DE1003604B - Anbauvorrichtung fuer endlose Gleisketten an Ackerschleppern u. dgl. - Google Patents

Anbauvorrichtung fuer endlose Gleisketten an Ackerschleppern u. dgl.

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DE1003604B
DE1003604B DEM28651A DEM0028651A DE1003604B DE 1003604 B DE1003604 B DE 1003604B DE M28651 A DEM28651 A DE M28651A DE M0028651 A DEM0028651 A DE M0028651A DE 1003604 B DE1003604 B DE 1003604B
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articulated
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Alexander Senkowski
Eric Isaac Watson
Walter Stanley Hockey
Robert Buchanan Annat
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MASSEY HARRIS FERGUSON Ltd
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MASSEY HARRIS FERGUSON Ltd
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung für endlose Gleisketten an Ackerschleppern u. dgl., wobei ein auf und nieder schwingender Tragarm ein Laufrad trägt, auf dessen Umfangsflärihe die in derselben Weise über das zugehörige treibende Bodenrad des Schleppers laufende Gleiskette gelegt ist, und wobei eine federnde Einrichtung die Gleiskette unter Spannung zu halten bestimmt ist. Erfindungsgemäß hat der das Laufrad tragende Tragarm ein tiefliegendes Aufhängegelenk, so daß er fähig ist, nicht nur auf und nieder zu schwingen, sondern sich auch in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu bewegen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal verbindet das tiefliegende Aufhängegelenk das hintere Ende des Tragarms mit einem herabhängenden Glied, das am Hinterachsgehäuse des Schleppers gelenkig gelagert ist, so daß es in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs schwingen kann.
Die an dem Tragarm wirkende Einrichtung zum Gespannthalten der Gleiskette enthält eine an sich bekannte federnde Verstrebung, die gelenkig mit einer Befestigungsstelle am Schlepper und mit dem Tragarm verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Verstrebung zum Teil nach unten und zum Teil nach vorn einem Druck auf den Tragarm ausübt.
Die federnde Verstrebung enthält ein Kniehebelgestänge, dessen eines Glied eine Federstrebe ist und dessen anderes Glied eine Einrichtung zum Zurückziehen des Tragarms mit dem Laufrad bildet.
Weiter ist für die Erfindung kennzeichnend die Kombination einer Grundverstrebung mit einer abnehmbaren Hilfsverstrebung. Diese sind so angeordnet, daß sie als zusammengesetztes Glied eines Kniehebel ge st änges zusammenwirken, das oben mit einem Schlepperteil gelenkig verbunden ist und dessen anderes Glied gelenkige Verbindungen mit den Federstreben und eine Gelenkverbindung mit dem Tragarm aufweist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden beschrieben und durch die Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung im Anbau an einen Schlepper, von dem nur ein Hinterrad und ein Hinterachsgehäuse gezeigt sind, und
Fig. 2 ist die zugehörige Draufsicht;
Fig. 3 ist eine vergrößerte und teilweise geschnittene Seitenansicht der Federstreben in einer anderen Stellung als in Fig. 1, und
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 zeigt in Draufsicht ein Stück der Gleiskette in Blickrichtung nach dem Pfeil V von Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform im Anbau an ein Schlepperhinterrad.
Anbauvorrichtung für endlose Gleisketten an Ackerschleppern u. dgl.
Anmelder:
Massey-Harris-Ferguson (Manufacturing) Limited, Stretford, Manchester, Lancashire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. November 1954,
1. April und 22. Juli 1955
Alexander Senkowski,
Earlsdon, Coventry, Warwickshire,
Eric Isaac Watson, Solihull, Birmingham,
Walter Stanley Hockey,
Stretton-on-Dunsmore, Coventry, Warwickshire,
und Robert Buchanan Annat,
Leamington Spa, Warwickshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
In der ersten Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, enthält die Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Spannung der Gleiskette zwei Federverstrebungen, die kombiniert arbeiten.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 den üblichen Luftreifen des treibenden Hinterrads am Schlepper; das gelenkte Vorderrad ist nicht gezeigt. In Fig. 1 und 2 ist das Hinterachsgehäuse 3 des Schleppers dargestellt; es enthält ein etwa quadratisches Stück mit ebenen Flächen 4 oben und unten. Auch der übliche Kotflügel 5 ist angedeutet.
Für jede Seite des Schleppers bzw. jedes Hinterrad ist eine erfindungsgemäße Führ- und Spannvorrichtung vorgesehen. Sie enthält ein Laufrad 6, das von einem Tragarm 7 mit Rohrquerschnitt getragen wird.
Die Aufhängung des Tragarms am Hinterachsgehäuse des Schleppers wird weiter unten beschrieben. Die Gleiskette 8 besteht aus zwei Gummibändern 9 mit Gewebeeinlage (Fig. 5), die bei der Fabrikation vorgespannt sind. Sie sind durch gebogene Querglieder 10
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miteinander verbunden. Die Gleiskette 8 ist um den ist ein kurzes Glied 30 von umgekehrt U-förmigem Reifen 1 des Hinterrads, und um das Laufrad 6 her- Querschnitt, dessen äußeres Ende durch einen Zapfen umgelegt, und die Ouerglieder 10 sind mit einwärts 31 mit dem Bock 29 auf dem Tragarm 7 gelenkig vergerichteten Vorsprüngen 11 ausgestattet, die in die bunden ist. Der obere Bestandteil des Kniehebelgestän-Vertiefungen des Reifenprofils eingreifen können. 5 ges enthält die Federung. Er besteht aus einem oberen Das Laufrad 6 besteht aus einer schüsseiförmigen Rohrstück 32, auf dessen Ende das Gelenkstück 28 Scheibe 12, die an einer Nabe 13 befestigt ist; die festgemacht ist. Das untere Ende des Rohrstücks 32 Nabe ist auf dem nach innen ragenden Vorsprung 14 ist durch einen Führungsring 33 verschlossen. Eine des Tragarms 7 drehbar. Die Scheibe 12 ist an der hohle Stange 34 gleitet in dem Führungsring 33 und Nabe 13 mit Schrauben und Muttern 15 und Abstand- io endet innerhalb des Rohrstücks 32 in einem Kolben stücken 16 festgemacht. 35. Am unteren Ende der hohlen Stange 34 ist ein Bei diesem Schlepper ist die Spurweite der Hinter- Ring 36 angeschweißt, der einen Federteller 37 trägt, räder verstellbar; daher ist es wünschenswert, diese gegen den sidi das untere Ende einer Druckfeder 38 Verstellbarkeit auch auf die Gleiskette 8 und das legt. Das obere Ende der Feder 38 legt sich gegen Laufrad 6 auszudehnen, wenigstens in einem Teil des 15 einen Bund 39 am oberen Ende des Rohrstücks 32. Verstellbereichs am Schlepper. In der vorliegenden Eine Stange 40 ist in die hohle Stange 34 einAnordnung sind für das Laufrad 6 vier verschiedene geschraubt und durch eine Stellmutter 41 gesichert. Spurweiten herstellbar. Eine Extremstellung ist in Die Stange 40 endet in einem Gelenkstück, das durch Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt; die Scheibe eine Schraube42 mit dem inneren Ende des Gliedes 12 ist hier an der Innenfläche des Abstandstücks 16 20 30 gelenkig verbunden ist. Diese Schraube 42 bildet angeschraubt. Die andere Extremstellung ist strich- den Gelenkzapfen für die Verbindung zwischen den punktiert angedeutet: hier ist die Scheibe 12 um- beiden Bestandteilen 30 und 32 bis 40 des Kniehebelgedreht und an die Außenfläche des Abstandstücks 16 gestänges, das die federnde Verstrebung bildet, angeschraubt. Zwei Zwischenspurweiten kann man in Anschlagringe 43 und 44 aus Gummi sitzen auf der jeder der beiden obigen Stellungen durch Umdrehen 25 hohlen Stange 34; sie arbeiten mit dem Führungsring der Scheibe 12 erzielen. 33 zusammen, um die Relativbewegung der ineinander Die Lagerung des Laufrads 6 besteht in dem Trag- verschieblichen Teile der Verstrebung zu begrenzen, arm 7, dessen hinteres Ende durch einen Zapfen 19 Wenn der untere Anschlagring 43 den Führungsring zwischen Augen 18 an dem gegabelten Ende einer nach 33 von außen berührt, so ist die Verstrebung auf ihre unten weisenden kurzen Schwinge 20 gelenkig an- 30 kürzeste Länge gebracht; berührt dagegen der obere geschlossen ist; die Augen 18 sind durch einen Quer- Anschlagring 44 den Führungsring 33 von innen, so steg204 miteinander verbunden. Die Schwinge 20 ist hat die federnde Strebe ihre größte Länge, an ihrem oberen Ende durch einen Zapfen 22 zwischen Normalerweise, wenn die Gleiskette benutzt wird, Knaggen 23 an einem Lagerbock 24 angelenkt; dieser ruht das Kniehebelglied 30 auf dem Bock 29, wie Lagerbock ist an der ebenen Unterseite 4 am Hinter- 35 Fig. 3 zeigt. Es ist dann durch einen Querstift 45 verachsgehäuse3 mit Schrauben 25 und einem U-Bolzen riegelt, der durch miteinander fluchtende Löcher in 26 befestigt. dem Glied 30 und dem Bock 29 hindurchgesteckt ist. Die Bewegung des Laufrads 6 und seines Trag- Der Querstift 45 sitzt nur lose in den Löchern und arms 7 wird durch die bereits erwähnte federnde Ver- nimmt keinerlei Schubkräfte auf. Die federnde Verstrebung geregelt, die am besten aus Fig. 3 zu er- 40 strebung drückt durch das Glied 30 und den Bock 29 kennen ist. Diese Verstrebung hat an ihrem oberen nach vorn und unten auf den Tragarm 7, und infolge Ende Gelenkverbindungen mit einem Bock 27 mit der Gelenkverbindung bei 19 und der Schwenkmög-U-Querschnitt, der an der ebenen Oberseite 4 des lichkeit durch die Schwinge 20 drückt der Arm 7 das Hinterachsgehäuses 3 mit den Schrauben 25 befestigt Laufrad 6 nach vorn und unten, um die Gleiskette 8 ist. Das untere Ende der Verstrebung greift an einem 45 zu spannen. Die abwärts gerichtete Komponente ebenfalls U-förmig gestalteten Bock 29 auf dem Trag- dieses Drucks auf das Laufrad 6- dient dazu, den arm 7 gelenkig an. Der Bock 27 ragt von der ebenen Bodenkontakt der Gleiskette 8 aufrechtzuerhalten und Fläche 4 aus nach vorn und oben. Er ist mit drei gegen aufwärts gerichtete Trägheitskräfte Widerstand Paaren durchgehender Löcher ausgestattet, die, wie zu leisten, die an dem Tragarm und der Gleiskette Fig. 3 zeigt, einen Gelenkzapfen 27Λ und zwei Schrau- 50 wirksam werden können, wenn das Laufrad auf ein ben 27ß aufnehmen. Hindernis stößt. Die Anordnung hat also die Wir-Im Beispiel besteht die federnde Verstrebung aus kung, daß beim Hinweggehen des Laufrads 6 über ein zwei zusammenwirkenden Vorrichtungen. Eine von Hindernis die Federspannung zunimmt und dernentdiesen kann als die Grundvorrichtung betrachtet wer- sprechend die Zugkraft der Gleiskette auf dem Boden den, während die andere als abnehmbare Hilfsvorrich- 55 ebenfalls wächst, so daß die Gleiskette besser in der rung dient, die nur unter außergewöhnlich schweren Lage ist, über das Hindernis hinwegzugehen. Die AbBedingungen mit herangezogen werden soll. Um die stände aber, in denen die einzelnen Teile der Vorrich-Beschreibung zu vereinfachen, möge zunächst an- tung angeordnet sind, sind so gewählt, daß diese Vergenommen werden, diese Hilfsvorrichtung sei ab- größerung der Federspannung die Spannung in der genommen; in diesem Fall würden in den beiden 60 Gleiskette auf ihrem normalen Arbeitsbogen nicht Löchern 27ß keine Schrauben stecken, es könnte aber nennenswert vergrößert. Außerdem sind die Teile, irgendeine von ihnen dazu benutzt werden, den Ge- wenn das Hindernis auf das Laufrad einen plötzlichen lenkzapfen 27A aufzunehmen. Stoß ausübt, gegen aufwärts und rückwärts gerichtete Die Grundvorrichtung der federnden Verstrebung Trägheitswirkungen und Stöße gesichert. Die federnde ist in Wirklichkeit ein Kniehebelgestänge; sein oberes 65 Verstrebung erfüllt also die zweifache Aufgabe, die Ende ist ein Gelenkstück 28, durch das der Gelenk- Gleiskette 8 gespannt zu halten und das Laufrad 6 zapfen 27Λ hindurchgeht, um es in dem gewählten bodenwärts zu drücken, um die Zugkraft der Gleis-Löcherpaar mit dem Bock 27 zu verbinden. Dieses kette zu verstärken, und erleichtert auch den Entwurf Kniehebelgestänge besteht aus zwei- gelenkig mitein- einer verhältnismäßig einfachen Konstruktion. In ander verbundenen Gliedern. Das untere von diesen 70 der Stellung der Teile nach Fig. 3 wirkt die Ver-
strebung als einfache Federverstrebung; dies ist die Art, wie sie im normalen Gebrauch angeordnet ist und verwendet wird.
Man erkennt ohne weiteres: je steiler die federnde Verstrebung gegenüber dem Tragarm 7 angeordnet wird, um so größer ist der Anteil der Kraftkomponente, die dem Laufrad Bodendruck erteilt. Wenn man also den Gelenkzapfen 2TA in eins der höher gelegenen Löcher des Bocks 27 einsetzt, so erhält man einen größeren Bodendruck am Laufrad 6, als wenn der Gelenkzapfen, wie in Fig. 3, in dem tiefsten Loch sitzt. Die Zunahme des Bodendrucks am Laufrad 6 übernimmt einen Teil der Belastung der Hinterräder 1 und gewährleistet eine gleichmäßigere Verteilung der Last über die Gleiskette 8. Dies ist aber in hohem Maße wünschenswert, wenn nicht sogar wesentlich, wenn die Bodenbedingungen schlecht sind, beispielsweise, wenn der Boden mit Schnee bedeckt oder morastig ist; denn es verhindert oder mindert wenigstens jede Tendenz des hinteren Gleiskettenendes, in den Boden einzusinken, während sich sein vorderer Teil hebt.
Wie schon gesagt wurde, ist die federnde Verstrebung in Wirklichkeit ein Kniehebelgestänge. In der Arbeitsstellung nach Fig. 3 ist das Gestänge über seinen Totpunkt hinaus (in dem die Mittelpunkte der Gelenke 31 und 42 in die Längsachse der Stangeneinheit 32 bis 40 fallen), nach unten durchgedrückt. Die Kniehebelwirkung wird anschließend beschrieben.
Um das Auflegen der Gleiskette 8 um das Hinterrad 1 und das Laufrad 6 herum zu erleichtern,, zieht der Bedienungsmann den Stift 45 heraus, faßt die Gelenkschraube 42 mit einem Schlüssel 46 und dreht das Glied 30 (entgegen dem Uhrzeigersinn) nach oben, so daß es den Totpunkt überschreitet. Bei dieser Bewegung· wird die federnde Einheit 32 bis 40 zunächst stärker zusammengedrückt, aber jenseits des Totpunkts dehnt sie sich aus, bis der Anschlagring 44 auf den Führungsring 33 auftrifft, so daß sich die Einheit 32 bis 40 nicht weiter ausdehnen kann und in Wirklichkeit ein unverlängerbares Glied wird. Weiteres Drehen des unteren Gliedes 30 mit dem Schlüssel 46 läßt den Tragarm 7 nach hinten ausweichen; das hat zur Folge, daß das Laufrad nach dem Hinterrad hin gezogen und die Gleiskette schlaff wird, wie Fig. 1 erkennen läßt. Das Glied 30 kann man in seiner Lage feststellen, indem man den Stift 45 durch das passende Loch 47 steckt. Die schlaffe Gleiskette läßt sich von den Rädern 1 und 6 leicht abheben. Ebenso ist es in dieser festgestellten Stellung des Gliedes 30, wenn das Laufrad zurückgezogen ist, eine leichte Aufgabe, die Gleiskette auf die Räder 1 und 6 aufzulegen und in Stellung zu bringen.
Man erkennt leicht, daß die Anbauvorrichtung gemäß der Erfindung die folgenden beachtlichen Vorteile aufweist:
1. Falls einmal das Laufrad 6 oder der Arm 7 auf ein Hindernis stößt, so gibt der Arm nach und schwingt nach hinten aus: auf diese Weise wird das Hinterachsgehäuse 3 vor Beschädigung bewahrt.
2. Da das Aufhängegelenk 19 tief liegt, so kann das Laufrad 6 schon in eine recht tiefe Bodensenke einlaufen, ohne daß sich der Tragarm 7 so senkt, daß er eine gefährlich steile Neigung erhält.
Wenn die Bodenbedingungen abnorm schlecht sind, kann man, wie oben erwähnt wurde, eine leicht abnehmbare federnde Hilfsverstrebung einbauen, um den Bodendruck und das Laufrad 6 zu verstärken und so eine gleichmäßigere Lastverteilung über die Gleiskette zu sichern.
Die Hilfsverstrebung ist ebenfalls ein Kniehebelgestänge, das in seinem Aufbau weitgehend mit dem beschriebenen Grundgestänge übereinstimmt. Hier ist aber die federnde Einheit 32Λ bis 40^ das untere Glied des Kniehebelgestänges, während das kurze Glied 30-4 das obere Glied ist. Die Gelenkverbindung zwischen den beiden Gliedern liegt bei 42A. Das Glied 30A ist bei 31^ an einem Verlängerungsbock 53 angelenkt, der sich von dem Bock 27 nach oben und vorn erstreckt und mit diesem durch die Schrauben 27B fest verbunden ist. Das Glied 30Λ und der Verlängerungsbock 53 haben in der Ubertotpunktstellung miteinander fluchtende Löcher, wie Fig. 3 zeigt, und ein durchgesteckter Stift 4t5A sichert das Glied 30-4 in dieser Ubertotpunktstellung.
An ihrem unteren Ende ist die federnde Einheit 32Λ bis 40A zwischen einem Paar Laschen 57 auf der Schraube 42 gelenkig aufgehängt; das Glied 30 ist passend ausgeschnitten, um einen Anschlag 58 für die Laschen 57 zu ergeben.
Offensichtlich ist die Wirkungslinie der Hilfsverstrebung viel steiler als bei der Grundverstreibung: daher ist sie viel wirksamer bei der Übertragung des Bodendrucks auf das Laufrad 6 und zur Sicherung einer gleichmäßigeren Lastverteilung über die Gleiskette 8.
Um das Aufziehen der Gleiskette 8 am Bodenrad 1 und Laufrad 6 herum zu erleichtern, wenn die Hilfsverstrebung in Stellung ist, zieht der Bedienungsmann den Stift 45A heraus, faßt die Mutter 42A mit dem Schlüssel 46 und dreht das Glied 30A (im Uhrzeigersinn) nach oben, so daß es den Totpunkt überschreitet. Bei dieser Bewegung wird die federnde Hilfseinheit 32^ bis 40Λ zunächst weiter zusammengedrückt, aber jenseits des Totpunkts dehnt sie sich aus, bis schließlich der Anschlagring 444 auf den Führungsring· 33Λ auf trifft. Damit wird die Ausdehnung begrenzt, und die federnde Einheit 32A bis 40Λ wird in Wirklichkeit ein unverlängerbares Glied. Danach wird die andere Verstrebung 32 bis 40 freigemacht, wie oben beschrieben, um das Laufrad 6 gegen das Hinterrad hin zu verschieben und so das Aufziehen oder Abnehmen der Gleiskette zu erleichtern.
Die Hilfsverstrebung läßt sich leicht und bequem ausbauen und wird zweckmäßig nur benutzt, wenn die Bodenbedingungen sohlecht sind.
Eine Sicherheitsvorrichtung ist vorgesehen, um. die Hilfsverstrebung vor einer Kollision mit der Grundverstrebung zu schützen, beispielsweise wenn zwischen der federnden Einheit 32Λ bis 40Λ und den Laschen 57 ein übermäßiges Kippen eintritt, falls einmal das Laufrad 6 in ein tiefes Loch im Boden einsinkt. Diese Sicherung besteht einfach in einem Paar Laschen 60., die an der Gelenkverbindung 61 zwischen der Stange 40A und den Laschen 57 angelenkt sind. In der zurückgezogenen Stellung des Laufrads 6 (vgl. Fig. 1) können die SicherheitsTaschen 60 lose an ihrem Gelenkzapfen hängen. Wenn aber die Verstrebungen wirksam eingesetzt werden, wie in Fig. 3, so· werden die Laschen 60 durch den Stift 45 zwischen den passenden Löchern in dem Bock 29 festgemacht. Diese Laschen 60, wenn sie so angebracht sind, verhindern einen übermäßigen Ausschlag der Laschen 57. Daneben erfüllt der Stift 45 seine normale Aufgabe, das untere Glied 30 der federnden Grundverstrebung 32 bis 40 festzustellen.
Die endlose Gleiskette 8 kann wirklich endlos sein; sie kann aber auch mit abnehmbaren Endverbindungen 48 versehen sein (Fig. 1), die ein flaches Auslegen der Kette auf dem Boden ermöglichen. Im ersten Fall legt
man beim Auflegen die Kette über das Laufrad 6 und das zugehörige Hinterrad 1, wenn das Glied 30 die Stellung einnimmt, die in Fig. 3 gezeigt ist. Im anderen Falle legt man die Gleiskette flach auf den Boden, fährt den Schlepper auf die Kette und legt sie um die Räder 1 und 6, worauf man ihre freien Enden zusammenbringt und miteinander verbindet, während sich das Glied 30 in der Stellung nach Fig. 1 befindet. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung einer endlosen Gleiskette liegt darin, daß man die Vorrichtung zeitweilig außer Wirkung bringen kann, gewöhnlich dadurch, daß man die Gleiskette abnimmt und das Laufrad vom Boden abhebt und in dieser gehobenen Stellung feststellt. Man erreicht das, indem man das Glied 30 dreht, um den Tragarm 7 nach hinten zu drängen, bis er an dem Quersteg 20-4 der Schwinge 20 anstößt und den Arm 7 und die Schwinge 20 zusammen verriegelt. Ein weiteres Drehen des Gliedes 30 kann daher den Arm 7 nicht weiter zurückschieben, da der Gelenkzapfen 19 festgestellt ist. Daher wird auch das Gelenk 42A beim Zurückgehen angehalten, und da sich die federnde Einheit nicht weiter ausdehnen kann, besteht die einzige Möglichkeit für das Gelenk 42, von dem jetzt festgestellten Punkt 19 weiter wegzukommen, darin, daß der Tragarm 7 und die Schwinge 20 als eine Einheit um das obere Gelenk des Aufhängegliedes nach oben schwingen. Auf diese Weise wird das vordere Laufrad ohne die abgenommene Gleiskette oder mit ihr in schlaffem Zustand frei vom Boden abgehoben und kann dort durch Einsetzen des Stiftes festgehalten werden.
In einer Abänderung wird die Schwinge 20 gegen einen festen Teil des Schleppers zum Anschlag gebracht. Diesen Vorteil gewinnt man, indem man eine Stoppvorrichtung vorsieht, die einen der Gelenkzapfen der Schwinge 20 außer Wirkung setzt.
In der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 6 besteht die federnde Verstrebung aus einer einzigen Federeinheit 70, die an ihrem oberen und unteren Ende durch Gelenkzapfen 71 und 72 an einem Bock 73 auf dem Hinterachsgehäuse 3 und einem Lagerbock 74 auf dem Tragarm 7 angelenkt ist. Die Federungseinheit kann genauso gebaut sein wie jede der beiden Einheiten in der ersten Ausführungsform.
In Fig. 6 ist gezeigt, wie zur Steuerung der Vorrichtung der übliche hydraulische Kraftheber des Schleppers nutzbar gemacht werden kann. Hier sind die unteren Lenker 75 an ihrem vorderen Ende am Schleppergestell angelenkt und durch die Koppeln 76 gehalten. An ihrem hinteren Ende sind die unteren Lenker 75 durch eine abnehmbare Querschiene 77 miteinander verbunden. Durch Betätigen eines Handhebels kann der Schlepperfahrer die Lenker 75 durch den hydraulischen Kraftheber nach oben oder unten schwenken.
Der Kraftheber wird nutzbar gemacht, um das sonst schwierige Aufziehen der Gleiskette 8 auf das Bodenrad 1 und das Laufrad 6 zu erleichtern. Zu diesem Zweck ist eine gelochte Knagge 78 unter dem hinteren Ende des Tragarms 7 festgemacht. Wenn die Gleiskette aufgezogen werden soll, so· wird ein Stück Kette 79 an der Knagge 78 und der Querschiene 77 befestigt und die Kette um die Gelenkverbindung 19 herumgeführt, wie Fig. 6 in ausgezogenen Linien erkennen läßt. Danach wird der Kraftheber eingeschaltet, um die unteren Lenker 75 anzuheben; dabei spannt sich die Kette 79, wie in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet ist, so· daß sie den Arm 7 und die Schwinge nach hinten zieht und dabei die Federungseinheit zusammendrückt. Dieser Vorgang verkürzt den Abstand zwischen den Rädern 1 und 6 und erleichtert so die Arbeit des Auflegens der Gleiskette. Nach dieser Arbeit werden die Lenker 75 wieder gesenkt und die Kette 79 von der Knagge abgenommen. Auf der anderen Seite des Schleppers wird derselbe Vorgang wiederholt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anbauvorrichtung für endlose Gleisketten an Ackerschleppern u. dgl., wobei ein auf und ab schwingender Tragarm ein Laufrad trägt, auf dessen Umfangsfläche die in derselben. Weise über das zugehörige treibende Bodenrad des Schleppers laufende Gleiskette gelegt ist, und wobei eine federnde Einrichtung die Gleiskette unter Spannung zu halten bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Laufrad (6) tragende Tragarm (7) ein tiefliegendes Aufhängegelenk (19) hat, so daß der Arm fähig ist, nicht nur auf und nieder zu schwingen, sondern sich auch in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges zu bewegen.
2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängegelenk (19) das hintere Ende des Tragarms (7) mit einem herabhängenden Glied (20) verbindet, das (bei 22) gelenkig am Hinterachsgehäuse (3) des Schleppers gelagert ist, so daß es in der Fahrtrichtung schwingen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Tragarm (7) wirkende Einrichtung eine an sich bekannte federnde Verstrebung (32, 40 oder 70) enthält, die gelenkig mit einer Befestigungsstelle (27 oder 73) am Schlepper und mit dem Tragarm verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Verstrebung zum Teil nach unten und zum Teil nach vorn einen Druck auf den Tragarm ausübt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine federnde Verstrebung, die bis zu einer durch die Anschläge (33, 43) bestimmten Grenze ausziehbar ist und ein Kniehebelgestänge (30; 32, 40) enthält, dessen eines Glied (32, 40) eine Federstrebe ist und dessen anderes Glied (30) eine Einrichtung zum Zurückziehen des Tragarms (7) mit dem Laufrad (6) bildet, wenn die Federstrebe bis zu ihrer Grenze ausgezogen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Grundverstrebung (30 bis 40) in Kombination mit einer abnehmbaren Hilfsverstrebung (30Abis40A).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und" die Hilfsverstrebung so angeordnet sind, daß sie als zusammengesetztes Glied eines Kniehebelgestänges zusammenwirken, das oben (bei 27Λ, 31A) mit einem Gestellten (27, 53) des Schleppers gelenkig verbunden ist und dessen anderes Glied gelenkige Verbindungen (42, 61) mit den Federstreben und eine Gelenkverbindung (31) mit dem Tragarm (7) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 510 015, 579 451, 840, 842 010;
schweizerische Patentschrift Nr. 132 171; USA.-Patentschrift Nr. 2 654 639.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 837/277 2.57
DEM28651A 1954-11-02 1955-11-02 Anbauvorrichtung fuer endlose Gleisketten an Ackerschleppern u. dgl. Pending DE1003604B (de)

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GB3167254A GB817828A (en) 1954-11-02 1954-11-02 Improvements in or relating to track attachments for tractors

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DE1003604B true DE1003604B (de) 1957-02-28

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM28651A Pending DE1003604B (de) 1954-11-02 1955-11-02 Anbauvorrichtung fuer endlose Gleisketten an Ackerschleppern u. dgl.

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