DE10035245A1 - Einrichtung zur Ermittlung eines Strecken-Nutzungsentgeltes - Google Patents
Einrichtung zur Ermittlung eines Strecken-NutzungsentgeltesInfo
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Abstract
Eine Einrichtung zur Ermittlung des Nutzungsentgeltes für von einem Fahrzeug 4 befahrbaren Strecken eines Verkehrsweges 1 soll einfach aufgebaut sein. Am Verkehrsweg 1 sind in Abständen Sender 2', 3' eingerichtet, die Streckensignale S2, S3 abstrahlen. Am Fahrzeug 4 werden die Streckensignale S2, S3 der passierten Sender 2', 3' in einem Speicher 6 abgelegt, in dem auch spezifische Kennungsdaten des Fahrzeugs 4 gespeichert sind. Wenigstens ein ortsfestes Abbuchungsgerät 9 übernimmt aus dem Speicher 6 die Kennungsdaten und die Streckensignale S2, S3 und errechnet daraus das Nutzungsentgelt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung
eines Nutzungsentgeltes für von einem Fahrzeug befahrenen
Strecken eines Verkehrsweges.
Systeme zur automatischen Gebührenerhebung auf Autobahnen
sind in der Veröffentlichung "Informationen zum
Versuchsfeld A 555, Autobahntechnologien,
Bundesministerium für Verkehr, 2/94 vom Oktober 1994
beschrieben. Eines der Systeme (TELEDRIVE) ist
straßenabschnittsorientiert. Am Anfang und am Ende eines
Autobahnabschnitts steht ein Funksender, der
kontinuierlich ein Datentelegramm für einen
Buchungsvorgang im Fahrzeug aussendet. Der Funksender
erhält den aktuellen Gebührensatz über RDS-Rundfunk
übermittelt. Dies erscheint aufwendig. Im Fahrzeug ist
ein Gerät mit einer Chipkarte installiert, die mit einem
Geldbetrag geladen ist. Von dieser Chipkarte wird eine
dem befahrenen Straßenabschnitt entsprechende Summe
abgebucht. Je nach Fahrzeugklasse werden unterschiedliche
Beträge erhoben. Die Abrechnung erfolgt also im
Fahrzeuggerät (OBU). Auf der Chipkarte werden die
Informationen zu den pro Betreibergesellschaft gefahrenen
Kilometern abgelegt. Beim Nachladen der Chipkarte werden
diese Informationen ausgelesen. Sie dienen der Zuordnung
der Gebühren zu den Betreibern.
In der EP 0 685 828 B1 ist eine Datenübertragung von
einer Feststation zu einem bewegten Körper beschrieben.
Damit lassen sich von bei Verkehrszeichen installierten
Sendern (TSR-Sendern) Verkehrszeicheninformationen an
einer Anzeigeeinrichtung im Fahrzeug wiedergeben. Der
Fahrer kann im Fahrzeug also jederzeit ablesen, dass er
sich beispielsweise im Bereich einer Strecke mit
Geschwindigkeitsbeschränkung befindet.
Aus der DE 196 47 251 A1 ist eine
Identifikationseinrichtung für ein Fahrzeug beschrieben,
die in den Rahmen des amtlichen
Kraftfahrzeug-Kennzeichens eingebaut ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, die möglichst
einfach aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Sender strahlen nur Streckensignale und ggf.
Verkehrszeichen-Informationen ab. Sie müssen keine dem
Nutzungsentgelt bzw. den Gebühren entsprechende Signale
gespeichert haben und abstrahlen. Die Sender können
solche sein, wie sie für die Übertragung von
Verkehrszeicheninformationen auf das Kraftfahrzeug
vorgesehen sind. Die Sender müssen dann zusätzlich zur
Verkehrszeicheninformation nur noch das Streckensignal
enthalten und abstrahlen.
Die Sende-Empfangseinrichtung des Fahrzeugs speichert die
Streckensignale der passierten Sender. Im Speicher der
Sende-Empfangseinrichtung sind fahrzeugspezifische Daten,
wie beispielsweise die Gewichtsklasse oder andere Daten,
abgelegt, die für die Erhebung des Nutzungsentgelts
wesentlich sind. Außerdem können in ihm auch das
Kfz-Kennzeichen und weitere Zulassungsdaten gespeichert
sein. Die Sende-Empfangseinrichtung ist vorzugsweise
untrennbar mit dem amtlichen Kennzeichen verbunden.
Das ortsfeste Abbuchungsgerät liest - wenn das Fahrzeug
bei ihm steht - aus dem Speicher die Kennungsdaten und
die Streckensignale und errechnet aus diesen das
angefallene Nutzungsentgelt. Die Gebührenrechnung erfolgt
also im Stillstand des Fahrzeugs, was die
Datenübertragung vereinfacht. Der Fahrer entrichtet dann
den angefallenen Betrag beispielsweise mit Kreditkarte
oder Geldkarte oder Banknoten oder der angefallene Betrag
wird von einem im Speicher geladenem Guthaben abgebucht,
woraufhin das Abbuchungsgerät die Streckensignale im
Speicher löscht, damit es nicht zu einer Doppelberechnung
befahrener Strecken kommt.
Günstig ist bei dem beschriebenen System auch, dass an
einem Autobahnabschnitt wesentlich weniger
Abbuchungsgeräte als Sender nötig sind. Die
Abbuchungsgeräte stehen über eine Festleitung oder
Funkleitung mit einem Zentralrechner in Verbindung, der
die Gebührenverwaltung und Gebührenverteilung auf die
unterschiedlichen Betreiber vornimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen nutzungsentgeltpflichtigen Verkehrsweg
schematisch,
Fig. 2 ein Kennzeichen eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Sende-
Empfangseinrichtung und
Fig. 4 ein Abbuchungsgerät schematisch.
An Autobahnen und Schnellstraßen wird derzeit ein
Verkehrszeichen-Übertragungssystem, nämlich TSR-(Traffic
Sign Reminder)System aufgebaut. Mit dem TSR-System werden
alle streckenrelevanten Verkehrszeichen, wie
Geschwindigkeitsbegrenzung, Überholverbote,
Baustellenhinweise, Abzweigungen usw., auf ein Display
eines vorbeifahrenden Fahrzeugs für den Fahrer gut
sichtbar übertragen und solange angezeigt, bis eine neue
Verkehrsregelung erfolgt oder die Beschränkung aufgehoben
wird. Mittels den Verkehrszeichen zugeordneten Sendern ist
eine Datenübertragung in die vorbeifahrenden Fahrzeuge
möglich. Anmeldesender (Einlog-Sender) und Abmeldesender
(Auslog-Sender) legen den Gültigkeitsbereich "Autobahn"
fest.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Richtungsfahrbahn 1
einer Autobahn beispielshaft gezeigt, an der im Abstand
zwei Verkehrszeichen 2, 3 angeordnet sind. Jedem
Verkehrszeichen 2, 3 ist je ein Sender 2', 3' zugeordnet.
Die Sender 2', 3' sind Infrarot-Sender oder Funksender.
Jeder Sender 2', 3' strahlt kontinuierlich die dem
jeweiligen Verkehrszeichen entsprechende Information V
ab, welche an einem Display eines vorbeifahrenden
Fahrzeugs 4 angezeigt wird.
Zusätzlich sind in den Sendern 2', 3' Streckensignale S2
bzw. S3 gespeichert, die kontinuierlich oder zyklisch
abgestrahlt werden. Die Streckensignale S2, S3
kennzeichnen den Ort des jeweiligen Senders längs der
Richtungsfahrbahn 1, indem im Streckensignal S2 bzw. S3
die Länge der Strecke L zwischen zwei Sendern oder eine
ihrer Lage oder Nummer längs der Richtungsfahrbahn 1
entsprechende Kennung gespeichert ist. Hieraus wird
später im unten näher beschriebenen Abbuchungsgerät das
Nutzungsentgelt und/oder der Abstand der Sender in
Kilometer ermittelt, der aus dem Aufstellungsort der
Verkehrszeichen 2, 3 bekannt ist. Vorzugsweise werden die
Streckensignale S2, S3 als Funksignale ausgestrahlt,
wodurch mit einem einzigen Sender alle Spuren einer
Richtungsfahrbahn erfasst bzw. bestrahlt werden können.
Es ist damit auch möglich, die Streckensignale S2 bzw. S3
so auszustrahlen, dass sie auch von die
Gegenrichtungsfahrbahn befahrenden Fahrzeugen empfangen
und als Streckensignale ausgewertet werden können.
Im Streckensignal S2 bzw. S3 können auch streckenbezogene
weitere Daten enthalten sein, die für die spätere
Gebührenerhebung (Ermittlung des Nutzungsentgelts) nötig
sind. Solche Daten können die aktuelle Uhrzeit und/oder
eine Preiskategorie der Strecke (normale Autobahn,
Brücke, Tunnel) und/oder eine Kennung des Betreibers der
Strecke sein.
An der Richtungsfahrbahn 1 ist in Fig. 1 eine Einfahrt
1e und eine Ausfahrt 1a gezeigt. An der Einfahrt 1e ist
ein Anmeldesender (Einlogsender) 17 und an der Ausfahrt
1a ist ein Abmeldesender (Auslogsender) 18 angeordnet.
Diese Sender 17, 18 sind vorzugsweise Infrarotsender. Sie
können jedoch auch Funksender sein, durch die sich
eindeutig Einfahrt und Ausfahrt unterscheidbar machen.
Der Anmeldesender 17 aktiviert die unten beschriebene
Sende-Empfangseinrichtung 5 beim Einfahren des Fahrzeugs
4 in die Autobahn; der Abmeldesender 18 deaktiviert sie,
wenn das Fahrzeug 4 die Autobahn verlässt. Dadurch ist
vermieden, dass die Sende-Empfangseinrichtung 5 ein
Streckensignal 52, 53 speichert, wenn das Fahrzeug 4 zwar
in den Sendebereich eines Senders 2', 3' kommt, jedoch
nicht auf der Autobahn fährt, was beispielsweise der Fall
sein kann, wenn das Fahrzeug 4 nahe einem Sender 2', 3'
über eine Brücke oder durch eine Unterführung oder auf
einer Straße neben der Autobahn fährt.
In Fig. 1 sind zwischen der Einfahrt 1e und der Ausfahrt
1a zwei Sender 2', 3' gezeigt. Es genügt jedoch, wenn
zwischen einer Einfahrt 1e und einer Ausfahrt 1a ein
einziger Sender 2' vorgesehen ist. Denn damit ist
festzuhalten, dass das Fahrzeug 4 bei der Einfahrt 1e auf
die Autobahn gefahren ist und diese bei der Ausfahrt 1a
verlassen hat. Ist zwischen der Einfahrt 1e und der
Ausfahrt 1a nicht ohnehin ein Verkehrszeichen-
Informationen V abstrahlender Sender vorgesehen, der dann
auch das Streckensignal S2 aussenden kann, wird ein
Sender 2' installiert, der ein entsprechendes
Streckensignal sendet.
Am Fahrzeug 4 ist eine Sende-Empfangseinrichtung 5
befestigt. Diese ist so ausgelegt, dass sie in einem
Speicher 6 zwangsweise alle Streckensignale derjenigen
Sender 2', 3' speichert, an denen das Fahrzeug 4
vorbeifährt. Die Sende-Empfangseinrichtung 5 ist in einem
Rahmen 7 angeordnet, der das amtliche Kennzeichenschild 8
(vgl. Fig. 2) des Fahrzeugs 4 trägt. Eine die Sende-
Empfangseinrichtung 5 und den Speicher 6 bildende
Elektronikschaltung ist in dem Rahmen 7 wetterfest
montiert, insbesondere mit Kunstharz eingegossen. Sie ist
nicht beschädigungsfrei vom Rahmen 7 trennbar.
Vorzugsweise ist die Elektronikschaltung am vorderen
Nummernschilderrahmen vorgesehen.
Die Sende-Empfangseinrichtung 5 weist nach dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 einen Empfänger 5' zum
Empfang der Funksignale, insbesondere der Streckensignale
S2, S3 und der Verkehrszeichen-Informationssignale V, der
Sender 2', 3' und einen Infrarot-Sende/Empfänger 5" auf.
Der Infrarot-Sende/Empfänger 5" dient dem Empfang der
Signale der Infrarot-Sender 17, 18 und dem Empfang von
Infrarot-Signalen des unten beschriebenen Abbuchungsge
räts 9 und dem Senden von im Speicher 6 gespeicherten
Streckensignalen S2, S3 auf einer Infrarot-Strecke an
dieses.
In dem Speicher 6 sind auch spezifische Kenndaten des
Fahrzeugs 4 gespeichert. Dies sind insbesondere das
amtliche Kennzeichen und/oder die Fahrzeugklassifizierung
- beispielsweise Gewichtsklasse -, soweit sie für die
Gebührenerhebung wesentlich sind.
Die Elektronikschaltung, d. h. die
Sende-Empfangseinrichtung 5 und der Speicher 6, benötigt
im Fahrzeuginnenraum keinen Platz. Sie kann mit einem
Transponder arbeiten oder aus dem Bordnetz des Fahrzeugs
4 stromversorgt sein.
Der Rahmen 7 mit der Elektronikschaltung wird vom
Fahrzeughalter, mit dessen Fahrzeug gebührenpflichtige
Strecken befahren werden sollen, gekauft. Beim Kauf wird
die Elektronikschaltung, ähnlich wie dies bei
Mobilfunktelefonen erfolgt, freigeschaltet, wobei in den
Speicher 6 die fahrzeugspezifischen Kenndaten
eingespeichert werden.
Andern Verkehrsweg, beispielsweise Fahrbahn 1, sind in
Abständen, die vorzugsweise größer sind als die Abstände
der Sender 2', 3', Abbuchungsgeräte 9 ortsfest
installiert. Die Fig. 1 zeigt ein Abbuchungsgerät 9.
Abbuchungsgeräte 9 befinden sich an Abfahrten 1',
beispielsweise an Tankstellen und/oder Parkplätzen, die
ohnehin zum Halt der Fahrzeuge bestimmt sind. Das
Abbuchungsgerät 9 kann direkt bei einer Zapfsäule einer
Tankstelle installiert sein.
Das Abbuchungsgerät 9 weist eine Eingabetastatur 10, ein
Display 11, eine Infrarot-Sende-Empfangseinheit 12,
Einsteckschlitze 13 für Kreditkarten, Banknoten, Münzen
oder sonstige geldwerte Karten und eine Quittungsausgabe
14 auf (vgl. Fig. 3).
Ist ein Fahrzeug 4 bei einem Abbuchungsgerät 9
abgestellt, dann findet eine Kommunikation zwischen der
Sende-Empfangseinrichtung 5, speziell über deren
Infrarot-Sende/Empfänger 5", des Fahrzeugs 4 und der
Infrarot-Sende-Empfangseinheit 12 des Abbuchungsgeräts 9
statt. Diese Kommunikation kann dadurch eingeleitet
werden, dass der Fahrer einen dem Fahrzeug 4 zugeordneten
PIN-Code an der Eingabetastatur 10 eingibt. Der PIN-Code
kann das amtliche Kennzeichen sein. Die bidirektionale
Infrarot-Kommunikationsverbindung zwischen dem
Abbuchungsgerät 9 und dem Fahrzeug 4 hat den Vorteil,
dass sie reichweitenbegrenzt und richtungsbezogen ist.
Damit ist sichergestellt, dass nur das bei dem
Abbuchungsgerät 9 stehende Fahrzeug 4 mit dieser
kommuniziert, d. h. verbunden ist.
Das Abbuchungsgerät 9 liest dann aus dem Speicher 6 die
Streckensignale der seit der letzten Abbuchung befahrenen
Strecken und die Kennungsdaten. Das Abbuchungsgerät 9
errechnet hieraus die angefallenen Gebühren. Diese und
ggf. die befahrenen Strecken werden am Display angezeigt,
wodurch der Fahrer die Möglichkeit hat, die Berechnung am
Display 11 zu überprüfen, um diese richtigenfalls an der
Eingabetastatur 10 zu bestätigen.
Wenn der Fahrer danach den berechneten Betrag durch
Einführen von Banknoten, Münzen oder einer Kreditkarte,
Scheckkarte, Geldkarte entrichtet hat, oder der Betrag
vom Abbuchungsgerät 9 von einem im Speicher 6
gespeicherten Kredit abgebucht ist, kann der Fahrer an
der Quittungsausgabe 14 eine Quittung entnehmen. Außerdem
erfolgt dann durch das Abbuchungsgerät 9 die Löschung der
bisher im Speicher 6 gespeicherten Streckensignale. Bei
entsprechender Ausstattung des Abbuchungsgeräts 9 und des
Speichers 6 kann der Fahrer am Abbuchungsgerät 9 durch
Einführen von Banknoten, Münzen oder seiner Kreditkarte
einen neuen Kreditbetrag für weitere Strecken in den
Speicher 6 laden. Das Abbuchungsgerät 9 dient dabei dem
Abbuchen von angefallenen Gebühren (postpaid) und dem
Aufbuchen eines Kredits für später anfallende Gebühren
(prepaid).
Das System kann für Vorauszahlung (prepaid) und/oder
Nachzahlung (postpaid) ausgelegt sein. Beim System mit
Nachzahlungsmöglichkeit können die den befahrenen
Strecken entsprechenden Gebühren negativ werden. Diese
Gebühren werden dann beim nächstmaligen Anfahren eines
Abbuchungsgeräts 9, bei dem der Fahrer eine Aufbuchung
eines Betrags in den Speicher 6 vornimmt, abgebucht.
Vorzugsweise wird die Abbuchung der Beträge für die bis
dahin befahrenen, gebührenpflichtigen Strecken, soweit
die diesbezüglichen Gebühren bis dahin noch nicht
abgebucht wurden, bei einem jeweils nächsten
Abbuchungsvorgang vorgenommen.
Bei dem beschriebenen System kann das Fahrzeug 4 einen
gebührenpflichtigen Streckenabschnitt in Richtung der
Fahrbahn 1 einmal oder mehrfach verlassen, auch wenn
zwischen der Einfahrt 1e und der Ausfahrt 1a kein
Abbuchungsgerät 9 vorgesehen ist, oder ein vorgesehenes
Abbuchungsgerät 9 nicht angefahren wurde. Das betreffende
Streckensignal S2 bzw. S3 bleibt im Speicher 6 bis zum
nächsten Aufbuchungsvorgang bzw. Abbuchungsvorgang eines
nächst angefahrenen Abbuchungsgeräts 9 erhalten.
Wenn damit zu rechnen ist, dass Fahrzeuge die
gebührenpflichtige Strecken, insbesondere die Autobahn,
verlassen, ohne die nötigen Gebühren entrichtet zu haben
und/oder eine Entrichtung der Gebühren bei einer späteren
Gebührenerfassung in einem Kreditrahmen liegt, könnten
die Gebührenempfänger am Ende ihres
Gebührenempfangsbereichs geeignete Kontrollstellen
einrichten.
Die Abbuchungsgeräte 9 speichern aus Datenschutzgründen
nicht die aus dem Speicher 6 ausgelesenen Streckensignale
in Verbindung mit den Kraftfahrzeug-Kennungsdaten. Sie
speichern im wesentlichen nur die nach Streckenbetreibern
bzw. Gebührenempfängern aufgesplitteten Summen der
entrichteten Nutzungsentgelte (Gebühren).
Gebührenempfänger können beispielsweise staatliche
Autobahnbetreiber, private Autobahnbetreiber,
Tunnelbetreiber, Brückenbetreiber o. ä. sein.
Die die eingenommenen Gebühren betreffenden Daten der
Abbuchungsgeräte 9 werden in Zeitabständen über
Mobilfunktelefon oder eine Festleitung, z. B. ISDN-Leitung
15 auf einen Zentralrechner 16 übertragen, der die
Gebührenverwaltung und Gebührenverteilung auf die
Gebührenempfänger vornimmt.
Der Zentralrechner 16 kann die jeweils gültigen
Gebührensätze an die Abbuchungsgeräte 9 weiterleiten,
wodurch eine schnelle Gebührenanpassung möglich ist, ohne
dass hierfür die Sender 2', 3' herangezogen bzw.
umprogrammiert werden müssen.
Zur Kontrolle und Überwachung des Systems können
ortsfeste oder mobile Einrichtungen, beispielsweise
Sonderfahrzeuge, vorgesehen sein, die aus den Speichern 6
von angepeilten Fahrzeugen die Kennungsdaten und ggf. das
amtliche Kennzeichen lesen. Mit diesen Einrichtungen kann
festgestellt werden, ob das angepeilte Fahrzeug eine
nicht manipulierte und funktionsfähige Sende- und
Empfangseinrichtung 5 mitführt. Weiter ist es möglich,
das im Speicher 6 ggf. aufgebuchte, momentan noch zur
Verfügung stehende Geldguthaben (Kredit) festzustellen
und zu überprüfen. Es ist auch kontrollierbar, ob der
Aufbuchvorgang eventuell durch ein manipuliertes Gerät
erfolgte. Bei Unstimmigkeiten wird das verdächtige
Fahrzeug angehalten und überprüft. Es genügt
erfahrungsgemäß, solche Kontrollen stichprobenartig
durchzuführen.
Das beschriebene System hat auch den Vorteil, dass bei
einer Datenanpassung (Up-Date) nicht in die Sende-
Empfangseinrichtung 5 des Fahrzeugs 4 eingegriffen werden
muss. Im Laufe des Ausbaus der Verkehrswege auf eine
Gebührenerhebung können zusätzliche gebührenpflichtige
Strecken hinzu kommen, was durch den Ausbau des
TSR-Systems erfolgt. Hierbei braucht die Sende-
Empfangseinrichtung 5 mit dem Speicher 6 des Fahrzeugs 4
nicht geändert zu werden. Die Anpassung erfolgt über den
Zentralrechner 16 bzw. die Abbuchungsgeräte 9. Auch
weitere Gebührenempfänger lassen sich ohne weiteres in
das System integrieren. Neu teilnehmende Fahrzeuge 4
lassen sich einfach und kostengünstig mit einem
entsprechenden Rahmen 7 mit Sende-Empfangseinrichtung 5
und Speicher 6 ausrüsten.
Das beschriebene System hat auch den Vorteil, dass es
kostengünstig und kleinräumig, beispielsweise auf einer
Pilotstrecke gestartet werden kann. Erweiterungen sind
danach länderübergreifend möglich.
Nach bisherigen Vorstellungen des Gesetzgebers ist nur
daran gedacht, Lastkraftwagen auf Autobahnen einer
streckenabhängigen Gebühr zu unterwerfen. Sollten später
andere Fahrzeugklassen gebührenpflichtig werden, ist es
leicht möglich, das beschriebene System ohne
grundsätzliche Änderungen auszubauen. Es müssten dann
auch die Fahrzeuge der anderen Fahrzeugklasse mit den
vergleichsweise preisgünstigen Rahmen 7 mit Sende-
Empfangseinrichtung 5 und Speicher 6 ausgerüstet werden.
Außerdem sollte dann die Anzahl der Abbuchungsgeräte 9
entsprechend erhöht werden, um Stauungen zu vermeiden.
Claims (19)
1. Einrichtung zur Ermittlung des Nutzungsentgeltes für
von einem Fahrzeug befahrene Strecken eines
Verkehrsweges,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Verkehrsweg (1) in Abständen Sender (2', 3') eingerichtet sind,
wobei jeder Sender (2', 3') ein ihn oder die zugeordnete Strecke identifizierendes Streckensignal (S2, S3) abstrahlt, dass am Fahrzeug (4) eine Sende-Empfangseinrichtung (5) mit einem Speicher (6) angeordnet ist, der die Streckensignale (S2, S3) der passierten Sender (6) zwangsweise speichert, dass in dem Speicher (6) spezifische Kennungsdaten des Fahrzeugs (4) gespeichert sind, und dass wenigstens ein Abbuchungsgerät (9) ortsfest eingerichtet ist, das mittels einer Sende- Empfangseinheit (12) aus dem Speicher (6) die Kennungsdaten und die Streckensignale der passierten Sender (2', 3') übernimmt und daraus das Nutzungsentgelt berechnet und dass das Abbuchungsgerät (9) nach Abrechnung die Streckensignale (S2, S3) im Speicher (6) löscht.
dass am Verkehrsweg (1) in Abständen Sender (2', 3') eingerichtet sind,
wobei jeder Sender (2', 3') ein ihn oder die zugeordnete Strecke identifizierendes Streckensignal (S2, S3) abstrahlt, dass am Fahrzeug (4) eine Sende-Empfangseinrichtung (5) mit einem Speicher (6) angeordnet ist, der die Streckensignale (S2, S3) der passierten Sender (6) zwangsweise speichert, dass in dem Speicher (6) spezifische Kennungsdaten des Fahrzeugs (4) gespeichert sind, und dass wenigstens ein Abbuchungsgerät (9) ortsfest eingerichtet ist, das mittels einer Sende- Empfangseinheit (12) aus dem Speicher (6) die Kennungsdaten und die Streckensignale der passierten Sender (2', 3') übernimmt und daraus das Nutzungsentgelt berechnet und dass das Abbuchungsgerät (9) nach Abrechnung die Streckensignale (S2, S3) im Speicher (6) löscht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Verkehrsweg (1) wesentlich mehr Sender(2', 3')
als Abbuchungsgeräte (9) eingerichtet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abbuchungsgeräte (9) an Abfahrten (1') der
Verkehrswege (1), insbesondere bei Tankstellen oder
Parkplätzen, aufgestellt sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Abrechnung eines der Abbuchungsgeräte (9) nach
freier Wahl des Nutzers anfahrbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berechnung des Nutzungsentgeltes erfolgt, wenn
ein jeweiliges Fahrzeug (4) bei dem Abbuchungsgerät (9)
stillsteht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Abbuchungsgerät (9) die jeweiligen Streckensignale
und/oder Kennungsdaten des jeweiligen Fahrzeugs (4)
ablesbar und/oder ausdruckbar sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abbuchungsgeräte (9) über ein drahtgebundenes
oder drahtloses Telefonnetz (15) mit einem
Zentralrechner (16) kommunizieren, der die Verteilung der
Nutzungsentgelte auf verschiedene Betreiber der
Einrichtung übernimmt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sender (2', 3') wenigstens teilweise Sender eines
Verkehrszeichen-Übertragungssystems sind, bei dem für
Strecken geltende Verkehrsschilderinformationen in das
Fahrzeug (4) übertragen werden.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass an Einfahrten (1e) und Ausfahrten (1a) des
Verkehrsweges (1) Anmeldesender (17) und Abmeldesender (18)
vorgesehen sind, die die Sende-Empfangseinrichtung (5) des
jeweiligen Fahrzeugs (4) für die Speicherung von
Streckensignalen aktivieren bzw. deaktivieren.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen einer Einfahrt (1e) und einer Ausfahrt (1a)
wenigstens ein, insbesondere nur ein, Sender (2', 3')
vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Speicher (6) der Sende-Empfangseinrichtung (5)
an einem Abbuchungsgerät (9) ein Geldguthaben
einspeicherbar (aufbuchbar) ist, von dem eines der
vorgesehenen Abbuchungsgeräte (9) das berechnete
Nutzungsentgelt abbucht.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Streckensignal (S2, S3) auch weitere für die
Berechnung des Nutzungsentgeltes bedeutende Daten, wie
Preiskategorie der Strecke und/oder Uhrzeit, beinhaltet.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sende-Empfangseinrichtung (5) in einen Rahmen (7)
eines amtlichen Kennzeichenschildes (8) des jeweiligen
Fahrzeugs (4) eingebaut ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Speicher (6) der Sende-Empfangseinrichtung (5)
das amtliche Kennzeichen und für die Berechnung des
Nutzungsentgeltes wichtige Klassifizierungen,
insbesondere Gewichtsklasse des Fahrzeugs (4), gespeichert
sind.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sende-Empfangseinrichtung (5) mit einem
Transponder arbeitet oder vom Bordnetz des Fahrzeugs (4)
leistungsversorgt ist.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sende-Empfangseinrichtung (5) so ausgelegt ist,
dass sie sowohl Infrarot-Signale als auch Funksignale
empfangen und/oder senden kann, um mit den Sendern (2', 3')
und/oder den Abbuchungsgeräten (9) kommunizieren zu
können.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sender (2', 3') Funksender sind.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9
bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anmeldesender (17) und die Abmeldesender (18)
Infrarotsender sind.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abbuchungsgerät (9) über die Infrarot-Sende-
Empfangseinheit (12) mit der Sende-Empfangseinrichtung (5)
kommuniziert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135245 DE10035245A1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Einrichtung zur Ermittlung eines Strecken-Nutzungsentgeltes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000135245 DE10035245A1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Einrichtung zur Ermittlung eines Strecken-Nutzungsentgeltes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035245A1 true DE10035245A1 (de) | 2002-01-31 |
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ID=7649554
Family Applications (1)
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DE2000135245 Withdrawn DE10035245A1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Einrichtung zur Ermittlung eines Strecken-Nutzungsentgeltes |
Country Status (1)
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2000
- 2000-07-20 DE DE2000135245 patent/DE10035245A1/de not_active Withdrawn
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