DE10029616A1 - Kraftfahrzeug mit einer elektromechanischen Türverriegelung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer elektromechanischen Türverriegelung

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DE10029616A1 DE2000129616 DE10029616A DE10029616A1 DE 10029616 A1 DE10029616 A1 DE 10029616A1 DE 2000129616 DE2000129616 DE 2000129616 DE 10029616 A DE10029616 A DE 10029616A DE 10029616 A1 DE10029616 A1 DE 10029616A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/54Automatic securing or unlocking of bolts triggered by certain vehicle parameters, e.g. exceeding a speed threshold

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Pkw, sind während des Fahrbetriebs in der Regel alle Türen entriegelt. Dadurch besteht die Gefahr, daß bei einem vorübergehend haltenden oder langsam fahrenden Fahrzeug unerwünschte Personen einsteigen oder durch eine Tür Gegenstände von einem nichtbesetzten Sitz entwenden. DOLLAR A Aufgabe ist es, diese Gefahr zu verringern. DOLLAR A Das wird dadurch erreicht, daß eine Steuereinheit (S) für die Türverriegelung aller Türen (10-13) so ausgebildet ist, daß während des Betriebs des Fahrzeugs eine Tür (11, 13) an einem nichtbesetzten Sitz (7, 9) automatisch verriegelt wird. Die Ermittlung der Besetzung eines Sitzes kann durch Drucksensoren, sogenannte Sitzbelegungssensoren oder auch aus dem Zustand des Anschnallgurtes abgeleitet werden.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeug mit einer elektromechanischen Türverriegelung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Kraftfahrzeug ist bekannt durch die DE 38 01 650 C1.
Bei einem derartigen Kraftfahrzeug, insbesondere einem Pkw, sind im allgemeinen nach dem Abschließen der Fahrertür alle Fahrzeugtüren über eine elektromechanische Verriegelung automatisch verriegelt. Beim Aufschließen der Fahrzeugtür für einen Fahrtantritt indessen sind im allgemeinen alle Türen des Fahrzeuges automatisch entriegelt. Dabei ist es auch bekannt, mit einem zusätzlichen Schalter am Armaturenbrett, am Lenkrad oder in der Fahrzeugtür, während des Fahrbetriebs wahlweise alle Türen zu verriegeln oder zu entriegeln. Bei derartigen Kraftfahrzeugen mit einer automatischen Türverriegelung oder Türentriegelung kommt es immer wieder vor, daß an einer entriegelten Tür an einem nichtbesetzten Sitz, zum Beispiel dem Beifahrersitz, unerwünschte Personen einsteigen und auf dem nichtbesetzten Sitz Platz nehmen oder auch am Kraftfahrzeug vorbeikommende Fußgänger oder Radfahrer eine entriegelte Tür aufreißen und Wertgegenstände entwenden, die von einem Fahrgast oder dem Fahrer auf einem nichtbesetzten Sitz abgelegt sind.
Diese Gefahr läßt sich zwar dadurch verringern, daß der Fahrer während des Fahrbetriebs mit dem genannten Schalter alle Türen verriegelt. Diese Maßnahme kann aber leicht vergessen werden oder bildet ein Hindernis, wenn ein Fahrgast anläßlich eines kurzen Halts das Fahrzeug schnell verlassen oder ein anderer Fahrgast schnell einsteigen möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der beschriebenen Art so auszubilden, daß die genannte Gefahr des Zugriffs durch unerwünschte Personen über entriegelte Türen verringert wird, ohne daß für die Fahrt verriegelte Türen die genannten Nachteile mit sich bringen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist somit eine Steuereinheit für die wahlweise Verriegelung und Entriegelung aller Türen so ausgebildet, daß während des Betriebs des Fahrzeugs eine Tür an einem nicht besetzten Sitz automatisch verriegelt ist.
Durch die Erfindung wird also den praktischen Bedürfnissen automatisch optimal Rechnung getragen, ohne daß dafür der Fahrer aktiv eingreifen muß. Die automatische Verriegelung der Türen an nichtbesetzten Sitzen beseitigt weitgehend die Gefahr, daß unerwünschte Personen das Fahrzeug besteigen oder am Fahrzeug vorbeikommende Personen eine entriegelte Tür aufreißen und auf einem nichtbesetzten Sitz abgelegte Gegenstände entwenden.
Als Beginn des Betriebs des Fahrzeugs, in dem die erfindungsgemäße Verriegelung erfolgt, kann das Einschalten der Zündung, das Starten des Motors oder auch eine bestimmte Mindestfahrgeschwindigkeit von zum Beispiel 5-20 km/h definiert sein.
Für die Erzeugung eines die Besetzung eines Sitzes anzeigenden Signals können jeweils der Sitzfläche zugeordnete Drucksensoren oder sogenannte Sitzbelegungssensoren angewendet werden, die zu anderen Zwecken bereits bekannt sind. Ein die Nichtbesetzung eines Sitzes anzeigendes Signal kann auch aus dem nicht geschlossenen Anschnallgurt des Sitzes abgeleitet werden, wenn man davon ausgeht, daß ein auf einem Sitz sitzender Fahrgast immer angeschnallt ist. Zu diesem Zweck können die Schlösser der Anschnallgurte kleine eingebaute Schalter enthalten, die auf den eingeschnappten Einschnallgurt ansprechen. Das Schloß des Anschnallgurtes kann auch durch sein Einschnappen eine galvanische, eine entsprechende Schaltspannung auslösende Verbindung herstellen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verriegelung einer Tür an einem nichtbesetzten Sitz durch ein Betätigungsmittel vom Fahrer aufhebbar. Das kann vorteilhaft sein, wenn der Fahrer kurz anhält, um einen weiteren Fahrgast an einem nichtbesetzten Sitz aufzunehmen, den Motor aber nicht abschalten möchte. Vorzugsweise wird die Verriegelung der Tür an einem nichtbesetzten Sitz bei ausgeschalteter Zündung jeweils wieder aufgehoben.
Für die Ermittlung der Besetzung eines Sitzes kann eine bereits vorhandene Warnanlage zusätzlich ausgenutzt werden, die bei Besetzung des Sitzes und nicht geschlossenem Anschnallgurt für diesen Sitz ein akustisches oder optisches Warnsignal auslöst. Eine derartige Warnanlage enthält auch bereits Mittel zur Erkennung der Besetzung eines Sitzes und Mittel zur Feststellung, ob die auf dem Sitz sitzende Person angeschnallt ist.
Bei einem Unfall kann es nachteilig sein, daß die Türen an den nicht besetzten Sitzen verriegelt sind. Auf diesen Sitzen befinden sich zwar keine Personen; jedoch können zum Beispiel die gegenüberliegenden Türen durch eine besondere Unfallage nicht mehr zugänglich und ein Zugang nur über die verriegelten Türen an nichtbesetzten Sitzen möglich sein. Deshalb ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Steuereinheit so ausgebildet, daß bei einem Unfall die Verriegelung der Tür an einem nichtbesetzten Sitz automatisch aufgehoben wird. Eine einen Unfall anzeigende Schaltspannung kann zum Beispiel aus einem starken Abfall oder dem vollständigen Ausfall der Bordspannung durch Zerstörung der Batterie oder des Bordnetzes, einer Auslösung des Airbags einer starken gemessenen Neigung des Fahrzeugs oder einem starken Anstieg der Ausgangsspannung eines Beschleunigungsmessers abgeleitet sein. Als Beschleunigungsmesser dienen dabei sogenannte mechanisch/elektrische Gyratoren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Form einen Pkw von oben mit vier, zum Teil besetzten Sitzplätzen,
Fig. 2 ein Funktionsdiagramm der Steuerung der Türverriegelung und
Fig. 3 die logischen Zusammenhänge in Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht auf einen oben geöffneten Pkw 1 mit Rädern 2, Scheinwerfersystemen 3, einem Armaturenbrett 4, einem Lenkrad 5, einem Fahrersitz 6, einem Beifahrersitz 7, zwei Rücksitzen 8, 9, einer Fahrertür 10, einer Beifahrertür 11, zwei hinteren Türen 12, 13 und einem Heckteil 14. Es wird angenommen, daß die Sitze 6 und 8 besetzt und die Sitze 7 und 9 nichtbesetzt sind.
Jede der Türen 10, 11, 12, 13 ist mit einer elektromagnetisch steuerbaren Türverriegelung versehen. Die Steuerung der Türverriegelungen erfolgt von einer Steuereinheit S, die über ein Leitungsnetz 15 mit allen elektromechanischen Steuereinrichtungen für die Türverriegelungen der Türen 10, 11, 12, 13 verbunden ist. Außerdem enthalten alle Sitze 6, 7, 8, 9 ein Mittel für die Erkennung der Besetzung oder der Nichtbesetzung des Sitzes, zum Beispiel in Form von Drucksensoren oder sogenannten Sitzbelegungssensoren. Die Steuereinheit 5 ist über das Leitungsnetz 15 auch mit diesen Besetzungssensoren verbunden.
Fig. 2 zeigt im Prinzip die Steuerung der Türverriegelung für die Türen 10, 11, 12, 13 in Fig. 1. Die Steuereinheit S empfängt einerseits an einer Eingangsklemme a ein Signal U1, das anzeigt, ob der jeweilige Sitz besetzt ist oder nicht. Außerdem empfängt die Steuereinheit S an einer Eingangsklemme b ein Signal U2, das anzeigt, ob sich das Fahrzeug im Ruhezustand oder im Betrieb befindet. Die Steuereinheit S liefert an einer Ausgangsklemme c ein Signal U3, das die jeweilige Tür entsprechend dem Zustand der Signale, an den Klemmen a und b verriegelt oder entriegelt.
Fig. 3 zeigt den logischen Zusammenhang der einzelnen Zustände. Wenn sich das Fahrzeug außer Betrieb befindet, zum Beispiel in einer Garage, auf einem Parkplatz, am Straßenrand oder an einem Wohnhaus abgestellt ist, sind alle Türen unabhängig von der Besetzung der Sitze verriegelt. Sobald das Fahrzeug in Betrieb genommen wird, zum Beispiel die Zündung eingeschaltet, der Motor gestartet wird oder der reine Fahrbetrieb beginnt, werden die Türen an allen besetzten Sitzen 6 und 8 entriegelt, damit zum Beispiel der Fahrgast das Fahrzeug im Bedarfsfall schnell und ohne zusätzliche Maßnahmen verlassen kann und der Sitz bei einem Unfall schnell zugänglich ist. Indessen werden bei Inbetriebnahme des Fahrzeugs die Türen 11, 13 an den nichtbesetzten Sitzen 7, 9 verriegelt, um in der beschriebenen Weise den Zugriff von unerwünschten Personen zu dem nichtbesetzten Sitz zu verhindern.
Es kann während der Fahrt zweckmäßig sein, eine an sich verriegelte Tür an einem nichtbesetzten Sitz zu entriegeln, um schnell einen neuen Fahrgast aufnehmen zu können. Deshalb ist in Fig. 1 das Leitungsnetz 15 zusätzlich an einen Schalter 16 am Armaturenbrett 4 angeschlossen. Über diesen Schalter 16 kann der Fahrer im Bedarfsfall jede einzelne, verriegelte Tür an einem nichtbesetzten Sitz entriegeln, um einen Zugang zu diesem Sitz von außen zu ermöglichen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Pkw
2
Rad
3
Scheinwerfereinheit
4
Armaturenbrett
5
Lenkrad
6
Fahrersitz
7
Beifahrersitz
8
Rücksitz
9
Rücksitz
10
Fahrertür
11
Beifahrertür
12
Hintere Tür
13
Hintere Tür
14
Heckteil
15
Leitungsnetz
16
Schalter

Claims (12)

1. Kraftfahrzeug mit einer elektromechanischen Türverriegelung und mit mehreren Sitzen (6-9) und Türen (10-13) und mit einer Steuereinheit (S) zum elektromechanischen Verriegeln der Fahrzeugtüren bei abgestelltem Fahrzeug und zum wahlweisen Entriegeln und Verriegeln der Fahrzeugtüren bei in Betrieb befindlichem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (S) so ausgebildet ist, daß während des Betriebs des Fahrzeugs eine Tür (11, 13) an einem nichtbesetzten Sitz (7, 9) automatisch verriegelt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn des Betriebs des Fahrzeugs durch das Einschalten der Zündung oder das Starten des Motors definiert ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Tür (11, 13) ab einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit des Fahrzeugs ausgelöst wird.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung eines die Besetzung eines Sitzes anzeigenden Signals der Sitzfläche Drucksensoren zugeordnet sind.
5. Kraftfahrzeug nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung eines die Besetzung eines Sitzes anzeigendes Signals sogenannte Sitzbelegungssensoren ausgenutzt sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Nichtbesetzung eines Sitzes anzeigendes Signal aus dem nicht geschlossenen Anschnallgurt des Sitzes abgeleitet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einer Tür (11, 13) an einem nichtbesetzten Sitz (7, 9) durch ein Betätigungsmittel (16) vom Fahrer aufhebbar ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Tür (11, 13) an einem nichtbesetzten Sitz (7, 9) bei ausgeschalteter Zündung aufgehoben ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (11, 13) an allen nichtbesetzten Sitzen (7, 9) automatisch verriegelt sind.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ermittlung der Besetzung eines Sitzes eine Warnanlage ausgenutzt ist, die bei Besetzung des Sitzes und nicht geschlossenem Anschnallgurt ein akustisches und/oder optisches Warnsignal auslöst.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (S) so ausgebildet ist, daß bei einem Unfall die Verriegelung der Tür (11, 13) an einem nicht besetzten Sitz (7, 9) automatisch aufgehoben wird.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Unfall anzeigende Schaltspannung aus einem starken Abfall oder Ausfall der Bordspannung, einer Auslösung des Airbags, einer starken gemessenen Neigung des Fahrzeugs oder einem starken Anstieg der Ausgangsspannung eines Beschleunigungsmessers, wie eines Gyrators, abgeleitet ist.
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