DE10029177B4 - Schilderhalterung - Google Patents

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Abstract

Schilderhalterung zur Festlegung an Gegenständen, mit einer Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3), die an ihrer Rückseite (9) flach und frei von Vorsprüngen ist und von deren Plattenvorderseite (10) parallel zueinander Schildernuten (7) abstehen, die einen Montageraum (6) für Kennzeichnungsschilder (13) einschließen, wobei
– die Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) zum Montageraum (6) hin zumindest zwei parallel zu den Schildernuten (7) verlaufende, rinnenförmige Auswölbungen (8) aufweist, die sich von der Rückseite (9) zur Vorderseite (10) derart wölben, dass die vorderen Wölbungsbereiche abstützende Auflagen (11) für den Mittelbereich (12) des Kennzeichnungsschildes (13) bilden,
– die oberen Außenränder (14) der Kennzeichnungsschilder in den Schildernuten (7) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass
– jede der zumindest zwei Auswölbungen (8) der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) zumindest einen Durchbruch (30) aufweist, wobei die Durchbrüche (30) auf gleicher Höhe im wesentlichen in den Auswölbungen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schilderhalterung zur Festlegung an Gegenständen, mit einer Grundplatte, die an ihrer Rückseite flach und frei von Vorsprüngen ist und von deren Plattenvorderseite parallel zueinander verlaufende Schildernuten abstehen, die einen Montageraum für Kennzeichnungsschilder einschließen.
  • Aus der AT 291 792 C und der US 3,492,747 sind Schilderhalterungen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die zur Festlegung an Gegenständen mit einer Grundplatte versehen sind und von deren Plattenvorderseite parallel zueinander Schildernuten abstehen, die einen Montageraum für Kennzeichnungsschilder einschließen, wobei die Grundplatte zum Montageraum hin parallel zu den Schildernuten verlaufende, rinnenförmige Auswölbungen aufweist, die sich von der Rückseite zur Vorderseite wölben, dass die vorderen Wölbungsbereiche abstützende Auflagen für den Mittelbereich des Kennzeichnungsschildes bilden, und die oberen Außenränder der Kennzeichnungsschilder in den Schildernuten, geführt sind. Die AT 291 792 C und US 3,492,747 weisen keine Durchbrechungen im Bereich der Auswölbungen auf.
  • Eine weitere Schilderhalterung ist aus der DE 27 08 154 A1 bekannt. Diese Schilderhalterung hat eine im Endlos-Kunststoff-Extrusionsverfahren oder Kunststoff-Spritzverfahren gebildete Grundplatte mit einem Feder-Nut-System zur Anbringung eines Schildes an einem Gegenstand, beispielsweise einem Schilderträger. An der Grundplatte sind aufeinander zuweisende offene Schildernuten vorgesehen. In diese Schildernuten lassen sich die Schilder einschieben. Die Grundplatte ist mit zwei um 90° gegeneinander versetzten Paaren von Durchbrüchen versehen. Durch die Durchbrüche sind Schellenbänder ziehbar, mit denen die Schilderhalterung beispielsweise an einem Rohr befestigt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schilderhalterung zu schaffen, die alle Anforderungen an eine gute Festlegung des Kennzeichnungsschildes bei einfachster Bauweise erfüllt und die sowohl allein als auch in Verbindung mit einem Montageadapter einsetzbar ist, um somit vielseitiger zu sein und andererseits eine einfache Montage erlauben soll.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Schilderhalterung zur Festlegung an Gegenständen mit einer Grundplatte gelöst, die an ihrer Rückseite flach und frei von Vorsprüngen ist und von deren Plattenvorderseite parallel zueinander Schildernuten abstehen, die einen Montageraum für Kennzeichnungsschilder einschließen, wobei
    • – die Grundplatte zum Montageraum hin zumindest zwei parallel zu den Schildernuten verlaufende, rinnenförmige Auswölbungen aufweist, die sich von der Rückseite zur Vorderseite derart wölben, dass die vorderen Wölbungsbereiche abstützende Auflagen für den Mittelbereich des Kennzeichnungsschildes bilden,
    • – die oberen Außenränder der Kennzeichnungsschilder in den Schildernuten, vorzugsweise unten freiliegend, geführt sind, wobei
    • – jede der zumindest zwei Auswölbungen der Grundplatte zumindest einen Durchbruch aufweist, wobei die Durchbrüche auf gleicher Höhe im wesentlichen in den Auswölbungen angeordnet sind.
  • Diese Schilderhalterung lässt sich wegen ihrer an der Rückseite flachen Ausbildung ohne Vorsprünge auf einen flachen Gegenstand aufkleben oder anschrauben. Die Schilderhalterung wird mit den rinnenförmigen Auswölbungen versteift. Zugleich dienen die rinnenförmigen Auswölbungen mit ihren vorn gelegenen Wölbungsbereichen als stützende Auflagen für ein eingeschobenes Kennzeichnungsschild und bei der Verwendung eines Montageadapters als Führungen für den Montageadapter. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Schilderträger flacher gehalten werden kann und eine schwankende Schildermaterialstärke ohne Bedeutung ist . Als zusätzlicher Vorteil kann ein Schellenband auch bei bereits eingesetztem Kennzeichnungsschild und somit nicht mehr sichtbarem Montageraum mittels der erfindungsgemäßen Durchbrüche durch diesen Montageraum hindurchgeschleift werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundplatte im gesamten Schnittprofil einschließlich der Schildernuten und der Auswölbungen etwa einen einheitlichen Querschnitt hat. Dies vereinfacht die Formgebung des Werkzeuges.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zu der Grundplatte passende Endkappen vorgesehen sind, die mit Steckstiften versehen sind, die in die Enden der Grundplatten zur Arretierung an diese eingreifen. An sich sind derartige Endkappen aus der DE 87 13 319 U1 bekannt. Die Art der in der Schrift beschriebenen Arretierung mit einer Feder ist aber aufwendig.
  • Die Befestigung der Endkappen lässt sich zusätzlich absichern, indem die Endkappen nach der Montage der Endkappen mit Klebstoff, etwa einem Sekundenkleber, befestigt werden. Hierbei kann der Klebstoff an der Rückseite der Grundplatte auf Grundplatte und Stifte aufgebracht werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur Vereinfachung vorgesehen, dass die Steckstifte verteilt zwischen Bereichen außerhalb und innerhalb des Montageraumes der Kennzeichnungsschilder angeordnet sind. Der Montageraum wird durch den Aufnahmebereich des Kennzeichnungsschildes und die Oberseite der Grundplatte gebildet.
  • In Weiterbildung dieser Ausgestaltungsform ist vorgesehen, dass wenigstens jeweils zwei, vorzugsweise dicht beeinander befindliche, Steckstifte paarweise das Material der Grundplatte in seiner Stärke außen (hinten) und innen (im Montageraum) zwischen sich einschließen. Vorzugsweise greift einer der paarweise angeordneten Steckstifte in den hinteren Bereich einer Auswölbung.
  • Eine wieder andere Ausführungsform des Einklemmens ist derart ausgebildet, dass in den Randbereichen der Grundplatte nahe den Schildernuten in den Montageraum Klemmrippen hineinragen, zwischen denen und den Schildernuten Steckstifte der Endkappen einklemmbar sind.
  • Aus der DE 26 26 647 A1 ist eine Schilderhalterung zum Kennzeichnen von Gegenständen, insbesondere Rohrleitungen, bekannt, die eine Grundplatte aufweist, an deren Vorderseite ein Kennzeichnungsschild befestigt werden kann. An der Rückseite sind parallel auf Abstand zueinander verlaufende Montageadapternuten vorgesehen, die der Aufnahme von Seitenrändern eines Montageadapters dienen.
  • Die DE 32 04 199 C2 beschreibt eine Montageplatte, die zur Mitte hin in der Art vertieft ist, dass sich senkrecht zueinander verlaufende Aufnahmerinnen bilden. Mit jeweils einer dieser Aufnahmerinnen kann die Montageplatte an den Gegenstand angelegt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundplatte mit einem Montageadapter versehen, wobei der Montageadapter, vorzugsweise längs seiner Ränder, vorspringende Leisten aufweist, die zur Längsführung des Montageadapters an der Grundplatte in deren Auswölbungen eingreifen, und dass Durchbrüche in der Grundplatte nach dem Anbringen des Montageadapters an der Grundplatte mit Durchbrüchen in dem Montageadapter derart fluchten, dass ein Schellenband, wenn es durch die Durchbrüche beider Teile hindurchgezogen ist und beide zur Sicherung durchschleift, die Grundplatte und den zwischen ihr und dem Gegenstand eingeschlossene Montageadapter am Gegenstand festlegt.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sich der Montageadapter an die ebene Rückseite der Grundplatte anlegen und an ihr lagegerecht ausrichten kann. Weiterhin ist die Festigkeit der Verbindung zwischen der Grundplatte und dem Montageadapter nicht kritisch, weil das Schellenband die Grundplatte und den Montageadapter erfasst und diese unter Zwischenfügung des Montageadapters an dem Gegenstand festlegt. Die mechanische Festigkeit der Verbindung wird deutlich erhöht. Die Diebstahlssicherheit wird verbessert bzw. die Möglichkeit, diese Schilder ganz oder teilweise einfach zu demontieren erschwert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Montageadapter mittels Spreizdornen, die durch Aufklipsdurchbrüche der Grundplatte steckbar sind, auf die Grundplatte klipsbar ist. Es entfallen dabei bisher bei herkömmlichen Verfahren oftmals angewandte, nachträglich angebrachte Nieten, die die Befestigung verzögern. Die Montage lässt sich so erheblich beschleunigen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Führungsdorne vorgesehen sind, die von dem Montageadapter weiter in Richtung auf die Grundplatte vorstehen als die Spreizdorne und die beim Aufsetzen des Montageadapters auf die Grundplatte die Aufklipslage vorgeben, weil sie wegen ihrer Länge und einer das Einstecken erleichternden Formgebung leichter in Durchsteckdurchbrüche der Grundplatte eingleiten als die Spreizdorne. Die Anordnung der Führungsdorne kann dabei so getroffen sein, dass sie auf gedachten über die Spreizdorne hinausführenden Verlängerungen der Verbindungslinie zwischen den Spreizdornen angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundplatte in Spritzgusstechnik gefertigt ist. Ebenso gut ist es möglich, dass die Grundplatte in Extrusionstechnik gefertigt ist. Die Art der gewählten Fertigung wird sich nach den Gegebenheiten richten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwecks Anpassung an die unterschiedlichen Größen der Gegenstände eine Größentypisierung in beispielsweise drei Größen vorgehen ist, wobei sich die Typisierung auf in der Größe aufeinander abgestimmte Sortimentsätze bestehend aus gespritzter oder extrudierter Grundplatte, Montageadapter und Endkappen bezieht. Damit lassen sich der technische Aufwand im Fertigungsanlauf und die Lagerhaltung verringern. Bei allen Typengrößen der Schilderhalterungen lassen sich die Durchbrüche zur Führung eines Schellenbandes mit dem gleichen Werkzeug stanzen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwecks Typenvereinfachung die Auswölbungen in der Mitte der Grundplatten stets denselben Abstand voneinander haben. Dadurch ist es möglich, alle Grundplatten mit einem einheitlichen Montageadaptertyp zu versehen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 Grundplatten der Schilderhalterung mit drei Profilausbildungen 1, 2 und 3 in verschiedenen Größen. Die Grundprofile haben dabei an einer ebenen Grundplatte seitlich je eine Schildernut und im Mittelbereich parallel zu den Schildernuten verlaufende nach oben geführte, sich längs der Grundplatte erstreckende Auswölbungen in teils verschiedener Anzahl. 1 zeigt dabei, wie die Grundplatte auf einem Gegenstand plan aufliegt,
  • 4 die Grundplatte mit der Profilausbildung 1 nach 1 in Draufsicht,
  • 5 die Grundplatte nach 1 im Schnitt längs der Linie V-V nach 4,
  • 6 den Schnitt nach 5 mit einem eingeschobenen Kennzeichnungsschild und einem Montageadapter, der auf die Grundplatte nach 1 aufgesetzt ist,
  • 7 eine der Endkappen, die auf die offenen Enden der Grundplatte nach 1 aufsteckbar sind,
  • 8 den Montageadapter in Draufsicht,
  • 9 den Montageadapter nach 8 in Seitenansicht,
  • 10 eine Grundplatte mit der Profilausbildung 2 nach 2 mit aufgesetztem Montageadapter und eingesetztem Kennzeichnungsschild,
  • 11 eine auf die Grundplatte nach 2 aufsetzbare Endkappe in Endansicht,
  • 12 die Endkappe nach 11 in Seitenansicht.
  • In den 1 bis 12 ist eine Schilderhalterung dargestellt, die zu einem Halterungssystem gehört, mit dem alle üblichen Kennzeichnungsaufgaben lösbar sind bei einer kleinen und übersichtlichen Lagerhalterung. Um alle normalerweise anfallenden Kennzeichnungsaufgaben abdecken zu können, wird von Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 verschiedener Breite ausgegangen. Die Breite der Grundplatte 5,1 kann beispielsweise ca. 37,5, die Breite der Grundplatte 5,2 ca. 51 und die Breite der Grundplatte 5,3 ca. 90 bis 100 mm betragen. Diese Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 verschiedener Breite sind in den 1 bis 3 in Endansicht dargestellt und als Typen 1 bis 3 bezeichnet. Die Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 sind in Spritzguß- oder Extrusionstechnik gebildet; sie haben im Schnitt eine durchgehend gleichbleibende Materialstärke. Allen Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 ist gemeinsam, dass sie an ihren Rückseiten 9 flach, d.h. frei vom Vorsprüngen sind. Weiter ist ihnen gemeinsam, dass sie zum Montageraum 6 hin, parallel zu den Schildernuten 7 geführte rinnenförmige Auswölbungen 8 aufweisen. Diese rinnenförmigen Auswölbungen 8 wölben sich von der Rückseite 9 zur Vorderseite 10. Die rinnenförmigen Auswölbungen 8 erstrecken sich dabei derart weit von der Rückseite 9 der Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 zu ihren Vorderseiten, dass die vorderen Wölbungsbereiche abstützende Auflagen 11 für den Mittelbereich 12 der Kennzeichnungsschilder 13 ( 6 und 10 ) bilden. Die Außenränder 14 der Kennzeichnungsschilder 13 sind in Nutführungen 15 geführt. Diese Nutführungen 15 bestehen aus Randstegen 16, die von den Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 längs ihrer Ränder 7a nach vorn abstehen und mit an den vorderen Ende 17 aufeinander zu weisenden Ansätzen 19 in Form von Haken 18 versehen sind. Die hakenförmigen Ansätze 19 sind hinterschnitten ausgebildet, um beim Einschieben eines Kennzeichnungsschildes 13 den Reibungswiderstand gering zu halten. Die Kennzeichnungsschilder 13 stützen sich bei dieser Bauweise mit ihren Außenrändern 14 nur oben an den Ansätzen 19 der Nutführungen ab. An ihren Unterseiten 14a werden sie unten nur an den Auflagen in den Wölbungsbereichen 11 abgestützt. Man erkennt, dass die Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 bei dieser Bauweise sehr flach gehalten sein können. Die Höhe h kann beispielweise auf ca. 8 mm beschränkt sein. In die Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 lassen sich alle Durchbrüche 30, 31 und die Löcher 35, 43 mit dem gleichen Werkzeug stanzen. Dies erspart deutlich Werkzeugkosten. Es sind weniger Umbaumaßnahmen erforderlich.
  • Die Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 unterscheiden sich nach ihrer Breite. Bei der Ausführungsform nach 3 kommen zwei zusätzliche rinnenförmige Auswölbungen 8 entsprechend denen nach den 1 und 2 längs der Randbereiche 20 hinzu, weil damit die breitere Grundplatte 5,3 zusätzlich versteift ist und zwei zusätzliche Abstützungen für Kennzeichnungsschilder 13 entstehen.
  • Wie 1 zeigt, können die Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 auf einen zu kennzeichnenden Gegenstand 21 flach aufgeklebt werden. Auch ist alternativ ein Aufschrauben möglich. Die 6 und 10 zeigen andere Befestigungsvarianten. Auf die jeweilige Grundplatte 5,1, 5,2 und 5,3 wird ein Montageadapter 22 gesteckt, der zwischen die Grundplatte 5,1, 5,2 und 5,3 und den nicht dargestellten zu kennzeichnenden Gegenstand kommt. Der Montageadapter 22 passt die Grundplatte 5,1, 5,2 und 5,3, z.B. an die Rundung des Gegenstandes an. Dazu ist er mit einem Befestigungskörper 23 versehen. Der Befestigungskörper 23 ist an seiner Auflageseite 24 zum Gegenstand von seinen Ecken 25 zur Mitte 26 hin vertieft, so dass sich senkrecht zueinander verlaufende Auflagerinnen 27 ergeben.
  • Bei allen Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 haben die rinnenförmigen Auswölbungen der mittleren rinnenförmigen Auswölbungen 8 in der Grundplattenmitte dieselben Abstände a. Damit ist es möglich, für alle Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 einheitliche Montageadapter 22 einzusetzen.
  • 4 zeigt eine Grundplatte 5 vom Typ 1, also 5,1. Diese Grundplatte 5,1 hat längliche Durchbrüche 30 und 31. Diese Durchbrüche 30,31 sind paarweise vorgesehen. Die Durchbrüche 30 verlaufen parallel zu den rinnenförmigen Auswölbungen 8, teilweise in den Wölbungsbereichen 32. Die Durchbrüche 31 verlaufen quer dazu. 5 und 10 zeigen, wie sich die parallel verlaufenden Durchbrüche 30 durch die Wölbungsbereiche 32 erstrecken.
  • 6 und 10 zeigen, wie sich der Montageadapter 22 auf die Rückseite 9 der Grundplatte 5,1 aufsetzt; er greift dabei mit vorstehenden Leisten 33 an den Montageadapterändern 33a von der Rückseite 9 in die Auswölbungen 8 ein. Dies erzwingt eine Führung des Montageadapters 22 auf der Grundplatte 5,1. Dies gilt in gleicher Weise auch für die Grundplatten 5,2 (10) und 5,3.
  • Um die einfache und wenig arbeitsintensive Verbindung zwischen der Grundplatte 5,1 und ebenso den anderen Grundplatten 5,2 und 5,3 zu erhalten, sind die Montageadapter 22 mit Spreizdornen 34 versehen, die in Löcher 35 der Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3 klipsbar sind. Die Spreizdorne 34 ersetzen Nieten und deren Montage.
  • 7 zeigt eine für die Grundplatte 5,1 vorgesehene Endkappe, die aus einer Kappe 36 und Steckstiften 37 besteht. Die Steckstifte 37 greifen beim Einstecken in die durch Punkten 38 gekennzeichneten Steckplätze. Dabei verklemmen sie sich an der Grundplatte 5,1, indem sie zwischen sich die Materialwand 39 der Grundplatte 5,1 einschließen. Das Prinzip gilt für alle Typen von Grundplatten 5,1, 5,2 und 5,3. Es wird in Verbindung mit den 10 bis 12 noch etwas deutlicher beschrieben.
  • 8 zeigt in Draufsicht den Montageadapter 22; er besteht aus einer Fußplatten 40, die in der Mitte einen Befestigungskörper 23 aufweist. Unterhalb des Befestigungskörpers 23 befindet sich ein Freiraum 41, der durch eine Unterbre chung der vorstehenden Leisten 33 entsteht. Der Befestigungskörper 23 ist, wie bereits beschrieben, an seiner Auflageseite 24 zum Gegenstand von seinen Ecken 25 zur Mitte 26 hin so vertieft, dass sich senkrecht zueinander verlaufende Auflagerinnen 27 ergeben, die sich an einen runden Gegenstand anlegen und die Grundplatte 5,1, 5,2 oder 5,3 mit dem Montageadapter in Längs- oder Querrichtung an diesen ausgerichtet anlegen. Die Fußplatten 40 sind außer mit den Spreizdornen 34 mit Führungsdornen 42 versehen, die von dem Montageadapter 22 weiter in Richtung auf die Grundplatten 5,1, 5,2 oder 5,3 vorstehen als die Spreizdorne 34 und die beim Aufsetzen des Montageadapters 22 auf eine Grundplatte 5,1, 5,2 oder 5,3 die Aufklipslage vorgeben, weil sie wegen ihrer Länge und einer das Einstecken erleichternden Formgebung leichter und früher in Durchsteckdurchbrüche 43 der Grundplatten 5,1, 5,2 oder 5,3 eingleiten als die Spreizdorne 34. Die Führungsdorne 42 sind auf gedachten über die Spreizdorne 34 hinausführenden Verlängerungen 44 der Verbindungslinie 45 zwischen den Spreizdornen 34 angeordnet.
  • Die Spreizdorne 34 halten die Montageadapter 22 zwar gut an den Grundplatten 5,1, 5,2 oder 5,3 fest. Um aber jede Möglichkeit eines versehentlichen Lösens zu unterbinden, ist eine verbesserte Sicherung derart vorgesehen, dass das Schellenband, wenn es durch die Durchbrüche 41 oder 46 von Montageadapter 22 und Durchbrüche 30 oder 31 einer der Grundplatten 5,1, 5,2 der 5,3 hindurchgezogen ist, beide so durchschleift, dass die Grundplatte 5,1, 5,2 oder 5,3 den Montageadapter 22 zwischen sich und dem Gegenstand einklemmt. Dazu ist der Montageadapter 22 mit dem Freiraum 41 und Durchbrüchen 46 versehen, die bei der Montage mit den Durchbrüchen 30 und 31 so fluchtend zusammenkommen, dass das Schellenband 47, wie in 10 angedeutet, durch die Durchbrüche beider Teile 22 und 5,1, 5,2 oder 5,3 hindurchgezogen wird.
  • 11 und 12 zeigen eine Endkappe 36a für die Grundplatte 5,2 mit den Steckstiften 37. In 10 ist angedeutet, wie die Steckstifte 37 in diesem Fall in die Grundplatte 5,2 eingreifen und sich daran verklemmen. Die Steckstifte 37 sind vorzugsweise verteilt zwischen den Bereichen außerhalb und innerhalb des Montageraumes 6 der Kennzeichnungsschilder 13 angeordnet. Zur guten Verklemmung an den Grundplatten 5,1, 5,2, 5,3 schließen wenigstens jeweils zwei Steckstifte 37 dicht beieinander das Material 39 der Grundplatte 5,1, 5,2, 5,3 in seiner Stärke außen und innen zwischen sich ein. Um die Elastizität der Steckstifte zu erhöhen, sind diese mit Schlitzen 37a versehen. Es ist auch möglich, durch das Auftragen eines Sekundenklebers an den Steckstiften 37 auf der Rückseite der Grundplatte 5,1, 5,2, 5,3 in der Auswölbung 8 nach der Montage eine Sicherung der Endkappen herbeizuführen.
  • Es auch möglich, zur Verbesserung des Klemmsitzes in den Randbereichen der breiteren Grundplatte 5,2 in den Montageraum hineinragende Klemmrippen 48 vorzusehen, zwischen denen und den Schildernuten 7 die Steckstifte 37 der Endkappen 36a einklemmbar sind.

Claims (15)

  1. Schilderhalterung zur Festlegung an Gegenständen, mit einer Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3), die an ihrer Rückseite (9) flach und frei von Vorsprüngen ist und von deren Plattenvorderseite (10) parallel zueinander Schildernuten (7) abstehen, die einen Montageraum (6) für Kennzeichnungsschilder (13) einschließen, wobei – die Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) zum Montageraum (6) hin zumindest zwei parallel zu den Schildernuten (7) verlaufende, rinnenförmige Auswölbungen (8) aufweist, die sich von der Rückseite (9) zur Vorderseite (10) derart wölben, dass die vorderen Wölbungsbereiche abstützende Auflagen (11) für den Mittelbereich (12) des Kennzeichnungsschildes (13) bilden, – die oberen Außenränder (14) der Kennzeichnungsschilder in den Schildernuten (7) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass – jede der zumindest zwei Auswölbungen (8) der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) zumindest einen Durchbruch (30) aufweist, wobei die Durchbrüche (30) auf gleicher Höhe im wesentlichen in den Auswölbungen angeordnet sind.
  2. Schilderhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) im gesamten Schnittprofil einschließlich der Schildernuten (7) und der Auswölbungen (8) etwa einen einheitlichen Querschnitt hat.
  3. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Grundplatten (5,1, 5,2, 5,3) passende Endkappen (36,36a) vorgesehen sind, die mit Steckstiften (37) versehen sind, die in die Enden der Grundplatten (5,1, 5,2, 5,3) zur Arretierung an diese eingreifen.
  4. Schilderhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckstifte (37) verteilt an der Endkappe (36, 36a) so angeordnet sind, dass sie zwischen Bereichen außerhalb und innerhalb des Montageraumes (6) der Kennzeichnungsschilder (13) greifen.
  5. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Grundplatten (5,1, 5,2, 5,3) wenigstens jeweils zwei Steckstifte (37) dicht beieinander das Material (39) der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) in seiner Stärke außen und innen zwischen sich einschließen.
  6. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Steckstifte (37) im Bereich der Auswölbungen (8) eingreift.
  7. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Randbereichen (20) der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) nahe den Schildernuten (7) in den Montageraum Klemmrippen (48) hineinragen, zwischen denen und den Schildernuten (7) Steckstifte (37) der Endkappen (36,36a) einklemmbar sind.
  8. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der an der Rückseite (9) der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) ein Montageadapter (22) mit Befestigungskörper (23) anbringbar ist und bei der zur Befestigung am Gegenstand ein Schellenband (47) dient, das durch Durchbrüche (30,31) der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) hindurchschleifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageadapter (22), vorzugsweise, weiterhin vorzugsweise längs seiner Ränder (33a), vorspringende Leisten (33) aufweist, die zur Längsführung des Montageadapters (22) an der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) in die Auswölbungen (8) eingeifen, und dass die Durchbrüche (30,31) in der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) nach dem Anbringen des Montageadapters (22) an der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) mit Durchbrüchen (41,46) in dem Montageadapter (22) derart fluchten, dass das Schellenband (47), wenn es durch die Durchbrüche (30,31,41,46) beider Teile hindurchgezogen ist und beide zur Sicherung durchschleift, die Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) und den zwischen ihr und dem Gegenstand eingeschlossenen Montageadapter (22) am Gegenstand festlegt.
  9. Schilderhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageadapter (22) mittels Spreizdornen (34), die durch Aufklipsdurchbrüche (35) der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) steckbar sind, auf die Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) klipsbar ist.
  10. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsdorne (42) vorgesehen sind, die von dem Montageadapter (22) weiter in Richtung auf die Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) vorstehen als die Spreizdorne (34) und die beim Aufsetzen des Montageadapters (22) auf die Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) die Aufklipslage vorgeben, weil sie wegen ihrer Länge und einer das Einstecken erleichternden Formgebung leichter in Durchsteckdurchbrüche (43) der Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) eingleiten als die Spreizdorne (34).
  11. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsdorne (42) auf gedachten über die Spreizdorne (34) hinausführenden Verlängerungen (44) der Verbindungslinie (45) zwischen den Spreizdornen (34) angeordnet sind.
  12. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) in Spritzgusstechnik gefertigt ist.
  13. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3) in Extrusionstechnik gefertigt ist.
  14. Schilderhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Anpassung an die unterschiedlichen Größen der Gegenstände eine Größentypisierung in beispielsweise drei Größen vorgehen ist, wobei sich die Typisierung auf in der Größe aufeinander abgestimmte Sortimentsätze bestehend aus gespritzter oder extrudierter Grundplatte (5,1, 5,2, 5,3), Montageadapter (22) und Endkappen (36, 36a) bezieht.
  15. Schilderhalterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Typenvereinfachung die Auswölbungen (8) in der Mitte der Grundplatten (5,1, 5,2, 5,3) stets denselben Abstand (a) voneinander haben.
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