DE10028819A1 - Verteilvorrichtung bei einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine - Google Patents

Verteilvorrichtung bei einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine

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Abstract

Eine Verteilvorrichtung an einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine ermöglicht es, die Breite der Pflasterung stufenweise auf ungefähr die dreifache Weite der Hauptverteilvorrichtung auf einfache Weise einzustellen. Die Verteilvorrichtung ist derart ausgebildet, dass ein Paar von erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 mit einer Breite, die ungefähr der Breite der Hauptverteilvorrichtung 7 entspricht vorne und hinten in Richtung des Fortschritts der Hauptverteilvorrichtung hinter der Hauptverteilvorrichtung vorgesehen sind, wobei Träger 27, 28 in Richtung der Breite der Pflasterung verschoben werden können und von Trägerabschnitten 23, 24 getragen werden, die auf beiden Seiten an den rückseitigen oberen Abschnitten der Hauptverteilvorrichtung 7 vorgesehen sind, wobei die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 von den Trägern 27, 28 getragen werden, so dass sie frei in Richtung der Breite der Pflasterung verschiebbar sind, und die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 werden mittels Vorschubvorrichtungen wie beispielsweise hydraulischen Zylindern in Richtung der Breite der Pflasterung entgegengesetzt zueinander von den rückseitigen Positionen der Hauptverteilvorrichtung 7 verschoben.

Description

Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Straßenpflasterfahrzeug, wie eine Asphaltmaschine, eine Straßenpflastererneuerungsmaschine oder Wiederaufbereitungsmaschine, die die Straße mit einem Materialgemisch pflastert. Die vorliegenden Erfindung betrifft insbesondere eine Verteilvorrichtung bei einem Straßenpflasterfahrzeug, wie einer Asphaltiermaschine, die mit erweiterbaren Verteilvorrichtungen ausgestattet ist, so dass die Pflasterbreite einer Hauptverteilungsvorrichtung um ungefähr das dreifache vergrößert werden kann.
Stand der Technik
Fig. 8 zeigt eine Asphaltiermaschine 1, die mit einem Füllbehälter 2 ausgestattet ist, um Materialgemisch von einem Kipplastwagen zu empfangen, und die eine Fördervorrichtung 3 aufweist, um das Materialgemisch aus dem Füllbehälter 2 nach hinten zu fördern (nach vorne in der Zeichnung). Das mittels der Fördervorrichtung 3 nach hinten geförderte Materialgemisch fällt auf die Straße und wird von einem Schraubverteiler 4, der an dem hinteren Teil des Hauptkörpers der Asphaltiermaschine 1 angeordnet ist, in Richtung der Breite der Pflasterung verteilt.
An der Rückseite des Schraubverteilers 4 wird das Materialgemisch mittels einer Verteilvorrichtung 6, die mit Armen 5 an dem Hauptkörper der Asphaltiermaschine 1 gekoppelt ist, gepflastert.
Die Breite der Pflasterung kann bei der herkömmlichen Verteilvorrichtung 6 verändert werden, und es ist eine Hauptverteilvorrichtung 7 vorgesehen, und vor oder hinter dieser sind erweiterbare Verteilvorrichtungen 8, 8 vorgesehen, die ungefähr halb so breit sind wie die Hauptverteilvorrichtung 7 und jeweils auf der rechten und linken Seite vorgesehen sind. Diese erweiterbaren Verteilvorrichtungen 8, 8 werden mittels Vorschubvorrichtungen, wie beispielsweise in der Zeichnung nicht dargestellten hydraulischen Zylindern oder Gewindestäben entgegengesetzt zueinander in Richtung der Breite der Pflasterung verschoben, um die Breite der Pflasterung zu erweitern.
Im Betrieb bewegen sich die Verteilerarme 5 nach oben und unten und bewirken eine Veränderung des Pflasterwinkels in Abhängigkeit von der Ladung des Materialgemisches und/oder zahlreicher weiterer Faktoren, und die Höhe oder das rückseitige Ende der unteren Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 ist daher nicht mehr in Übereinstimmung mit der Höhe des rückseitigen Endes der unteren Oberfläche der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 8. Demzufolge werden aufgrund einer Stufe zwischen der Hauptverteilvorrichtung 7 und den erweiterbaren Verteilvorrichtungen 8 Streifen auf der gepflasterten Oberfläche 9 gebildet (Fig. 9). Um dies zu verhindern, werden die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 8 relativ zur Hauptverteilvorrichtung 7 nach oben oder unten bewegt, oder die Stufe zwischen der Hauptverteilvorrichtung 7 und den erweiterbaren Verteilvorrichtungen 8 wird in Abhängigkeit einer Veränderung des Pflasterwinkels eingestellt, so dass das rückseitige Ende der unteren Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 und das rückseitige Ende der unteren Oberfläche der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 8 die gleiche Höhe über der gepflasterten Straßenoberfläche 10 haben.
Der Pflasterbetrieb des Materialgemisches kann in kürzerer Zeit durchgeführt werden werden, wenn die gesamte Breite der Verteilvorrichtung 6 vergrößert wird, um den Pflasterbereich zu erweitern. Um die Asphaltiermaschine mittels einem Lastwagen auf einfache Weise transportieren zu können, ist die minimale Breite der Verteilvorrichtung 6 (nahezu gleich groß wie die Breite L der Hauptverteilvorrichtung (Fig. 8)) darauf begrenzt, dass sie nicht weiter ist als die rückseitige Breite des Lastwagens. Mit der in Fig. 8 dargestellten Ausbildung ist daher der Bereich L max der Pflasterung ungefähr doppelt so groß wie die Breite L der Hauptverteilvorrichtung. Um die Pflasterung auszuführen und einen Bereich beizubehalten, der mehr als das zweifache der Breite L der Hauptverteilvorrichtung entspricht, ist es daher notwendig, erweiterte Verteilvorrichtungen 12, 12 (Fig. 10) an den äußeren Enden der erweiterbaren Verteilvorrichtung 8, 8 mittels Bolzen oder unter Verwendung von Gelenken zu befestigen, oder es wird wie in Fig. 11 dargestellt nötig, erweiterte Verteilvorrichtungen 11, 11 vorzusehen, die erweitert werden können oder eingezogen werden können mittels Vorschubvorrichtungen wie beispielsweise nicht dargestellten hydraulischen Zylindern an der Rückseite oder Vorderseite der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 8, 8, die an der Rückseite oder Vorderseite der Hauptverteilvorrichtung 7 vorgesehen sind, wie bei einer Verteilvorrichtung, die in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 102521/1995 offenbart ist.
Fig. 12 zeigt außerdem erweiterbare Verteilvorrichtungen 13 und 14, die eine Breite haben, die ungefähr der Hauptverteilvorrichtung 7 entspricht und die an der Vorderseite oder Rückseite der Hauptverteilvorrichtung 7 vorgesehen sind, und die in einander gegenüberliegende Richtungen mittels den nicht gezeigten Vorschubvorrichtungen wie beispielsweise hydraulischen Zylindern erweitert werden, um den Bereich der Pflasterung auf mehr als das zweifache der Breite L der Hauptverteilvorrichtung zu erweitern (Fig. 12).
Wenn die erweiterte Verteilvorrichtung 11 an der Rückseite oder Vorderseite der erweiterbaren Verteilvorrichtung 8 von Fig. 10 vorgesehen ist, wie in Fig. 13 dargestellt ist, dann müssen Stufen so eingestellt sein, dass das rückseitige Ende der unteren Oberfläche der erweiterbaren Verteilvorrichtung 8 und das rückseitige Ende der unteren Oberfläche der erweiterten Verteilvorrichtung 11 die gleiche Höhe in Bezug zu der gepflasterten Straßenoberfläche 10 haben, und daher muß die Einstellung insgesamt an vier Stellen auf der rechten und linken Seite durchgeführt werden. Die Durchführung der Einstellung erfordert einige Zeit, Arbeit und ein hohes Maß an Fähigkeiten und Know-how.
Wenn daran anschließend die erweiterten Verteilvorrichtungen 12, 12 mittels Bolzen an den äußeren Enden der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 8, 8 befestigt werden, wie in Fig. 10 dargestellt ist, dann werden die erweiterten Verteilvorrichtungen 12, 12 schwer und es erfordert beträchtlichen Arbeits- und Zeitaufwand für ihre Befestigung und Bereitstellung ihres Betriebszustands und für ihre Demontage vor einem Transport. Außerdem wird Know-how benötigt, um die unteren Oberflächen der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 8, 8 einzustellen, so dass sie mit den unteren Oberflächen der erweiterten Verteilvorrichtungen 12, 12 übereinstimmen.
Es ist oben gesagt, dass der Pflasterwinkel der Verteilvorrichtung in Abhängigkeit der Ladung des Materialgemisches, die vor einer Verteilvorrichtung gehalten wird, variiert. Der Pflasterwinkel einer Verteilvorrichtung hängt jedoch auch von der Ladung des Materialgemisches ab, der vor der Hauptverteilvorrichtung 7 gehalten wird. Eine Veränderung des Pflasterwinkels der Verteilvorrichtung resultiert in einer Veränderung der Dicke der Pflasterung. Um die Pflasterung unter Beibehaltung einer vorbestimmten Dicke durchzuführen, muß daher der Pflasterwinkel während des Betriebs so konstant wie möglich gehalten werden. Bei der in Fig. 12 dargestellten Verteilvorrichtung ändert sich jedoch der Haltebetrag des Materialgemisches vor der Hauptverteilvorrichtung 7 in Abhängigkeit des Erweiterungsbetrags der erweiterbaren Verteilvorrichtung 13 vor der Hauptverteilvorrichtung 7. Daher wird der Pflasterwinkel der Verteilvorrichtung nicht konstant gehalten, was es schwierig macht, eine Pflasterung mit gleichbleibender vorbestimmter Dicke durchzuführen.
Um die oben genannten Probleme zu beheben, wurde daher in der japanischen Patentanmeldung Nr. 155974/1998 (die nachfolgend als ältere Anmeldung bezeichnet wird) (siehe Fig. 14), und die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung angemeldet wurde, eine Verteilvorrichtung vorgeschlagen, nach der erweiterbare Verteilvorrichtungen 15, 16 mit einer Breite, die ungefähr der Breite der Hauptverteilvorrichtung 7 entspricht, paarweise hinten und vorne an der Rückseite der Hauptverteilvorrichtung 7 angeordnet sind, nicht gezeigte Löcher in Steuerarmen 17, 18 ausgebildet sind, die von beiden Seiten der hinteren oberen Abschnitte der Hauptverteilvorrichtung 7 vorragen, und die Führungswellen 19 und 20 gleit-lagern, wobei beide Enden der Führungswellen 19 und 20 an beiden Enden der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 gesichert sind; und Vorschubvorrichtungen wie beispielsweise nicht gezeigte hydraulische Zylinder sind an den oberen Abschnitten der Hauptverteilvorrichtung 7 in einander gegenüberliegenden Richtungen vorgesehen, und die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 werden mittels den Vorschubvorrichtungen von den rückseitigen Positionen der Hauptverteilvorrichtung in Pflasterrichtung einander entgegengesetzt verschoben, um den Pflasterbereich um ungefähr das dreifache der Breite L der Hauptverteilvorrichtung zu verbreitern.
Um jedoch den Pflasterbereich selbst um einen geringen Betrag zu erweitern muß der Abstand der Steuerarme 17, 17 und 18, 18 verringert werden, wodurch der Bereich für die Führung der Führungswellen 19, 20 schmal wird, was es schwierig macht, eine wünschenswerte Festigkeit der Verteilvorrichtung beizubehalten. Beim Betrieb schwingen daher beide Enden der erweiterten Verteilvorrichtung 15, 16 aufgrund von Gegenkräften von der gepflasterten Oberfläche auf und ab, mit dem Resultat, dass die Dicke der Pflasterung in Richtung der Breite der Pflasterung nicht konstant wird.
Fig. 15 zeigt das Materialgemisch, das von dem Schraubverteiler 4 in Richtung der Pflasterung verteilt wird, und vor der Hauptverteilvorrichtung 7 und den erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 angeordnet wird, bei Voranschreiten der Asphaltiermaschine 1. Die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 sind jedoch hinter der Hauptverteilvorrichtung 7 angeordnet und halten daher mehr Materialgemisch, so dass der größte Teil des Materialgemisches von ihnen gehalten wird.
Die Asphaltiermaschine 1 schreitet voran und hält dabei große Mengen des Materialgemisches und benötigt daher eine hohe Antriebskraft mit entsprechend hohem Kraftstoffverbrauch. Da außerdem die erweiterbare Verteilvorrichtung 16 hinter der erweiterbaren Verteilvorrichtung 15 angeordnet ist, unterscheidet sich der Widerstand aufgrund des Haltebetrages des synthetischen Materials der rechten Seite von der linken Seite, was es schwierig macht, die Asphaltiermaschine 1 geradlinig nach vorne zu bewegen.
Da außerdem das gehaltene Materialgemisch abkühlt und härtet und nach dem Ende der Pflasterarbeiten geschrottet wird, wird es verschwendet. Da außerdem das Materialgemisch 21, das abkühlt und härtet auf die gepflasterte Oberfläche 9 fällt, treten Unebenheiten 22 auf, die als Zerrlöcher (dragging holes) auf der gepflasterten Oberfläche bezeichnet werden, so dass eine zusätzliche Zeit für ihre Reperatur benötigt wird, was einen weiteren Arbeitsaufwand erfordert (Fig. 16(a) und 16(b)).
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verteilvorrichtung eines Straßenpflasterfahrzeugs wie einer Asphaltiermaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, stufenlos die Breite der Pflasterung bis auf ungefähr das dreifache der Breite der Hauptverteilvorrichtung mittels einfacher Arbeitsschritte durchzuführen.
  • 1. Die Vorschubvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Paar von erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16, die nahezu die gleiche Breite wie eine Hauptverteilvorrichtung 7 haben, und die hinten und vorne an der Rückseite der Hauptverteilvorrichtung 7 in Fortschrittrichtung (Pfeilrichtung) angeordnet sind, wobei Träger 27, 28 in Richtung der Breite der Pflasterung verschiebbar sind, und von Trägerabschnitten 23, 24 gehalten werden, die auf beiden Seiten an dem rückseitigen oberen Abschnitt der Hauptverteilvorrichtung 7 vorgesehen sind und wobei die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 von den Trägern 27, 28 gehalten werden, so dass sie frei in Richtung der Breite der Pflasterung bewegbar sind, und die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 sind mittels Vorschubvorrichtungen wie beispielsweise hydraulische Zylinder in Richtung der Breite der Pflasterung und entgegengesetzt zueinander von den rückseitigen Positionen der Hauptverteilvorrichtung 7 verschiebbar.
  • 2. Die Träger 23, 24, werden von Fördermitteln wie z. B. Gewindestangen 29 gestützt, um bezüglich der Hauptverteilvorrichtung 7 nach oben und unten verschoben werden zu können, um Stufen der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 und der Pflasterebene, die in Richtung der Breite der Pflasterung verschiebbar sind, einzustellen.
  • 3. Die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 sind in obere Rahmen 16a, 15a und untere Rahmen 15b, 16b, geteilt und die unteren Rahmen, 15b, 16b können mit Fördermitteln 30 wie hydraulische Zylinder relativ zu den oberen Rahmen 15a, 16a nach oben und unten verschoben werden, wobei die oberen Rahmen 15a, 16a in Richtung der Pflasterung verschiebbar sind, so dass die Stufe zwischen den erweiterten Verteileinrichtungen 15 und 16 einstellbar ist.
  • 4. Ein erweitertes Formbrett 32 ist mit seinem einen Ende an einen seitlichen Arm 31 angekoppelt, der in Richtung des Fortschritts von einem äußeren Ende der hinteren erweiterten Verteilvorrichtung 16 nach vorne erstreckt, und ist gestützt von einer Führung 33, die auf der hinteren Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 vorgesehen ist, so dass sie frei in Richtung der Breite der Pflasterung bewegbar ist entlang einer Oberfläche, die nahezu der rückseitigen Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 entspricht (die vordere Oberfläche der vorderen erweiterbaren Verteilvorrichtung) wodurch die Höhe des unteren Endes der erweiterten Formbretts 32 einstellbar ist, so dass das Materialgemisch in einem für die Pflasterung benötigten Betrag vor der hinteren erweiterbaren Verteilvorrichtung 16 angeordnet wird.
  • 5. Erweiterte Formbretter 36, 37 sind mit ihren Enden an einer Seite mit seitlichen Armen 34, 35 gekoppelt, die in Fortschrittsrichtung von den äußeren Enden der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 nach vorne erstrecken, und sind mittels Führungen 38, 39 gestützt, die auf der vorderen Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 vorgesehen sind, so dass sie frei in Richtung der Breite der Pflasterung entlang einer Oberfläche bewegbar sind, die nahezu der vorderen Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 entspricht, wodurch die Höhe der unteren Enden der erweiterten Formbretter 36, 37 einstellbar sind, so dass das Materialgemisch in einer für die Pflasterung benötigten Menge vor den erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 angeordnet wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verteilvorrichtung und Fig. 1(a) zeigt einen Zustand, in dem die erweiterbaren Verteilvorrichtungen zusammengezogen sind und Fig. 1(b) zeigt einen Zustand, in dem die erweiterbaren Verteilvorrichtungen erweitert sind;
Fig. 2 zeigt ein erstes Beispiel einer Vorrichtung zur Einstellung der Stufe;
Fig. 3 zeigt ein zweites Beispiel der Vorrichtung zur Einstellung der Stufe;
Fig. 4 zeigt ein erstes Beispiel einer Vorrichtung zur Vereinheitlichung des Ladebetrages des Materialgemisches;
Fig. 5 zeigt ein zweites Beispiel einer Vorrichtung zur Vereinheitlichung des Ladebetrages des Materialgemisches;
Fig. 6 zeigt ein Beispiel, bei dem erweiterte Verteilvorrichtungen hinter oder vor den erweiterbaren Verteilvorrichtungen vorgesehen sind, um seitlich bewegt zu werden;
Fig. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem an den Enden der äußeren Seiten der erweiterbaren Verteilvorrichtungen drehbare erweiterte Verteilvorrichtungen vorgesehen sind;
Fig. 8 zeigt eine herkömmliche Verteilvorrichtung;
Fig. 9 zeigt einen Betriebszustand mit einer Stufe zwischen der Hauptverteilvorrichtung und einer erweiterbaren Verteilvorrichtung;
Fig. 10 zeigt eine weitere herkömmliche Verteilvorrichtung;
Fig. 11 zeigt eine weitere herkömmliche Verteilvorrichtung;
Fig. 12 zeigt noch eine weitere herkömmliche Verteilvorrichtung;
Fig. 13 zeigt einen Betriebszustand mit Stufen bei der herkömmlichen Verteilvorrichtung;
Fig. 14 zeigt eine Verteilvorrichtung mit herkömmlichen erweiterbaren Verteilvorrichtungen;
Fig. 15 zeigt einen Betriebszustand, bei dem die Lademenge des Materialgemisches uneinheitlich wird; und
Fig. 16 zeigt das Auftreten von Zerrlöchern.
Beschreibung der vorteilhaften Ausführungen
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verteilvorrichtung, und Fig. 1(a) zeigt einen Betriebszustand, in dem erweiterbare Verteilvorrichtungen zusammengezogen sind, und Fig. 1(b) zeigt einen Betriebszustand, in dem die erweiterbaren Verteilvorrichtungen bis zu ihrem maximalen Grad erweitert sind. Ein Paar von erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 mit einer Breite, die ungefähr der Breite der Hauptverteilvorrichtung 7 entspricht, sind hinten und vorne an der Rückseite der Hauptverteilvorrichtung 7 angeordnet und stimmen in ihrem zusammengezogenen Betriebszustand in ihrer Breite ungefähr mit der Breite der Hauptverteilvorrichtung 7 überein (Fig. 1a).
Fig. 1b zeigt Träger 23 und 24 mit nicht dargestellten Löchern, wobei die Träger 23 und 24 an beiden Seiten des hinteren oberen Abschnitts der Hauptverteilvorrichtung 7 vorgesehen sind, und Führungswellen 25 und 26 sind in den Löchern gelagert, um in lateraler Richtung gleiten zu können. Beide Enden der Führungswellen 25 und 26 sind an beiden Enden der Träger 27 und 28 befestigt. Außerdem haben die Träger 27 und 28 nicht gezeigte Löcher an ihren beiden Enden, und Führungswellen 19 und 20 sind in den Löchern gelagert, so dass sie in lateraler Richtung gleiten können, und beide Enden der Führungswellen 19 und 20 sind mit beiden Enden der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 gesichert.
Außerdem sind nicht gezeigte Vorschubvorrichtungen wie beispielsweise hydraulische Zylinder vorgesehen, um die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 in Richtungen der Breite der Pflasterung entgegengesetzt zueinander hinter der Hauptverteilvorrichtung 7 zu verschieben, um den Pflasterbereich auf eine Breite (Lmax) zu erweitern, die ungefähr der dreifachen Breite der Breite L der Hauptverteilvorrichtung entspricht.
Fig. 2 zeigt Träger 23 und 24, die bezüglich der Hauptverteilvorrichtung 7 nach oben und unten verschiebbar sind mittels Hubvorrichtungen 29, wie z. B. Gewindestangen, um die Stufen der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 einzustellen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Verfahren zur Einstellung der Stufen, wobei die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 in obere Rahmen 15a, 16a und untere Rahmen 15b, 16b geteilt sind, wobei die Enden auf einer Seite der Hubvorrichtungen 30 wie beispielsweise hydraulische Zylinder an den oberen Rahmen 15a, 16a befestigt sind, und die Enden auf der anderen Seite der Hubvorrichtungen an den unteren Rahmen 15b, 16b befestigt sind. Mittels den Hubvorrichtungen 30 können die unteren Rahmen 15b, 16b bezüglich den oberen Rahmen 15a, 16a nach oben und unten verschoben werden, wobei die oberen Rahmen 15a, 16a über Führungswellen 19, 20, Träger 27, 28, Führungswellen 25, 26 und Träger 23, 24 mit der Hauptverteilvorrichtung 7 gekoppelt sind, was es ermöglicht, die Stufen der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 einzustellen.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 geht hervor, dass die Stufen einstellbar sind, indem lediglich ein Abschnitt jeder der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 bezüglich der Hauptverteilvorrichtung 7 eingestellt wird. Der Ladebetrag des Materialgemisches vor der Hauptverteilvorrichtung ist unabhängig von dem Erweiterungsbetrag oder der Zusammenziehung der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16, und der Pflasterwinkel der Verteilvorrichtung ändert sich wenig, wodurch es ermöglicht ist, unter Beibehaltung einer vorbestimmten Dicke eine Pflasterung auszuführen.
Außerdem kann die Breite zum Tragen der Führungswellen verglichen mit der Verteilvorrichtung von Fig. 14 verbreitert werden, die in der älteren Anmeldung des Anmelders der vorliegenden Erfindung erläutert ist, wodurch es möglich ist, eine hohe Festigkeit der Verteilvorrichtungen zu erreichen, so dass die erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 daran gehindert sind, beim Betrieb aufgrund von Gegenkräften über der gepflasterten Oberfläche auf und ab zu schwingen, so dass die Dicke der Pflasterung in Richtung der Breite der Pflasterung einheitlich ist.
Fig. 4 zeigt außerdem ein erweiterbares Formbrett 32, dass mit seinem einen Ende mit einem seitlichen Arm 31 gekoppelt ist, der sich in Fortschrittsrichtung von einem äußeren Ende der hinteren erweiterbaren Verteilvorrichtung 16 nach vorne erstreckt, wobei das erweiterbare Formbrett 32 von einer Führung 33 getragen wird, die an der hinteren Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 vorgesehen ist, und die frei in Richtung der Breite der Pflasterung entlang einer Oberfläche verschiebbar ist, die im wesentlichen der hinteren Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 entspricht (vordere Oberfläche der vorderen erweiterbaren Verteilvorrichtung 15), um hierdurch die Höhe des unteren Endes des erweiterbaren Formbretts 32 einzustellen, so dass das Materialgemisch mit einer Menge verteilt wird, die für die Pflasterung vor der erweiterbaren Verteilvorrichtung 16 benötigt wird. Da die Oberfläche der erweiterbaren Verteilvorrichtung 15 ungefähr auf einer Ebene mit dem erweiterbaren Formbrett 32 angeordnet ist, ist der Widerstand aufgrund der Lademenge des Materialgemisches auf der rechten und linken Seite gleich groß und die Asphaltiermaschine schreitet geradlinig voran.
Fig. 5 zeigt außerdem erweiterbare Formbretter 36, 37, die an ihren Enden mit einer Seite mit seitlichen Armen 34, 35 gekoppelt sind, die sich von den äußeren Enden der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 nach vorne erstrecken und von Führungen 38, 39 getragen werden, die an der vorderen Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 frei in Richtung der Breite der Pflasterung entlang einer Oberfläche beweglich sind, die nahezu der vorderen Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 entspricht, um so die Höhe der hinteren Enden der erweiterbaren Formbretter 36, 37 einzustellen, so dass das Materialgemisch in Mengen verteilt wird, die zur Pflasterung vor den erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 benötigt werden. Demzufolge wird das Materialgemisch mit einer verringerten Menge vor den erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15, 16 gehalten, und es wird keine große Antriebskraft benötigt, Energie und Kraftstoff gespart und das Materialgemisch bleibt nicht stehen.
Außerdem ist die vordere Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung 7 nahezu in Übereinstimmung mit den erweiterbaren Formbrettern 36 und 37, so dass der Widerstand aufgrund der Lademenge des Materialgemisches auf der rechten Seite und der linken Seite gleich groß ist, und die Asphaltiermaschine 1 daher geradlinig voranschreitet.
Fig. 6 zeigt außerdem ein oder mehrere Paare von erweiterten Verteilvorrichtungen 11, die an der Rückseite oder der Vorderseite der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 vorgesehen sind und mittels Vorschubvorrichtungen wie beispielsweise nicht gezeigten hydraulischen Zylindern in Richtung der Breite der Pflasterung entgegengesetzt zueinander von den hinteren Positionen oder vorderen Positionen der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 verschoben werden können, um den Bereich der Pflasterung bis über das dreifache (Lmax) der Breite L der Hauptverteilvorrichtung hinaus zu erweitern.
Fig. 7 zeigt außerdem erweiterte Verteilvorrichtungen 12, die an den äußeren Enden der erweiterbaren Verteilvorrichtungen 15 und 16 drehbar gelagert sind, um den Bereich der Pflasterung um über das dreifache (Lmax) der Breite L der Hauptverteilvorrichtung hinaus zu erweitern.
Die erfindungsgemäße Verteilvorrichtung hat die folgenden Vorteile.
  • 1. Bei einer erfindungsgemäßen Verteilvorrichtung nach Anspruch 1 kann die Breite der Pflasterung stufenlos verändert werden bis auf ungefähr das dreifache der Breite der Hauptverteilvorrichtung 7, und das ist mittels einfacher Vorkehrungen ausführbar.
  • 2. Mit einer erfindungsgemäßen Verteilvorrichtung nach Anspruch 1 ist es möglich, die Breite zum Tragen der Führungswellen zu verbreitern. Hierdurch wird eine hohe Festigkeit erzielt, und beide Enden der erweiterbaren Verteilvorrichtungen sind daran gehindert, beim Betrieb aufgrund von Gegenkräften über der gepflasterten Oberfläche auf und ab zu schwingen, so dass eine gleichförmige Dicke der Pflasterung in Richtung der Breite ermöglicht ist.
  • 3. Mittels der vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung gemäß der Merkmale der Ansprüche 2 und 3 ist es möglich, die Stufen an nur zwei Stellen einzustellen.
  • 4. Mit der erfindungsgemäßen Verteilvorrichtung ist der Ladebetrag des Materialgemisches vor der Hauptverteilvorrichtung 7 unabhängig von der Erweiterung oder Zusammenziehung der erweiterbaren Verteilvorrichtungen. Daher ändert sich der Pflasterwinkel der Verteilvorrichtung lediglich wenig, und es ist möglich, eine Pflasterung mit konstanter Dicke auszuführen.
  • 5. Vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen der Ansprüche 4 oder 5 ermöglichen es, das Materialgemisch in einer Menge zu verteilen, die zur Pflasterung vor den erweiterbaren Verteilvorrichtungen nötig ist, wodurch der Ladebetrag des Materialgemisches vor den erweiterbaren Verteilvorrichtungen sich verringert, was mittels den erweiterbaren Formbrettern erreicht wird.
    Daher wird keine starke Antriebskraft benötigt, und Energie und Kraftstoff gespart. Außerdem bleibt das Materialgemisch nicht stehen und wird daher nicht verschwendet.
    Außerdem werden keine Zerrlöcher (dragging holes) erzeugt, und die gepflasterte Oberfläche braucht nicht mit Nacharbeiten behandelt zu werden.
  • 6. Vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen der Ansprüche 4 oder 5 ermöglichen, dass der Widerstand aufgrund des Ladebetrages des Materialgemisches auf der rechten und linken Seite ungefähr gleich groß ist, wodurch die Asphaltiermaschine geradlinig voranschreitet.
  • 7. Vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen von Anspruch 6 oder 7 ermöglichen es, die Breite der Pflasterung auf nicht weniger als das dreifache der Breite der Hauptverteilvorrichtung 7 zu verbreitern.

Claims (7)

1. Verteilvorrichtung an einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine mit einem Paar von erweiterbaren Verteilvorrichtungen (15, 16) mit einer Breite, die ungefähr der Breite einer Hauptverteilvorrichtung (7) entspricht, sind hinten und vorne an der Rückseite der Hauptverteilvorrichtung (7) in Fortschrittsrichtung angeordnet; wobei
Träger (27, 28) von Trägerabschnitten (23, 24) getragen werden, die auf beiden Seiten an oberen und unteren Abschnitten der Hauptverteilvorrichtung (7) vorgesehen sind, und die Träger (27, 28) in Richtung der Breite der Pflasterung verschiebbar sind;
die erweiterbaren Verteilvorrichtungen (15, 16) werden von den Trägern (27, 28) getragen, so dass sie in Richtung der Breite der Pflasterung frei verschiebbar sind; und
die erweiterbaren Verteilvorrichtungen (15, 16) sind mittels Vorschubvorrichtungen in Richtung der Breite der Pflasterung und einander entgegengesetzt an der Rückseite der Hauptverteilvorrichtung (7) verschiebbar.
2. Verteilvorrichtung an einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine nach Anspruch 1, wobei die Träger (23, 24) bezüglich der Hauptverteilvorrichtung (7) nach oben und unten mittels Hebemitteln verschiebbar sind, um Stufen der erweiterbaren Verteilvorrichtungen (15, 16) einzustellen, die in Richtung der Breite der Pflasterung verschiebbar sind.
3. Verteilvorrichtung an einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine nach Anspruch 1, wobei die erweiterbaren Verteilvorrichtungen (15, 16) in obere Rahmen (15a, 16a) und untere Rahmen (15b, 16b) geteilt sind, und die unteren Rahmen (15b, 16b) mittels Hebemitteln (30) relativ zu den oberen Rahmen (15a, 16a) nach oben und unten verschiebbar sind, so dass Stufen der erweiterbaren Verteilvorrichtung (15 und 16) in Richtung der Pflasterung einstellbar sind.
4. Verteilvorrichtung an einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine nach Anspruch 1, wobei ein erweiterbares Formbrett (32) mit seinem einen Ende an einen seitlichen Arm (31) gekoppelt ist, der sich in Fortschrittsrichtung von einem äußeren Ende der hinteren erweiterbaren Verteilvorrichtung (15) nach vorne erstreckt, und das Formbrett (32) wird von einer Führung (33) getragen, die an der hinteren Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung (7) vorgesehen ist, und in Richtung der Breite der Pflasterung entlang einer Oberfläche frei verschiebbar ist, die ungefähr der gesamten hinteren Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung (7) entspricht, so dass die Höhe des unteren Endes des erweiterbaren Formbretts (32) einstellbar ist, so dass das Materialgemisch in einer Menge vor der rückseitigen erweiterbaren Verteilvorrichtung (15) verteilt wird, die zur Pflasterung benötigt wird.
5. Verteilvorrichtung an einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine nach Anspruch 1, wobei erweiterbare Formbretter (36, 37) mit ihren Enden an einer Seite mit seitlichen Armen (34, 35) gekoppelt sind, die sich in Fortschrittsrichtung von den äußeren Enden der vorderen und hinteren erweiterbaren Verteilvorrichtung (15, 16) nach vorne erstrecken, und die erweiterbaren Formbretter (36, 37) von einem Paar von Führungen (38, 39) getragen werden, die an der vorderen Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung (7) vorgesehen sind, und frei in Richtung der Breite der Pflasterung entlang einer Oberfläche verschiebbar sind, die ungefähr der gesamten vorderen Oberfläche der Hauptverteilvorrichtung (7) entspricht, wodurch es ermöglicht ist, die Höhen der unteren Enden der erweiterbaren Formbretter (36, 37) einzustellen, so dass das Materialgemisch in Mengen verteilt wird, die zur Pflasterung vor den erweiterten Verteilvorrichtungen (15, 16) benötigt werde.
6. Verteilvorrichtung an einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine nach Anspruch 1 wobei ein oder mehr Paare von erweiterten Verteilvorrichtungen (11) an der Rückseite oder Vorderseite der erweiterbaren Verteilvorrichtungen (15, 16) vorgesehen sind, und mittels den Vorschubvorrichtungen in Richtungen der Breite der Pflasterung einander entgegengesetzt von den rückseitigen Positionen oder vorderseitigen Positionen der erweiterbaren Verteilvorrichtungen (15, 16) verschiebbar sind.
7. Verteilvorrichtung an einem Straßenpflasterfahrzeug wie einer Asphaltiermaschine nach Anspruch 1, wobei erweiterte Verteilvorrichtungen (12) an den äußeren Enden der vorderen und hinteren erweiterbaren Verteilvorrichtung (15, 16) befestigt sind, um den Bereich der Pflasterung weiter zu erweitern.
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