DE10036265A1 - Fenster- oder Türflügel - Google Patents

Fenster- oder Türflügel

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Karl Haeuser
Joerg Ipfling
Klaus Melzer
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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Abstract

Fenster- oder Türflügel, mit einem an einem aus nichtmetallischem Material bestehenden Profil des Flügels gehalterten Doppelscheibenverbund, wobei an dem Profil ein im Wesentlichen U-förmiger Halteabschnitt einstückig angeformt ist, der den Doppelscheibenverbund randseitig umgreift und in dem der Doppelscheibenverbund kraft- und formschlüssig mittels einer Klebeverbindung gehaltert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türflügel, mit einem an einem aus nichtmetallischem Material bestehenden Profil des Flügels gehalterten Doppel­ scheibenverbund.
Fenster- oder Türflügel mit einem Doppelscheibenverbund, allgemein auch als Isolierscheibe benannt, kommen aufgrund Ihrer guten Isoliereigenschaften immer häufiger zum Einsatz. Der Doppelscheibenverbund besteht aus zwei Scheiben, einer - bezogen auf die Einbausituation - inneren und einer äußeren Scheibe, die über einen Abstandshalter voneinander beabstandet sind. Dem Abstandshalter kommt darüber hinaus auch eine Dichtfunktion zu, da er den zwischen den Schei­ ben befindlichen Innenraum gasdicht abdichtet. Der Scheibenzwischenraum kann mit Luft oder aber mit bestimmten Gasmischungen gefüllt sein, um die Isolierei­ genschaften noch weiter zu verbessern.
Im Stand der Technik sind unterschiedliche Flügelkonstruktionen bekannt. In DE 197 01 386 A 1 ist eine rahmenlose Tür- oder Fensterflügelanordnung beschrie­ ben, bei der am randseitigen Überstand einer innen liegenden Glasscheibe ein Profil angeklebt wird. Dieses Profil ist mit einer als Armierung dienenden Metall­ leiste versehen, wobei die Glasscheibe an der Metallleiste anliegt. Die äußere Scheibe des Isolierglasverbundes ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung e­ benfalls an dem Profil angeordnet. Um eine hinreichende Steifigkeit des Flügels zu erzielen ist zum einen die eingespritzte Metallleiste vorgesehen. Weiterhin ist es bei der bekannten Ausführungsform erforderlich, dass die innere Scheibe aus ei­ nem speziell gehärteten Glas besteht, da das Profil mit dem Isolierscheibenver­ bund lediglich im Bereich des Überstandes der innen liegenden Scheibe fest ver­ bunden ist und infolgedessen mechanische Belastungen ausschließlich über diese einzelne Scheibe abgetragen werden. Der gesamte Aufbau ist damit im Hinblick auf die erforderliche Armierung sowie die zu verwendenden Spezialgläser auf­ wendig und teuer. Dort ist der randseitig im Wesentlichen ebenflächig abschlie­ ßende Doppelscheibenverbund auf die Innenfläche des Profils gesetzt, wobei die Außenseite einer Scheibe über eine Klebeverbindung an einem mit einer Klebenut versehenden Randabschnitt befestigt. Auch hier ist lediglich eine Scheibe fest mit dem Profil verbunden. Zwar kann bei dieser Konstruktion die Armierung entfallen, wie in dieser Druckschrift ausgeführt, jedoch ergeben sich in der Praxis im Hinblick auf die teilweise beachtlichen an dem Flügel angreifenden Kräfte (Windsog und - druck sowie die Eigenlast der Scheiben) Probleme hinsichtlich der Gesamtsteifig­ keit des Flügels, wenn auf eine Armierung verzichtet wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Fenster- oder Türflügel an­ zugeben, der ohne Armierung oder zusätzliche Aussteifung auskommt und in je­ dem Fall auch hohen daran angreifenden Kräften standhält.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Fenster- oder Türflügel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Profil ein im Wesentli­ chen U-förmiger Halteabschnitt einstückig angeformt ist, der den Doppelscheiben­ verbund randseitig umgreift und in dem der Doppelscheibenverbund kraft- und formschlüssig mittels einer Klebeverbindung gehaltert ist.
Beim erfindungsgemäßen Flügel bzw. dessen Profil ist mit besonderem Vorteil ein im Wesentlichen U-förmiger Halteabschnitt vorgesehen, in den der Doppelschei­ benverbund eingesetzt ist. Der Halteabschnitt umgreift den Scheibenverbund randseitig, d. h., beide Scheiben sind an Ihren jeweiligen Außenseiten und Seiten­ kanten im Halteabschnitt aufgenommen bzw. umgriffen. Der Scheibenverbund selbst wird in den Halteabschnitt kraft- und formschlüssig eingeklebt, beide Schei­ ben sind fest und satt in dem Halteabschnitt aufgenommen und damit mit dem Profil verbunden. Hierdurch ist es möglich, die Schubkräfte, die beispielsweise durch Windsog und -druck am Flügel entstehen, von der äußeren in die innere Einzelscheibe und umgekehrt abzutragen. Insgesamt wird mit dem erfindungsge­ mäßen Flügel aufgrund der randseitigen Befestigung beider Scheiben des Isolier­ scheibenverbundes eine selbsttragende Konstruktion angegeben, die höchsten mechanischen Anforderungen genügt. Irgendwelche Leistenarmierungen sind bei dem angegebenen Flügel in keinem Fall vorzusehen, da der erfindungsgemäße Flügel mit besonderem Vorteil die Eigensteifigkeit der Isolierglasscheibe durch die feste, beiderseitige Aufnahme im Halteabschnitt ausnutzt, der Flügel besitzt insgesamt eine sehr hohe Eigensteifigkeit, die die Abtragung hoher Schubkräfte und der Scheibeneigenlast problemlos zulässt. Hierdurch ist es mit besonderem Vorteil auch möglich, herkömmliche Float-Gläser für den Isolierscheibenverbund zu ver­ wenden, auf speziell gehärtete Gläser kann hier verzichtet werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Halteabschnitt einen rechteckigen Querschnitt mit senkrecht aufeinanderstehenden Wänden aufweist, an denen die Scheiben mit Ihren Außenseiten bzw. der dem schmalen stirnseitigen Rand satt anliegen können, wodurch ein mehrseitiger formschlüssiger Verbund realisiert wird.
Um auch dem Profil selbst hinreichende Festigkeits- und Stabilitätseigenschaften zu verleihen besteht dieses zweckmäßigerweise aus einem Verbundwerkstoff. Bevorzugt ist das Profil faserverstärkt, insbesondere glasfaser- oder kohlefaser­ verstärkt, wobei aber auch ein Schichtverbund denkbar ist. Die Fasern sollten da­ bei längs wenigstens einer Vorzugsrichtung orientiert sein. Die Verwendung orien­ tierter Fasern ermöglicht es, gezielt die mechanischen Eigenschaften des Profil zu beeinflussen. Es ist zweckmäßig, wenn das Profil zum einen eine sehr geringe Biegesteifigkeit aufweist, da hierdurch Schubkräfte, die durch Belastungen des Fensters entstehen, von der einen in die andere Scheibe und umgekehrt abfließen und abgetragen werden. Gleichzeitig sollte das Profil auch eine möglichst hohe Schubfestigkeit aufweisen. Entsprechende Eigenschaften können beispielsweise dadurch erzielt werden, dass die Fasern in einer ±45°-Orientierung verlaufen. Generell sind auch andere Verbundwerkstoffe einsetzbar, die aufgrund Ihres Auf­ baus bzw. der Faseranordnung für die Abtragung der Schubkräfte bei gleichzeitig hoher Schubfestigkeit geeignet sind.
Um eine sichere und vor allem dauerhafte und witterungsbeständige Verbindung der Scheibenflächen mit den Innenflächen des Halteabschnitts zu erzielen wird der Kleber vorteilhaft in Abhängigkeit des verwendeten Materials des Profils ge­ wählt, um optimale Verbindungseigenschaften zu erzielen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der zwischen den Scheiben gasdicht ange­ ordnete Abstandshalter vollständig im Halteabschnitt liegt, d. h., er ist insoweit von außen nicht oder kaum sichtbar, was aus optischen Gründen vorteilhaft ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
In dieser ist in Form einer Schnittansicht ein Teil eines erfindungsgemäßen Fens­ ter- oder Türflügels 1 gezeigt. Der Fenster- oder Türflügel 1 besteht aus einem Doppelscheibenverbund 2, welcher zwei aus gewöhnlichem Float-Glas bestehen­ de Glasscheiben 3 umfasst, die mittels eines Abstandshalters 4 voneinander beabstandet sind. Der Abstandshalter 4, der längs des gesamten Randes des Verbundes umläuft, verbindet beide Innenseiten der Scheiben 3 gasdicht, so dass zwischen den Scheiben ein gasdichter Hohlraum gebildet wird, der evakuiert oder mit einem speziellen Gas gefüllt sein kann. Der Doppelscheibenverbund 2 bildet also einen Isolierscheibenverbund.
Dieser Doppelscheibenverbund 2 ist randseitig an einem Profil 5 aufgenommen, wobei das Profil 5 bekanntermaßen aus mehreren Profilabschnitten besteht, die den Doppelscheibenverbund randseitig umlaufen.
An dem einstückigen Profil 5 ist ein U-förmiger Halteabschnitt 6 an- oder ausge­ formt, dessen Wände 7 bzw. Boden 8 senkrecht aufeinander stehen, so dass ein rechteckiger Querschnitt gegeben ist. Der Scheibenverbund ist mittels einer Kle­ beverbindung 9 kraft- und formschlüssig in dem Halteabschnitt 6 befestigt. Die Außenseiten 10 der beiden Scheiben 3 liegen dabei formschlüssig an den Wän­ den 7 an und sind mit diesen kraftschlüssig mittels der Klebeverbindung 9 verbun­ den, die Stirnseiten 11 der beiden Scheiben stehen auf dem Boden 8 des Halte­ abschnitts auf und sind ebenfalls über die Klebeverbindung fest und formschlüssig mit diesem verbunden.
Bei dem Profil 5 handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Profil aus einem Ver­ bundwerkstoff, wobei bevorzugt ein glas- und kohlefaserverstärkter Kunststoff hierfür verwendet wird. Die Faserarmierung sollte dabei so gewählt bzw. ausge­ richtet sein, dass zum einen das Profil eine sehr geringe Biegesteifigkeit aufweist, um die durch die Belastung des Fensters entstehenden Schubkräfte, die durch Windsog oder -druck erzeugt werden können, von der einen in die andere Schei­ be abtragen zu können. Gleichzeitig soll das Profil aber auch eine hohe Schubfes­ tigkeit aufweisen der verwendete Kleber wird zweckmäßigerweise abhängig vom verwendeten Profilmaterial gewählt, um optimale Verbindungseigenschaften zu erzielen. Je nach den gewünschten Belastungsrichtungs-Parametern können die Fasern orientiert werden, bevorzugt quer zur oder in einer ±45°-Ausrichtug.
Wie in der Figur gezeigt ist das Profil weiterhin so ausgestaltet, um für die Befesti­ gung der Beschläge des Fensters oder als Anlage oder Aufnahme für entspre­ chende Dichtungen zu dienen, wobei im gezeigten Beispiel eine Dichtung 12 ge­ zeigt ist. Der Anschlag des Tür- oder Fensterflügels 11 erfolgt in einem konventio­ nellen Blendrahmen 13, der je nachdem aus Kunststoff, Kunststoff mit entspre­ chenden Schraubeneinschieblingen, Aluminium mit und ohne thermischer Tren­ nung oder aus Holz bestehen kann.
Insgesamt wird mittels des erfindungsgemäßen Tür- oder Fensterflügels ein Flügel angegeben, der eine sehr kleine Ansichtsbreite aufweist, und bei dem keine zu­ sätzliche Armierung in Form einer separaten Metallleiste oder dergleichen vorge­ sehen werden muß. Für die Aussteifung des quasi selbst tragenden Fensterflügels wird ausschließlich die Eigensteifigkeit des Doppelscheibenverbundes ausgenutzt, was durch die erfindungsgemäße kraft- und formschlüssige Aufnahme in dem Halteabschnitt des Profils erreicht wird.

Claims (7)

1. Fenster- oder Türflügel, mit einem an einem aus nichtmetallischem Material bestehenden Profil des Flügels gehalterten Doppelscheibenverbund, da­ durch gekennzeichnet, dass an dem Profil (5) ein im Wesentlichen U- förmiger Halteabschnitt (6) einstückig angeformt ist, der den Doppelschei­ benverbund (2) randseitig umgreift und in dem der Doppelscheibenverbund (2) kraft- und formschlüssig mittels einer Klebeverbindung (9) gehaltert ist.
2. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (6) einen rechteckigen Querschnitt mit senkrecht aufein­ anderstehenden Wänden (7, 8) aufweist.
3. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (5) aus einem Verbundwerkstoff besteht.
4. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (5) faserverstärkt, insbesondere glasfaser- oder kohlefaserver­ stärkt ist.
5. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern längs wenigstens einer Vorzugsrichtung orientiert sind.
6. Fenster- oder Türflügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Kleber in Abhängigkeit des verwendeten Materials des Profils (5) gewählt ist.
7. Fenster- oder Türflügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass ein zwischen den Scheiben (3) gasdicht ange­ ordneter Abstandshalter (4) vollständig im Halteabschnitt (6) liegt.
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