DE10033653A1 - Kombinationsantrieb - Google Patents
KombinationsantriebInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, universell einsetzbare Triebwerke zu schaffen. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass das Antriebssystem mehrstufig mit mehreren Antriebseinheiten ausgebildet ist und mit mindestens einem Unterdrucksystem verbunden ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft Kombinationsantriebe, das sind Motoren, Turbinentriebwerke, Impellertriebwerke unterschiedlicher Art, kombiniert mit Unterdrucksystemen sowie Staustrahltriebwerke. Sie können ein- oder mehrstufig und mit unterschiedlichen Hubwerken kombiniert werden.
Description
Die Erfindung betrifft Kombinationsantriebe, das sind Motoren,
Turbinentriebwerke, Impellertriebwerke unterschiedlicher Art, kombiniert mit
Unterdrucksystemen sowie Staustrahltriebwerke. Sie können ein- oder
mehrstufig und mit unterschiedlichen Hubwerken kombiniert werden.
Die Antriebe können für jegliche Arten von Fahrzeugen verwendet werden.
Das Hubwerk kann fest eingebaut oder wegklappbar sein. Es kann seitliche
Steuerklappen zur Stabilisierung der Flugkonstruktion besitzen. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, universell einsetzbare Triebwerke zu schaffen.
Erfindungsgemäß gelingt die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen der
Patentansprüche.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Figuren ausgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Triebwerken müssen die Antriebssysteme zwar
eine größere Leistung aufbringen als bei Triebwerken ohne zusätzliche
Unterdrucksysteme, aber insgesamt wird ein höherer Schub erzeugt. Bei der
Ausführung, die einen Impellerantrieb mit dem Unterdrucksystem kombiniert,
erfolgt im Unterdrucksystem die Kraftstoffzufuhr und sie arbeitet als
Staustrahltriebwerk.
Der Impeller oder die Turbine, ein- oder mehrstufig dienen zur Erzeugung des
Luftstromes, der durch eine Einengung beschleunigt wird und durch den
entstehenden Unterdruck noch zusätzlich Luft von außen ansaugt. Es ist jedoch
möglich zusätzlich Kraftstoff zuzuführen und zu verbrennen. Das
Unterdrucksystem arbeitet dann als Staustrahltriebwerk ein oder mehrstufig.
Die Anzahl der Luftschrauben innerhalb des Impellerkörpers oder die
Schaufelreiben der Turbine werden jeweils zweckmäßig angepasst.
Bei jedem Impeller ist die Art des Antriebsmotors variabel. Auch die
Ausformung der einzelnen Bauteile ist variabel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert:
Die Fig. 1 zeigt in der Darstellung einen mehrreihigen, luftverdichtenden Impeller 1 mit stehenden und drehenden Schaufelreihen, ähnlich wie der Luftverdichter einer Gasturbine. Der Antrieb des Impellers 1 erfolgt über die Antriebswelle 26 des Antriebsmotors 9. Der Antriebsmotor 9 ist in eine Hülle versenkt um ihn vor den durchströmenden Gasen zu schützen.
Die Fig. 1 zeigt in der Darstellung einen mehrreihigen, luftverdichtenden Impeller 1 mit stehenden und drehenden Schaufelreihen, ähnlich wie der Luftverdichter einer Gasturbine. Der Antrieb des Impellers 1 erfolgt über die Antriebswelle 26 des Antriebsmotors 9. Der Antriebsmotor 9 ist in eine Hülle versenkt um ihn vor den durchströmenden Gasen zu schützen.
Der durch den Impeller 1 erzeugte Luftstrom wird durch den
Hochdruckluftzuführkanal 17 in die brennraumähnliche Ausbildung 18
gepresst. Dort kann Kraftstoff über die Kraftstoffzuführung 10 zugeführt
werden und wird durch die Zündvorrichtung 11 gezündet und verbrannt.
Das Unterdrucksystem 3 kann auch ohne Verbrennung von Kraftstoff genutzt
werden. Durch die hohe Verdichtung des erzeugten Luftstromes, welche durch
die Einengung der brennraumähnlichen Ausbildung 18 erzeugt wird, entsteht
ein ausreichend starker Luftstrom um ein Luftfahrzeug antreiben zu können.
Nach der brennraumähnlichen Ausbildung 18 strömen die Gase (entweder der
erzeugte Luftstrom oder die heißen Verbrennungsabgase) in die erste
Unterdrucksystemstufe 3. Durch den entstehenden Unterdruck der
einströmenden Gase wird im Unterdrucksystem 3 über den
Luftzuführungskanal 13 Frischluft angesaugt. Die Geschwindigkeit der
durchströmenden Gase erhöht sich, wenn in der brennraumähnlichen
Ausbildung 18 Kraftstoff verbrannt wird. Es erhöht sich der Druck und die
Geschwindigkeit der in das Unterdrucksystem 3 einströmenden Gase. Über den
Luftzufuhrkanal 13 wird mehr Frischluft angesaugt und ein starker Nebenstrom
zum Impeller 1 erzeugt.
Der Impellerantrieb 1 mit Unterdrucksystem 3 und mehrstufigen
Staustrahltriebwerk 4 kann so aufgebaut sein, dass bei offener
Verschlussblende 14 der Impeller 1 den Luftstrom erzeugt und in das
Unterdrucksystem 3 presst. Dabei wird über den Ansaugstutzen 12 noch
zusätzlich Frischluft angesaugt.
Nach der ersten Unterdrucksystemstufe 3 oder Staustrahltriebwerksstufe 4
strömen die heißen Verbrennungsabgase in eine Zweite Unterdrucksystemstufe
3 oder Staustrahltreibwerksstufe 4, 5. Über die Ansaugstutzen 12 wird
zwangsweise Frischluft aus dem Luflzufuhrkanal 13 angesaugt. Die Stärke des
Luftstroms erhöht sich. Die zweite Unterdrucksystemstufe 3 kann entweder als
Unterdrucksystem arbeiten oder durch zuführen von Kraftstoff, über
Kraftstoffzuführung 10, und gezündet durch Zündanlage 11, als
Staustrahltriebwerk 4, 5 arbeiten.
Über eine eingebaute Luftzufuhrsteuerklappe 29 kann die Frischluftzufuhr für
die erste und zweite Unterdrucksystemstufe oder für die erste und zweite
Staustrahltriebwerksstufe geregelt und gesteuert werden. Über sie ist regelbar
in welcher Stufe mehr gearbeitet und ein stärkerer Luftstrom erzeugt werden
soll. Das ist wichtig beim Starten und Landen, aber auch bei wechselnden
Triebwerksfunktionen der einzelnen Stufen, ob sie als Unterdrucksystem oder
als Staustrahltriebwerk arbeiten sollen.
Jede Triebwerksfunktion kann unabhängig von der vorherigen oder
nachfolgenden Stufe geändert werden.
Bei Fig. 1 ist dargestellt, dass in das Unterdrucksystem 3 eine
Staustrahltriebwerksstufe 4 eingebracht ist. Diese Staustrahltriebwerksstufe 4
kann fest eingebaut oder stellbar sein.
Wenn sie stellbar ist, kann durch ihre Bewegung die Frischluftzufuhr für die
erste oder zweite Unterdrucksystemstufe oder erste und zweite
Staustrahltriebwerksstufe 4, 5 reguliert werden. Die erste und die zweite
Unterdrucksystemstufe oder Staustrahltriebwerksstufe unterstützen einander in
ihrem Lauf und sind aufeinander abgestimmt in ihrer Funktion, auch wenn sie
mit unterschiedlichen Funktionen laufen eine als Unterdrucksystem und die
andere als Staustrahltriebwerk.
Bei einer eingebauten stellbaren Staustrahltriebwerksstufe ist es vorteilhaft
wenn die Kraftstoffzufuhr 10 und die Zündanlage 11 in die Bewegung der
Staustrahltriebwerksstufe integriert sind, um immer eine optimale Nutzung zu
erzielen.
Bei einer fest eingebauten ersten Staustrahltriebwerksstufe kann die
Kraftstoffzufuhr 10 für die zweite Staustrahltriebwerksstufe 4, 5 so eingebaut
werden, dass der Kraftstoff direkt in den heißen Luftstrom, von der ersten
Staustrahltriebwerksstufe 4 kommend, eingespritzt wird.
Der Kraftstoffverbrauch in der ersten und in der zweiten
Staustrahltriebwerksstufe wird durch die Menge der Frischluftzufuhr für die
einzelnen Staustrahltriebwerksstufen und durch die Geschwindigkeit der sie
durchströmenden Luftströme beeinflusst.
Es ist möglich die Luftzufuhrsteuerklappen 29 so groß auszuführen, dass der
ganze Luftzuführungskanal 13 wechselweise für die erste oder für die zweite
Unterdrucksystemstufe oder Staustrahltriebwerksstufe geschlossen werden
kann.
Im Ansaugkanal des Impellers 1 ist eine Verschlussblende 14 angebracht
welche den Ansaugkanal des Impellers verschließen kann. Diese kann
vorzugsweise so ausgeformt werden, dass der vor der Verschlussblende 14 im
geschlossenen Zustand, Luftstrom entwenden durch schräge Verdichtung in
den Ansaugstutzen 12 des Luftzuführungskanals 13 gepresst oder bei anderer
Ausformung der Luftzuführung für Unterdrucksystem 3 in diese geleitet wird.
Fig. 1 zeigt eine Form des möglichen Aufbaus bei welchen die
Brennraumwände der brennraumähnlichen Ausbildung 18 beweglich sein
können 6. Dadurch ist die Größe der Brennraumähnlichen Ausbildung 18
steuerbar. Die Vorteile des stellbaren Brennraums mit beweglichen
Brennraumwänden 6 ist, dass der Antriebsmotor immer gleichmäßig laufen
kann (gleiche Drehzahl) die Luftströmungsgeschwindigkeit und der Druck
innerhalb der brennraumähnlichen Ausbildung 18 sowie des ihn
durchströmenden Luftstroms steuerbar und regulierbar sind.
Möglich ist es das die Kraftstoffzufuhr 10 und die Zündanlage 11 sich mit den
stellbaren Brennraum 6 mitbewegen lassen um stets einen effizienten
Wirkungsgrad zu gewährleisten.
Die Vorteile eines Aufbaus mit beweglichen Brennraumwänden 6 sind mit
Verbrennung von Kraftstoff in der Brennraumähnlichen Ausbildung 18 und
ohne Verbrennung nutzbar.
Der Impellerbereich muss immer rund sein, aber beim Einbau von beweglichen
Brennraumwänden ist es vorteilhafter für brennraumähnlichen Ausbildungen
eine viereckige Ausformung zu wählen.
Grundsätzlich ist die Ausformung der einzelnen Bauteile variabel und der
jeweiligen Verwendung und der möglich größten Effizienz bei der jeweiligen
Benutzung angepasst.
Bei allen Staustrahltriebwerken muss die Kraftstoffzufuhr 10 ähnlich aufgebaut
sein wie bei heutigen Gasturbinen.
Die Einspritzdüsen müssen geschützt werden, weil mit der Frischluft auch
Wassernebel und Eis einströmt.
Durch die Ausformung der Verschlussblende 14 wird auch der Luftstrom vor
dem Impeller 1 in den Ansaugstutzen 12 des Zuführungskanals 13 geleitet.
Wenn im Unterdrucksystem 3 Kraftstoff zugeführt und verbrannt wird, arbeitet
das Unterdrucksystem 3 als Staustrahltriebwerk 4. Die Verschlußblende 14
arbeitet als schräger Verdichter.
Bei ausreichend hoher Geschwindigkeit ist es möglich, den Antriebsmotor 9
abzustellen und die Verschlussblende 14 zu schließen, um den Impeller 1 zu
schützen. Mit der zugeführten Frischluft über den Luftzuführungskanal 13,
arbeitet das mehrstufige Unterdrucksystem 3 als mehrstufiges
Staustrahltriebwerk 4, 5 weiter.
Die Art des Antriebsmotors 9 ist variabel und der jeweiligen Anwendung
zweckmäßig anzupassen.
Weiterhin ist ein wegklappbares Hubwerk 19 dargestellt, mit seitlichen
Steuerklappen 22 zur seitlichen Stabilisierung und Steuerung.
Figur (2) zeigt gleiche Grundfunktionen wie Fig. 1. Zeigt aber die
Möglichkeit, dass nach dem Impeller 1 ein Unterdrucksystem 3 eingebaut
werden kann, welches zu dem erzeugten Luftstrom noch zusätzlich Frischluft
über Ansaugstutzen 12 angesaugt, bevor der Luftstrom in die
brennraumähnlichen Ausbildung 18 strömt.
Bei höherem Druck oder schlagartige Druckveränderung im Unterdrucksystem
3 leitet die Gleichrichtungseinrichtung 23 den Luftstrom im Luftzufuhrkanal 13
so, dass dieser nur in einer Richtung in das Unterdrucksystem 3 strömen kann.
Eine Gleichrichtungseinrichtung 23 einzubauen ist überall möglich, wo dem
Unterdrucksystem 3 Frischluft zugeführt wird, unabhängig ob Kraftstoff
zugeführt und verbrannt wird oder nicht.
Im Unterdrucksystem 3 nach der brennraumähnlichen Ausbildung 18 kann der
Kraftstoff auch in die heißen Abgase zugeführt und verbrannt werden. Mit
Verschlussblende 14 kann Impelleröffnung verschlossen werden und
Unterdrucksystem 3 arbeitet als Staustrahltriebwerk 4, 5.
Fig. 3 zeigt eine weitere Aufbaumöglichkeit. Der durch den Impeller 1
erzeugte Luftstrom wird in dem stark verengten Hochdruckluftzufuhrkanal 17
hoch verdichtet, bevor er in stellbaren Brennraum 6 strömt. Mit der
Verschlussblende 14 kann der entstehende Luftstrom reguliert werden.
Der Brennraum ist stellbar durch bewegliche Brennraumwände 30. Der
stellbare Brennraum 6 und die Luftzuführungssteuerklappen 29 regeln und
steuern die Luftzuführung für Unterdrucksystem 3 und Staustrahltriebwerk 4.
Es kann um die erzeugte Leistung und damit die erzeugte Geschwindigkeit und
Druck zu erhöhnen noch an mehreren Stellen des Unterdrucksystems Kraftstoff
zugeführt und verbrannt werden.
Die Ausformung der einzelnen Bauteile ist variabel.
Eine vorteilhafte Möglichkeit der Ausformung der einzelnen Bauteile ist
dargestellt.
Ansaugbereich - viereckig
Impellerbereich - rund
Bereich der stellbaren Brennraumwände - viereckig
Hubwerkbereich - viereckig
Ansaugbereich - viereckig
Impellerbereich - rund
Bereich der stellbaren Brennraumwände - viereckig
Hubwerkbereich - viereckig
Die Fig. 4 stellt eine Ausbauvariante dar, bei der zur Ausgleichung der
verschiedenen entstehenden Luftströme, Luftausgleichswölbung 25 eingebaut
sind kombiniert mit Hubwerk.
Die Luftzufuhrsteuerklappe 29 steuert und regelt die Frischluftzufuhr für
Unterdrucksystem 3 mit Staustrahltriebwerk 4.
Fig. 4 verdeutlicht weiterhin, dass die Ausformung der Unterdrucksystem und
Staustrahltriebwerksstufen nicht zwingend rund sein muss, kann auch anders
ausgeformt sein.
Fig. 5 zeigt den Aufbau mit Impeller 1 und eine Unterdrucksystemstufe 3 und
Staustrahltriebwerksstufe 4, kombiniert mit einem wegklappbaren Hubwerk 19.
Es wird verdeutlicht, dass es variabel ist zu welcher Richtung das Hubwerk
weggeklappt werden kann, je nach Aufbau ist die praktische Variante zu
wählen.
Dargestellt ist auch eine Möglichkeit der Ausformung der verschiedenen
Bauteile
Ansaugbereich - viereckig
Impeller, Unterdrucksystem und Staustrahltriebwerk 3, 4 - rund
Hubwerk 19 - viereckig
Ansaugbereich - viereckig
Impeller, Unterdrucksystem und Staustrahltriebwerk 3, 4 - rund
Hubwerk 19 - viereckig
Die Fig. 6 zeigt den Aufbau ohne brennraumähnliche Ausbildung. Der durch
den Impeller 1 erzeugte Luftstrom strömt in das Unterdrucksystem 3. Das
Unterdrucksystem arbeitet als Staustrahltriebwerk 4 wenn Kraftstoff zugeführt
wird. Mit Verschlussblende 14 kann die Menge der in das Unterdrucksystem 3
angesaugten Frischluft reguliert werden.
Es kann mit einem Hubwerk 19 kombiniert werden.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel mit wegklappbaren Hubwerk 19 sowie die
Möglichkeit die seitlichen Steuerklappen 22 nach vorn zu ziehen um auch bei
weggeklappten Hubwerk 19 den Luftstrom seitlich steuern zu können.
Fig. 7 stellt einen zweistufigen Impeller 1, 2 zur Erzeugung des Luftstroms
dar, welcher mit Verschlussblende 14 ausgestattet ist, sowie einem
zweistufigen Unterdrucksystem 3. Jede Stufe saugt über Luftzuführungskanal
13 Frischluft an. In den Luftzuführungskanal ist die erste
Staustrahltriebwerksstufe 4 eingebracht.
Es ist möglich, dass Luftzufuhrsteuerklappen 29 zum Steuern und Regulieren
der Menge der Frischluft für die erste und zweite Staustrahltriebwerksstufe 4
und 5 gebaut werden. Die erste Staustrahltriebwerksstufe 4 kann auch
beweglich eingebaut werden, um die Luftströme in der 1. und 2.
Staustrahltriebwerksstufe zu regulieren. Jede Unterdrucksystemstufe 3 kann bei
Kraftstoffzufuhr 10 und Zündanlage 11 als Staustrahltriebwerk 4, 5 arbeiten
und kann mit einem Hubwerk 19 kombiniert werden.
Trennbleche 24 können eingebaut sein, um die Luftströme (angesaugte
Frischluft und erzeugter Luftstrom der ersten Impellerstufe) voneinander zu
trennen.
Fig. 8 zeigt einen zweistufige Impeller 1 und 2 mit Verschlussblende 14 und
Hochdruckluftzufuhrkanal 17.
Nach dem Hochdruckluftzufuhrkanal 17 strömt der Luftstrom in einen
stellbaren Brennraum 6. Durch die beweglichen Brennwände 30 kann der
Luftstrom aus dem Hochdruckluftzufuhrkanal noch mehr verdichtet werden. Es
entseht ein größerer Unterdruck der saugt.
Das Fassungsvermögen der Ansaugstutzen 12 vergrößert sich durch die
Erweiterung die bei der Verengung des stellbaren Brennraums 6 durch die
beweglichen Brennraumwände entsteht. Eine größere Frischluftmenge strömt in
das Unterdrucksystem 3 und Staustrahltriebwerk 4.
Dieser Aufbau kann mit einem Hubwerk 19 kombiniert werden.
In Fig. 9 ist ein von vorn angetriebener mehrstufiger Impeller 1 dargestellt.
Der Antriebsmotor 9 treibt über eine Antriebswelle 26 den Impeller 1 von vorn
an. Der Impeller 1 mit beweglichen und stehenden Schaufeln erzeugt die
Hochdruckluftzufuhr, welche für das Unterdrucksystem 3 benötigt wird.
Nach dem Unterdrucksystem 3 ist entweder ein fest eingebautes oder in
wegklappbares Hubwerk 19 einbaubar, kann aber auch ohne Unterdrucksystem
3, Hubwerk 19 fest oder wegklappbar direkt nach Impeller 1 eingebaut,
aufgebaut sein.
Fig. 10 von vorn angetriebener Impeller zeigt eine Darstellung mit
Luftzuführungskanal 13 und Hubwerk 19. Im Luftzuführungskanal 13 sind
Verschlussblenden 14 angeordnet. Mit diesen Verschlussblenden 14 wird die
jeweils benötigte Menge Frischluft für das Unterdrucksystem 3 gesteuert. Die
Form der Verschlussblende 14 wird baulich so ausgeführt, wie damit am
effektivsten die Luft in den Luftzuführungskanal 13 geführt werden kann. Zur
Leitung und Sicherung der Strömungsrichtung sind Gleichrichtungsstutzen 15
und Auswölbungen 16 eingebaut.
Des weiteren zeigt Fig. 10 den Einbau eines wegklappbaren Hubwerks 19.
Fig. 11 zeigt einen von vorn angetriebenen mehrstufigen Impeller 1, 2 mit
stehenden und beweglichen Schaufeln, welche auf der Antriebswelle 26
angeordnet sind. Jede Impellerstufe 1, 2 besitzt eigene Ansaugstutzen 12. Zur
Leistungserhöhung können Trennbleche 24 zur Trennung der Luftströme
eingebaut werden.
Das Unterdrucksystem 3 kann auch als Staustrahltriebwerk 4 arbeiten. Es kann
zusätzlich mit einem Hubwerk 19 kombiniert werden. Die Verschlussblende 14
steuert die Menge des Luftstroms für Unterdrucksystem 3.
In Fig. 12 ist ein von vorn angetriebener mehrstufiger Impeller 1, 2 mit nur
beweglichen Schaufeln dargestellt, welche auf der Antriebswelle 26 angeordnet
sind. Jede Impellerstufe 1, 2 und das Unterdrucksystem 3 besitzt einen eigenen
Ansaugstutzen 12. Dieser mehrstufige Impeller 1, 2 kann mit dem
Unterdrucksystem 3 und dem Hubwerk 19 kombiniert werden.
Bei mehrstufigen Impeller 1, 2 kann das Hubwerk 19 auch direkt nach dem
Antriebsmotor 9 eingebaut werden, ohne Unterdrucksystem 3. Das Hubwerk
19 kann wegklappbar oder fest eingebaut sein.
Fig. 13 zeigt einen mehrstufigen Impeller 1, 2, welcher von vorn oder von
hinten angetrieben werden kann. Jeder Impellerstufe sind Ansaugstutzen 12
zugeordnet. Diesem Impelleraufbau kann ein Unterdrucksystem 3 und ein
Hubwerk 19 zugeordnet werden. Die Luftzufuhr für Unterdrucksystem 3 über
Luftzufuhrkanäle 13 wird durch Verschlussblenden 14 gesteuert. Auch bei
Fig. 13 kann das Hubwerk 19 direkt nach dem Antriebsmotor 9 oder
mehrstufigen Impreller 1, 2 eingebaut werden, ohne Unterdrucksystem 3. Das
Hubwerk kann wegklappbar oder fest eingebaut sein.
Bei Fig. 14 ist der Antriebsmotor 9 zwischen dem Impeller 1 und der zweiten
Impellerstufe 2 angeordnet.
Die zweite Impellerstufe 2 hat zusätzlich Ansaugstutzen 12 mit zugeordnetem
Unterdrucksystem 3, welches auch als Staustrahltriebwerk 4 arbeiten kann.
Gemäß Fig. 14 können mit den Verschlussblenden 14 beide Impellerstufen 1
und 2 verschlossen werden. Ein Gleichrichtungsstutzen 15 kann eingebaut
werden.
An diesem Triebwerk ist ein wegklappbares Hubwerk 19 angebracht.
Fig. 15 zeigt eine Gasturbine 7 mit zwei hintereinander angeordneten
zweistufigen Unterdrucksystem 3 und Staustrahltriebwerken 4, 5. Die heissen
Abgase der Gasturbine 7 strömen in das Unterdrucksystem 3 und
Staustrahltriebwerk 4 und von dort in das Staustrahltriebwerk 5.
Über Luftzufuhrkanäle 13 wird Frischluft zugesaugt. Mit
Luftzufuhrsteuerklappen 29 vom Luftzufuhrkanal 13 kann die Frischluftzufuhr
für Staustrahltriebwerk 5 geschlossen und reguliert werden.
Bei ausreichender Geschwindigkeit wird die Verschlussblende 14 geschlossen.
Der anstehende Luftstrom wird über den sogenannten schrägen Verdichter
(entsteht durch geschlossene Verschlussblende 14) in den Ansaugstutzen 12
des Luftzuführungskanals 13 gepresst.
In den Luftstrom wird über die Kraftstoffzufuhr 10 Kraftstoff in die
Staustrahltriebwerksstufen 4, 5 zugeführt. Der Kraftstoff wird entweder durch
den heissen Luftstrom oder über die Zündvorrichtung 11 gezündet.
Fig. 16 zeigt ein zweistufiges Unterdrucksystem nach einer Turbinenstufe 7.
In den Luftzuführungskanal 13 ist nach der Turbine 7 gleich die erste
Staustrahltriebwerksstufe 4 eingebracht. Über die Luftzufuhrsteuerklappen 29
wird die Menge der einströmenden Frischluft für die erste und für die zweite
Staustrahltriebwerksstufe 4 und 5 gesteuert und reguliert.
Die zweite Staustrahltriebwerksstufe erreicht nur dann entsprechende Leistung,
wenn in der ersten Staustrahltriebwerksstufe 4 Kraftstoff verbrannt wird.
Das Triebwerk kann mit einem Hubwerk 19 kombiniert werden.
Fig. 17 zeigt eine mehrstufige Gasturbinenanlage bei der die dritte Stufe als
Staustrahltriebwerk 4 oder Unterdrucksystem 3 ausgebildet ist.
Mit der Verschlussblende 14 kann der Frischlufteintritt für die mehrstufige
Gasturbinenanlage 7 und 8 verschlossen werden. Durch die geschlossene
Verschlussblende 14 entsteht eine schräge Verdichtung des Luftstromes. Dieser
Luftstrom wird in den Luftzuführungskanal 13 gepresst.
Es ist möglich alte Gasturbinenarten mit oder ohne Brennkammer mit dem
Unterdrucksystem 3 zu koppeln.
Fig. 18 stellt eine Gasturbine 7 mit einer zweiten Verdichterstufe 27 dar.
Durch die zweite Verdichterstufe 27 wird über die Ansaugstutzen 12 Frischluft
angesaugt. In den heissen Luftstrom wird Kraftstoff durch die Kraftstoffzufuhr
10 in die stehenden Schaufelreihen zugeführt und verbrannt.
Durch Schließen der Verschlussblende 14 wird der Zustrom von Frischluft in
die Gasturbine 7 und in die zweite Verdichterstufe 27 verhindert. Die
entstehende schräge Verdichtung des Luftstromes wird ausschließlich durch
den Ansaugstutzen 12 in den Luftzuführungskanal 13 und weiter zum
Unterdrucksystem 3 bzw. Staustrahltriebwerk 4 geleitet.
Das Unterdrucksystem 3 der dritten Stufe ist mit einer Kraftstoffzuführung 10
und einer Zündanlage 11 ausgestattet und kann daher als Staustrahltriebwerk 4
arbeiten. Kraftstoff kann auch direkt in heiße Abgase der Gasturbine geleitet
werden.
Fig. 19 zeigt die Möglichkeit den Luftstrom für das Unterdrucksystem 3 und
Staustrahltriebwerk 4 mit einem entweder axial, oder radial oder einer anderen
Art von Kompressor 31 zu erzeugen.
Der vom Kompressor 31 erzeugte Luftstrom strömt in ein zweistufiges
Unterdrucksystem 3 und Staustrahltriebwerk 4 und 5. Die erste
Staustrahltriebwerksstufe 4 ist in den Luftzuführungskanal 13 nach dem
Kompressor 31 angeordnet. Es können Luftzufuhrsteuerklappen 29 eingebaut
sein. Mit den Luftzuführsteuerklappen wird die Menge der Frischluft welche in
erste und in die zweite Staustrahltriebwerksstufe strömt gesteuert. Kombiniert
ist das Triebwerk mit einem Hubwerk 19, welches klappbar und aus zwei
Teilen aufgebaut dargestellt ist.
In den Luftstrom nach dem Kompressor 31 kann auch Kraftstoff direkt
zugeführt und verbrannt werden.
Fig. 20 zeigt den Aufbau mit mehrstufigen Unterdrucksystem 3 und
Staustrahltriebwerk 4, 5.
Der Impeller 1 mit Antriebsmotor 9 (kann auch Gasturbine sein) sind neben
dem Luftzufuhrkanal 13 des Unterdrucksystems 3 gebaut und mit diesem durch
einen Ansaugstutzen für Impeller 1 (oder für Turbine) und dem
Hochdruckluftzuführungskanal 17 verbunden.
Im Luftzufuhrkanal 13 sind Luftzufuhrsteuerklappen 29 eingebaut, die den
Luftstrom zum Impeller 1 und zum Unterdrucksystem 3 und
Staustrahltriebwerksstufen 4, 5 regeln.
Bei geöffneten Luftzufuhrsteuerklappen 29 ist der Ansaugstutzen des Impellers
1 offen und die Saugröhre des Unterdrucksystems 3 je nach gewählter Länge
der Luftzufuhrsteuerklappen 29 teilweise oder ganz verschlossen.
Der Impeller 1 erzeugt einen starken Luftstrom der über
Hochdruckluftzuführungskanal 17 zum Unterdrucksystem 3 strömt.
Im Luflzufuhrkanal 13 ist die erste Staustrahltriebwerksstufe 4 eingebaut.
Durch Zünden der ersten Staustrahltriebwerksstufe 4 entsteht ein starker
Unterdruck, der in der zweiten Staustrahltriebwerksstufe 5 Luft zusaugt. Die
zweite Staustrahltriebwerksstufe arbeitet zuerst als Unterdrucksystem. Durch
zuführen von Kraftstoff und Verbrennung wird ein ausreichend starker
Luftstrom erzeugt um einen Flugkörper anzutreiben.
Bei ausreichender Geschwindigkeit können die Luftzufuhrsteuerklappen 29 und
die Verschlussblenden 14 geschlossen werden und der Impellerantrieb 1
abgestellt (oder Turbine).
Der Impellerantrieb fungiert als Selbststarteinrichtung des als
Staustrahltriebwerk arbeitenden Unterdrucksystems.
Fig. 21 zeigt, dass erste und zweite Unterdrucksystemstufe 3 und
Staustrahltriebwerksstufen 4, 5 einem gemeinsamen Luftzuführungskanal 13. In
das Unterdrucksystem ist die erste Staustrahltriebwerksstufe gebracht, neben
der ersten Staustrahltriebwerksstufe 4 strömt die Frischluft zur zweiten
Staustrahltriebwerksstufe 4, 5 zur Regelung und Steuerung der Frischluftströme
zur ersten und zur zweiten Staustrahltriebwerksstufe 4, 5 ist es möglich
Luftzufuhrsteuerklappen 29 einzubauen.
In die Saugröhre (Luftzufuhrkanal 13) können aber noch mindestens eine oder
mehrere Staustrahltriebwerksstufen 4 eingebracht werden.
Es können nicht nur eine, sondern auch mehrere Selbststarteinrichtungen
(Impeller 1 mit Antriebsmotoren 9 oder mehrere Turbinen) um die Saugröhre
angeordnet sein.
Fig. 22
Die Saugröhre des Luftzuführungskanals 13 ist als Staustrahltriebwerk 4 ausgebildet.
Die Saugröhre des Luftzuführungskanals 13 ist als Staustrahltriebwerk 4 ausgebildet.
Es wird die Möglichkeit eines einstufigen Aufbaus verdeutlicht. Es ist möglich
noch eventuell weitere Staustrahltriebwerksstufen 3, 4, 5 anzubauen.
Fig. 23 zeigt ein zweistufiges Kombinationstriebwerk bestehend aus einem
Ramjettriebwerk 32 und einem Scramjettriebwerk 33.
Die erste Stufe, das Ramjettriebwerk 32 ist mit der zweiten Stufe, dem
Scramjettriebwerk 33, gekoppelt.
Die heißen Abgase des Ramjettriebwerkes 32 strömen ins Scramjettriebwerk
33 und saugen über Ansaugstutzen 12 kalte Frischluft zu.
Wenn kalte Frischluft einströmt, verringert sich die Geschwindigkeit des
durchströmenden Luftstroms im Scramjettriebwerk 33, doch durch
Kraftstoffzuführung und Verbrennung wird wieder stark beschleunigt.
Das Ramjettriebwerk 32 kann eine Selbststarteinrichtung (Impeller mit
Antriebsmotor oder Turbine zur Erzeugung des Luftstroms neben Saugröhre -
deren Funktion in Fig. 20 - beschrieben mit Luftzufuhrsteuerklappen 29)
kann ausgerüstet werden.
Fig. 24 erläutert die Anwendung des Unterdrucksystems 3 bei
Verbrennungsmotoren 34. In der Verbindungsröhre 35 vom Turbolader 36 zum
Verbrennungsmotor 34 ist die Ansaugröhre für Frischluft 37 vom Luftfilter 38
kommend eingebunden. Die Frischluftzufuhr für den Turbolader 36 erfolgt vom
Luftfilter 38 über die Ansaugröhre 39. Über die Abgasanlage 40 werden die
vom Verbrennungsmotor 34 und den Turbolader 36 geleiteten Abgase
entspannt. Durch das Unterdrucksystem 3 wird der Druck der in den Motor
einströmenden Gase erhöht. Mit dem Einbau des Unterdrucksystems 3 in die
Abgasröhre vor dem Turbolader 41 wird durch zusätzliche angesaugt Frischluft
der Druck der durchströmenden Gase im Turbolader 36 erhöht. Da mehr Luft
den Turbolader 36 durchströmt, erhöht sich dessen Drehzahl.
Durch das Einlassventil 42 des Unterdrucksystems in der Abgasröhre zum
Turbolader 41 wird garantiert, dass das Unterdrucksystem in der Abgasröhre
des Turboladers 41 nur bei höheren Drehzahlen zu arbeiten beginnt und
Frischluft zusaugt über Einlassventil 42.
Alle Impellerantriebe, einstufig oder mehrstufig, mit drehenden und stehenden
oder nur drehenden Schaufelreihen, können auch ohne ein Unterdrucksystem
mit einem Hubwerk kombiniert werden.
Das Hubwerk nach dem Impellerantrieb kann sowohl fest eingebaut als auch
wegklappbar, aus einem oder aus mehreren Teilen bestehen.
Es kann auch seitliche Steuerklappen besitzen.
Der Aufbau mit Unterdrucksystem ist aber leistungsstärker.
Eine Verschlussblende kann aus einem aber auch aus mehreren Teilen bestehen,
und ist in ihrer Form variabel. Sie kann je nach Aufbau des
Kombinationsantriebs in der für diesen Aufbau am vorteilhaftesten Form
ausgebildet werden.
Jedes Bauteil ist in seiner Ausformung variable, welche der jeweiligen
Verwendung anzupassen ist.
Als Heizmedium in den Triebwerksstufen und Turbinenstufen kann auch die
Laservielfachreflektion angewendet werden.
Als Turbinen können alle bekannten Turbinenarten Anwendung finden.
Mehrere Unterdrucksysteme, entweder als Unterdrucksystem oder als
Staustrahltriebwerk arbeitend erzeugen mehr Schub. Besonders wenn sie als
Staustrahltriebwerk arbeiten durch die mehrfache Verbrennung.
Die Unterdrucksystemstufen oder Staustrahltriebwerksstufen unterstützen
einander im Lauf und harmonieren miteinander, auch bei unterschiedlichen
Funktionen.
Fig. 25 zeigt eine Möglichkeit des Aufbaus, bei welchem im Ausgangsbereich
des Impellers Luftzufuhrsteuerklappen 29 angeordnet sind und die
Luftzufuhrsteuerklappen 29 und die Verschlussblende 14 die Luftzufuhr für den
Impeller 1 regeln und steuern.
Die Luftzufuhrsteuerklappe 29 ist so verstellbar, dass auch der vor dem
Impeller 1 befindliche obere Luftstrom angesaugt werden kann.
Durch die Bewegung der Verschlussblende und der Luftzufuhrsteuerklappen
29 im Ansaugbereich ist das Fassungsvermögen des Ansaugbereiches
veränderbar sowie die Richtung des angesaugten Luftstroms (ob waagerecht
oder senkrecht) steuerbar.
Die gleiche Wirkungsweise lässt sich auch durch ein stellbares Triebwerk
erreichen, wobei die Ausnutzung der Luftströme sowohl waagerecht als auch
senkrecht möglich ist.
Fig. 25 verdeutlicht auch, dass das Gleichrichtungsblech 23 in den
unterschiedlichen Brennräumen angeordnet sein kann.
Die Fig. 26 und 27 verdeutlichen die Möglichkeit, die eingebrachte erste
Stufe 3, 4 in unterschiedlichster aerodynamischer Formgebung auszuführen.
Bei gleichem Funktionsprinzip sind auch weitere, nicht dargestellte
Ausformungen möglich.
Alle Triebwerke können so konstruiert werden, dass sie je nach Bedarf
entweder als Unterdrucksystem, Staustrahltriebwerk oder Pulsotriebwerk
arbeiten können.
Sie können auch ohne Selbststarteinrichtung gebaut werden und sind nach dem
Stand der heutigen Technik einsatzfähig.
Weiterhin können alle Triebwerke auch ohne Verschlussblenden 14,
Luftzufuhrsteuerklappen 29 sowie ohne Hubwerk 13 aufgebaut werden, sie
arbeiten dann als schuberzeugende Flugtriebwerke.
Fig. 28 zeigt eine Anwendungsmöglichkeit des Kombinationsantriebs beim
Einbau in Luftfahrzeuge. Es handelt sich hierbei um eine Antriebseinheit oder
mehrere Antriebseinheiten, welche aus einem ein- oder mehrstufigen Impeller
1, 2 mit Antriebswelle 26 und Antriebsmotor 9, einer ein- oder mehrstufigen
Gasturbine, Verdichter oder verschiedenartigste Kompressoren bestehen kann.
Die Antriebseinheit erzeugt den Luftstrom in Verbindung mit dem
Unterdrucksystem 3, der durch Hochdruckluftzuführungskanäle 17 zu den
brennraumähnlichen Ausbildungen 18 geführt wird. In der brennraumähnlichen
Ausbildung 18 wird Kraftstoff über die Kraftstoffzuführung 10 zugeführt,
gezündet und verbrannt.
Das System kann auch ohne Verbrennung genutzt werden. Es können
unterschiedliche Triebwerkfunktionen und einander abwechselnde
Triebwerkfunktionen realisiert werden, die in Lauf und Funktion aufeinander
abgestimmt sind. Die Luftzufuhrsteuerklappen 29 steuern die Stärke der
Luftströme für jede brennraumähnliche Ausbildung 18 und damit für jedes
eventuell eingebaute Hubwerk 19.
Die Ausführung des Hubwerkes 19 ist variabel. Es kann fest oder wegklappbar
angeordnet sein und aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Es sind
Anordnungen mit oder ohne seitlichen Steuerklappen 22 möglich. Das
Unterdrucksystem 3 kann ein oder mehrstufig aufgebaut sein.
1
Luftverdichter/Impeller
2
mehrstufiger Luftverdichter, zweite Impellerstufe
3
Unterdrucksystem
4
Staustrahltriebwerksstufe
5
Zweite Staustrahltriebwerksstufe
6
Stellbarer Brennraum
7
Gasturbine
8
Mehrstufige Gasturbinenanlage
9
Antriebsmotor
10
Kraftstoffzufuhr
11
Zündvorrichtung
12
Ansaugstutzen
13
Luftzuführungskanal für erste, zweite und dritte Stufe
14
Verschlussblenden
15
Gleichrichtungsstutzen
16
Auswölbung zur Richtung des Luftstroms
17
Hochdruckluftzufuhrkanal
18
Brennraumähnliche Ausbildung oder Brennraum
19
Wegklappbares Hubwerk
20
Feststehendes Luftsteuerklappenteil
21
Bewegliches Luftsteuerklappenteil
22
Seitliche Steuerklappen
23
Gleichrichtungseinrichtung
24
Trennbleche
25
Luftausgleichswölbung
26
Antriebswelle
27
Zweite Verdichterstufe
28
Stellbare Staustrahltriebwerksstufe
29
Luftzufuhrsteuerklappen
30
Bewegliche Brennraumwände
31
Radial, axial oder andere Kompressorart
32
Ramjettriebwerk
33
Scramjettriebwerk
34
Verbrennungsmotor
35
Verbindungsröhre
36
Turbolader
37
Ansaugröhre des Unterdrucksystems
38
Luftfilter
39
Ansaugröhre vom Luftfilter zum Turbolader
Claims (31)
1. Antriebssystem, vorzugsweise für Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebssystem mehrstufig mit mehreren Antriebseinheiten ausgebildet
ist und mit mindestens einem Unterdrucksystemen verbunden ist.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Unterdrucksystem mit einer Kraftstoffzufuhr und einer Zündanlage versehen
ist.
3. Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
eine feste oder stellbare Staustrahltriebwerksstufe in das Unterdrucksystem 3
eingebaut ist oder hintereinander angeordnete Unterdrucksystemstufen oder
Staustrahltriebwerkstufen.
4. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Beeinflussung der Strömungsstärke des Luftstroms
zu den Unterdrucksystemstufen oder Staustrahltriebwerksstufen
Luftzufuhrsteuerklappen 29 eingebaut sind.
5. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Luftzuführung, in den Luftzuführungs- 13 oder
Ansaugstutzen 12 Gleichrichtungsbleche 23 angeordnet sind.
6. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass im Ansaugbereich Verschlussblenden (14) angeordnet
sind, welche so ausgeformt sind, dass sie als Verdichter arbeiten und Luft in
den Luftzuführungskanal 13 pressen.
7. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als Antriebseinheit ein oder mehrere Impeller um die
Saugröhre angebracht sind.
8. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Luftzuführsteuerklappen 29 so eingebaut und
ausgeführt sind, dass sie entweder den oder die Ansaugstutzen der
Antriebseinheit verschließen oder die Saugröhre zum Unterdrucksystem
teilweise bis ganz verschließen.
9. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Antriebssystem mit einem Hubwerke kombiniert ist.
10. Antriebssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das
Hubwerk mit seitlichen Steuerklappen ausgerüstet ist.
11. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Hubwerk (19) wegklappbar ausgeführt ist.
12. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass am Hubwerk (19) zur seitlichen Stabilisierung und
Steuerung seitliche Steuerklappen 22 angebracht sind.
13. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Antriebssystem einen ein- oder mehrstufigen
Impellerantrieb enthält, der von einer Antriebsquelle 9 mit Hilfe einer
Antriebswelle angetrieben wird.
14. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Impellerantrieb nur drehende Schaufelreihen oder
drehende und stehende Schaufelreihen enthält.
15. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an den stehenden und drehenden Schaufelreihen bei
mehrstufigen Impellern Trennbleche (24) zur Leitung des Luftstroms
angeordnet sind.
16. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Impeller in einer Ansaugröhre
angeordnet sind.
17. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass bei mehrstufigen Impellern jede Impellerstufe eigene
Ansaugstutzen (12) und/oder Luftzuführungskanäle (13) aufweist.
18. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass im Ansaugbereich des Impellers Verschlussblenden
angeordnet sind, mit welchen die Ansaugröhre oder Ansaugstutzen
verschlossen werden können.
19. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der vom Impeller erzeugte Luftstrom über einen
Hochdruckbereich (17) zu einer brennraumähnlichen Ausbildung (18) geleitet
wird.
20. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit zur Erzeugung des Luftstroms neben
der Saugröhre angeordnet ist und die Saugröhre direkt mit dem
Unterdrucksystem verbunden ist
21. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass nach einer Antriebseinheit in einem Hochdrucksystem
eine brennraumähnliche Ausbildung (18) angeordnet ist.
22. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass feste oder stellbare Brennraumwände eingebaut sind.
23. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit aus einer ein- oder mehrstufigen
Gasturbine oder einer Gasturbine und einem Verdichter besteht.
24. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass nach einem als Ramjet ausgebildeten Antriebseinheit ein
Scramjettriebwerk angeordnet ist.
24. Antriebssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das
Scramjettriebwerk noch ein zusätzliches Frischluftzufuhrsystem besitzt.
25. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Stufe, das Ramjettriebwerk, eine
Selbststarteinrichtung besitzt kann.
26. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Antriebssystem aus einem Motor (34) mit einem
Unterdrucksystem besteht.
27. Antriebssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass dieses
Unterdrucksystem im Ansaugbereich und/oder im Ausstoßbereich angeordnet
ist.
28. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass Antriebselemente und -systeme durch
Laservielfachreflektion beheizt werden.
29. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass Unterdrucksystemstufen gebunden als
Staustrahltriebwerke als Pulsotriebwerk arbeiten.
30. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Antriebseinheiten einen Luftstrom für
mehrere Hochdruckluftzufuhrkanäle 17 und brennraumähnliche Ausbildungen
18 erzeugen.
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DE10033653A DE10033653A1 (de) | 2000-06-16 | 2000-08-08 | Kombinationsantrieb |
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