DE10033936A1 - Niederspannungs-Leistungsschalter mit einer Lichtbogenlöschkammer und mit einem Schaltgasdämpfer - Google Patents

Niederspannungs-Leistungsschalter mit einer Lichtbogenlöschkammer und mit einem Schaltgasdämpfer

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Abstract

Ein Niederspannungs-Leistungsschalter (1) weist eine Lichtbogenlöschkammer (2) sowie einen Schaltgasdämpfer (4) auf, der aus zwei relativ zueinander verschiebbar geführten Teilkörpern (6, 7) besteht. Der eine (6) der Teilkörper (6, 7) ist am Leistungsschalter (1) befestigt, während der andere (7) durch eine elastische Rückstellkraft (Feder 12) gegen den ersten Teilkörper (6) vorgespannt ist. Aus der Lichtbogenlöschkammer (2) austretende Schaltgase werden in dem Innenraum (8) des Schaltgasdämpfers (4) aufgenommen, bis durch eine relative Verschiebung der Teilkörper (6, 7) eine Abströmöffnung gebildet wird, durch die Schaltgase entweichen können.

Description

Die Erfindung betrifft einen Niederspannungs-Leistungs­ schalter mit einer Lichtbogenlöschkammer und mit einem Schaltgasdämpfer zur Aufnahme aus der Lichtbogenlöschkammer austretender Schaltgase, wobei der Schaltgasdämpfer am Lei­ stungsschalter lösbar befestigt ist und eine Eintrittsöffnung für aus einer Austrittsöffnung der Lichtbogenlöschkammer aus­ tretende Schaltgase aufweist.
Ein Niederspannungs-Leistungsschalter der genannten Art ist durch die DE 35 41 514 C2 bekanntgeworden, wobei jeweils ein Schaltgasdämpfer für jede Löschkammer des Leistungsschalters vorgesehen ist. Gleichfalls ist durch die EP 0 437 151 B1 ein Schaltgasdämpfer der genannten Art bekanntgeworden, der für die Löschkammern eines mehrpoligen Leistungsschalters gemein­ sam ist.
Für die Wirkung der bekannten Schaltgasdämpfer sind ein ange­ messenes Volumen und in dem Gehäuse des Schaltgasdämpfers un­ tergebrachte Materialien oder Einlagen wesentlich, welche die Schaltgase kühlen und ihre Strömung beeinflussen. Der Erfin­ dung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltgasdämpfer mit möglichst geringem Volumen und erhöhter Wirksamkeit zu schaf­ fen.
Gemäß der Erfindung wir diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gehäuse des Schaltgasdämpfers aus zwei relativ zueinander verschiebbar geführten Teilkörpern besteht, von denen ein er­ ster Teilkörper am Leistungsschalter angebracht ist und der weitere Teilkörper relativ zu dem ersten Teilkörper zur Ver­ größerung des von den Teilkörpern umschlossenen Innenraumes gegen eine elastische Rückstellkraft verschiebbar ist.
Die elastische Rückstellkraft hat dabei die Wirkung, dass sich der Innenraum des Schaltgasdämpfers ausgehend von einer relativ geringen Anfangsgröße unter dem Einfluß der Schaltga­ se vergrößern kann. Somit bildet der Schaltgasdämpfer einen atmenden Puffer mit selbsttätiger Anpassung an die jeweils auftretende Menge von Schaltgasen.
An sich ist durch die DE 196 38 948 A1 bereits ein Schaltgas­ dämpfer mit einem Gehäuse bekannt geworden, das aus relativ zueinander verschiebbar geführten Teilkörpern besteht. Jedoch ist dieser Schaltgasdämpfer nicht am Leistungsschalter befe­ stigt, sondern an einem Einschubrahmen, und wird somit erst beim Einschieben des Leistungsschalters in Eingriff mit den Lichtbogenlöschkammern gebracht. Gegenüber dem Druck von Schaltgasen verhält sich dieser Schaltgasdämpfer in gleicher Weise starr wie die eingangs genannten bekannten Schaltgas­ dämpfer (DE 35 41 514 C2 und EP 0 437 151 B1), weil die rela­ tive Verschiebbarkeit der Teilkörper lediglich für den Tole­ ranzausgleich und für die Abdichtung zwischen dem ortsfesten Schaltgasdämpfer und dem fahrbaren Leistungsschalter vorgese­ hen ist.
Die "atmende" Arbeitsweise des Schaltgasdämpfers nach der Er­ findung ermöglicht unterschiedliche Funktionen, die nach Be­ darf eingesetzt werden können. Insbesondere kann der Schalt­ gasdämpfer zusammen mit dem Leistungsschalter ein geschlosse­ nes System bilden. Andererseits kann es vorteilhaft sein, wenn der Schaltgasdämpfer eine durch eine relative Verschie­ bung der Teilkörper zu öffnende Abströmöffnung für Schaltgase besitzt. Nach Beendigung eines Schaltvorganges kehren die Teilkörper des Schaltgasdämpfers in ihre Grundstellung zu­ rück, in der die Abströmöffnung geschlossen ist.
Sowohl für eine "geschlossene" als auch für eine "offene" Ge­ staltung des Schaltgasdämpfers erweist es sich als vorteil­ haft, wenn die Teilkörper des Schaltgasdämpfers teleskopartig ineinandergreifend ausgebildet sind, wie dies an sich bereits bekannt ist. Insbesondere ermöglicht die teleskopartige Ver­ schiebbarkeit vorteilhafte Ausführungsformen von Abströmöff­ nungen. Bei einer dieser Ausführungsformen können Randberei­ che der einander übergreifenden Wandungen der Teilkörper zur Bildung wenigstens teilweise parallel zu den Wandungen ge­ richteter Abströmöffnungen mit gleichsinnigen Schrägflächen versehen sein. Ein eventueller Gasaustritt erfolgt somit winklig zu den Seitenwänden des Leistungsschalters im Unter­ schied zu einer bisher direkt nach oben oder rechtwinklig zur Seite gerichteten Strömung.
Zur Bildung von Abströmöffnungen können bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines Schaltgasdämpfers die Wandungen der Teilkörper des Schaltgasdämpfers mit Öffnungen versehen sein, die miteinander in der Grundstellung der Teil­ körper nicht und bei relativer Verschiebung der Teilkörper teilweise oder ganz korrespondieren. Hierdurch wird eine dif­ fuse Strömung erreicht.
Die Wirkung des Schaltgasdämpfers als Puffer kann noch da­ durch gesteigert werden, dass der Schaltgasdämpfer ein porö­ ses, für Schaltgase aufnahmefähiges Material enthält. Ein solches Material, vorzugsweise mineralischer oder metalli­ scher Art, beugt Schwankungen bzw. Schwingungen des Gasdruckes vor, die unerwünschte Rückwirkungen auf die Löschung des Schaltlichtbogens in der Lichtbogenlöschkammer des Leistungs­ schalters haben können.
Die zwischen den Teilkörpern des Schaltgasdämpfers wirksame elastische Rückstellkraft kann zweckmäßig dadurch aufgebracht werden, dass im Innenraum des Schaltgasdämpfers von den Teil­ körpern ausgehende Widerlager für eine die Teilkörper gegen­ einander vorspannende Feder angeordnet sind und dass ein An­ schlag zur Begrenzung der relativen Verschiebung der Teilkör­ per vorgesehen ist. Obwohl eine solche Anordnung von Federn Ähnlichkeit mit einer Ausführungsform des Schaltgasdämpfers nach der eingangs erwähnten DE 196 38 948 A1 hat, ist die Wirkungsrichtung gerade umgekehrt, da im Rahmen der Erfindung die Teilkörper zusammengezogen und nicht gegeneinander ge­ spreizt werden.
Mit Rücksicht auf die erwünschte kompakte Bauweise des Lei­ stungsschalters und des Schaltgasdämpfers stößt es auf Schwierigkeiten, die genannten Federn so weit von der Ein­ trittsöffnung entfernt anzuordnen, dass eine Berührung mit korrosiv wirkenden Schaltgasen ausgeschlossen ist. Nach einer Weiterbildung der Erfindung lässt sich dieses Problem dadurch vermeiden, dass wenigstens eines der Widerlager als die Feder vom Innenraum des Schaltgasdämpfers abschirmender Schutzkör­ per ausgebildet ist.
Obwohl durch die vorstehend erläuterte Anordnung von Abström­ öffnungen bereits für eine begrenzte relative Verschiebung der Teilkörper gesorgt ist, empfiehlt es sich, nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Widerlager zugleich als Anschlag zur Begrenzung der relativen Verschiebung der Teilkörper auszubilden. Hierdurch wird die Höhe des Einbau­ raum des Leistungsschalters festgelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in schematisch vereinfachter perspektivi­ scher Darstellung einen dreipoligen Niederspannungs- Leistungsschalter mit einem Ausblasdämpfer.
Die Fig. 2 zeigt als Einzelheit eines Schaltgasdämpfers eine Federanordnung und einen Anschlag, die eine begrenzte gegen­ seitige Verschiebung von Teilkörpern ermöglicht.
In einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung zeigt die Fig. 3 eine Anordnung mit gleicher Wirkung, bei der Feder und Anschlag miteinander kombiniert sind.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind aufeinanderfolgende Phasen der Bewegung zweier teleskopartig ineinander greifender Teilkör­ per eines Schaltgasdämpfers dargestellt.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen in einer den Fig. 4, 5 und 6 entsprechenden Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem Randbereiche der Teilkörper mit Schrägflächen verse­ hen sind.
In den Fig. 10 und 11 sind Ausführungsbeispiele mit Ab­ strömöffnungen gezeigt, die durch unterschiedlich geformte Öffnungen in Wandungen der Teilkörper gebildet werden.
In der Fig. 1 ist in abgebrochener Darstellung ein dreipoli­ ger Niederspannungs-Leistungsschalter 1 gezeigt, dessen Lichtbogenlöschkammern 2 an der Oberseite des Leistungsschal­ ters 1 gelegene Austrittsöffnungen 3 für beim Schalten auf­ tretenden Schaltgase besitzen. Ein Schaltgasdämpfer 4 ist an dem Leistungsschalter 1 befestigt und überdeckt die vorhande­ nen Lichtbogenlöschkammer 2 bzw. deren Austrittsöffnungen 3. Gesonderte Eintrittsöffnungen 5 am Schaltgasdämpfer 4 sorgen dafür, dass eine unkontrollierte Abströmung von Schaltgasen, d. h. unter Umgehung des Schaltgasdämpfers 4, unterbleibt.
Der Schaltgasdämpfer 4 ist aus zwei Teilkörpern 6 und 7 zu­ sammengesetzt, von denen der untere Teilkörper 6 mit den er­ wähnten Eintrittsöffnungen 5 versehen ist. Ferner ist der Teilkörper 6 in nicht näher dargestellter Weise, z. B. durch Schrauben, federnde Klammern oder ähnliche Mittel, am Lei­ stungsschalter 1 befestigt. Der obere Teilkörper 7 sitzt hau­ benartig auf dem unteren Teilkörper 6 und begrenzt einen In­ nenraum 8, in den beim Schalten des Leistungsschalters 1 aus den Lichtbogenlöschkammern 2 entweichende Schaltgase einströ­ men. Durch eine relative Verschiebbarkeit des oberen Teilkör­ pers 7 gegenüber dem unteren Teilkörper 6 vergrößert sich der Innenraum 8 unter Bildung eines an der Teilfuge zwischen den Teilkörpern 6 und 7 angedeuteten Spaltes 10, durch den Schaltgase abströmen können, wie dies durch Pfeile 11 ange­ deutet ist. Da die Menge der auftretenden Schaltgase von der Höhe des im Leistungsschalter 1 zu unterbrechenden Stromes abhängt, kann eine Abströmung unter Umständen unterbleiben, wenn sich die Schaltgase in dem Innenraum 8 ausreichend ab­ kühlen und das Volumen entsprechend schrumpft.
Auch hängt die Abströmung von Schaltgasen aus dem Schaltgas­ dämpfer 4 von der Art und Höhe der Rückstellkraft ab, durch welche die Teilkörper gegeneinander vorgespannt werden. Als Mittel zur Bereitstellung einer solchen elastischen Rück­ stellkraft sind in der Fig. 1 einander diagonal gegenüber liegend angeordnete, als Schrauben-Zugfedern ausgebildete Fe­ dern 12 angedeutet. Offensichtlich können die Federn 12 so bemessen sein, dass die Teilkörper 6 und 7 unter einer gewis­ sen Vorspannung stehen und daher ein Spalt 10 zur Abströmung von Gasen erst dann entsteht, wenn ein gewisser Überdruck er­ reicht ist.
Die Federn 12 können beispielsweise entsprechend der Fig. 2 angeordnet sein. Hier sind an den Teilkörpern 6 und 7 ange­ brachte Widerlager 13 gezeigt, in die Endschenkel der Federn 12 eingehängt sind. Zusätzlich sind als Mittel zur gegensei­ tigen Führung der Teilkörper 6 und 7 sowie zur Begrenzung ih­ rer gegenseitigen relativen Verschiebung Anschläge 14 vorge­ sehen, die mit Führungsstößeln 15 zusammenwirken. Die relati­ ve Verschiebung der Teilkörper 6 und 7 ist in der Fig. 2 durch einen Doppelpfeil 16 angedeutet. In der gestrichelt ge­ zeigten Endlage liegt der Führungsstößel 15 an dem Anschlag 14 an. Die Feder 12 kann somit gleichfalls nur begrenzt ge­ streckt werden und behält damit ihre gewünschten Eigenschaf­ ten.
Gemäß der Fig. 3 können die Bereitstellung der elastischen Rückstellkraft und die Funktion eines Anschlages raumsparend in einer Baugruppe zusammengefasst sein. Hierzu ist ein Wi­ derlager 16 für eine als Schrauben-Druckfeder ausgebildete Feder 17 zugleich als ein Anschlag für einen Führungsstößel 18 ausgebildet. Dieser bildet seinerseits ein weiteres Wider­ lager für die Feder 17, und zwar durch einen Federteller 20. Ein Kragen 21 des Federtellers 20 begrenzt den Weg des Füh­ rungsstößels 18. Ferner ist der Anschlag 16 als hohlzylindri­ scher Schutzkörper ausgebildet, der verhindert, dass die Fe­ der 17 direkt durch Schaltgase beaufschlagt werden kann.
In den Anordnungen nach den Fig. 2 und 3 ist die Zuordnung der Anschläge und Führungsstößel beliebig. Daher können der Anschlag 14 bzw. das Widerlager 16 wahlweise auch am oberen Teilkörper 7 angebracht sein, während die Führungsstößel 15 bzw. 18 von dem unteren Teilkörper 6 ausgehen.
Bei den nachstehend zu beschreibenden weiteren Ausführungs­ beispielen sind die Teilkörper im Unterschied zu den Fig. 1, 2 und 3 so gestaltet, dass sie teleskopartig ineinander greifen und daher je nach der gewählten Überlappung eine Ab­ strömung von Schaltgasen erst dann freigegeben wird, wenn sich die Teilkörper bereits um ein gewisses Maß verschoben haben.
In der Fig. 4 ist ein abgebrochen dargestellter Schaltgas­ dämpfer 30 gezeigt, der einen unteren Teilkörper 31 mit Wan­ dungen 32 und einen oberen Teilkörper 33 aufweist, dessen Wandungen 34 die Wandungen 32 übergreifen. Durch nicht ge­ zeigte Führungsmittel, z. B. entsprechend den Fig. 2 oder 3, ist für eine teleskopartige Verschiebbarkeit des oberen Teilkörpers 33 gesorgt. Gelangen entsprechend einem Pfeil 35 in der Fig. 5 Schaltgase in den Innenraum des Schaltgasdämp­ fers 30, so wird der Teilkörper 33 entgegen der auf ihn wir­ kenden elastischen Vorspannung angehoben, wodurch die Über­ deckung der Wandungen 32 und 34 entsprechend verringert wird. Eine durch Pfeile 36 angedeutete Strömung von Schaltgasen nach außen kann aber gemäß der Fig. 6 erst nach weiterer Verschiebung der Teilkörper 32 und 34 einsetzen. Der Schalt­ gasdämpfer kann daher als geschlossenes System arbeiten, wenn die relative Verschiebung der Teilkörper 31 und 33 entspre­ chend begrenzt ist und somit die Position gemäß der Fig. 5 nicht überschritten werden kann.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist ferner eine Beschichtung, Aus­ kleidung oder kissenartige Anordnung eines porösen, für Schaltgase aufnahmefähigen Materials 37 gezeigt. Ein solches Material, z. B. mehrere Lagen von Drahtgewebe, ein Sinterme­ tallkörper oder poröses keramisches oder mineralisches Mate­ rial vermeidet eine Reflektion von Druckwellen und trägt so zum Abbau von Druckspitzen bei.
In dem weiteren Beispiel gemäß den Fig. 7, 8 und 9 weist ein Schaltgasdämpfer 40 gleichfalls einen Teilkörper 41 mit Wandungen 42 und einen Teilkörper 43 mit Wandungen 44 auf, die einander übergreifen. Jedoch übergreift in diesem Fall der untere Teilkörper 41 den oberen Teilkörper 43. Randberei­ che der Wandungen 42 und 44 sind mit gleichsinnigen Schräg­ flächen 45 bzw. 46 versehen, die gemäß der Fig. 9 eine ka­ nalartige Abströmöffnung bilden, um eine Umlenkung der aus­ tretenden Gase zu bewirken. Wie man anhand eines Pfeiles 47 in der Fig. 9 erkennt, erfolgt die Strömung überwiegend par­ allel zu den Wandungen 44. Dabei setzt die Strömung nach dem Überschreiten der Stellung der Teilkörper 41 und 43 gemäß der Fig. 8 bereits in der genannten Ausrichtung ein und bleibt bei weiterer Verschiebung der Teilkörper 41 und 43 unverän­ dert.
Sofern ein diffuses Abströmen der Schaltgase erwünscht ist, kann dies durch Schaltgasdämpfer 50 bzw. 60 nach den Fig. 10 und 11 erreicht werden. Der hier benutzte Teilkörper 51 weist Wandungen 52 auf, deren Randbereiche mit kreisrunden Löchern 53 versehen sind. Ein zugehöriger Teilkörper 54 be­ sitzt Wandungen 55, deren Randbereiche gleichfalls kreisrunde Löcher 56 enthalten. Im Ruhezustand des Schaltgasdämpfers 50 besteht ein Zwischenraum zwischen den Löchern 53 und 56. Der Schaltgasdämpfer ist daher geschlossen. Bei ausreichender ge­ genseitiger Verschiebung der Teilkörper 51 und 54 korrespon­ dieren jedoch die Löcher 53 und 56 teilweise oder vollständig miteinander, so dass zahlreiche kleine Abströmöffnungen ent­ stehen.
Der Schaltgasdämpfer 60 gemäß der Fig. 11 hat eine ähnliche Funktion wie der Schaltgasdämpfer 50 in der Fig. 10, jedoch mit unterschiedlicher Gestalt der Löcher 63 und 66 in den Wandungen der Teilkörper 61 und 64. Beide Löcher 63 und 66 sind dreieckig gestaltet und sind in den zusammenwirkenden Teilkörpern 61 und 64 spiegelbildlich sowie mit seitlichem Versatz angeordnet. Bei der Verschiebung der Teilkörper 61 und 64 kommt es daher in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 11 zu einer allmählichen Überschneidung der Löcher 63 und 66 mit entsprechender Zunahme des Querschnittes der Ab­ strömöffnungen.
Im Rahmen der Erfindung können die Federn und Anschläge nach den Fig. 2 und 3 sinngemäß oder in gleichwirkender abge­ wandelter Gestalt auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 6, 7 bis 9 sowie 10 und 11 eingesetzt werden. Ebenso kann ein reflexionsminderndes Material gemäß den Fig. 4 bis 6 auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen zum Einsatz kommen. Auch ist darauf hinzuweisen, dass die Ab­ strömöffnungen, die durch relative Verschiebung der Teilkör­ per der beschriebenen Schaltgasdämpfer gebildet werden, so­ wohl am gesamten Umfang der Schaltgasdämpfer vorgesehen sein können als auch nur an bestimmten Seiten. Hierdurch kann er­ reicht werden, dass Schaltgase von bestimmten Bereichen der Umgebung des Leistungsschalters ferngehalten werden. Ist es beispielsweise statt der allseitigen Abführung der Schaltgase entsprechend den Pfeilen 11 in der Fig. 1 erwünscht, dass eine Abströmung nur seitlich erfolgt, so kann dies dadurch erreicht werden, dass die Teilkörper 6 und 7 einander front­ seitig und rückseitig etwa entsprechend der Fig. 4 überlap­ pend ausgebildet werden, wobei die Überlappung so bemessen wird, dass sie innerhalb der vorgesehenen relativen Verschie­ bung der Teilkörper bestehen bleibt. Bei den Ausführungsbei­ spielen nach den Fig. 10 und 11 ist eine Abströmung von Schaltgasen nach einer oder mehreren gewünschten Seiten da­ durch zu erreichen, dass nur dort Löcher 53 und 56 bzw. 63 und 66 angeordnet werden. Sinngemäß kann bei den übrigen be­ schriebenen Ausführungsbeispielen vorgegangen werden.

Claims (9)

1. Niederspannungs-Leistungsschalter (1) mit einer Lichtbo­ genlöschkammer (2) und mit einem Schaltgasdämpfer (4; 30; 40; 50; 60) zur Aufnahme aus der Lichtbogenlöschkammer (2) aus­ tretender Schaltgase, wobei der Schaltgasdämpfer (4; 30; 40; 50; 60) am Leistungsschalter (1) lösbar befestigt ist und ei­ ne Eintrittsöffnung (5) für aus einer Austrittsöffnung (3) der Lichtbogenlöschkammer (2) austretende Schaltgase auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Schaltgasdämpfers (4; 30; 40; 50; 60)aus zwei relativ zueinander verschiebbar geführten Teilkörpern (6, 7; 31, 33; 41, 43; 51, 54; 61, 64) besteht, von denen ein erster Teilkörper (6; 31; 41; 51; 61) am Leistungsschalter (1) angebracht ist und der weitere Teilkörper (7; 33; 43; 54; 64) relativ zu dem ersten Teilkörper (6; 31; 41; 51; 61) zur Vergrößerung des von den Teilkörpern (6, 7; 31, 33; 41, 43; 51, 54; 61, 64) umschlossenen Innenraumes (8) gegen eine ela­ stische Rückstellkraft verschiebbar ist.
2. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltgasdämpfer (4; 30; 40; 50; 60)eine durch eine relative Verschiebung der Teilkörper (6, 7; 31, 33; 41, 43; 51, 54; 61, 64) zu öffnende Abströmöffnung für Schaltgase be­ sitzt.
3. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkörper (31, 33; 41, 44; 51, 54; 61, 64) des Schaltgasdämpfers (4; 30; 40; 50; 60) teleskopartig ineinan­ dergreifend ausgebildet sind.
4. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Randbereiche der einander übergreifenden Wandungen (42, 44) der Teilköper (41, 43) zur Bildung wenigstens teilweise parallel zu den Wandungen (42, 44) gerichteter Abströmöffnun­ gen mit gleichsinnigen Schrägflächen (45, 46) versehen sind.
5. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen (52, 55; 62, 65) der Teilkörper (52, 54; 62, 64) des Schaltgasdämpfers mit (50; 60) Öffnungen (53, 56; 63, 66) versehen sind, die miteinander in der Grundstellung der Teilkörper (51, 54; 61, 64) nicht und bei relativer Ver­ schiebung der Teilkörper (51, 54; 61, 64) teilweise oder ganz miteinander korrespondieren.
6. Niederspannungs-Leistungsschalter nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltgasdämpfer (30) ein poröses, für Schaltgase aufnahmefähiges Material (47) enthält.
5. Niederspannungs-Leistungsschalter nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Schaltgasdämpfers (4) von den Teilkör­ pern (6, 7) ausgehende Widerlager (13) für eine die Teilkörper (6, 7) gegeneinander vorspannende Feder (12) angeordnet sind und dass ein Anschlag (14) zur Begrenzung der relativen Ver­ schiebung der Teilkörper (6, 7) vorgesehen ist.
6. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Widerlager (16) als die Feder (17) vom Innenraum (8) des Schaltgasdämpfers (4) abschirmender Schutzkörper ausgebildet ist.
7. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (16) zugleich als Anschlag zur Begrenzung der relativen Verschiebung der Teilkörper (6, 7) ausgebildet sind.
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