DE10033445A1 - Dentallegierung mit hohem Goldgehalt - Google Patents
Dentallegierung mit hohem GoldgehaltInfo
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Abstract
Es wird eine Dentallegierung mit hohem Goldgehalt beschrieben, wobei der Goldgehalt bis zu 95 Gew.-% beträgt, und die als weitere Legierungsbestandteile vorzugsweise eine oder mehrere der Legierungskomponenten (in Gew.-%) enthält: DOLLAR A Palladium (Pd) 0-90%; Silber (Ag) 0-30%; Platin (Pt) 0-20%; Kupfer (Cu) 0-20%; Kobalt (Co) 0-10%; Zinn (Sn) 0-20%; Zink (Zn) 0,20%; Indium (In) 0-20%; Gallium (Ga) 0-20%; Mangan (Mn) 0-20%; Ruthenium (Ru) 0-10%; Rhenium (Re) 0-10%; Iridium (Ir) 0-10%; Germanium (Ge) 0-10 %; Eisen (Fe) 0-10%; Neob (Nb) 0-10%; Rhodium (Rh) 0-10%; Wolfram (W) 0-10%; Titan (Ti) 0-10%; Tantal (Ta) 0-10%; und als Gieß- und Fräslegierung zur Herstellung von Zahnersatzprodukten, z. B. Brücken oder Kronen, geeignet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Dentallegierungen. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung Dentallegierungen mit hohem Goldgehalt, die sich gut als
Gießlegierungen und Fräslegierungen eignen.
Es ist bekannt, Zahnersatz, wie z. B. Kronen oder Brücken, aus Gold. Gold
legierungen oder auch anderen Legierungen zu gießen.
In der heutigen computergesteuerten Zeit werden derartige Produkte auch aus
Blöcken, die aus den verschiedensten dafür geeigneten Materialien bestehen können
(z. B. aus Gold, Titan, Zirkon, Glas, Inceram) mit Hilfe von CAD/CAM/CNC-
gesteuerten Maschinen gefräst. Für die konventionelle Technik, insbesondere aber für
die sogenannte Metallkeramik-Technik, werden auch Gießlegierungen, z. B. Gold- oder
Palladium-Legierungen, verwendet.
Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung neuer Dental
legierungen mit guten physikalischen und mechanischen Eigenschaften, die sich gut zur
Verwendung als Gieß- oder Fräslegierung, insbesondere auch für Implantante, eignen.
Diese Aufgabenstellung wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine Dentallegierung mit hohem Goldgehalt gemäß
Anspruch 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen davon sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Weiterer Gegenstand ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Legierungen als
Gieß- oder Fräslegierung.
Die erfindungsgemäßen Dentallegierungen eignen sich sowohl als Gieß- als auch
als Fräslegierungen. Zur Verwendung als Fräslegierungen liegen sie zweckmäßiger
weise als Legierungsblöcke in einer zum Fräsen geeigneten Form vor.
In der erfindungsgemäßen Dentallegierung mit hohem Goldgehalt beträgt der
Goldgehalt bis zu 95 Gew.-%, vorzugsweise 13 bis 92 Gew.-%, in erster Linie 65 bis
85 Gew.-% und insbesondere 70 bis 80 Gew.-%. Als weitere Legierungsbestandteile
kann die erfindungsgemäße Dentallegierung z. B. eine oder mehrere der folgenden
Komponenten (in Gew.-%) enthalten:
Palladium (Pd) 0-90%; Silber (Ag) 0-30%; Platin (Pt) 0-20%; Kupfer (Cu) 0-20%; Kobalt (Co) 0-10%; Zinn (Sn) 0-20%; Zink (Zn) 0-20%; Indium (In) 0-20%; Gallium (Ga) 0-20%; Mangan (Mn) 0-20%; Ruthenium (Ru) 0-10%; Rhenium (Re) 0-10%; Iridium (Ir) 0-10%; Germanium (Ge) 0-10%; Eisen (Fe) 0-10%; Niob (Nb) 0-10%; Rhodium (Rh) 0-10%; Wolfram (W) 0-10%; Titan (Ti) 0-10%; Tantal (Ta) 0-10%.
Palladium (Pd) 0-90%; Silber (Ag) 0-30%; Platin (Pt) 0-20%; Kupfer (Cu) 0-20%; Kobalt (Co) 0-10%; Zinn (Sn) 0-20%; Zink (Zn) 0-20%; Indium (In) 0-20%; Gallium (Ga) 0-20%; Mangan (Mn) 0-20%; Ruthenium (Ru) 0-10%; Rhenium (Re) 0-10%; Iridium (Ir) 0-10%; Germanium (Ge) 0-10%; Eisen (Fe) 0-10%; Niob (Nb) 0-10%; Rhodium (Rh) 0-10%; Wolfram (W) 0-10%; Titan (Ti) 0-10%; Tantal (Ta) 0-10%.
Als Gießlegierung liegt die erfindungsgemäße Dentallegierung üblicherweise in
Form von Gießplättchen vor.
Als Fräslegierung liegt die Legierung vorzugsweise in Form von rechteckigen
Blöcken vor, kann aber auch als Stangen (Meterware) oder teilbaren Platten, oder mit
kreisförmiger, dreieckiger, rautenförmiger Form, usw. vorliegen.
Vorzugsweise liegt die Dentallegierung in Form von rechteckigen Blöcken,
insbesondere mit den folgenden Dimensionen, vor:
Länge: 3 bis 10 cm;
Breite: 0,5 bis 5 cm;
Dicke: 0,5 bis 2,0 cm.
Länge: 3 bis 10 cm;
Breite: 0,5 bis 5 cm;
Dicke: 0,5 bis 2,0 cm.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausgestaltung in Form eines rechteckigen Blocks zum
Fräsen, worin die Bezugszeichen bedeuten:
L = Länge;
B = Breite;
D = Dicke;
F = herausgefräster Teil
L = Länge;
B = Breite;
D = Dicke;
F = herausgefräster Teil
Die Zusammensetzung einer Dentallegierung, die sich gut zum Fräsen eignet,
wird insbesondere auch durch die für eine anschließende Keramik-Aufbrandtechnik
erforderliche Zusammensetzung bestimmt.
Diese Voraussetzungen werden z. B. mit einer Dentallegierung erfüllt, die die
folgenden Legierungskomponenten (Gew.-%) enthält:
Gold (Au) 13-92%; Palladium (Pd) 15-85%; Silber (Ag) 5-65%; Platin (Pt) 0,1-25%; Kupfer (Cu) 2-20%; Cobalt (Co) 2-20%; Zinn (Sn) 0,1-5%; Zink (Zn) 0,5-5%; Indium (In) 0,1-20%; Gallium (Ga) 0,1-10%; Mangan (Mn) 0,1-5%; Ruthenium (Ru) 0,1-5%; Rhenium (Re) 0,1-5%; Iridium (Ir) 0,01-2%; Germanium (Ge) 0,1-2%; Eisen (Fe) 0,01-2%; Niob (Nb) 0,1-5%; Rhodium (Rh) 0,1-5%; Wolfram (W) 0,1-5%; Titan (Ti) 0,1-10%; Tantal (Ta) 0,1-5%.
Gold (Au) 13-92%; Palladium (Pd) 15-85%; Silber (Ag) 5-65%; Platin (Pt) 0,1-25%; Kupfer (Cu) 2-20%; Cobalt (Co) 2-20%; Zinn (Sn) 0,1-5%; Zink (Zn) 0,5-5%; Indium (In) 0,1-20%; Gallium (Ga) 0,1-10%; Mangan (Mn) 0,1-5%; Ruthenium (Ru) 0,1-5%; Rhenium (Re) 0,1-5%; Iridium (Ir) 0,01-2%; Germanium (Ge) 0,1-2%; Eisen (Fe) 0,01-2%; Niob (Nb) 0,1-5%; Rhodium (Rh) 0,1-5%; Wolfram (W) 0,1-5%; Titan (Ti) 0,1-10%; Tantal (Ta) 0,1-5%.
Eine solche Dentallegierung besitzt hervorragende Fräseigenschaften.
Die nachstehenden Beispiele beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, ohne ihren Rahmen darauf zu beschränken.
Eine als Gießlegierung besonders gut geeignete Legierung weist z. B. die folgende
Zusammensetzung (in Gew.-%) auf:
Gold 77,6; Platin 19,6; Zink 2,1; Tantal 0,6; Iridium 0,1
Gold 77,6; Platin 19,6; Zink 2,1; Tantal 0,6; Iridium 0,1
Die erfindungsgemäßen Legierungen sind Medizinprodukte der Klasse IIa und
erfüllen alle Anforderungen der EG-Direktive 93/42/EWG (1993). Berücksichtige
Normen sind: ISO 9002 (1994), EN 46002 (1996), ISO 9693 (1991) und ISO 10993
(1992).
Farbe: gelb
Schmelzintervall Solidus-Liquidus (Ts-Tl) (°C): 1170-1230
Dichte (g/cm3
Schmelzintervall Solidus-Liquidus (Ts-Tl) (°C): 1170-1230
Dichte (g/cm3
): 19,0
Mittlerer thermischer Ausdehnungskoeffizient α (10-6
Mittlerer thermischer Ausdehnungskoeffizient α (10-6
°C-1
): 13,8
Elastizitätsmodul E (MPa): 102000
Dehngrenze 0,2% (Rp 0,2) (MPa): 560
Vickers-Härte (HV): 220
A(%): 15
Dehngrenze 0,2% (Rp 0,2) (MPa): 560
Vickers-Härte (HV): 220
A(%): 15
Die Gießlegierung liegt in Form handelsüblicher Gießplättchen vor.
In diesem Beispiel wird die Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen
Legierung (Zusammensetzung (Gew.-%): Gold 77,6; Platin 19,6; Zink 2,1; Tantal 0,6;
Iridium 0,1) als Fräslegierung beschrieben. Es hat sich überraschenderweise gezeigt,
daß sich diese Legierung auch sehr gut als Fräslegierung eignet.
Die Legierung wurde in Form eines Blockes, wie er in Fig. 1 dargestellt ist,
eingesetzt.
Es wurde mit einem zahntechnischen Frässystem der Firma DCS Dental AG, CH-
4123 Allschwil, gearbeitet (Preciscan, Precimill, DSC-Software Dentform).
Zum Fräsen der Legierung wurden Fräser mit den folgenden Durchmessern
eingesetzt: 3 mm, 2 mm, 1,5 mm, 1,0 mm.
Die erfindungsgemäßen Legierungen lassen sich auf eine auf diesem Gebiet an
sich bekannte Weise, z. B. wie folgt, verarbeiten:
Für den Bereich der Metallkeramik-Technik sind die entsprechenden
Anweisungen zu befolgen, wobei vorzugsweise Mindestwanddicken von 0,3 mm
eingehalten werden sollten.
Die genannten Legierungen können in geeigneten Tiegeln, z. B. aus
Keramikmaterial, aus Kohlenstoff und Glaskohlenstoff, geschmolzen werden. Hierbei
können alle Schmelztechniken angewendet werden. Vor dem Eintauchen in Wasser soll
der Zylinder auf eine Temperatur von 400°C abkühlen gelassen werden.
Die
Armaturen werden mit Hilfe von keramisch gebundenen oder Hartmetall-Schleifkörpern
abgeschliffen, mit Aluminiumoxid abgestrahlt (50 µm), und dann sorgfältig mit einem
Ultraschall- oder einem Dampfstrahlgerät gereinigt.
Vor dem Auftragen der ersten Keramikschicht (Opak
milch) ist eine Oxidationsthermobehandlung bei 980°C während ca. 5 bis 10 Minuten,
insbesondere 8 Minuten, vorzunehmen.
Das Brennen der keramischen Elemente ist unter
Beachtung der Herstelleranweisungen durchzuführen. Bei der Wahl der Abkühlungs
methoden sind die Wärmeausdehnungskoeffizienten zu berücksichtigen.
Die erfindungsgemäßen Dentallegierungen weisen hervorragende Verarbeitungs-
und Verwendungseigenschaften auf.
Die aus den erfindungsgemäßen Dentallegierungen erhaltenen Zahnersatzprodukte
besitzen eine hervorragende Formstabilität, Kantenstabilität und Drehmomentstabilität.
Sie eignen sich zur Herstellung aller gängigen Zahnersatzprodukte, wie z. B.
Kronen, Brücken, Doppelkronen, Teleskopkronen, Gießspangenbrücken, herausnehm
barer Zahnersatz, wie z. B. Inlays, herausnehmbare Brücken, für den Klauenmodellguß,
für Implantatkronen und -brücken, und für Bioimplantate, weshalb ihnen eine große
wirtschaftliche Bedeutung zukommt.
Aufgrund ihrer guten Korrosionsbeständigkeit sind sie gegenüber Einflüssen aus
der Umgebung (z. B. durch Mundflüssigkeit) äußerst stabil.
Die erfindungsgemäßen Dentallegierungen sind an der Oberfläche oxidierbar,
wodurch z. B. bei der Metallkeramik-Technik eine gute Verbindung zwischen Keramik
und Legierung erhalten wird.
Die aus den erfindungsgemäßen Dentallegierungen hergestellten Blöcke weisen
eine gute und genaue Fräsbarkeit mit Fräsmaschinen, insbesondere unter Verwendung
von zahntechnischen Frässystemen der Firma DCS Dental AG, CH-4123 Allschwil, auf;
sie eignen sich deshalb speziell für computergesteuerte und computerunterstützte Fräs
maschinen, und auch zum Trockenfräsen und ungekühlten Fräsen.
Aufgrund ihrer guten Eignung für computergesteuerte und computerunterstützte
(CAD/CAM/CNC)-Fräsmaschinen kann mit den erfindungsgemäßen Dentallegierungen
ein zeitaufwendiges Modellieren in Wachs, Einbetten, Gießen und Sandstrahlen
entfallen, wodurch Einbettmasse, Modellierwachse, Strahlmittel, Arbeitsaufwand und
hohe Personalkosten eingespart werden können und eine gute Wirtschaftlichkeit zu
erreichen ist. Mit der erfindungsgemäßen Dentallegierung lassen sich durch Fräsen
Zahnersatzprodukte, wie z. B. Kronen und Brücken, mit hoher Qualität und Präzision
und kostengünstig innerhalb von 24 Stunden herstellen.
Claims (11)
1. Dentallegierung mit hohem Goldgehalt, wobei der Goldgehalt bis zu 95 Gew.-%
beträgt.
2. Dentallegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Goldgehalt 13
bis 92 Gew.-% beträgt.
3. Dentallegierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
weitere Legierungsbestandteile einen oder mehrere der Legierungskomponenten (in
Gew.-%) enthält:
Palladium (Pd) 0-90%; Silber (Ag) 0-30%; Platin (Pt) 0-20%; Kupfer (Cu) 0-20%; Kobalt (Co) 0-10%; Zinn (Sn) 0-20%; Zink (Zn) 0-20%; Indium (In) 0-20%; Gallium (Ga) 0-20%; Mangan (Mn) 0-20%; Ruthenium (Ru) 0-10%; Rhenium (Re) 0-10%; Iridium (Ir) 0-10%; Germanium (Ge) 0-10%; Eisen (Fe) 0-10%; Niob (Nb) 0-10%; Rhodium (Rh) 0-10%; Wolfram (W) 0-10%; Titan (Ti) 0-10%; Tantal (Ta) 0-10%.
Palladium (Pd) 0-90%; Silber (Ag) 0-30%; Platin (Pt) 0-20%; Kupfer (Cu) 0-20%; Kobalt (Co) 0-10%; Zinn (Sn) 0-20%; Zink (Zn) 0-20%; Indium (In) 0-20%; Gallium (Ga) 0-20%; Mangan (Mn) 0-20%; Ruthenium (Ru) 0-10%; Rhenium (Re) 0-10%; Iridium (Ir) 0-10%; Germanium (Ge) 0-10%; Eisen (Fe) 0-10%; Niob (Nb) 0-10%; Rhodium (Rh) 0-10%; Wolfram (W) 0-10%; Titan (Ti) 0-10%; Tantal (Ta) 0-10%.
4. Dentallegierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die
folgenden Legierungskomponenten (in Gew.-%) enthält:
Gold (Au) 13-92%; Palladium (Pd) 15-85%; Silber (Ag) 5-65%; Platin (Pt) 0,1-25%; Kupfer (Cu) 2-20%; Cobalt (Co) 2-20%; Zinn (Sn) 0,1-5%; Zink (Zn) 0,5-5%; Indium (In) 0,1-20%; Gallium (Ga) 0,1-10%; Mangan (Mn) 0,1-5%; Ruthenium (Ru) 0,1-5%; Rhenium (Re) 0,1-5%; Iridium (Ir) 0,01-2%; Germanium (Ge) 0,1-2%; Eisen (Fe) 0,01-2%; Niob (Nb) 0,1-5%; Rhodium (Rh) 0,1-5%; Wolfram (W) 0,1-5%; Titan (Ti) 0,1-10%; Tantal (Ta) 0,1-5.
Gold (Au) 13-92%; Palladium (Pd) 15-85%; Silber (Ag) 5-65%; Platin (Pt) 0,1-25%; Kupfer (Cu) 2-20%; Cobalt (Co) 2-20%; Zinn (Sn) 0,1-5%; Zink (Zn) 0,5-5%; Indium (In) 0,1-20%; Gallium (Ga) 0,1-10%; Mangan (Mn) 0,1-5%; Ruthenium (Ru) 0,1-5%; Rhenium (Re) 0,1-5%; Iridium (Ir) 0,01-2%; Germanium (Ge) 0,1-2%; Eisen (Fe) 0,01-2%; Niob (Nb) 0,1-5%; Rhodium (Rh) 0,1-5%; Wolfram (W) 0,1-5%; Titan (Ti) 0,1-10%; Tantal (Ta) 0,1-5.
5. Dentallegierung nach Anspruch 1 oder 3 mit einem Goldgehalt von 65 bis
85 Gew.-%.
6. Dentallegierung nach Anspruch 1 oder 3 mit einem Goldgehalt von 70 bis
80 Gew.-%.
7. Dentallegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in Form von Gießplättchen.
8. Dentallegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in Form von Blöcken zum
Fräsen.
9. Dentallegierung nach Anspruch 8 in Form von rechteckigen Blöcken mit den
Dimensionen:
Länge: 3 bis 10 cm;
Breite: 0,5 bis 5 cm;
Dicke: 0,5 bis 2,0 cm.
Länge: 3 bis 10 cm;
Breite: 0,5 bis 5 cm;
Dicke: 0,5 bis 2,0 cm.
10. Verwendung einer Dentallegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Gieß
legierung.
11. Verwendung einer Dentallegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 und 9 als
Fräslegierung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10033445A DE10033445A1 (de) | 2000-07-10 | 2000-07-10 | Dentallegierung mit hohem Goldgehalt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10033445A DE10033445A1 (de) | 2000-07-10 | 2000-07-10 | Dentallegierung mit hohem Goldgehalt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7648395
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10033445A Withdrawn DE10033445A1 (de) | 2000-07-10 | 2000-07-10 | Dentallegierung mit hohem Goldgehalt |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |