DE10030027A1 - Waschvorrichtung für Druckmaschinenzylinder - Google Patents

Waschvorrichtung für Druckmaschinenzylinder

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Abstract

Waschvorrichtung für Druckmaschinenzylinder (2). Als Druckluft zum Ausblasen von Waschflüssigkeit (6) auf ein Waschelement (8) wird die Entlüftungszeit einer zur Positionierung des Waschelements (8) vorgesehenen Kolben-Zylinder-Einheit (24) verwendet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Druckmaschinenzylinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Waschvorrichtung für Druckmaschinenzylinder dieser Art ist aus der EP 0 025 806 A1 bekannt. Eine ähnliche Waschvorrichtung für Druckmaschinenzylinder ist aus der US 4 344 361 (DE 30 05 469 C2) bekannt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Waschen von Gummituchzylindern von Offsetdruckmaschinen beschränkt, sondern der hier verwendete Ausdruck "Druckmaschinenzylinder" soll alle zylindrischen Rotationskörper von Druckmaschinen umfassen, unabhängig davon, ob sie vom Fachmann als Zylinder, Rollen oder Walzen, z. B. Umlenkrollen, bezeichnet werden. Hauptsächlich betrifft die Erfindung jedoch das Waschen von zylindrischen Rotationskörpern in Offsetdruckmaschinen, wie beispielsweise Gummituchzylinder, Gegendruckzylinder, Druckplattenzylinder, Farbwerkswalzen und Feuchtwerkswalzen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Energiebedarf für den Betrieb der Waschvorrichtung und deren schaltungstechnischen Aufwand zu reduzieren und dabei die Waschvorrichtung insgesamt konstruktiv einfacher und preiswerter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Durch Benützung der Entlüftungsluft von mindestens einer Kolbenseite einer Kolben-Zylinder-Einheit, welche für mechanische Bewegungen sowieso erforderlich ist, als Druckluft zum Ausblasen von Waschflüssigkeit und gegebenenfalls auch zum Trocknen des Waschelements, wird Energie gespart. Es werden weniger anzusteuernde Ventile als beim Stand der Technik benötigt. Die zur Ansteuerung der Ventilvorrichtung erforderliche Steuereinrichtung wird vereinfacht. Dadurch ergibt sich eine preiswertere Gesamtkonstruktion.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer schematisch im Vertikalschnitt dargestellten Waschvorrichtung nach der Erfindung für Druckmaschinenzylinder,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Waschvorrichtung von Fig. 1 zusammen mit einer in Fig. 1 nicht dargestellten Einrichtung nach der Erfindung zur Zufuhr von Waschflüssigkeit und Druckluft,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Waschvorrichtung von Fig. 2,
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, jedoch einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, jedoch einer nochmals weiteren Ausführungsform nach der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Waschvorrichtungen nach der Erfindung für Druckmaschinenzylinder 2 enthalten je einen Flüssigkeitsabgabebalken 4 zum Abgeben von Waschflüssigkeit 6 an ein Waschelement 8, welches an die Zylinderfläche 10 des zu reinigenden, um eine Rotationsachse 11 rotierenden Druckmaschinenzylinders 2 andrückbar ist. Die Drehrichtung des rotierenden Druckmaschinenzylinders 2 ist in den Zeichnungen durch einen Pfeil 12 im Uhrzeigersinn angegeben, könnte jedoch auch entgegen dem Uhrzeigersinn sein.
Für alle Ausführungsformen ist eine Dosiervorrichtung 14 zum taktweisen Zuführen von je einer bestimmten Menge Waschflüssigkeit 6 je Zufuhrtakt auf die stromabwärtige Seite 16 einer Rückströmsperre 18 des Flüssigkeitsabgabebalkens 4 und zum anschließenden Ausblasen der dosierten Menge Waschflüssigkeit 6 mittels Druckluft einer Druckluftquelle 20 aus dem Flüssigkeitsabgabebalken 4 auf das Waschelement 8 vorgesehen. Die Rückströmsperre 18 besteht vorzugsweise aus je einem Rückströmsperrelement, z. B. Rückschlagventil, 18-1, 18-2 bzw. 18-3 je Strömungsmittel, welches dem Flüssigkeitsabgabebalken 4 zuzuführen ist. In Fig. 2 sind als Beispiel ein Rückschlagventil 18-1 für die Druckluft und je ein Rückschlagventil 18-2 bzw. 18-3 für zwei verschiedene Waschflüssigkeiten vorgesehen, beispielsweise für Waschmittel enthaltendes Wasser und für reines Wasser. Gemäß anderen Ausführungsformen könnte auch nur eine Waschflüssigkeit, beispielsweise reines Wasser, vorgesehen sein, oder mehr als zwei Waschflüssigkeiten und eine entsprechende Anzahl von Rückschlagventilen.
Ein Pneumatikantrieb 22 enthält mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit 24 mit einem Zylinder 26 und einem Kolben 28 zum Positionieren des Waschelementes 8 relativ zum Druckmaschinenzylinder 2.
Gemäß Fig. 2 ist eine Ventileinrichtung 32 vorgesehen, z. B. ein 5/2-Wegeventil, welches fünf Anschlüsse hat und auf zwei verschiedene Stellungen umschaltbar ist durch eine elektronische, z. B. einen Rechner enthaltende Steuereinrichtung 34. Diese Steuereinrichtung 34 steuert auch Dosier-Kolbenpumpen 38-2 und 38-3, von welchen sich je eine in jeder Waschflüssigkeits-Zufuhrleitung 36-2 bzw. 36-3 befindet. Jede Dosierpumpe 38-2 bzw. 38-3 saugt bei ihrem Saughub die betreffende Waschflüssigkeit aus einem Waschflüssigkeitsbehälter 40-2 bzw. 40-3 über ein Rückschlagventil 42-2 bzw. 42-3 an und gibt diese dosierte Waschflüssigkeitsmenge beim anschließenden Druckhub über ein weiteres Rückschlagventil 44-2 bzw. 44-3 und danach über das ihr zugeordnete Rückschlagventil 18-2 bzw. 18-3 der Rückströmsperre 18 in einen Sammler 46 und von diesem in den Flüssigkeitsabgabebalken 4. Der Sammler 46 ist vorzugsweise nicht über lange Leitungen, sondern über einen kurzen Leitungsweg oder direkt am Flüssigkeitsabgabebalken 4 angeordnet. Gemäß anderer Ausführungsform kann der Sammler 46 weggelassen werden und die Rückschlagventile 18-1, 18-2 und 18-3 der Rückströmsperre 18 können einzeln oder direkt unter Vermeidung von Zwischenleitungen an den Flüssigkeitsabgabebalken 4 strömungsmäßig angeschlossen sein.
Nach dem Waschen kann der Druckmaschinenzylinder 2 durch das Waschelement 8 trocken gerieben werden. Zum Abtrocknen des Druckmaschinenzylinders 2 mit dem Waschelement 8 besteht die Möglichkeit, dem Waschelement 8 nur Druckluft zuzuführen, ohne Waschflüssigkeit.
Auf der stromabwärtigen Seite 16 der Rückströmsperre 18 ist der Druckluftauslaß 19-1 vorzugsweise stromaufwärts von den Waschflüssigkeitsauslässen 19-2 und 19-3 angeordnet, damit nach dem Ausblasen von Waschflüssigkeit keine Waschflüssigkeitsreste auf dem Strömungsweg zwischen der Rückströmsperre 18 und dem Fluidauslaß 49 des Flüssigkeitsabgabebalkens 4 verbleiben. Der Fluidauslaß 49 des Flüssigkeitsabgabebalkens 4 kann aus einer Vielzahl von kleinen Auslaßöffnungen oder Düsenöffnungen oder Schlitzen bestehen, welche über die gesamte Breite des Waschelements 8 verteilt angeordnet sind, dessen Breite wiederum ungefähr der Breite der Zylinderfläche 10 des Druckmaschinenzylinders 2 in dessen axialer Längsrichtung entspricht. Der Flüssigkeitsabgabebalken 4 ist vorzugsweise ein Rohr, kann jedoch auch durch andere Flüssigkeitsabgabemittel gebildet sein.
Durch das steuerbare Ventil 32 wird bewirkt, daß der Kolben 28 der Kolben- Zylinder-Einheit 24 bei seinem Entlüftungshub die Entlüftungsluft als die genannte Druckluft, im folgenden Ausblas-Druckluft genannt, durch den Flüssigkeitsabgabebalken 4 treibt, um die dosierte Menge Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitsbalken 4 auszublasen.
Das von der Steuereinrichtung 34 steuerbare Ventil 32 hat eine erste Ventilstellung, bei welcher es den auf der einen Kolbenseite 50 gelegenen Zylinderraum 26-1 mit der Druckluftquelle 20 verbindet, so daß der Kolben 28 durch die Druckluft dieser Druckluftquelle 20 einen Kolbenhub ausführt, und bei welcher sie gleichzeitig den auf der anderen Kolbenseite 52 gelegenen Zylinderraum 26-2 mit einem zum Flüssigkeitsabgabebalken 4 führenden Strömungsweg verbindet, um mit der vom Kolben 28 aus diesem anderen Zylinderraum 26-2 ausgetriebenen Entlüftungsluft als Ausblas-Druckluft die dosierte Menge Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitsbalken 4 auszublasen. Die erste Ventilstellung ist in Fig. 2 gezeigt.
Ferner hat das steuerbare Ventil 32 von Fig. 2 eine zweite Ventilstellung, bei welcher es den auf der anderen Kolbenseite 52 gelegenen Zylinderraum 26-2 mit der Druckluftquelle 20 verbindet, so daß der Kolben durch die Druckluft dieser Druckluftquelle 20 einen Kolbenhub in entgegengesetzter Richtung ausführt, wobei das steuerbare Ventil 32 den auf der einen Kolbenseite 50 gelegenen Zylinderraum 26-1 entlüftet. Dieser Zylinderraum 26-1 auf der einen Kolbenseite 50 wird in Fig. 2 ins Freie entlüftet. Jedoch könnte stattdessen die Entlüftungsluft des Zylinderraumes 26-1 auf der einen Kolbenseite 50 zum Ausblasen von Waschflüssigkeit verwendet werden, während der Zylinderraum 26-2 auf der anderen Kolbenseite 52 die Druckluft der Druckluftquelle 20 zur Betätigung des Kolbens 28 aufnimmt, oder es kann die Entlüftungsluft von beiden Kolbenseiten 50 und 52 wechselweise als Ausblas-Druckluft verwendet werden zum Ausblasen von Waschflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsabgabebalken 4, wie dies Fig. 3 zeigt, wodurch sich der Ausblaszyklus verdoppelt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Druckluftweg für die als Druckluft zum Ausblasen der dosierte Menge Flüssigkeit dienende Entlüftungsluft über das Rückströmsperrelement 18-1, z. B. ein Rückschlagventil, an die stromabwärtige Seite 16 der Rückstromsperre 18 angeschlossen. Deren Rückstromsperrelemente 18-2 und 18-3 für Waschflüssigkeit, z. B. Rückschlagventile, und das Rückstromsperrelement 18-1 der Druckluft verhindern ein Zurückströmen von Waschflüssigkeit und von Luft von der stromabwärtigen Seite zur stromaufwärtigen Seite.
Die Druckluftquelle 20 ist über eine Druckluftzuleitung 60, welche vorzugsweise einen Druckregler enthält, an einen ersten Anschluß 61 des steuerbaren Ventils 32 angeschlossen. Ein zweiter Anschluß 62 des steuerbaren Ventils 32 ist über eine Druckluftleitung 64, die vorzugsweise eine Strömungsdrossel 65 und ein parallel dazu angeordnetes Rückschlagventil 66 zur Druckschwankungsdämpfung enthält, an den Zylinderraum 26-1 auf der einen Kolbenseite 50 angeschlossen. Ein dritter Anschluß 68 des steuerbaren Ventils 32 ist über eine Druckluftleitung 70, welche vorzugsweise eine Strömungsdrossel 71 und parallel dazu ein Rückschlagventil 72 zur Druckschwankungsdämpfung enthält, an den Zylinderraum 26-2 auf der anderen Kolbenseite 52 angeschlossen.
Ein vierter Anschluß 74 des steuerbaren Ventils 32 ist über eine Druckluftleitung 75 an das der Ausblas-Druckluft zugeordnete Rückschlagventil 18-1 der Rückstromsperre 18 angeschlossen. Ein fünfter Anschluß 77 des steuerbaren Ventils 32 führt ins Freie.
Die Ausführungsform von Fig. 3 ist identisch mit der von Fig. 2, mit der Ausnahme, daß der fünfte Anschluß 77 nicht ins Freie führt, sondern ebenso wie der vierte Anschluß 74 an die Druckluftleitung 75 strömungsmäßig angeschlossen ist zu Zufuhr von Ausblas-Druckluft zu dessen Rückschlagventil 18-1. Der Kolben 28 wird wechselweise auf seiner einen Seite oder auf seiner anderen Seite mit Betätigungs-Druckluft von der Druckluftquelle 20 belastet und damit bewegt. Hierbei wird der Zylinder 26 auf seiner jeweils nicht mit Betätigungs-Druckluft belasteten Kolbenseite entlüftet und diese Entlüftungsluft wird als Ausblas-Druckluft dem Waschflüssigkeitsbalken 4 zugeführt, um eine dosierte Menge Waschflüssigkeit 6 aus ihm auszustoßen.
Die Druckluftleitung 75 zwischen dem steuerbaren Ventil 32 und dem Rückschlagventil 18-1 kann als Druckluftspeicher betrachtet werden. Sein Volumen kann durch einen größeren Leitungsquerschnitt oder durch einen an ihn angeschlossenen Druckluftspeicher erweitert werden. Dadurch kann die Betriebscharakteristik beeinflußt werden.
Die stromabwärtige Seite 16 der Rückstromsperre 18 befindet sich entweder direkt am Flüssigkeitsabgabebalken 4 oder ist mit diesem nur über einen kurzen Strömungsweg 76 verbunden. Der Strömungsweg 76 hat vorzugsweise zwei parallele Strömungszweige 76-1 und 76-2, von welchen der eine an das eine Ende und der andere an das andere Ende des Flüssigkeitsabgabebalkens 4 angeschlossen ist.
Der Flüssigkeitsabgabebalken 4 wird vorzugsweise von einem sogenannten Waschbalken 80 getragen, welcher in einer Maschinenführung 82 (Träger) geführt und in dieser quer zum Druckmaschinenzylinder 2 von der Kolben- Zylinder-Einheit 24 zwischen der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Grundposition, bei welcher das Waschelement 8 von der Zylinderfläche 10 des Druckmaschinenzylinders 2 distanziert ist, und einer Waschposition verschiebbar, in welcher ein Waschelementabschnitt 8-2 an der Zylinderfläche 10 des Druckmaschinenzylinders 2 anliegt und angedrückt wird, wie dies in den Fig. 1, 4 und 5 durch eine gestrichelte Linie des Waschelementes 8 schematisch dargestellt ist.
Der Waschbalken 80 besteht beispielsweise aus Seitenplatten 84, die durch eine vordere Traverse 86 und hintere Traversen 88, z. B. Rohre, miteinander verbunden sind. Die vordere Traverse 86 trägt ein Andrückelement 90 zum Andrücken des Waschelements 8 an die Zylinderfläche 10. Das Andrückelement 90 ist vorzugsweise ein federelastisch biegsames Element in Form einer im darstellten Querschnitt halbkreisförmigen Rinne, die sich parallel zur Zylinderfläche 10 ungefähr über deren Breite erstreckt.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen ist das Waschelement 8 ein Waschtuch, welches von einer Speicherrolle 92 über das Andrückelement 90 auf eine antreibbare Aufnahmerolle 94 schrittweise transportierbar ist, wenn das Waschtuch 8 nicht an der Zylinderfläche 10 des Druckmaschinenzylinders 2 anliegt.
Die Aufnahmerolle 94 enthält einen Freilaufantrieb, durch welchen das Waschtuch 8 jeweils dann um einen Waschtuchabschnitt 8-2 weiter transportiert wird, z. B. in der gezeigten Pfeilrichtung 93, wenn der Waschbalken 80 von der gestrichelt angedeuteten Waschposition in die in ausgezogenen Linien gezeigte Grundposition zurück bewegt wird durch die Kolben-Zylinder-Einheit 24.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3 liegt ein Antriebshebel 96 des Freilaufantriebes an einem maschinenfesten Anschlag 98 in Richtung 95 der Rückwärtsbewegung des Waschbalkens 80 an, an welchem er auch bei der Vorwärtsbewegungsrichtung 97 des Waschbalkens 80 durch Federkraft einer nicht gezeigten Feder gehalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist anstatt des maschinenfesten Anschlages 98 eine zweite Kolben-Zylinder-Einheit 124 vorgesehen, welche die Aufnahmerolle 94 jeweils dann um einen Schritt weiter dreht, wenn der Waschbalken 80 von der Waschposition in die Grundposition in Rückwärtsrichtung 95 bewegt wird. Bei der Bewegung des Waschbalkens 80 in Vorwärtsrichtung 97 wird der Kolben 28 der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit 124 in entgegen gesetzter Richtung bewegt, so daß der Antriebshebel 96 durch Federkraft einer nicht gezeigten Feder des Freilaufes (oder durch diesen Kolben 28) zurück bewegt wird, so daß er bei der nächsten Rückwärtsbewegung des Waschbalkens 80 wieder in Antriebsrichtung nach vorne bewegt werden kann, um die Aufnahmerolle 94 und damit auch das Waschtuch 8 um einen Schritt weiter zu drehen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 kann die Druckluft zum Ausblasen der Waschflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsabgabebalken 4 durch die zweite Kolben- Zylinder-Einheit 124 und deren jeweilige Entlüftungsluft erzeugt werden, statt durch die erste Kolben-Zylinder-Einheit 24 und deren Entlüftungsluft. In diesem Falle kann die erste Kolben-Zylinder-Einheit 24 durch eine andere Antriebsart ersetzt werden, z. B. durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit, einen Elektroantrieb, usw.
Bei der Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 gibt der Flüssigkeitsabgabebalken 4 die Waschflüssigkeit 6 neben dem Andrückelement 90 auf die Rückseite des Waschtuches 8.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5, welche im übrigen der Ausführungsform von Fig. 1 entspricht, gibt der Flüssigkeitsabgabebalken 104 die Waschflüssigkeit 6 nicht neben dem Andrückelement 90, sondern durch Öffnungen 99 dieses Andrückelementes 90 hindurch auf die Rückseite des Waschtuches 8.
Alle Bauteile, insbesondere alle Ventile und vorzugsweise auch die Dosierpumpen 38-2 und 38-3 (Kolbenpumpen oder eine andere Pumpenart), sind so nahe wie möglich bei, vorzugsweise direkt an dem Waschbalken 80 angeordnet. Dadurch werden kurze Leitungswege und kurze Reaktionszeiten erzielt sowie der Konstruktionsaufwand reduziert.
In allen Zeichnungen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.

Claims (12)

1. Waschvorrichtung für Druckmaschinenzylinder (2), enthaltend einen Flüssigkeitsabgabebalken (4) zum Abgeben von Waschflüssigkeit (6) an ein Waschelement (8), welches an den zu reinigenden, rotierenden Druckmaschinenzylinder (2) andrückbar ist, eine Dosiereinrichtung (4) zum taktweisen Zuführen von je einer bestimmten Menge Waschflüssigkeit (6) je Zufuhrtakt auf die stromabwärtige Seite (16) einer dem Flüssigkeitsbalken (4) strömungsmäßig vorgeschalteten Rückströmsperre (18) und zum anschließenden Ausblasen der dosierten Menge Waschflüssigkeit mittels Ausblas-Druckluft aus dem Flüssigkeitsabgabebalken auf das Waschelement, einen Pneumatikantrieb (22) mit mindestens einer Kolben-Zylinder-Einheit (24; 124) zum Positionieren des Waschelementes relativ zum Druckmaschinenzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventileinrichtung (32) vorgesehen ist, durch welche von dem Kolben (28) der Kolben-Zylinder-Einheit (24; 124) bei seinem Entlüftungshub Entlüftungsluft als die genannte Ausblas-Druckluft durch den Flüssigkeitsabgabebalken (4; 104) getrieben wird, um die dosierte Menge Waschflüssigkeit (6) aus dem Flüssigkeitsabgabebalken (4; 104) auszublasen.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (32) eine erste Ventilstellung hat, bei welcher sie den auf einer Kolbenseite (50) gelegenen Zylinderraum (26-1) mit einer Druckluftquelle (20) verbindet, so daß der Kolben (28) durch die Druckluft dieser Druckluftquelle (20) einen Kolbenhub ausführt, und bei welcher sie den auf der anderen Kolbenseite (52) gelegenen Zylinderraum (26-2) mit einem zum Flüssigkeitsabgabebalken (4; 104) führenden Strömungsweg (75, 76) verbindet, um mit der vom Kolben (28) aus diesem anderen Zylinderraum (26-2) ausgetriebenen Entlüftungsluft, verwendet als Ausblas-Druckluft, die dosierte Menge Waschflüssigkeit (6) aus dem Flüssigkeitsabgabebalken (4; 104) auszublasen, und daß die Ventileinrichtung (32) eine zweite Ventilstellung hat, bei welcher sie den auf dieser anderen Kolbenseite (52) gelegenen Zylinderraum (26-2) mit der Druckluftquelle (20) verbindet, so daß der Kolben (28) durch die Druckluft dieser Druckluftquelle einen Kolbenhub ausführt, und bei welcher sie den auf der einen Kolbenseite (50) gelegenen Zylinderraum entlüftet.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein umschaltbares Wegeventil (32) ist.
4. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Ventileinrichtung (32) wegführende Druckluftweg (75) für die Ausblas-Druckluft zum Ausblasen der dosierten Menge Waschflüssigkeit über ein Rückstromsperrelement (18-1) an die stromabwärtige Seite der Rückströmsperre (18) der Waschflüssigkeit (6) angeschlossen ist.
5. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolbenseiten des Kolbens (28) der Kolben-Zylinder-Einheit (24; 124) wechselweise mit Betätigungs-Druckluft zur Betätigung des Kolbens beaufschlagbar sind und daß dabei je die Entlüftungsluft von der betreffenden anderen Kolbenseite als Ausblas-Druckluft dem Flüssigkeitsabgabebalken (4) zuführbar ist, um aus diesem eine dosierte Menge Waschflüssigkeit (6) auszublasen.
6. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (24) so angeordnet ist, daß durch sie das Waschelement (8) relativ zum Druckmaschinenzylinder (2) zwischen einer vom Druckmaschinenzylinder entfernten Grundposition und einer an der Zylinderfläche des Druckmaschinenzylinders anliegenden Waschposition positionierbar ist.
7. Waschvorrichtung nach Ansprüch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (24) zur Positionierung des Waschelementes (8) einerseits an einem Waschbalken (80), welcher ein Waschelement (8) trägt, und andererseits an einem Träger (82) angreift, welcher den Waschbalken (80) trägt und an welchem der Waschbalken (80) quer zur Rotationsachse des Druckmaschinenzylinders bewegbar geführt ist, so daß das Waschelement (8) durch Positionierung des Waschbalkens (80) relativ zum Druckmaschinenzylinder positionierbar ist zwischen einer vom Druckmaschinenzylinder distanzierten Grundposition und einer die Zylinderfläche des Druckmaschinenzylinders kontaktierenden Waschposition.
8. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschelement (8) ein Waschtuch ist und daß eine Speicherrolle (92) und eine schrittweise antreibbare Aufnahmerolle (94) vorgesehen sind, um das Waschtuch jeweils dann um einen bestimmten Waschtuchabschnitt (8-2) von der Speicherrolle (92) auf die Aufnahmerolle (94) zu transportieren, wenn das Waschtuch an die Zylinderfläche des Druckmaschinenzylinders nicht angedrückt wird, und daß ein Waschtuchabschnitt (8-2) jeweils dann an die Zylinderfläche andrückbar ist, wenn das Waschtuch (8) nicht transportiert wird.
9. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschelement (8) ein Waschtuch ist und daß eine Speicherrolle (92) und eine schrittweise antreibbare Aufnahmerolle (94) vorgesehen sind, um das Waschtuch (8) jeweils dann um einen bestimmten Waschtuchabschnitt von der Speicherrolle auf die Aufnahmerolle zu transportieren, wenn das Waschtuch an die Zylinderfläche des Druckmaschinenzylinders nicht angedrückt wird, und daß ein Waschtuchabschnitt jeweils dann an die Zylinderfläche andrückbar ist, wann das Waschtuch nicht transportiert wird, und daß die Kolben- Zylinder-Einheit (124) mit der Aufnahmerolle antriebsmäßig gekuppelt ist, um sie schrittweise zu drehen.
10. Waschvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrolle (92) und die Aufnahmerolle (94) auf einem Waschbalken (80) gelagert sind, der quer zum Druckmaschinenzylinder (2) bewegbar angeordnet und durch einen Antrieb (22) zwischen einer Waschposition, in welcher ein Waschtuchabschnitt (8-2) die Zylinderfläche (10) des Druckmaschinenzylinders (2) kontaktiert, und einer Grundposition positionierbar ist, in welcher das Waschtuch (8) von dem Druckmaschinenzylinder (2) distanziert ist.
11. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsabgabebalken (4) ein Rohr mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen zum Aufsprühen der Waschflüssigkeit auf das Waschelement (8) ist.
12. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsabgabebalken (104) und ein Andrückelement (90), welches zum Andrücken des Waschelements (8) an den Druckmaschinenzylinder (2) vorgesehen ist, zu einer Einheit miteinander kombiniert sind, bei welcher die Waschflüssigkeit (6) durch das Andrückelement (90) hindurch auf das Waschelement (8) abgebbar ist.
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