DE10035597A1 - Haarfilmerzeugungseinheit mit Ausstoßvorrichtung - Google Patents
Haarfilmerzeugungseinheit mit AusstoßvorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarfilmerzeugungseinheit, insbesondere eine Walze (6), mit an der Oberfläche der Haarfilmerzeugungseinheit (1) versehenen Matrixöffnungen (7), an die sich in die Haarfilmerzeugungseinheit (1) erstreckende Kanäle anschließen, zum Erzeugen eines zu den Matrixöffnungen (7) und deren Kanäle inversen dreidimensionalen Musters durch Eindringen von formbarem thermoplatischen Material (3) durch die Matrixöffnungen (7) in die Kanäle. Die Kanäle sind mit einer Ausstoßvorrichtung verbunden, um durch die Matrixöffnungen eingedrungenes thermoplastisches Material (3) aus den Matrixöffnungen (7) wieder herauszustoßen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarfilmerzeugungseinheit, insbesondere eine
Walze oder ein umlaufbares, geschlossenes Band. Die Haarfilmerzeugungseinheit weist an
der Oberfläche Matrixöffnungen auf, an die sich in die Haarfilmerzeugungseinheit
erstreckende Kanäle anschließen. Durch Eindringen von formbarem thermoplastischen
Material durch die Matrixöffnungen in die Kanäle wird ein zu den Matrixöffnungen und
deren Kanälen inverses, dreidimensionales Muster geschaffen.
Aus der DE 195 24 076 C1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines
oberflächenstrukturierten, folienartigen Halbzeugs aus einem Thermoplasten bekannt. Ein
thermoplastisches Kunststoffmaterial wird in geschmolzenem Zustand auf eine
zylindrische, drehbare Walzenoberfläche aufgetragen. Die Walzenoberfläche weist eine
Negativstruktur auf, die das mit der Walze in Kontakt gebrachte thermoplastische
Kunststoffmaterial an der entsprechenden Seite annimmt. Nach dem Erstarren des
thermoplastischen Kunststoffmaterials wird dieses als Halbzeug von der
Walzenoberflächen abgezogen. Das Abziehen erfolgt mittels einer Abzugswalze, die die
Folie von der Walze abzieht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Haarfilmerzeugungseinheit zu schaffen, mit der ein Ablösen des thermoplastischen
Materials insbesondere unter Schaffung einer Haarfilmgeometrie vereinfacht wird.
Gleichzeitig soll ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung eines Haarfilmes
geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Haarfilmerzeugungseinheit mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 sowie mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
Eine Haarfilmerzeugungseinheit, insbesondere eine Walze oder ein umlaufbares,
geschlossenes Band, hat an der Oberfläche der Haarfilmerzeugungseinheit
Matrixöffnungen. An diese schließen sich in die Haarfilmerzeugungseinheit erstreckende
Kanäle an. Die Haarfilmerzeugungseinheit dient zum Erzeugen eines zu den
Matrixöffnungen und deren Kanälen inversen, dreidimensionalen Musters durch
Eindringen von formbarem, thermoplastischen Material durch die Matrixöffnungen in die
Kanäle. Dabei ist zumindest ein Teil der Matrixöffnungen und Kanäle mit einer
Ausstoßvorrichtung verbunden, um durch die Matrixöffnungen eingedrungenes,
thermoplastisches Material aus den Matrixöffnungen wieder herauszustoßen. Auf diese
Weise gelingt es, dass das eingedrungene Material rückstandsfrei aus den Kanälen
entfernbar ist. Eine Gefahr, dass Kanäle durch verbliebenes Material sich zusetzen oder
aber aufgrund von Abreißen von Strukturen des Materials verstopfen, wird dadurch
gebannt.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Haarfilmerzeugungseinheit eine Ausstoßvorrichtung
aufweist, die mittels eines einstellbaren, in die Kanäle einleitbaren Überdruckes das
thermoplastische Material herausdrückt. Der Überdruck wird beispielsweise außerhalb der
Haarfilmerzeugungseinheit erzeugt und anschließend zur Haarfilmerzeugungseinheit
geleitet. Auch besteht die Möglichkeit, dass die Haarfilmerzeugungseinheit selbst eine
Erzeugungsvorrichtung zum Aufbau eines Überdruckes hat, der in die Kanäle einleitbar ist.
Gemäss einer Ausgestaltung der Haarfilmerzeugungseinheit weist diese eine
Ausstoßvorrichtung auf, die in den Kanälen bewegbare Stoßmittel hat. Die Stoßmittel sind
in der Lage, einen derartigen Druck aufzubauen, dass sich das in den Kanälen befindende
thermoplastische Material aus den Kanälen herausbewegt. Die Stoßmittel können alleine
oder in Unterstützung eines anderen Mittels zum Druckaufbau wirken. Insbesondere ist es
möglich, dass die Stoßmittel in Kontakt mit dem thermoplastischen Material in den
Kanälen treten. Die Stoßmittel selbst sind vorzugsweise mittels eines Fluides oder als Fluid
wirkend. Bei einer Walze, wie sie aus der DE 195 24 076 C1 hervorgeht und auf deren
diesbezüglicher Inhalt hier vollständig als zum Offenbarungsgehalt gehörend verwiesen
wird, die eine große Anzahl von Kanälen aufweist, die sehr fein sind, hat sich das
Aufbringen eines Fluides aus dem Inneren der Haarfilmerzeugungseinheit nach außen hin
wirkend als vorteilhaft erwiesen. Eine Vielzahl der Kanäle kann mit einem gleichen
Überdruck beaufschlagt werden, der vom Inneren der Haarfilmerzeugungseinheit nach
außen zur Umgebungsatmosphäre der Haarfilmerzeugungseinheit wirkt. Der Druck kann
dabei schlagartig auf die Kanäle aufgebracht werden, beispielsweise durch Freigabe der
Kanalöffnungen gegenüber dem Überdruck bzw. der Ausstoßvorrichtung. Auch besteht die
Möglichkeit, dass die Ausstoßvorrichtung einen Überdruck in den Kanälen sukzessive
erzeugt.
Ein Ausstoßen des thermoplastischen Materials wird beispielsweise mittels eines
gasförmigen Fluides erzeugt. Dieses ist in der Lage, sich schnell über eine Vielzahl von
Kanälen ausbreiten zu können und dort das darin befindliche Material ausstoßen zu
können. Weiterhin hat ein derartiges Fluid den Vorteil, dass es schnell aufheiz - wie
abkühlbar ist. Diese Eigenschaft sich nutzbar machend, kann die Temperatur des Fluides
bzw. der Ausstoßvorrichtung gezielt eingestellt werden. Soll bewirkt werden, dass das in
den Kanälen befindliche Material nochmals aufgeheizt wird, wird die Temperatur des
Fluides entsprechend eingestellt. Auch besteht die Möglichkeit, eine Abkühlung zu
erreichen, um beispielsweise damit einen Schrumpfungsprozess des thermoplastischen
Materials in den Kanälen einzuleiten.
Eine weitere Ausgestaltung der Haarfilmerzeugungseinheit sieht vor, dass die
Ausstoßvorrichtung mittels einer Flüssigkeit das thermoplastische Material herausdrückt.
Eine Verwendung einer Flüssigkeit hat den Vorteil, dass sehr hohe Drücke auch auf
kleinsten Abmessungen aufgebracht werden können. Zum anderen bewirkt die
Verwendung einer Flüssigkeit im Betrieb der Haarfilmerzeugungseinheit eine
Geräuschminderung gegenüber einem gasförmigen Fluid.
Weiterhin kann das oder die verwendeten Fluide eine entsprechende Komponente
aufweisen, die eine Eigenschaftsänderung des thermoplastischen Materials bewirkt.
Beispielsweise besteht die Möglichkeit, dass sich entsprechende im Fluid befindliche
Moleküle aufgrund des wirkenden Druckes an der Oberfläche des thermoplastischen
Materials anlagern. Diese Moleküle können die Oberflächensüannung beeinflussen,
schmutzabweisend wirken oder ähnliches.
Bevorzugt ist eine Kanaltiefe von mindestens 20 µm bei der Haarfilmerzeugungseinheit
vorhanden, so dass die wirkende Ausstoßvorrichtung gegebenenfalls zumindest teilweise
auch innerhalb der Kanäle angeordnet sein kann. Eine teilweise Anordnung innerhalb der
Kanäle wird beispielsweise dadurch geschaffen, dass das Fluid in den Kanälen schon
vorhanden ist, bevor das thermoplastische Material überhaupt in diese eindringen kann.
Durch Vorsehen einer Ausstoßzone an der Haarfilmerzeugungseinheit wird dann
sichergestellt, dass das eingedrungene thermoplastische Material in dieser Zone wieder aus
den Kanälen herausgedrückt wird. Vorzugsweise weist daher die
Haarfilmerzeugungseinheit nur einen Bereich aller Matrixöffnungen auf, die mit der
Ausstoßvorrichtung gleichzeitig verbunden sind. Die übrigen Matrixöffnungen sind zu
einem gewissen Zeitpunkt ohne eine derartige Verbindung. Vorzugsweise befindet sich
eine derartige Ausstoßzone nur in einem Bereich, der unmittelbar benachbart ist zu einer
Transportvorrichtung, die das von der Haarfilmerzeugungseinheit abgelöste
thermoplastische Material von der Haarfilmerzeugungseinheit fortbewegt. Im übrigen
besteht die Möglichkeit, dass die Ausstoßvorrichtung unterstützt wird durch eine
zusätzliche, als Abziehvorrichtung wirkende Transportvorrichtung, beispielsweise mittels
geeigneter Anordnung von Umlenkrollen oder ähnlichem.
Weiterhin stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Haarfilmes zur
Verfügung, wobei ein thermoplastisches Material einer Haarfilmerzeugungseinheit
zugeführt wird und nach Verformung des thermoplastischen Materials auf der
Haarfilmerzeugungseinheit das in die Haarfilmerzeugungseinheit eingedrungene
thermoplastische Material zumindest teilweise mittels einer Ausstoßvorrichtung
ausgestoßen wird. Die Ausstoßvorrichtung wirkt, indem ein einstellbarer Druck eingeleitet
oder erzeugt wird, mit dem das thermoplastische Materials aus den Kanälen der
Haarfilmerzeugungseinheit ausgestoßen wird. Bevorzugt ist es, wenn ein Ausstoßen nur
auf einem festgelegten Bereich der Haarfilmerzeugungseinheit ausgeführt wird.
Vorzugsweise wird dabei die Haarfilmerzeugungseinheit kontinuierlich gedreht, wobei das
thermoplastische Material auf einem ersten Bereich zu liegen kommt und verformt wird,
um anschließend mittels der Ausstoßvorrichtung sowie mit einer zusätzlichen
Abzugseinrichtung von der Haarfilmerzeugungseinheit entfernt zu werden.
Auf diese Weise lässt sich insbesondere ein Haarfilm herstellen, der eine Faserspitze
aufweist, die eine Prägung besitzt. Die Haarfilmspitze weist vorzugsweise einen Bereich
mit einer konkaven Oberfläche auf. Die konkave Oberfläche hat den Vorteil, dass ein
scharfer Übergang vermieden wird, welcher hohe Spannungsspitzen im Material zur Folge
hätte. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung weist die Haarfilmspitze eine konvexe
Oberfläche auf. Dadurch gelingt es, dass bei Belastung des Haarfilmes dieser zuerst an der
Haarfilmspitze sich eindrückendes Material aufnimmt, bevor dieses weiter bis zu einem
Haarflimboden durchdringt. Gemäss einer Weiterbildung wird eine Mischung aus einer
konkaven und einer konvexen Oberfläche gebildet, beispielsweise in Form einer gewellten
Oberfläche. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass ein Haarfilm zumindest einen
Bereich mit einer ebenen Oberfläche hat.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung hat eine Haarfilmerzeugungseinheit eine Walze, die
in einem Ständer gelagert ist. Das Innere der Walze ist hohl. Dabei kann um das Zentrum
der Walze im Inneren ein vorzugsweise stillstehender Kern angeordnet sein, der
beispielsweise ebenfalls hohl ist. Von diesem Kern ausgehend, erstrecken sich
Hohlraumteiler bis zu einer Innenwandung der Walze, wo sie abdichtend in schleifender
Weise aufliegen. Die Hohlraumteiler unterteilen das Innere der Walze in Abschnitte längs
ihrer Achse, die vorzugsweise vollständig voneinander getrennt sind. Vorzugsweise sind
die Hohlraumteiler auch zueinander verschieblich angeordnet, so dass jeder Abschnitt in
seiner Größe unterschiedlich einstellbar ist. Wenn nun die Walze gasdurchlässig ist,
ermöglicht die Trennung der Abschnitte, dass zumindest einer von diesen mit Druck
beaufschlagt wird. Dieser Walzenabschnitt wird so angeordnet, dass er sich in einer Zone
befindet, in der das thermoplastische Material von der Walze abgehoben wird. Des
weiteren besteht auf diese Weise die Möglichkeit, unterschiedliche Drücke in
verschiedenen Abschnitten der Walze zu haben. Auch ermöglicht dieses, einen Unterdruck
im Inneren der Walze zu erzeugen. Dieser befindet sich vorzugsweise in einem Abschnitt
entlang der Walzenoberfläche, in dem das thermoplastische Material der Walze gerade
zugeführt wird und/oder in einem Bereich, in dem eine Härchenbildung erzeugt werden
soll. Gemäß einer Weiterbildung wird der Unterdruck wie auch der Überdruck in der
Walze mittels eines einzigen Druckerzeugers, beispielsweise eines Ventilators, erzeugt,
wobei dessen Druckseite mit einem ersten Abschnitt verbunden ist, während die Saugseite
mit einem zweiten Abschnitt verbunden ist. Auch besteht die Möglichkeit, dass die
Abschnitte untereinander gasdurchlässig verbunden sind. Dabei kann es zu einer
Druckänderung kommen, die einen Druckunterschied zwischen den derartig verbundenen
Abschnitten ausmacht.
Eine Ausgestaltung einer Walze, die beispielsweise luftdurchlässig ist, weist eine
verchromte Oberfläche auf. Diese Walze hat eine Substanz, die ein Ankleben des
thermoplastischen Materials verhindert, beispielsweise Teflon, das insbesondere
pulverförmig aufgebracht und dann poliert wird. Auch diese Walze ist mit einer
geeigneten Kühleinrichtung ausgestattet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in der nachfolgenden
Zeichnung angegeben, wobei die dort offenbarten Merkmale zu zusätzlichen
Ausgestaltungen unabhängig von diesen miteinander kombiniert werden können. Es
zeigen:
Fig. 1 ein umlaufbares, geschlossenes Band als
Haarfilmerzeugungseinheit,
Fig. 2 eine Walze als Haarfilmerzeugungseinheit,
Fig. 3 eine schematische Ansicht durch den Querschnitt einer Walze einer
Haarfilmerzeugungseinheit,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines geschlossenen Bandes mit einer
Ausstoßvorrichtung,
Fig. 5 eine Walze als Haarfilmerzeugungseinheit, bei der ein ausstoßendes
Fluid im Inneren der Walze wirkt,
Fig. 6 eine Haarfilmspitze mit einer ebenen Oberfläche,
Fig. 7 eine Haarfilmspitze mit einer konvexen Oberfläche und
Fig. 8 eine Haarfilmspitze mit einer konkaven Oberfläche.
Fig. 1 zeigt als Haarfilmerzeugungseinheit 1 ein umlaufbares, geschlossenes Band 2. Auf
das Band 2 wird thermoplastisches Material 3 geführt. Das Band 2 läuft um nicht näher
dargestellte Rollen herum. Das thermoplastische Material 3 wird so wie dargestellt als
Film aufgebracht und nachfolgend, angedeutet durch den Pfeil, wieder vom Band 2
entfernt. Das thermoplastische Material 3 wird herausgestoßen Dadurch wird aus dem
thermoplastischen Material 3 ein Haarfilm 4.
Fig. 2 zeigt eine zweite Haarfilmerzeugungseinheit S. der ebenfalls thermoplastisches
Material 3 zugeführt wird, welches als Haarfilm 4 durch das Wirken einer
Ausstoßvorrichtung, angedeutet durch den Pfeil, von der Walze 6 zu einer weiteren, nicht
näher dargestellten Arbeitsstation transportiert werden kann. Das thermoplastische
Material 3 kann als Film der Haarfilmerzeugungseinheit 5 zugeführt werden oder aber
direkt von einem Extruder kommend, auf der Haarfilmerzeugungseinheit aufgebracht
werden. Ein Off-Line- wie auch ein On-Line-Betrieb ist daher möglich.
Fig. 3 zeigt eine nähere Ansicht der Walze 6 aus Fig. 2. Die Walze weist
Matrixöffnungen 7 auf, die entlang der Umfangsoberfläche der Walze 6 verteilt sind. An
den Matrixöffnungen 7 sich anschließend, verlaufen Kanäle in das Innere der Walze 6. Die
Kanäle sind dadurch angedeutet, dass im Inneren der Walze 6 ein perforierter Kreis 8
eingezeichnet ist, zu dem sich die Kanäle hin erstrecken. Der perforierte Kreis 8 wird
beispielsweise durch einen entsprechenden Innenmantel der Walze 6 gebildet. Auch
besteht die Möglichkeit, dass die Matrixöffnungen 7 mittels eines porösen Werkstoffes
gebildet werden, der eine Außenschicht der Walze 6 ist. Die Walze 6, die um ihren
Mittelpunkt 9 rotiert, wird von außen in einem ersten Bereich 10 mit einem Fluid 11
beaufschlagt, angedeutet durch den Pfeil 12. Im Inneren der Walze 6 wird das Fluid 11 in
einen zweiten Bereich 13 geleitet. Der zweite Bereich 13 ist durch eine erste 14 und eine
zweite 15 Linie angedeutet, die jeweils gestrichelt sind. Die Walze 6 ist somit in ihrem
Inneren so aufgebaut, dass das Fluid 11 nur entlang dieses zweiten Bereiches 13 wieder
aus der Walze 6 herausströmen kann. Je nach Standort der Walze 6 ist es vorteilhaft, wenn
der erste Bereich 10 größer ist als der zweite Bereich 13. Auch besteht bei Anordnung von
Abdichtungsmitteln 16 die Möglichkeit, einen besonders großen ersten Bereich 10 mit
Fluid 11 beaufschlagen zu können. Weiterhin erlaubt eine Unterteilung des Umfangs der
Walze 6 eine Unterteilung in verschiedene Abschnitte, die beispielsweise mit
unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden. Auf diese Weise ist ein stufenweise
zunehmender oder abnehmender Druck, der auf die Matrixöffnungen 7 wirkt, herstellbar.
Bei einer weiteren, hier nicht näher dargestellten Ausgestaltung besteht die Möglichkeit,
eine Abstufung des Druckes durch Einwirkung auf den Strömungspfad des Fluides 11 zu
gewährleisten, beispielsweise mittels eingebauter Drosseln oder ähnlichem.
Fig. 4 zeigt ein zweites Band 17, welches über eine Ausstoßvorrichtung 18 geführt wird.
Die Ausstoßvorrichtung 18 wirkt mechanisch. Sie hat eine mit Auswerfern 19 bestückte
Rolle 20. Die Auswerfer 19 sind in der Lage, in Kanäle 21 des zweiten Bands 17
einzugreifen und dabei das in den Kanälen 21 enthaltene Material nach außen zu stoßen.
Ein derartiges Herausdrücken des thermoplastischen Materials kann unterstützt werden
einerseits durch einen zusätzlichen Abzug des thermoplastischen Filmes und andererseits
durch Aufbringung eines Fluiddruckes. Eine weitere Ausgestaltung mechanischer
Ausstoßvorrichtungen sieht vor, dass hierzu das Band gequetscht wird, so dass das in den
Kanälen enthaltene Material nach außen gedrückt wird. Das Band ist dafür flexibel
gestaltet. Eine Quetschung wird beispielsweise durch einen geeigneten mechanisch
wirkenden Druck einer Umlenkrolle von innen auf das Band ausgeübt. Dieser Druck ist
beispielsweise über eine entsprechende Einstellung der Bandspannung geeignet
regulierbar. Bei einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, einen Bandabschnitt unter
sehr hoher Spannung zu halten, die jedoch in anderen Bandabschnitten wiederum
herabgesetzt ist.
Fig. 5 zeigt eine dritte Haarfilmerzeugungseinheit 22 in einer schematischen Ansicht.
Diese Haarfilmerzeugungseinheit 22 hat eine zweite Walze 23. Die zweite Walze 23 ist in
ihrem Inneren 24 hohl. An zumindest einer der Seitenflächen der zweiten Walze 23 wird
ein zweites Fluid 25 in die zweite Walze 23 eingeleitet. Das zweite Fluid 25 durchdringt
einen inneren Mantel 26 nach außen hin zu einem äußeren Mantel 27 der zweiten Walze
23. Der Durchdringungsbereich 28 zwischen dem inneren Mantel 26 und dem äußeren
Mantel 27 wird vorzugsweise mittels mechanischer Begrenzungen erzielt. Dazu weist .
gemäss einer Ausgestaltung der innere Mantel 26 eine entsprechend des
Durchdringungsbereichs 28 angepassten Anschluss 29 auf, über den der mit dem Fluid
beaufschlagte Bereich des inneren Mantels 26 festgelegt ist. Der innere Mantel 26 steht
dabei fest und rotiert nicht. Der äußere Mantel 27 dagegen ist auf dem inneren Mantel 26
beweglich angeordnet, beispielsweise mittels einer Wälzlagerung. Die Walzen der
Wälzlagerung rollen auf dem inneren Mantel 26 ab. Dabei überrollen sie auch den Bereich
des Anschlusses 29. Das Fluid ist somit nur so lange in der Lage, zum äußeren Mantel 27
zu gelangen, wie eine Verbindung dorthin durch die umlaufende Walzen des Wälzlagers
gestattet ist.
Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 zeigen jeweils unterschiedliche Haarfilmspitzen eines
Haarfilmes, der mit einer der vorher vorgestellten Haarfilmerzeugungseinheiten hergestellt
worden ist. Jede dieser Haarfilmspitzen 30 hat eine die Spitzengeometrie bestimmende
Oberfläche, wobei jedoch auch Mischungen von diesen durch beispielsweise eine
entsprechende Ausgestaltung der Kanalgeometrien der Haarfilmerzeugungseinheit
gestaltbar sind.
1
Haarfilmerzeugungseinheit
2
Band
3
thermoplastisches Material
4
Haarfilm
5
zweite Haarfilmerzeugungseinheit
6
Walze
7
Matrixöffnung
8
perforierter Kreis
9
Mittelpunkt
10
erster Bereich
11
Fluid
12
Strömungsrichtung des Fluids
13
zweiter Bereich
14
erste Linie
15
zweite Linie
16
Abdichtungsmittel
17
zweites Band
18
Ausstoßvorrichtung
19
Auswerfer
20
Rolle
21
Kanäle
22
dritte Haarfilmerzeugungseinheit
23
zweite Walze
24
Inneres der zweiten Walze
25
zweites Fluid
26
innerer Mantel
27
äußerer Mantel
28
Durchdringungsbereich
29
Anschluß
30
Haarfilmspitze
Claims (16)
1. Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22), insbesondere Walze (6; 23) oder umlaufbares,
geschlossenes Band (2; 17), mit an der Oberfläche der Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5;
22) versehenen Matrixöffnungen (7), an die sich in die Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5;
22) erstreckende Kanäle (21) anschließen, zum Erzeugen eines zu den Matrixöffnungen (7)
und deren Kanäle (21) inversen dreidimensionalen Musters durch Eindringen von
formbarem thermoplastischen Material (3) durch die Matrixöffnungen (7) in die Kanäle
(21),
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Teil der Matrixöffnungen (7) und Kanäle (21) mit einer Ausstoßvorrichtung
(18) verbunden sind, um durch die Matrixöffnungen (7) eingedrungenes thermoplastisches
Material (3) aus den Matrixöffnungen (7) wieder herauszustoßen.
2. Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausstoßvorrichtung (18) mittels eines einstellbaren, in die Kanäle (21) einleitbaren
Überdruckes das thermoplastische Material (3) herausdrückt.
3. Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausstoßvorrichtung (18) sich in den Kanälen (21) bewegbare Stoßmittel hat.
4. Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stoßmittel so angeordnet sind, dass sie in Kontakt mit dem thermoplastischen Material
(3) in den Kanälen (21) treten.
5. Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßvorrichtung mittels eines Fluids (11),
insbesondere einer Flüssigkeit, das thermoplastische Material (3) herausdrückt.
6. Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Ausstoßvorrichtung (18) eine
oberflächenbeeinflussende Wirkung beim thermoplastischen Material (3) hat, insbesondere
eine Änderung seiner Eigenschaft, vorzugsweise dadurch, dass ein Teil der
Ausstoßvorrichtung (18) eine einstellbare Temperatur aufweist.
7. Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Bereich der Matrixöffnungen (7) mit der
Ausstoßvorrichtung (18) verbunden ist.
8. Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (21) eine Tiefe von mindestens 20 µm hat.
9. Verfahren zur Herstellung eines Haarfilmes (4), wobei ein thermoplastisches Material
(3) einer Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) zugeführt wird und nach Verformung des
thermoplastischen Materials auf der Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) das in die
Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) eingedrungene thermoplastische Material (3)
zumindest teilweise mittels einer Ausstoßvorrichtung (18) ausgestoßen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßvorrichtung (18)
einen einstellbaren Druck einleitet oder erzeugt, der auf das thermoplastische Material (3)
wirkt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einem
festgelegtem Bereich der Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) die Ausstoßvorrichtung
(18) wirkt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) kontinuierlich gedreht wird, wobei das
thermoplastische Material (3) auf einem ersten Bereich (10) zu liegen kommt und verformt
wird, um anschließend mittels der Ausstoßvorrichtung (18) sowie mit einer zusätzlichen
Abzugseinrichtung von der Haarfilmerzeugungseinheit (1; 5; 22) entfernt zu werden.
13. Haarfilm (4) insbesondere hergestellt mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder
nach einem Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haarfilm (4)
eine Haarfilmspitze (30) aufweist, die eine Prägung aufweist.
14. Haarfilm (4) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarfilmspitze (30)
zumindest einen Bereich mit einer konkaven Oberfläche hat.
15. Haarfilm (4) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haarfilmspitze (30) zumindest einen Bereich mit einer konvexen Oberfläche hat.
16. Haarfilm (4) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haarfilmspitze zumindest einen Bereich mit einer ebenen Oberfläche hat.
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