (2) nach dem Schleuderverfahren aus Grauguß hergestellt sind.
13. Zylinderdeckeldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an den Brennraum (19) angrenzender metallener Dichtring (29), welcher den Stoß zwischen Zylinderdeckel (7) und Zylinderlaufbuchse (2) überbrückt, innerhalb einer flachen Eindrehung (30) an der Innenseite der Zylinderlaufbuchse (2) und des Zylinderdeckels (7) angeordnet ist.
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