DE10036939B4 - Rückschlagventil - Google Patents

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Abstract

Rückschlagventil (1), insbesondere Spülventil für Hochdruckpumpen, zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilkörper (2), ein Federelement (3), ein Federhalter (4), eine erste Drosseleinrichtung (5) und eine zweite Drosseleinrichtung (14) als Baueinheit in einem buchsenartigen Bauteil (6) angeordnet sind, wobei die erste Drosseleinrichtung in Öffnungsrichtung des Rückschlagventils (1) vor dem Ventilkörper (2) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes und insbesondere ein als Spülventil ausgebildetes Rückschlagventil.
  • Rückschlagventile werden beispielsweise als Spülventile zur Bereitstellung eines notwendigen Volumenstromes für eine Schmierung und Kühlung von tribologischen Gleitflächen an einer Kraftstoffhochdruckpumpe verwendet. Beispielsweise kann die Kraftstoffhochdruckpumpe als Pumpe für ein Common Rail eines Dieselmotors vorgesehen sein. Bei Spülventilen ist die Einhaltung eines ganz bestimmten Öffnungsdrucks in Abstimmung mit einem eingestellten Differenzdruck an den Pumpeneinlassventilen entscheidend für die Funktion der Hochdruckpumpe. Insbesondere muss die Funktion bei relativ geringen Motorstartdrehzahlen des Anlassers sichergestellt sein. Hierbei muss eine ausreichende Schmierung der Gleitflächen der Hochdruckpumpe gewährleistet sein. Weiterhin besteht eine Notwendigkeit, eine in einem Vorfördersystem eventuell vorhandene Luft abzuführen und eine Filterung des zuströmenden Mediums durchzuführen, um zu verhindern, dass Späne oder andere Feststoffteilchen zu den Gleitflächen der Hochdruckpumpe gelangen und dadurch den Reibungswiderstand erhöhen.
  • Aus der DE 197 26 572 A1 ist ein Druckbegrenzungsventil bekannt, welches eine über einen Stützring und eine Vorspannfeder vorgespannten Ventilkugel aufweist. Das Druckbegrenzungsventil weist einen mit einem Gewinde versehenen Befestigungsabschnitt auf, über den das Ventil in einem Gehäuse eingeschraubt ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rückschlagventil und insbesondere ein Spülventil bereitzustellen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit als eine Baueinheit ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rückschlagventil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein Rückschlagventil, insbesondere ein Spülventil für Hochdruckpumpen, zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes vorgeschlagen, bei dem ein Ventilkörper, ein Federelement, ein Federhalter, eine erste Drosseleinrichtung und eine zweite Drosseleinrichtung als Baueinheit in einem buchsenartigen Bauteil bzw. Gehäuse angeordnet sind. Dabei ist die erste Drosseleinrichtung in Öffnungsrichtung des Rückschlagventils vor dem Ventilkörper angeordnet. Somit ist es erfindungsgemäß möglich, die Funktionen der einzelnen Teile, welche im Stand der Technik bisher durch mehrere Einzelbauteile erfüllt wurden, nur durch ein einziges Bauelement zu erfüllen. Dadurch kann ein sehr kompaktes Rückschlagventil bereitgestellt werden, bei dem im Vergleich mit dem Stand der Technik die Anzahl der einzelnen Bearbeitungs- und Montageschritte deutlich reduziert ist. Über die am Ventil vorgesehene zweite Drosseleinrichtung kann z.B. ein im Fluidkanal des Vorfördersystems vorhandenes gasförmiges Medium wie z.B. Luft bei geschlossenem Ventil abgeführt werden.
  • Insbesondere kann das erfindungsgemäße Rückschlagventil als Baueinheit vormontiert werden und als Baueinheit in einer Endmontage in den Fluidkanal eingebaut werden. Hierdurch können auch erhebliche Kostenvorteile bei der Herstellung erreicht werden. Dadurch ist es insbesondere auch möglich, die Baueinheit z.B. bei einem Zulieferbetrieb fertigen und vormontieren zu lassen. Das erfindungsgemäße Rückschlagventil ist insbesondere vorteilhaft als Spülventil zur Kühlung und zur Schmierung von tribologischen Flächen bei Hochdruckpumpen wie z.B. Kraftstoffhochdruckpumpen einsetzbar.
  • Vorzugsweise ist die zweite Drosseleinrichtung parallel zur ersten Drosseleinrichtung geschaltet bzw. parallel zum Rückschlagventil geschaltet. Dadurch ist es möglich, im Fluidkanal vorhandene gasförmige Medien bei geschlossenem Rückschlagventil am Ventil vorbei zu leiten, da das gasförmige Medium eine andere Viskosität als das Fluid aufweist und somit durch die zweite Drosseleinrichtung abströmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die zweite Drosseleinrichtung an der Aussenseite des buchsenartigen Bauteils angeordnet. Dadurch lassen sich insbesondere herstellungsbedingte Vorteile erhalten.
  • Besonders bevorzugt ist die zweite Drosseleinrichtung als Spiralnut am äusseren Umfang des buchsenartigen Bauteils ausgebildet. Dadurch kann die zweite Drosseleinrichtung besonders einfach hergestellt werden.
  • Um eine möglichst große Anzahl von Funktionen bereitzustellen weist das buchsenartige Bauteil weiter ein Filterelement auf. Hierdurch wird noch eine zusätzliche Filterfunktion des erfindungsgemäßen Rückschlagventils sichergestellt, wobei alle Funktionen durch eine Baueinheit bereitgestellt werden. Dadurch ist auch weiterhin gewährleistet, dass ein einfaches Wechseln der Filter möglich ist und somit z.B. die Filterfeinheit durch Wechseln des Filters verändert werden kann.
  • Vorzugsweise ist am buchsenartigen Bauteil eine Kammer zur Aufnahme von abgefilterten Feststoffteilchen angeordnet. Dadurch ist ein Sammeln der abgefilterten Feststoffteilchen, wie z.B. Späne, in der Kammer möglich. Dadurch kann verhindert werden, dass am Filter zurückgehaltene Feststoffteilchen wieder zurück an funktionsrelevante Gleitflächen der Pumpe, wie beispielsweise einer Vorförderpumpe für eine Hochdruckeinspritzpumpe, gelangen.
  • Um einen kompakten und platzsparenden Aufbau zu gewährleisten ist die erste Drosseleinrichtung zwischen dem Filterelement und dem Ventilkörper angeordnet.
  • Weiter ist vorzugsweise die erste Drosseleinrichtung vom Ventilglied beabstandet angeordnet. Dadurch kann ein schnelleres Ansprechverhalten des Ventils sichergestellt werden.
  • Um eine schnelle Montage zu ermöglichen wird das buchsenartige Bauteil vorzugsweise mittels einer Presspassung, insbesondere einer leichten Presspassung, in einer Einbauöffnung gehalten.
  • Je nach Anwendungsfall und druckabhängigen Bedingungen ist der Ventilkörper des Rückschlagventils als Kugel oder als Pilz oder als Schließkörper ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind das buchsenartige Bauteil, der Filter, der Ventilkörper und der Federhalter aus Kunststoff hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, dass insbesondere der Ventilkörper aus Metall hergestellt ist.
  • Um eine einfache Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Rückschlagventils zu ermöglichen, ist zwischen der ersten Drosseleinrichtung und dem Ventilkörper ein trichterförmiger Zwischenabschnitt angeordnet.
  • Vorzugsweise dient der trichterförmige Zwischenabschnitt auch als Ventilsitz für den Ventilkörper. Dadurch weist der Zwischenabschnitt eine Doppelfunktion als Abstandselement und als Ventilsitz auf.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem trichterförmigen Zwischenabschnitt und dem buchsenartigen Bauteil ein Freiraum ausgebildet. Dadurch wird eine Entkopplung des trichterfömigen Zwischenabschnitts von dem buchsenartigen Bauteil erreicht, um Beschädigungen des trichterförmigen Zwischenabschnitts wäh rend der Montage des Ventils zu vermeiden. Durch diesen Freiraum werden die nach der Montage im buchsenartigen Bauteil vorhandenen Spannungen bzw. Belastungen oder Verformungen aufgrund einer Presspassung nicht auf den trichterförmigen Zwischenabschnitt übertragen. Dies ist besonders bei Verwendung des trichterförmigen Zwischenabschnitts als Ventilsitz von Bedeutung, um eine einwandfreie Funktion des Ventils zu gewährleisten. Vorzugsweise ist der Freiraum ringförmig ausgebildet. Weiterhin ist es beispielsweise auch möglich Halteklauen am buchsenförmigen Bauteil vorzusehen, um den Federhalter abzustützen, wobei der Freiraum dann zwischen dem trichterförmigen Zwischenabschnitt und den Halteklauen gebildet ist.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung ein Rückschlagventil als Baueinheit bereit, welche mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen kann. Dadurch kann die Anzahl an notwendigen Einzelteilen reduziert werden und die Herstellungs- und Montagekosten können deutlich gesenkt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Rückschlagventils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in eingebautem Zustand;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Schaltbildes des in 1 gezeigten Rückschlagventils;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung des Rückschlagventils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine schematische Daraufsicht des Rückschlagventils in Richtung des Pfeils B in 3;
  • 5 eine schematische Daraufsicht des Rückschlagventils in Richtung des Pfeils A in 3;
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung eines Rückschlagventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung eines Rückschlagventils gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In den 1 bis 5 ist ein Rückschlagventil 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Rückschlagventil 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird als Spülventil verwendet, um einen notwendigen Volumenstrom zur Kühlung und Schmierung von tribologischen Gleitflächen einer Kraftstoffhochdruckpumpe bereitzustellen.
  • Das Rückschlagventil 1 ist in einer Einbauöffnung 16 angeordnet, welche in einer Steuerscheibe 15 gebildet ist. Hierbei liegt das Ventil 1 mit einer im wesentlichen ringförmigen Anlagefläche an einem Bodenabschnitt der Einbauöffnung 16 an (vgl. 1). Das Rückschlagventil 1 ist mittels einer leichten Presspassung in die Einbauöffnung 16 eingepasst. Ein Anschlag 17 ist als weitere Sicherungseinrichtung vorgesehen, um ein Lösen des Rückschlagventils 1 zu verhindern.
  • In 1 ist der Einbauzustand des Ventils 1 dargestellt. Wie in 1 und 3 gezeigt, umfasst das Ventil 1 einen Ventilkörper 2 in Form einer Kugel, ein Federelement 3 und einen Federhalter 4, welcher als Federteller ausgebildet ist. Die Kugel 2, das Federelement 3 und der Federhalter 4 sind in einer Aussparung eines buchsenartigen Bauteils 6 angeordnet. Dabei wird die Kugel 2 durch das Federelement 3, welches als spiralförmige Druckfeder ausgebildet ist, an einen am buchsenartigen bzw. topfartigen Bauteil 6 ausgebildeten Ventilsitz 7 in vorgespannter Weise in Schließposition gehalten.
  • Der Ventilsitz 7 weist eine trichterförmige Gestalt mit gleichbleibender Steigung auf.
  • Weiter umfasst das Rückschlagventil 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine erste Drosseleinrichtung 5, ein Filterelement 10 und eine zweite Drosseleinrichtung 14. Die erste Drosseleinrichtung 5 ist zwischen dem Filterelement 10 und der Ventilkugel 2 angeordnet. Dabei ist die erste Drosseleinrichtung 5 von der Ventilkugel 2 um einen trichterförmigen Zwischenabschnitt 19 etwas beabstandet angeordnet. Die Verlängerung des trichterförmigen Zwischenabschnitts 19 dient gleichzeitig auch als Ventilsitz 7 für die Ventilkugel 2.
  • Wie insbesondere aus 1 und 3 ersichtlich ist, ist zwischen dem trichterförmigen Zwischenabschnitt 19 und dem Aussenumfang des buchsenförmigen Bauteils 6 bzw. mehreren Halteklauen 8 ein Freiraum 24 gebildet. Der Freiraum 24 ist ringförmig ausgebildet und dient zur Entkoppelung des funktionsrelevanten Ventilsitzes 7 am Zwischenabschnitt 19 von beim Einpressen der Buchse 6 in die Einbauöffnung 16 entstehenden Verformungen und Belastungen. Somit ist die Dichtefunktion des Ventilsitzes 7 im montierten Zustand des Ventils gewährleistet und es wird verhindert, dass Beschädigungen des Ventilsitzes währende der Montage auftreten.
  • Wie insbesondere aus 3 und 4 ersichtlich ist, besteht das Filterelement 10 aus einem Haltering 11 und einer Filtermembran 12. Das Filterelement 10 ist in einer im buchsenartigen Bauteil 6 gebildeten Ausnehmung 9 mittels einer Schnappvorrichtung, welche durch drei im Winkel von jeweils 120° zueinander positionierten Haltenasen 25 gebildet ist, angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, das Filterelement mittels einer leichten Presspassung zwischen dem Haltering 11 und der Ausnehmung 9 anzuordnen.
  • Die zweite Drosseleinrichtung 14 ist als eine Spiralnut ausgebildet, welche an der Außenseite des buchsenartigen Gehäu ses 6 angeordnet ist. Somit bildet die Einbauöffnung 16, die in der Steuerscheibe 15 vorgesehen ist, einen Wandbereich der zweiten Drosseleinrichtung 14 (vgl. 1). Die zweite Drosseleinrichtung 14 steht über eine Verbindungsnut 20 mit dem Fluidzufuhrkanal in Verbindung. Die Spiralnut ist nur am oberen Bereich des Buchsenartigen Bauteils 6 gebildet und ist über eine gerade verlaufende Nut 21 (parallel zur Mittelachse des Ventils 1) mit dem Fluidbereich hinter dem Ventil 1 verbunden (vgl. 5). Diese Nut 21 kann auch für eine Lageorientierung beim Einbau des Ventils 1 in die Steuerscheibe 15 verwendet werden.
  • Somit ist, wie in dem schematischen Schaltbild in 2 dargestellt, die zweite Drosseleinrichtung 14 parallel zum Ventildurchgang über die Ventilkugel 2 geschaltet. Dadurch ist es möglich, dass ein im Fluid enthaltenes gasförmiges Medium bei geschlossenem Ventil 1 über den Bypass der zweiten Drosseleinrichtung 14 zum Fluidbereich hinter dem Ventil 1 gelangen kann. Dadurch ist eine permanente Abführung von einem im Vorfördersystem enthaltenen gasförmigen Medium über die parallel angeordnete Drosseleinrichtung 14 möglich.
  • Wie in der Ansicht von 5 gezeigt, umfasst das buchsenartige Bauteil 6 weiter vier Halteklauen 8, um den Federhalter 4 zu halten. Wie in 3 gezeigt, stützt sich der Federhalter 4 im montierten Zustand gegen die Halteklauen 8 ab. Der Federhalter 4 weist eine in Draufsicht kreuzförmige Gestalt mit vier vorstehenden Abschnitten auf, welche zur Zentrierung des Ventilkörpers 2 dienen. Bei der Montage von Federhalter 4 zusammen mit der Kugel 2 und dem Federelement 3 in Richtung der Ventilachse spreizen sich die Halteklauen 8 zunächst zur Aufnahme der genannten Bauteile auf und schließen sich schlußendlich hinter dem Federhalter 4 und stützen diesen ab. Bei der anschließenden Montage in die Einbauöffnung 16 werden die Halteklauen 8 am Öffnen gehindert und somit wird ein sicheres Halten des Federhalters 4 dauerhaft gewährleistet.
  • Weiter umfasst das erfindungsgemäße Rückschlagventil 1 eine Kammer 13 zum Sammeln von Spänen oder anderen Feststoffteilchen, welche im Vorfördersystem enthalten sind und durch das Filterelement 10 herausgefiltert werden. Die Kammer 13 ist unmittelbar am Filterelement 10 vorgesehen und wird durch die Ausnehmung 9 am oberen Bereich des buchsenartigen Bauteils 6 gebildet. Durch die Kammer 13 können die herausgefilterten Späne einfach gesammelt werden und es kann verhindert werden, dass zurückgehaltene Feststoffteilchen wieder zurück an funktionsrelevante Gleitflächen der Pumpe, hier der Vorförderpumpe einer Hochdruckeinspritzpumpe, gelangen.
  • Vorzugsweise sind das buchsenartige Bauteil 6, das Filterelement 10, der Federhalter 4 und der Ventilkörper 2 aus Kunststoff, z.B. PA 6.6, hergestellt.
  • Somit stellt das Spülventil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Baueinheit dar, welche neben der normalen Ventilfunktion noch weitere Funktionen wie, z.B. das Abführen von gasförmigen Medien oder das Herausfiltern von Partikeln erfüllt. Dabei muß keine Vielzahl von Einzelteilen vorgesehen werden, sondern die Funktionen können von einer kompakten und vormontierbaren Baueinheit bereitgestellt werden.
  • In 6 ist ein Rückschlagventil 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei sind gleiche bzw. ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Da das zweite Ausführungsbeispiel im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, werden nachfolgend nur Unterschiede im Detail erläutert.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zweiten Ausführungsbeispiel der Ventilkörper 2 als Pilz ausgebildet. Um einen sicheren Eingriff des Federelements 3 zu gewährleisten, weist der Pilz 2 an seinem zum Federelement 3 gerichteten Ende einen Federsitz 22 auf (vgl. 6). Ansonsten entspricht das Rückschlagventil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dem des ersten Ausführungsbeispiels, so dass nachfolgend auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
  • In 7 ist ein Rückschlagventil 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei sind gleiche bzw. ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Da das dritte Ausführungsbeispiel im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, werden nachfolgend nur Unterschiede im Detail erläutert.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim dritten Ausführungsbeispiel der Ventilkörper 2 als Schließkörper ausgebildet. Um einen sicheren Eingriff des Federelements 3 zu gewährleisten, weist der Schließkörper 2 an seinem zum Federelement 3 gerichteten Ende ebenfalls einen Federsitz 22 auf (vgl. 7). Weiter weist das Schließelement 2 eine ringförmige Anlagefläche 23 auf, welche mit einem V-förmig gebildeten Ventilsitz 7 in und ausser Kontakt bringbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist der Zwischenabschnitt 19, welcher zwischen dem Ventilkörper 2 und der ersten Drosseleinrichtung 5 angeordnet ist, vollständig durch den trichterförmigen Zwischenabschnitt 19 gebildet. Dadurch ist der Abstand zwischen dem Ventilkörper 2 und der ersten Drosseleinrichtung 5 größer als bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen.
  • Ansonsten entspricht das Rückschlagventil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dem des ersten Ausführungsbeispiels, so dass nachfolgend auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Rückschlagventil 1 zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes. Dabei ist ein Ventilkörper 2, ein Federelement 3, ein Federhalter 4, eine erste Drosseleinrichtung 5 und eine zweite Drosseleinrichtung 14 als Baueinheit in einem buchsenartigen Bauteil 6 angeordnet. Weiter ist die erste Drosseleinrichtung in Öffnungsrichtung des Rückschlagventils 1 vor dem Ventilkörper 2 angeordnet. Somit werden erfindungsgemäß mehrere Funktionen des Hydrauliksystems durch eine einzige Baueinheit bereitgestellt. Dadurch können insbesondere Montage- und Herstellungskosten reduziert werden, wobei das erfindungsgemäße Rückschlagventil 1 alle notwendigen Anforderungen erfüllt.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.

Claims (15)

  1. Rückschlagventil (1), insbesondere Spülventil für Hochdruckpumpen, zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilkörper (2), ein Federelement (3), ein Federhalter (4), eine erste Drosseleinrichtung (5) und eine zweite Drosseleinrichtung (14) als Baueinheit in einem buchsenartigen Bauteil (6) angeordnet sind, wobei die erste Drosseleinrichtung in Öffnungsrichtung des Rückschlagventils (1) vor dem Ventilkörper (2) angeordnet ist.
  2. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drosseleinrichtung (14) parallel zur ersten Drosseleinrichtung (5) geschaltet ist.
  3. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drosseleinrichtung (14) an der Aussenseite des buchsenartigen Bauteils (6) angeordnet ist.
  4. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drosseleinrichtung (14) als Spiralnut am äusseren Umfang des buchsenartigen Bauteils (6) ausgebildet ist.
  5. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das buchsenartige Bauteil (6) weiter ein Filterelement (10) aufweist.
  6. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass am buchsenartigen Bauteil (6) eine Kammer (13) zur Aufnahme von abgefilterten Partikeln angeordnet ist.
  7. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drosseleinrichtung (5) zwischen dem Filterelement (10) und dem Ventilkörper (2) angeordnet ist.
  8. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drosseleinrichtung (5) vom Ventilglied (2) beabstandet angeordnet ist.
  9. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das buchsenartige Bauteil (6) mittels einer Presspassung in einer Einbauöffnung (16) gehalten ist.
  10. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (2) als Kugel oder als Pilz oder als Schließkörper ausgebildet ist.
  11. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das buchsenartige Bauteil (6) , der Filter (10), der Ventilkörper (2) und der Federhalter (4) aus Kunststoff hergestellt sind.
  12. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Drosseleinrichtung (5) und dem Ventilkörper (2) ein trichterförmiger Zwischenabschnitt (19) angeordnet ist.
  13. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der trichterförmige Zwischenabschnitt (19) auch als Ventilsitz (7) des Ventilkörpers (2) ausgebildet ist.
  14. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem trichterförmigen Zwischenabschnitt (19) und dem buchsenartigen Bauteil (6) ein Freiraum (24) ausgebildet ist.
  15. Rückschlagventil zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (24) ringförmig ausgebildet ist.
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JP 63038776 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M- 719,July 20,1988,Vol.12,No.257 *
JP 63-38776 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M- 719,July 20,1988,Vol.12,No.257

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