DE10034968B4 - Befestigungsclip - Google Patents

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Abstract

Auf den Rand eines Bauteiles (1) aufsteckbarer Clip (2) mit einer in Fluchtlage zu einer randnahen Öffnung (3) des Bauteiles (1) bringbaren Ein

Description

  • Die Erfindung betrifft einen auf den Rand eines Bauteiles aufsteckbaren Clip mit einer in Fluchtlage zu einer randnahen Öffnung des Bauteiles bringbaren Einschraubhülse und einen mit der Einschraubhülse über einen den Rand des Bauteiles übergreifenden Steg verbundenen Befestigungsschenkel, durch welchen eine die Öffnung des Bauteiles durchgreifende, in die Einschraubhülse einzuschraubende Schraube greift.
  • Derartige Befestigungsclips sind im Stand der Technik, beispielsweise aus der WO 99/58864 bekannt. Die Einschraubhülse bildet ein Innengewinde aus, in welches die Befestigungsschraube einzuschrauben ist. Die Einschraubhülse bildet die Mutter für die Befestigungsschraube aus. Der Clip bildet eine auf dem Rand des Bauteiles aufclipsbare Mutter aus. Derartige Clips sind aus Kunststoff gefertigt. Das Innengewinde der Einschraubhülse kann auch aus Kunststoff bestehen. Die Einschraubhülse kann aber auch ein Gewindeeinsatzteil in Form einer Mutter aufweisen. Das Einschrauben der Schraube in die Mutter erfolgt unter Aufbringung eines axialen Drucks. Dies hat zur Folge, dass vor dem Eingreifen der ersten Gewindegänge der Schraube in das Gegengewinde auf den Steg ein Kippmoment aufgebracht wird. Kippt die Einschraubhülse außer Fluchtlage zur Schraube, so kann die Schraube nicht in das Gegengewinde der Einschraubhülse eingeschraubt werden. Dies wird als nachteilhaft angesehen. Als nachteilhaft wird ferner angesehen, dass auch beim Einschrauben der Schraube in das Gegengewinde der Einschraubhülse ein axialer Druck auf die Einschraubhülse aufgebracht wird. Dies hat zur Folge, dass auf den Steg eine Zugbelastung aufgebracht wird. Es kann dazu führen, dass der Steg bricht.
  • Einen zweischenkligen Clip mit einer Gewindeöffnung zum Einschrauben einer Befestigungsschraube beschreibt die FR 2 792 039 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel anzugeben, mit denen die vorbezeichneten Nachteile behoben werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Gemäß dem Anspruch 1 ist vorgesehen, dass der Befestigungsschenkel ein reibschlüssig an der Schraube anliegendes, beim Eindrehen der Schraube zufolge Drehmitnahme in Richtung weg von dem Bauteil sich verlagerndes, auf die Schraube einen Zug entgegen Einschraubrichtung ausübendes Zugelement ausbildet. Zufolge dieser Ausbildung ist der gattungsgemäße Befestigungsclip befestigungstechnisch verbessert worden. Die auf die Einschraubhülse wirkenden Kräfte sind jetzt umgedreht worden. Anstelle einer Druckkraft weg vom Bauteil wird jetzt die Einschraubhülse auf das Bauteil gezogen. Gleichwohl kann sich die Schraube in das Innengewinde der Einschraubhülse einschrauben. Dies erfolgt aber unter stetigem Zug. Auch der der Einschraubhülse gegenüberliegende Befestigungsschenkel wird zufolge der Verlagerung des Zugelementes weg vom Bauteil gegen das Bauteil gedrückt, so dass beim Einschrauben der Schraube in die Einschraubhülse, Einschraubhülse und Befestigungsschenkel klemmbackenartig das Bauteil zwischen sich aufnehmen. Bei der Ausgestaltung ist insbesondere vorgesehen, dass das Zugelement ein Reibelement ausbildet, durch welches der Gewindeschaft der Schraube durchsteckbar ist. Beim Durchstecken gleiten die Gewindegänge des Gewindeschaftes der Schraube am Reibelement vorbei. Dieses Reibelement soll beim Eindrehen der Schraube in das der Einschraubhülse zugeordnete Gewinde mit gedreht werden. Das Reibelement soll einer Gewindehülse zugeordnet sein. Diese Gewindehülse besitzt ein zum Schraubengewinde gegenläufiges Gewinde und wird zufolge der Drehung des Reibelementes aus einem Gewindeeinsatz ausgeschraubt. Der Gewindeeinsatz sitzt vorzugsweise in einem Aufnahmeflansch des Befestigungselementes. Der Aufnahmeflansch kann von einer Flanschplatte abragen. Gegenüberliegend zu der dem Befestigungsschenkel zugeordneten Flanschplatte kann eine der Einschraubhülse zugeordnete Flanschplatte angeordnet sein. Beide Flanschplatten bilden dann die beiden oben erwähnten Backen aus, zwischen welchen das Bauteil liegen kann. Diese beiden Flanschplatten sind lediglich durch den dünn ausbildbaren Steg miteinander verbunden. Der Gewindehülse kann ein Anschlagring zugeordnet sein. Dieser Anschlagring kann in die von der Flanschplatte wegweisende Öffnung der Gewindehülse mit einem Kragen eingesteckt sein. Der Anschlagring kann einen radial nach außen weisenden Rastnocken ausbilden. Dieser kann Schrägflächen ausbilden. Bei eingeschraubter Gewindehülse kann dieser Rastnocken vor einer Rastfeder liegen, die dem Aufnahmeflansch zugeordnet ist. Unter reibschlüssiger Drehmitnahme der Gewindehülse wird diese Rastfeder vom Rastnocken überlaufen. Hierdurch wird die Gewindehülse zur Montage des Clips in ihrer eingeschraubten Stellung fixiert. Das Reibelement kann bevorzugt von einer U-förmigen Schenkelfeder ausgebildet werden. Die Schenkel verlaufen im Wesentlichen gerade und bilden eine einwärts gerichtete Wölbung aus. Der Scheitel kann spitz verlaufen. Insgesamt kann der Clip aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anband beigefügter Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung des Clips gemäß der Linie I-I in 3,
  • 2 einen um 90° gewendeten Schnitt gemäß der Linie II-II in 3,
  • 3 eine Draufsicht auf den Clip gemäß den 1 und 2 und
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Reibelementes.
  • Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Clip findet überall dort eine Anwendung, wo eine Schraube 7 in eine randnahe Öffnung eines Bauteiles 1 eingeschraubt werden soll und das Bauteil 1 im Bereich der Öffnung 3 keine dem Bauteil fest zugeordnete Mutter aufweist. Hierzu wird der Clip 2 auf den Rand 1' des Bauteiles aufgeclipst. Der Rand 1' des Bauteiles tritt dann zwischen die beiden Flanschplatten 17, 18. Die beiden Flanschplatten 17, 18 sind mit einen Steg 5 verbunden. An die Flanschplatte 18 schließt sich eine Einschraubhülse 4 an, die ein Innengewinde 4' ausbildet, zur Ausbildung der Mutter, in welche der Gewindeschaft 7' der Schaube einschraubbar ist. Der der Einschraubhülse 4 gegenüberliegenden Flanschplatte 17 ist ein Aufnahmeflansch 16 angeformt, welcher eine im Wesentlichen kreisrunde Einstecköffnung für einen Gewindeeinsatz 10 ausbildet.
  • Das die beiden Flanschplatten 17, 18, den Steg 5, die Einschraubhülse 4 samt Innengewinde 4 und den Aufnahmeflansch 16 samt einer Rastfeder 14 ausbildende Bauteil ist aus einem Stück aus Kunststoff gefertigt.
  • Der Gewindeeinsatz 10 kann aus Metall bestehen. Der Gewindeeinsatz 10 bildet ein Innengewinde 19 aus, welches als Linksgewinde ausgebildet ist. In dieses Innengewinde 19 ist eine Gewindehülse 11 eingeschraubt. In der Höhlung der Gewindehülse 11 steckt eine Schenkelfeder 9. Diese Schenkelfeder 9 ist sowohl in Achsrichtung, als auch in Umfangsrichtung fest mit der Gewindehülse 11 verbunden. Die Gewindehülse 11 kann mit Ihrer Stirnseite bis in Fluchtlage zur Innenwandung der Flanschplatte 17 in den Gewindeeinsatz 10 eingeschraubt sein. Die Stirnkante von Gewindeeinsatz 10 und Gewindehülse 11 liegen dann auf dem Bauteil 1 auf. Der Gewindeeinsatz 10 ist sowohl drehfest, als auch axialfest im Aufnahmeflansch 16.
  • In die vom Bauteil 1 weg weisende Öffnung der Gewindehülse 11 ist ein Anschlagring mit einem Kragen eingesteckt. Der Anschlagring 12 bildet einen radial nach außen ragenden mit Schrägflächen versehenden Rastnocken 15 aus, welcher bei eingeschraubter Gewindehülse 11 vor der Rastfeder 14 sitzt und beim Einschrauben der Schraube und damit einhergehender Drehung der Gewindehülse 1 der Rastfeder 14 überläuft.
  • Der Schraubenkopf 7'' kann auf einer Unterlegscheibe 22 aufliegen, welche Unterlegscheibe 22 eine Öffnung eines zweiten Bauteiles 13 überfängt, das zweite Bauteil 13 soll mittels der Schraube 7 mit dem ersten Bauteil 1 verschraubt werden.
  • Der Anschlagring kann auch weggelassen werden.
  • Die Funktionsweise des Clips ist die Folgende:
    In den Figuren ist der Clip in seiner Ausgangsstellung gezeigt. In dieser ist die Gewindehülse 11 vollständig in den Gewindeeinsatz 10 eingeschraubt, so dass der Rastnocken 15 vor der Rastfeder 14 sitzt. Der Clip wird auf den Rand 1' eines Bauteiles 1 derart aufgesteckt, dass die beiden Flanschplatten 17, 18 auf den Breitseitenflächen des Bauteiles 1 liegen und die Öffnungen von Einschraubhülse 4 bzw. Befestigungsschenkel 6 mit der Öffnung 3 des Bauteiles 1 fluchten. Mit der Öffnung 3 fluchtet auch eine Öffnung des Bauteiles 13, durch welche die Schraube 7 mit ihrem Gewindeschaft 7' durchgesteckt wird. Der Gewindeschaft der Schraube 7' wird dann weiter durch das Reibelement 9 gesteckt, wobei die Schenkel 20 auf dem Gewindegängen der Schraube gleiten. Die Schraube wird soweit in den Befestigungsschenkel 6 eingesteckt, bis ihre Gewindegänge 7' in das Innengewinde 4' der Einschraubhülse einschraubbar sind. Dann wird die Schraube 7 gedreht, dabei greifen die Gewindegänge der Schraube in die Gewindegänge der Einschraubhülse 4 ein. Einhergehend mit dem Drehen der Schraube 7 wird das Reibelement 9 reibschlüssig mitgenommen. Dadurch dreht sich die Gewindehülse 11 in Schraubrichtung. Zufolge der Gegenläufigkeit des Gewindes 19 zwischen Gewindehülse 11 und Gewindeeinsatz 10 zum Schraubgewinde 7' spindelt sich die Gewindehülse 11 weg vom Bauteil 1, so dass das Reibelement 9 einen Zug weg vom Bauteil 1 auf die Schraube 7 ausübt. Dies hat zur Folge, dass sowohl die Flanschplatte 18, als auch die Flanschplatte 17 gegen die Breitseitenwand des Bauteiles 1 gezogen wird. Das Bauteil 1 wird von den beiden Flanschplatten 17, 18 spannbackenartig beaufschlagt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung, in welcher der Gewindehülse 1 die Anschlagplatte 12 zugeordnet ist, kann die Anschlagplatte 12 gegen das zweite Bauteil 13 anschlagen, so dass die Gewindehülse 11 und der Gewindeeinsatz 10 ein Distanzstück ausbilden, welches sich selbstätig auf die gewünschte Distanz zwischen den beiden Bauteilen 1 und 13 einstellt.
  • Die Gewindehülse 11 kann aber auch bis in die Öffnung des zweiten Bauteiles 13 eingeschraubt werden oder der Gewindeeinsatz 10 kann eine größere axiale Länge haben, als der Ausschraubweg der Gewindehülse 11, so dass das zweite Bauteil 13 sich nicht am Rand der Gewindehülse 11, sondern am Rand des Gewindeeinsatzes 10 abstützt. Dies hat dann zufolge, dass sich die zugentfaltende Wirkung des Reibelementes 9 bis zum vollständigen Anziehen der Schraube 7 entfaltet.

Claims (10)

  1. Auf den Rand eines Bauteiles (1) aufsteckbarer Clip (2) mit einer in Fluchtlage zu einer randnahen Öffnung (3) des Bauteiles (1) bringbaren Ein
  2. schraubhülse (4) und einem mit der Einschraubhülse (4) über einen den Rand (1') des Bauteiles (1) überfangenen Steg (5) verbundenen Befestigungsschenkel (6), durch welchen eine die Öffnung (3) des Bauteiles (1) durchgreifende, in die Einschraubhülse (4) einzuschraubende Schraube (7) greift, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (6) ein reibschlüssig an der Schraube (7) anliegendes, beim Eindrehen der Schraube (7) zufolge der Drehreibmitnahme in Richtung weg von dem Bauteil (1) sich verlagerndes, auf die Schraube (7) einen Zug entgegen Einschraubrichtung ausübendes Zugelement (8) ausbildet.
  3. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (8) ein Reibelement ausbildet, durch welches der Gewindeschaft (7') der Schraube durchsteckbar ist und welches beim Eindrehen der Schraube in das der Einschraubhülse (4) zugeordnete Gewinde (4') mit gedreht wird, wobei das Reibelement (9) einer Gewindehülse (11) zugeordnet ist, die mit einem zum Schraubengewinde (7') gegenläufigem Gewinde (19) in einem Gewindeeinsatz (10) schraubverlagerbar ist.
  4. Clip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (10) in einem Aufnahmeflansch (16) des Befestigungsschenkels (6) sitzt.
  5. Clip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeflansch (16) von einer Flanschplatte (17) abragt.
  6. Clip nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zwischen Flanschplatte (17) und einer der Einschraubhülse (4) zugeordneten Flanschplatte (18) ausgebildeten vom Steg (5) überbrückten Einsteckfreiraum für das Bauteil (1).
  7. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen der Gewindehülse (11) zugeordneten Anschlagring (12).
  8. Clip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (12) einen Rastnocken (15) ausbildet, der bei eingeschraubter Gewindehülse (11) vor einer dem Aufnahmeflansch (16) zugeordneten Rastfeder (14) liegt.
  9. Clip nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement (9) eine U-förmige Schenkelfeder ausbildet, deren Schenkel (20) einwärts gewölbte Gleit-Reibflächen ausbilden.
  10. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Steg (5) aneinander befestigten Flanschplatten (17, 18) und der Aufnahmeflansch (16) nebst Federschenkel (20) sowie die Einschraubhülse (4) nebst Innengewinde (4') als Kunststoffspritzgussteil oder Metall- oder Metallblechteil ausgebildet sind und der Gewindeeinsatz (10), die Gewindehülse (11) und das Reibelement (9) aus Metall bestehen.
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