DE1003053B - Achsenfederung, insbesondere fuer Landfahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge - Google Patents

Achsenfederung, insbesondere fuer Landfahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge

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DE1003053B
DE1003053B DER12720A DER0012720A DE1003053B DE 1003053 B DE1003053 B DE 1003053B DE R12720 A DER12720 A DE R12720A DE R0012720 A DER0012720 A DE R0012720A DE 1003053 B DE1003053 B DE 1003053B
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DE
Germany
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axis
axle
rod
rubber
axle suspension
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DER12720A
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English (en)
Inventor
Heinrich Ristenpart
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HEINRICH RISTENPART
Original Assignee
HEINRICH RISTENPART
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/40Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Achsenfederung, insbesondere für Landfahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsenfederung, insbesondere für Landfahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge.
  • Es ist bei derartigen Fahrzeugen bekannt, Gummifederungen anzuwenden, bei denen die Federelemente aus in Richtung ihrer Achse auf Druck beanspruchten Gummihohlzylindern bestehen, die über Führungsscheiben auf einer Gleitstange geführt sind. Die Gummihohlzylinder selbst berühren die Führungsstange nicht. Hierbei tritt als Dämpfung lediglich die Eigendämpfung des Gummis auf. Die bei Federungen erwünschte höhere Dämpfung läßt sich bei der bekannten Anordnung nur durch Anwendung von Gummisorten besonders hoher Eigendämpfung, die jedoch geringe Lebensdauer haben und auch meist höhere Härte aufweisen, und eine vergrößerte Rückfederungdämpfung nur durch Anwendung besonderer Stoßdämpfer erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird in einfacherer Weise eine Federung mit hoher Ansprechempfindlichkeit und trotzdem hoher Rückfederungsdämpfung auch ohne Anwendung zusätzlicher Stoßdämpfer dadurch erzielt, daß sich die Fahzeugachse auf Gummipuffern mit axialer Bohrung abstützt, die auf einer senkrecht bzw. annähernd senkrecht angeordneten Stange unter Zwischenlage von die Querausdehnung der Gummipuffer begrenzenden Pfannen aufgepaßt und aufgefädelt sind, wobei sich der der Karosserie zugekehrte Gummipuffer gegen den Fahrzeugrahmen abstützt. Die Führungsstange, deren unteres Ende sich ebenfalls auf der Fahrzeugachse abstützt, ist dabei am oberen Ende im Fahrzeugrahmen geführt. Die Gummipuffer sind mit ihrem Innendurchmesser derart auf die Führungsstange aufgepaßt, daß beim Zusammendrücken der Gummipuffer, herrührend von Fahrbahnstößen, bei dem die Gummipuffer eine Vergrößerung des Außendurchmessers erfahren, der Innendurchmesser jedoch praktisch unverändert bleibt, keine besonders hohe Reibung an der Führungsstange auftritt. Beim Zurückfedern dagegen ziehen sich die Gummipuffer über ihrem gesamten Querschnitt wieder zusammen. Dabei verengt sich gleichzeitig vorübergehend auch ihr Innendurchmesser, und es tritt dabei eine erhöhte Reibung an den Führungsstangen auf. Damit ergibt sich eine Wirkung wie bei einem idealen Stoßdämpfer, der nur bei der Rückfederung die Bewegung abbremsen soll.
  • Diese Wirkung ist besonders dann ausgeprägt, wenn die Gummipuffer in ihrem Oberteil zylindrische und in ihrem Unterteil konische Form haben. Die Pfannen, die die Querausdehnung der Gummipuffer begrenzen sollen, bewirken eine erhöhte Progressivität der Federungskennlinie und verhindern eine Zerstörung der Gummipuffer, da an den Enden der Gummipuffer und um einen wesentlichen Teil ihres Umfanges auch im zusammengedrückten Zustand keine Zugspannungen an ihrer Oberfläche mehr auftreten können.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Fahrzeugachse mit dem unteren Ende der Führungsstange derart gelenkig verbunden, daß die Achse außer der abgefederten Bewegung in senkrechter Richtung eine federnde Pendelbewegung in einer senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Ebene ausführen kann. Zur Führung der Fahrzeugachse in vertikaler Richtung sind in an sich bekannter Weise Führungsrollen vorgesehen, die jedoch Kugelform besitzen und in am Fahrgestellrahmen angebrachten Führungen in Form von Rinnen oder in teilzylindrischer Form abrollen. Es ist zweckmäßig, den Kugeln hierbei einen ziemlich großen Durchmesser zu geben, um die Beanspruchungen der Führungsbahn gering zu halten. Bei Anwendung von kugelförmigen Führungsrollen kann die Fahrzeugachse mit dem Führungselement, das beidseitig der Achse, in Fahrtrichtung gesehen, zwei Führungsrollen aufweist, starr verbunden sein, wobei die Führungsstange für die Gummipuffer gelenkig mit der Fahrzeugachse verbunden ist. Zwischen den Pfannen für die Abstützung der Gummipuffer können ebenfalls ähnliche oder gleichartige Führungselemente angeordnet sein, die ebenfalls in den am Fahrgestellrahmen angebrachten Führungen abrollen. Hierdurch wird eine weitgehende Sicherheit gegen Ausknicken der übereinandergeschichteten Gummipuffer geschaffen.
  • Um den Ausschlag der Pendelbewegung der Fahrzeugachse in der Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung zu begrenzen, wird vorzugsweise unterhalb der Achse eine Traverse vorgesehen, welche zugleich die Führungen für die Führungsrollen miteinander verbindet und absteift. Ein Verdrehen der Fahrzeugachse kann, ohne die Pendelbewegung zu behindern, dadurch vermieden werden, daß an jedem Ende der Achse ein nach unten ragender Zapfen befestigt ist, der in einem in der Traverse angebrachten, senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden Schlitz geführt ist.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 einen senkrechten Mittelschnitt von Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit.
  • Unterhalb des Längsträgers 1 des Fahrgestells, welcher mit Ausschnitten 2 versehen sein kann, ist je ein dreieckförmiges Tragstück 3 bzw. 4 vorgesehen, welches rinnenförmige bzw. teilzylindrische Führungsbahnen 5 besitzt, in denen Kugeln 6 ihre Führung erhalten, welche an den freien Enden von Führungselementen 7 angeordnet sind. Die Führungselemente sind Platten, welche in Augen 8 endigen, zwischen welchen die Kugeln 6 drehbar gelagert werden können. Schraubenbolzen 9 dienen zur Lagerung. Die Platten 7 haben in ihrer Mitte eine Ausnehmung und umfassen mit dieser Ausnehmung eine Stange 10. Diese Stange ist mit einem Kugelkopf 11 versehen, der sich auf der Achse 12 abstützt. Der Kugelkopf ist so breit, daß die auf der Stange geführten Elemente davon gehalten werden, wenn die Federung montiert wird. Die Federung besteht vorzugsweise aus Gummipuffern 13, 14, 15, welche in ihrem Oberteil vorzugsweise zylindrisch gestaltet sind und in ihrem Unterteil sich konisch verjüngen und mit einer Ausnehmung 16 versehen sind, mit welcher sie auf der Stange 10 geführt sind. Jeder Gummipuffer ist von oben her durch eine zylindrische bzw. topfartige Pfanne 17 und von unten her durch eine entsprechend konische Pfanne 18 eingefaßt. Diese Pfannen bilden in ihrem zylindrischen bzw. konischen Teil einen seitlichen Halt für die Puffer 13, 14, 15 bei starker Belastung der Federung. Die Pfannen sind also im entlasteten Zustand vorzugsweise nicht eng anliegend, sondern haben etwas Spiel gegenüber der Außenfläche der Puffer und stehen von diesen auch in einem kleinen Winkel geneigt halskrausenartig ab, so daß also der Puffer bei der Zusammendrückung sowohl in die Tiefe als auch in die Breite eine gewisse Formänderung erleiden kann, wobei die Formänderung nach der Breite durch die Pfannen begrenzt ist. Beim Fahren durch Schlaglöcher od. dgl. oder bei Schwingungen des Fahrzeuges soll ein weiterer Puffer 19 in entgegengesetzter Richtung wirken, und zwar ist dieser Puffer ebenfalls von der Stange 10 durchsetzt und liegt im Ausführungsbeispiel innerhalb des Trägers 1. Auf der Achse 12 ist das unterste Führungselement bzw. die unterste Platte, welche mit 20 bezeichnet ist, angeschweißt, welche bei 21 mit der untersten Pfanne des Puffersystems 13, 14, 15 ebenfalls durch Schweißen verbunden ist. Somit sind Achse und Federung miteinander fest verbunden. Der Kugelkopf 11 erlaubt aber Pendelbewegungen der Achse bis zu einem Winkel a bzw. b gegenüber der Horizontalen, wobei die Pendelung bzw. diese Winkel durch eine Traverse 22 festgelegt sind, die im Abstand unterhalb der Achse 12 an den Dreiecken 3 bzw. 4 durch Schrauben 23 befestigt ist. Die Traverse ist mit einem Flansch 24 versehen, welcher in eine schlitzartige Hülse 25 übergeht. In diesen Schlitz ragt ein Bolzen 26, der bei 27 unterhalb der Achse angeschweißt ist. Dieser Bolzen 26 trägt eine Hülse oder sonstiges Gleitelement 28, so daß in dem Schlitz 25 rollende Reibung stattfindet. Die großen Rollen 6 sorgen dafür, daß die Achse verkantungsfrei bei der Federung geführt ist. Die Achse kann aber quer zur Federung pendeln (Winkel a + Winkel b), weil die Kugelform 6 der Rollen und die zylindrische Führung 5 dies erlaubt. Bei der gewählten Größe kann jeder Puffer um etwa 15 mm zusammengedrückt werden, so daß ein Federhub bei drei Puffern von 4,5 cm entsteht. Die Stange 10 wandert bei einer derartigen vollen Durchfederung um den Betrag x nach oben. Das obere freie Ende der Stange 10 ist mit einem zurückgeschnittenen Zapfen 29 versehen, welcher dann an der Innenseite des Flansches 30 des Trägers 1 zum Anschlag kommt. Wird also das Fahrzeug und damit auch die Federung überbelastet, so legt sich der Zapfen 29 an den Flansch 30 an, und die Achse 12 wird direkt von dem Längsträger 1 abgestützt.
  • Der Abstand zwischen der Unterseite der Achse 12 und der Traverse 22 berücksichtigt die Größe des Hubes, welchen der Puffer 19 zu leisten imstande ist. Also auch dieser Puffer, der vorzugsweise aus Gummi besteht, kann nicht überbeansprucht werden, so daß die federnde Eigenschaft der Puffer 13, 14, 15 bzw. 19 ständig erhalten bleibt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Achsenfederung, insbesondere für Landfahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge, bei der die Achse im Fahrgestell durch Führungselemente, insbesondere unter Verwendung von Führungsrollen, geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (12) auf Gummipuffern (13, 14, 15) mit axialer Bohrung abstützt, die auf einer senkrecht bzw. annähernd senkrecht angeordneten Stange (10) unter Zwischenlage von die Querausdehnung der Gummipuffer begrenzenden Pfannen (17, 18) aufgepaßt und aufgefädelt sind, wobei sich der der Karosserie zugekehrte Gummipuffer gegen den Fahrzeugrahmen (1) abstützt.
  2. 2. Achsenfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer in ihrem Oberteil zylindrische und in ihrem Unterteil konische Form haben.
  3. 3. Achsenfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse mit dem am unteren Ende der Gummipuffer befindlichen (7) und dem unteren Ende der Stange (10) derart gelenkig verbunden ist, daß die Achse außer der abgefederten Bewegung in senkrechter Richtung eine federnde Pendelbewegung in einer senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Ebene ausführen kann.
  4. 4. Achsenfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse nur mit dem unteren Ende der Stange (10) gelenkig verbunden ist, während sie mit dem am unteren Ende der Gummipuffer (7) starr verbunden ist.
  5. 5. Achsenfederung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Führungsrollen (6 Kugelform besitzen und vorzugsweise einen großen Durchmesser aufweisen und in am Fahrgestellrahmen angebrachten Führungen (5) in Form von Rinnen oder in teilzylinderischer Form abrollen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Achse eine Traverse (22) vorgesehen ist, welche die Pendelung (Winkel a + Winkel b) der Achse (12) begrenzt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) von unten her durch die Traverse (22) gegen Verkanten gesichert ist, z. B. durch einen an der Achse befestigten Zapfen (26), der in einem Schlitz bzw. in einer schlitzartigen Hülse (25) an der Traverse im Ausmaß der möglichen Pendelung geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) an ihrem oberen freien Ende mit einem Anschlag (29) versehen ist, der am Fahrzeugrahmen bei Maximalhub (x) der Federung anschlägt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummipuffer (19) vorgesehen ist, der ein zu weites Rückfedern der Achse dämpft. In Betracht gezogene Druckschriften: britische Patenschrift Nr. 672 051; USA.-Patentschrift Nr. 1 035 461.
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