DE10035556A1 - Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in WirbelschichtenInfo
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- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/16—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten, insbesondere zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten mit definierter Korngröße aus Lösungen von Feststoffen, Suspensionen, Schlämmen, Emulsionen oder Schmelzen, die als Sprühflüssigkeit mittels Bedüsungssystem einer Wirbelschicht zugeführt werden. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten zu entwickeln, mit dem eine zielgerichtete Beeinflussung der Granulatkorngröße durch eine zielgerichtete Herstellung von Keimematerial im Prozess unabhängig von den Eigenschaften des verwendeten Materials erfolgt. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zur Erzielung einer definierten Granulatkorngröße der Wirbelschicht zusätzliche Keime durch Eindüsen von zusätzlicher arteigener Sprühflüssigkeit zugeführt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Granulaten
und Agglomeraten in Wirbelschichten, insbesondere zur Herstellung
von Granulaten und Agglomeraten mit definierter Korngröße aus
Lösungen von Feststoffen, Suspensionen, Schlämmen, Emulsionen oder
Schmelzen, die als Sprühflüssigkeit mittels Bedüsungssystem einer
Wirbelschicht zugeführt werden.
Wirbelschichten werden zur Herstellung von Granulaten und
Agglomeraten aus feststoffhaltigen Flüssigkeiten in allen Bereichen
der Industrie eingesetzt. Einsatzmöglichkeiten sind aus der
chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Lebensmittelindustrie,
der keramischen Industrie, der Biotechnologie und der Abfallindustrie
bekannt. Als feststoffhaltige Flüssigkeiten werden dabei Lösungen
von Feststoffen, Suspensionen, Schlämmen, Emulsionen oder Schmelzen
verwendet, die als Sprühflüssigkeit mittels Bedüsungssystem einer
Wirbelschicht zugeführt werden. Granulate werden insbesondere durch
Aufbaugranulation aus Flüssigkeiten in der Wirbelschicht aufgebaut,
während Agglomerate aus Pulvern und Agglomerationsflüssigkeit, zum
Beispiel Wasser und Bindemittel, entstehen. Um eine erforderliche
Aufbaugranulation zu erzeugen und ablaufen zu lassen, sind pulverför
mige bis feinkörnige, arteigene Keime in der Wirbelschicht
erforderlich.
Es ist bekannt, daß für den Ablauf der kontinuierlichen Auf
baugranulation die Keime für den allerersten Start vorgelegt werden
und danach während des dann ablaufenden, kontinuierlichen Granula
tionsprozesses permanent entstehen. Die so entstandenen Keime sind
in ihrer Korngröße kleiner, als das herzustellende Fertiggranulat.
Bei den meisten, bekannten Wirbelschichtverfahren entstehen die Keime
durch interne oder durch externe Kreisläufe. Bei den internen
Kreisläufen entstehen die Keime vorzugsweise durch Abrieb und
Kornzertrümmerung. Sie werden in Staubabscheidern intern oder extern
abgeschieden und in die Wirbelschicht zurückgeführt, wo sie als
Keime für die Granulation wirken. Bei den extremen Kreisläufen wird
das Fertigprodukt nach dem Verlassen der Wirbelschicht abgesiebt;
Unterkorn wird in der Regel unbehandelt sofort als Keimematerial
zurück in die Wirbelschicht geführt, während Überkorn zerkleinert
in die Wirbelschicht zurückgeführt wird.
Die Nachteile dieser Vorgehensweise sind, daß der Keimeanteil nicht
unabhängig von den Stoffeigenschaften des Materials eingestellt
werden kann. Aber gerade das ist oftmals notwendig, um die
beabsichtigte Kornverteilung des Fertigproduktes zu erhalten.
Eigenschaften, wie Bindekräfte und Abrieb, bestimmen in diesen Fällen
die Keimebildung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten zu
entwickeln, mit dem eine zielgerichtete Beeinflussung der
Granulatkorngröße durch eine zielgerichtete Herstellung von
Keimematerial im Prozess unabhängig von den Eigenschaften des
verwendeten Materials erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Granulaten
und Agglomeraten in Wirbelschichten mit den in dem Anspruch 1
genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß zur Erzielung einer
definierten Granulatkorngröße der Wirbelschicht zusätzliche Keime
durch Eindüsen von zusätzlicher, arteigener Sprühflüssigkeit zugeführt
werden, erfolgt eine zielgerichtete Herstellung von Keimematerial
in dem Herstellungsprozess unabhängig von den Eigenschaften des
verwendeten Materials. Durch entsprechende, zusätzliche Eindüsung
von Sprühflüssigkeit erfolgt eine gesteuerte Keimebildung und damit
eine zielgerichtete Beeinflussung der Granulatkorngröße. Durch
eine entsprechende Anzahl von Keimen in der Wirbelschicht und den
in der Wirbelschicht herrschenden Verfahrensparametern, wie
Temperatur, Luftgeschwindigkeit und Sprührate, wird die Granulatkorn
größe gezielt beeinflußt.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Die Herstellung der Granulate und Agglomerate erfolgt durch
Wirbelschichtgranulation in einer Wirbelschicht mit klassierendem
Austrag. Die Ausgangsstoffe werden dabei entsprechend ihren
Eigenschaften als Lösungen von Feststoffen, Suspensionen, Schlämme,
Emulsionen oder Schmelzen als Sprühflüssigkeit mittels Bedüsungs
system einer Wirbelschicht zugeführt. Bindemittel können der
Flüssigkeit zusätzlich zugesetzt sein. Durch die Energie der der
Wirbelschicht zugeführten Prozessluft erfolgt im Fall von
Suspensionen und Lösungen eine Trocknung und Verfestigung der sich
durch Bedüsung des Wirbelschichtmaterials bildenden Granulate.
Zuluft mit Temperaturen bis zur Schmelztemperatur lassen Schmelzen
in der Wirbelschicht definiert erstarren. Schmelzgranulation kann
auch erfolgen, indem der Feststoff in die Wirbelschicht als Pulver
kontinuierlich zugeführt wird und dem Pulver die zu schmelzende
Komponente ebenfalls bei Normaltemperatur als Pulver beigemischt
ist. Durch Behandlung des Pulvers mit warmer Luft im Bereich der
Schmelztemperatur der Zusatzkomponente kommt es zur Granulation
des Feststoffes.
Durch Einstellung der Luftparameter werden die Produktparameter,
wie Korngröße und Kornfeuchte, variiert. Die durch die Prozessluft
aus der Wirbelschicht mitgerissenen Partikel, insbesondere der
Feinstaub, werden in einem im Wirbelschichtapparat vorhandenen
Staubabscheider, im Entspannungsbereich, im Zyklonabscheider oder
im Entspannungsbereich integrierten Filter und/oder in externen
Abscheidersystemen von der Luft getrennt und in das Wirbelbett
zurückgeführt.
In die Wirbelschicht können auch staubförmige Komponenten eingeführt
werden, die dann am Prozess der Granulatbildung teilnehmen.
In der Regel reichen zur definierten Einstellung von Produkteigen
schaften, wie die Korngröße, die Verfahrensparameter Temperatur,
Luftgeschwindigkeit und Sprührate nicht aus. Es sind zusätzliche,
herzustellende Keime erforderlich. Erfindungsgemäß werden zur Er
zielung einer definierten Granulatkorngröße der Wirbelschicht
zusätzlich Keime durch Eindüsen von zusätzlicher, arteigener
Sprühflüssigkeit zugeführt. Dabei wird der Wirbelschicht über die
zusätzlichen Düsen ca. 5 bis 25%, vorzugsweise 10 bis 20%, von
arteigener Sprühflüssigkeit zugeführt. Dabei ist die Menge der
der Wirbelschicht zusätzlich eingedüsten Sprühflüssigkeit von dem
Ausgangsmaterial und der zu erzielenden Korngröße abhängig. Die
Sprühdüsen werden im Wirbelraum in oder außerhalb der Wirbelschicht
positioniert und auf eine solche Korngröße eingestellt, daß nahezu
aus jedem Flüssigkeitstropfen der zusätzlich eingedüsten Sprüh
flüssigkeit nach Verdampfung der Flüssigkeit ein Partikel, das heißt
ein Keim, entsteht. Die Anordnung der Düsen zur Eindüsung der
zusätzlichen Sprühflüssigkeit kann in Strömungsrichtung der
Wirbelschicht oder entgegengesetzt erfolgen. Vorzugsrichtung und
Ort sind entgegengesetzt zur Strömung der Wirbelschicht im oberen
Bereich der Wirbelschicht oder über der Wirbelschicht. In
Abhängigkeit von der gewünschten Korngröße des Fertigproduktes werden
Druckdüsen oder Mehrstoffdüsen eingesetzt. Bei den Mehrstoffdüsen
erfolgt im einfachsten Fall die Zuführung der Sprühflüssigkeit durch
einen Düsenkanal in der Regel mittig und die Zufuhr von Verdüsungs
luft für die Flüssigkeit in einem Ringspalt um die Flüssigkeit herum.
Durch die erfindungsgemäße Eindüsung von zusätzlicher, arteigener
Sprühflüssigkeit werden in der Wirbelschicht zusätzliche Keime
gebildet, die zur Erzielung eines staubarmen Granulates mit
definierter Korngröße dienen.
Die nachstehend aufgeführten Beispiele zeigen einige konkrete
Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lösung. Die Erfindung
ist, wie bereits beschrieben, in allen Bereichen der Industrie zur
Herstellung von Granulaten und Agglomeraten aus Lösungen von
Feststoffen, Suspensionen, Schlämmen, Emulsionen oder Schmelzen
einsetzbar.
In einer kleintechnischen Wirbelschichtanlage mit klassierendem
Granulataustrag werden 100 kg/h einer 50%igen Pottaschelösung
unter kontinuierlichen Bedingungen zu einem Granulat verarbeitet.
In diesem Apparat finden gleichzeitig die Prozesse Fluidisieren,
Granulieren und Klassieren statt. Aus dem in flüssiger Form
vorliegenden Feststoff wird ein Trockenstoff gewonnen. Der ständige
Materialinhalt der Wirbelschicht wird mit 400°C heißer Bodenluft
im fluidisierten Zustand gehalten. Die Leerrohrgeschwindigkeit
im Apparat beträgt dabei 2,00 m/s. Die Lösung wird mit einer
Zweistoffdüse in die Wirbelschicht eingebracht.
Im glatten, zentralen Abzugsrohr findet eine ständige Sichtung des
Schichtmaterials mit 6,5 m/s Leerrohrgeschwindigkeit statt.
Ohne externe Keimezuführung kam es in der Wirbelschicht zu einer
gesteuerten Eigenkeimbildung, die durch 15% der Pottaschelösung,
verdüst mit einer dafür separat vorgesehenen Druckdüse im oberen
Teil der Wirbelschicht in Top-Spray-Position, verursacht wurde.
Es wird kontinuierlich ein Granulat mit einer Korngröße von
0,16-1,6 mm ausgetragen.
In einer kleintechnischen Wirbelschichtanlage mit klassierendem
Granulataustrag werden 45 kg/h einer 50%igen Lysinsuspension unter
kontinuierlichen Bedingungen zu einem Granulat verarbeitet.
In diesem Apparat finden gleichzeitig die Prozesse Fluidisieren,
Granulieren und Klassieren statt. Aus dem in flüssiger Form
vorliegenden Feststoff wird ein Trockenstoff gewonnen.
Der ständige Materialinhalt der Wirbelschicht wird mit 180°C heißer
Bodenluft im fluidisierten Zustand gehalten. Die Leerrohr
geschwindigkeit im Apparat beträgt dabei 3,30 m/s. Die Suspension
wird mit einer Zweistoffdüse in die Wirbelschicht eingebracht.
Im glatten, zentralen Abzugsrohr findet eine ständige Sichtung des
Schichtmaterials mit 5,5 m/s Leerrohrgeschwindigkeit statt.
Ohne externe Keimezuführung kam es in der Wirbelschicht zu einer
gesteuerten Eigenkeimbildung, die durch 20% der Lysinsuspension,
verdüst mit einer dafür separat vorgesehenen Druckdüse im oberen
Teil der Wirbelschicht in Top-Spray-Position, verursacht wurde.
Es wird kontinuierlich ein Granulat mit einer Korngröße von
0,4-1,6 mm ausgetragen.
Zusammenfassend läßt sich folgendes feststellen:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten, insbesondere zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten mit definierter Korngröße aus Lösungen von Feststoffen, Suspensionen, Schlämmen, Emulsionen oder Schmelzen, die als Sprühflüssigkeit mittels Bedüsungssystem einer Wirbelschicht zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten, insbesondere zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten mit definierter Korngröße aus Lösungen von Feststoffen, Suspensionen, Schlämmen, Emulsionen oder Schmelzen, die als Sprühflüssigkeit mittels Bedüsungssystem einer Wirbelschicht zugeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten zu
entwickeln, mit dem eine zielgerichtete Beeinflussung der
Granulatkorngröße durch eine zielgerichtete Herstellung von
Keimematerial im Prozess unabhängig von den Eigenschaften des
verwendeten Materials erfolgt.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zur Erzielung einer
definierten Granulatkorngröße der Wirbelschicht zusätzliche Keime
durch Eindüsen von zusätzlicher, arteigener Sprühflüssigkeit zugeführt
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in
Wirbelschichten, insbesondere zur Herstellung von Granulaten
und Agglomeraten mit definierter Korngröße aus Lösungen von
Feststoffen, Suspensionen, Schlämmen, Emulsionen oder
Schmelzen, die als Sprühflüssigkeit mittels Bedüsungssystem
einer Wirbelschicht zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer definierten Granulatkorngröße der
Wirbelschicht zusätzliche Keime durch Eindüsen von zusätzlicher,
arteigener Sprühflüssigkeit zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wirbelschicht zusätzlich 5 bis 25%, vorzugsweise 10 bis 20
%, von arteigener Sprühflüssigkeit zugeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge der zusätzlich eingedüsten
Sprühflüssigkeit in Abhängigkeit von dem Ausgangsmaterial und
der zu erzielenden Korngröße erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eindüsung der zusätzlichen Sprüh
flüssigkeit in die Wirbelschicht so erfolgt, daß aus nahezu
jedem eingedüsten Flüssigkeitstropfen nach Verdampfen seiner
Flüssigkeit ein Keim entsteht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eindüsung der zusätzlichen Sprüh
flüssigkeit durch ein oder mehrere Sprühdüsen erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eindüsung der zusätzlichen Sprüh
flüssigkeit in die Wirbelschicht erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eindüsung der zusätzlichen Sprühflüssigkeit auf die
Wirbelschicht erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eindüsung der zusätzlichen Sprüh
flüssigkeit in Strömungsrichtung der Wirbelschicht erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eindüsung der zusätzlichen Sprühflüssigkeit entgegen der
Strömungsrichtung der Wirbelschicht erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eindüsung der zusätzlichen Sprüh
flüssigkeit mittels Druckdüsen erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eindüsung der zusätzlichen Sprühflüssigkeit mittels
Mehrstoffdüsen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135556 DE10035556A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-21 | Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000135556 DE10035556A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-21 | Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten |
Publications (1)
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DE10035556A1 true DE10035556A1 (de) | 2002-01-31 |
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ID=7649747
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DE2000135556 Ceased DE10035556A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-21 | Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Agglomeraten in Wirbelschichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035556A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1595942A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-11-16 | Glatt Ingenieurtechnik GmbH | Verfahren zur Verkapselung bzw. Immobilisierung von Mikroorganismen |
-
2000
- 2000-07-21 DE DE2000135556 patent/DE10035556A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1595942A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-11-16 | Glatt Ingenieurtechnik GmbH | Verfahren zur Verkapselung bzw. Immobilisierung von Mikroorganismen |
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