DE10028047A1 - Ansauganlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents
Ansauganlage für eine mehrzylindrige BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ansauganlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einem Luftsammler (2), der über Einlaufrohre (20) mit den Zylindern verbindbar ist, und mit einem zumindest teilweise innerhalb des Luftsammlers (2) angeordneten Luftzufuhrrohr (10), das mindestens einen mit dem Außenraum der Ansauganlage verbundenen Einlaß (11) und einen in den Luftsammler (2) mündenden Auslaß (12) aufweist. Die erfindungsgemäße Ansauganlage zeichnet sich dadurch aus, daß der mindestens eine Auslaß (12) quer zur Längsachse (L) des Luftzufuhrrohres (10) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ansauganlage für eine mehrzylindrige Brennkraft
maschine mit einem Luftsammler, der über Einlaufrohre mit den Zylindern
verbindbar ist, und mit einem zumindest teilweise innerhalb des Luftsamm
lers angeordneten Luftzufuhrrohr, das mindestens einen mit dem Außen
raum der Ansauganlage verbundenen Einlaß und einen in den Luftsammler
mündenden Auslaß aufweist.
Eine derartige Ansauganlage ist beispielsweise aus der EP 0 656 994 be
kannt, siehe insbesondere die dortige Fig. 4. Diese bekannte Ansauganlage
umfaßt einen länglichen Luftsammler, der mit vier in Reihe angeordneten
Einlaufrohren verbunden ist, die ihrerseits zu jeweils einem Zylinder führen.
In dem Luftsammler ist ein längliches Luftzufuhrrohr angeordnet, welches an
seiner stromaufwärtigen Stirnseite einen zum Außenraum des Luftsammlers
offenen Einlaß und einen an seiner stromabwärtigen Stirnseite angeordneten
Auslaß aufweist, der in den Innenraum des Luftsammlers mündet. Mittels
des Luftzufuhrrohres wird Luft in den Luftsammler und dort weiter durch die
Einlaufrohre zu den Zylindern transportiert.
Bei dieser bekannten Ansauganlage ist das Luftzufuhrrohr innerhalb des
Luftsammlers angeordnet, um eine Geräuschreduzierung des Motors zu er
zielen. Allerdings ist die Lufteinbringung in den Luftsammler zur Erzielung
eines hohen Motordrehmoments nicht optimal, da die Luft ohne spezielle
Führung in den Luftsammler eingebracht wird. Die Lage der Einlaufrohre und
damit der für hohe Motorenleistungen wichtige gleichmäßige Lufteintrag in
die Zylinder über die Einlaufrohre kann hierbei nur unzureichend berücksich
tigt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ansauganlage der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß ein verbessertes Motordrehmo
ment und eine verbesserte Motorleistung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der Ansauganlage der eingangs genannten Art da
durch gelöst, daß der mindestens eine Auslaß quer zur Längsachse des
Luftzufuhrrohres angeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß die Luft
nicht an der stromabwärtigen Stirnseite des Luftzufuhrrohrs in den
Luftsammler eingebracht wird, sondern an seinen Seitenwänden in den
Luftsammler austritt. Hierdurch läßt sich eine höhere Variabilität beim
Lufteintrag erzielen, so daß die Luft gezielt diejenigen Stellen des
Luftsammlers erreichen kann, die für ein besseres Motordrehmoment und
eine höhere Motorleistung mitverantwortlich sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ansauganlage ist der Luftsammler
länglich ausgebildet und das Luftzufuhrrohr derart im Luftsammler angeord
net, daß die Längsachsen des Luftsammlers und des Luftzufuhrrohrs im we
sentlichen parallel verlaufen. Hierdurch kann Luft durch den mindestens ei
nen Auslaß an praktisch jeder beliebigen Stelle entlang des Luftzufuhrrohres
in den Luftsammler eingebracht werden, um einen optimalen Lufteintrag ent
sprechend dem jeweiligen Motorentyp zu erreichen.
Besonders bevorzugt ist der mindestens eine Auslaß als Spalt ausgebildet,
vorteilhafterweise als Längsspalt entlang der Längsachse des Luftzufuhr
rohrs. Derart ist eine optimale Gleichverteilung der angesaugten Luft auf die
einzelnen Zylinder bei maximaler Füllung realisierbar, da der Lufteintrag - bei
entsprechender Länge des Luftzufuhrrohres - über nahezu die gesamte
Länge des Luftsammlers möglich ist. Mittels der Spaltbreite kann die Menge
und der Druck der eingebrachten Luft eingestellt und somit dem jeweiligen
Motorentyp angepaßt werden. Vorteilhafterweise wird eine solche Spaltaus
führung bei Saugmotoren für den Motorsport und hierbei insbesondere bei
Turbomotoren verwendet. Der Spaltverlauf kann hierbei verschiedene Aus
gestaltungen aufweisen. Beispielsweise verläuft er gerade oder krumm oder
ist abschnittsweise den jeweiligen Anforderungen angepaßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Auslässe
entlang der Längsachse des Luftzufuhrrohrs angeordnet. Hierdurch lassen
sich an mehreren definierten Stellen des Luftsammlers Luftströme einbrin
gen, beispielsweise derart, daß jeweils ein Auslaß des Luftzufuhrrohrs der
Öffnung jeweils eines Einlaufrohres zugeordnet ist.
In einer entsprechenden vorteilhaften Weiterbildung ist das Luftzufuhrrohr
gegenüber den in den Luftsammler mündenden Öffnungen der Einlaufrohre
angeordnet. Sind diese Öffnungen in einer Reihe angeordnet, ist in diesem
Fall das dementsprechend geradlinig ausgebildete Luftzufuhrrohr zentral im
Luftsammler und mit gleichem Abstand zu dessen Seitenwänden angeord
net. In dieser Anordnung ergibt sich eine strömungstechnisch günstige Lage
des Luftzufuhrrohrs im Luftsammler.
Mit Vorteil ist mindestens ein Auslaß des Luftzufuhrrohrs den Öffnungen der
Einlaufrohre zugewandt angeordnet. Auf diese Weise läßt sich die Füllung
der Einlaufrohre und damit der Zylinder mit Luft optimieren, da ein gezielter
Lufteintrag von den erfindungsgemäßen Auslässen zu den Einlaufrohren
möglich ist. Hierbei ist insbesondere Abstand vom Auslaß zu dem zugeord
netem Einlaufrohr von Bedeutung, über welchen der Anteil der direkt von
den Auslässen in die Einlaufrohre einströmenden Luft zumindest grob einge
stellt werden kann.
Alternativ oder zusätzlich ist zumindest ein Auslaß des Luftzufuhrrohres auf
der den Öffnungen der Einlaufrohre abgewandten Seite angeordnet. Sind
alle Auslässe derart ausgerichtet, ist eine weitgehende Gleichverteilung der
Luft im Luftsammler und damit auch in den Einlaufrohren erreichbar.
Das Luftzufuhrrohr ist zweckmäßigerweise an der Innenwand des
Luftsammlers befestigt, beispielsweise über Verbindungsstege, die z. B. an
den seitlichen Innenwänden und an der stromabwärtigen Stirnseite des
Luftsammlers angeordnet sein können. Diese Stege nehmen vorteilhafter
weise nur wenig Bauraum ein, so daß sie die Luftströmung in dem
Luftsammler nur geringfügig stören. Durch entsprechende Ausgestaltung der
Stege, des Luftsammlers sowie des Luftzufuhrrohrs ist es zudem möglich,
das Luftzufuhrrohr als getrenntes Bauteil zu gestalten, welches auch nach
träglich im Luftsammler montiert werden kann. Alternativ oder zusätzlich wird
das Luftzufuhrrohr am Drosselklappenstutzen des Luftsammlers befestigt.
Insgesamt ergibt sich durch den vorgenannten Aufbau eine vereinfachte
Fertigung und damit u. a. eine Kostenreduzierung bei der Herstellung. Zudem
vereinfacht sich der nachträgliche Einbau bei beispielsweise Tuningmaß
nahmen.
Insbesondere bei einer spaltförmigen Ausgestaltung des Auslasses bietet es
sich an, das Luftzufuhrrohr in Luftzufuhrrichtung sich - beispielsweise ko
nisch - verjüngend auszubilden. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß
der Druck innerhalb des Luftzufuhrrohrs annähernd konstant ist, da der
Druckabfall im Luftsammler in stromabwärts gelegenen Abschnitten, der
aufgrund des Luftaustritts durch Auslässe in stromaufwärtigen Abschnitten
resultiert, kompensiert werden kann. Vorteilhafterweise ist in diesem Fall
auch der Luftsammler entsprechend verjüngt ausgebildet.
Vorstehendes gilt in gleichem Maße auch für einen mehrfach unterbroche
nen Spalt, der mehreren hintereinander angeordneten einzelnen Auslässen
entspricht, welche ihrerseits jeweils einem Einlaufrohr zugeordnet sein kön
nen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der
Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ansauganlage im Längsschnitt;
Fig. 2 eine entlang der Linie A-A geschnittene Querschnittsansicht
der Ansauganlage gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ansauganlage im Längsschnitt; und
Fig. 4 eine entlang der Linie B-B geschnittene Querschnittsansicht
der Ansauganlage gemäß der Fig. 3.
In der Fig. 1 und 2 ist eine Ansauganlage mit einem länglichen Luftsammler
2 gezeigt, welcher im Querschnitt annähernd halbkreisförmig ausbildet ist (s.
Fig. 2). Der Luftsammler 2 weist eine geradflächige Seitenwand 3 und eine
im Halbkreis gebogene Seitenwand 4 sowie zwei sich gegenüberliegende
Stirnwände 5 und 6 auf. Die Wände 3, 4, 5 und 6 bilden einen Hohlraum, der
auch als Sammlervolumen bezeichnet wird. Weiterhin verjüngt sich der
Luftsammler 2 von der Stirnseite 5 zur Stirnseite 6 hin.
Durch die Seitenwand 3 ragen vier in Längsrichtung des Luftsammlers 2
hintereinander angeordnete Einlaufrohre 20 mit trichterförmig ausgebildeten
Öffnungen 22. Die Einlaufrohre 20 sind mit jeweils einem Zylinder (nicht dar
gestellt) verbunden.
Innerhalb des Luftsammlers 2 ist ein längliches Luftzufuhrrohr 10 angeord
net, welches einen aus der Stirnwand 5 des Luftsammlers 2 herausragenden
Einlaß 11 aufweist. Das Luftzufuhrrohr 10 weist einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt auf (Fig. 2) und erstreckt sich - gleichfalls wie der
Luftsammler 2 zur Stirnwand 6 hin sich konisch verjüngend - nahezu bis zur
Stirnwand 6 des Luftsammlers 2. Mittels Verbindungsstegen 18 ist das Luft
zufuhrrohr 10 sowohl an den Seitenwänden 4 als auch an der Stirnwand 6
befestigt. Diese Befestigung kann entweder lösbar oder unlösbar ausgebildet
sein.
Erfindungsgemäß weist das Luftzufuhrrohr 10 einen Auslaß 12 auf, der in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel als gerader Spalt ausgebildet ist und
gegenüber den Einlaufrohren 20 angeordnet ist. Die Längsachse des Aus
lasses 12 und die Fluchtlinie durch die Mittelpunkte der in den Luftsammler 2
mündenden Öffnungen 22 der Einlaufrohre 20 liegen annähernd in dersel
ben Ebene E (s. Fig. 2 und 4). Weiterhin erstreckt sich der Auslaß 12 entlang
der Längsachse L des Luftzufuhrrohrs 10 im wesentlichen über dessen ge
samte Länge.
Durch den Einlaß 11 des Luftzufuhrrohrs 10 wird im Motorenbetrieb Luft an
gesaugt (s. Pfeil) und durch den Auslaß 12 in den Luftsammler 2 geleitet,
von wo aus die Luft weiter durch die Einlaufrohre 20 zu den einzelnen Zylin
dern gelangt. Mittels der spaltförmigen Ausgestaltung des Auslasses 12 ist
angestrebt, möglichst eine Gleichverteilung der in den Luftsammler 2 ange
saugten Luft auf die einzelnen Zylinder zu erreichen, wobei zudem die Fül
lung der Einlaufrohre 20 mit Luft möglichst groß sein soll. Mittels dem in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die durch den spaltför
migen Auslaß 12 austretende Luft nahezu gleichmäßig im Luftsammler 2
verteilt, so daß in allen vier Einlaufrohren 20 ebenfalls eine Gleichverteilung
der Luft gewährleistet ist. Auf diese Weise kann ein großes Motordrehmo
ment und eine hohe Motorleistung erreicht werden. Der Spalt läßt sich weit
gehend unabhängig von der Luftsammlergeometrie variieren, um die gleich
mäßige Füllung der Zylinder zu optimieren.
In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung
ist der Aufbau der Ansauganlage prinzipiell mit demjenigen der ersten Aus
führungsform identisch. Der einzige Unterschied besteht darin, daß mehrere
in einer Reihe angeordnete Auslässe 12 vorgesehen sind, die zudem den
Einlaufrohren 20 zugewandt sind. Jeder Öffnung 22 eines Einlaufrohres 20
ist hierbei ein Auslaß 12 zugeordnet. In einer nicht gezeigten alternativen
Ausführungsform der Erfindung sind pro Öffnung 22 mehrere Auslässe 12
vorgesehen. Der Anteil des direkten Luftstrom von den Auslässen in die
Einlaufrohre 20 bestimmt sich hierbei nach dem Abstand der Auslässe 12
von den Öffnungen 22. Auf diese Weise kann der Lufteintrag in die Zylinder
vorteilhaft eingestellt werden.
In den beiden gezeigten Ausführungsformen der Ansauganlage kann für den
Einsatz in aufgeladenen Motoren das jeweilige Luftzufuhrrohr 10 dünnwan
dig ausgebildet sein, da im Luftsammler 2 keine mittlere Druckdifferenz auf
tritt. Hierdurch ergeben sich u. a. Einsparungskosten bei der Herstellung.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß bei geringem
Platzbedarf der Ansauganlage eine optimale Verteilung der Luft im
Luftsammler 2 erreicht werden kann. Im allgemeinen Fall wird dies eine
Gleichverteilung im Luftsammler 2 sein. In speziellen Fällen - wie dem zuletzt
genannten - mag die Luftverteilung gezielt von einer Gleichverteilung im
Luftsammler 2 abweichen. Wichtig ist jedoch immer, daß eine gleichmäßige
Luftverteilung auf alle Zylinder erfolgt. Desweiteren ist eine Nachrüstung ei
nes Luftsammlers 2 im Rahmen von Tuning-Maßnahmen mit dem erfin
dungsgemäßen Luftzufuhrrohr 10 möglich, da dieses als eigenständiges
Bauteil ausgeführt werden kann.
Die Erfindung ist gleichfalls für Motoren geeignet, deren Zylinder nicht alle
samt in einer Reihe angeordnet sind. Ebenfalls können mehrere in dem
Luftsammler 2 angeordnete Luftzufuhrrohre 10 vorgesehen sein.
Claims (14)
1. Ansauganlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einem
Luftsammler (2), der über Einlaufrohre (20) mit den Zylindern verbindbar
ist, und mit einem zumindest teilweise innerhalb des Luftsammlers (2)
angeordneten Luftzufuhrrohr (10), das mindestens einen mit dem Au
ßenraum der Ansauganlage verbundenen Einlaß (11) und einen in den
Luftsammler (2) mündenden Auslaß (12) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mindestens eine Auslaß (12) quer zur Längsachse (L)
des Luftzufuhrrohres (10) angeordnet ist.
2. Ansauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der min
destens eine Auslaß (12) als Spalt ausgebildet ist.
3. Ansauganlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt
entlang der Längsachse (L) des Luftzufuhrrohres (10) ausgebildet ist.
4. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftsammler (2) länglich ausgebildet ist und
daß die Längsachsen (L) des Luftsammlers (2) und des Luftzufuhrrohres
(10) im wesentlichen parallel verlaufen.
5. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftzufuhrrohr (10) sich im wesentlichen über
die gesamte Länge des Luftsammlers (2) erstreckt.
6. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Auslässe (12) entlang der Längsachse (L)
des Luftzufuhrrohres (10) angeordnet sind.
7. Ansauganlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Auslaß (12) des Luftzufuhrrohres (10) der Öffnung (22) jeweils eines
Einlaufrohres (20) zugeordnet ist.
8. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftzufuhrrohr (10) den in den Luftsammler (2)
mündenden Öffnungen (22) der Einlaufrohre (20) gegenüber angeordnet
ist.
9. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Auslaß (12) des Luftzufuhrrohres
(10) den Öffnungen (22) der Einlaufrohre (20) zugewandt angeordnet ist.
10. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Auslaß (12) des Luftzufuhrrohres
(10) den Öffnungen (22) der Einlaufrohre (20) abgewandt angeordnet
ist.
11. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftzufuhrrohr (10) an der Innenwand des
Luftsammlers (2) befestigt ist, vorzugsweise durch Verbindungsstege
(18).
12. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftzufuhrrohr (10) am Drosselklappenstutzen
des Luftsammlers (2) befestigt ist.
13. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Luftzufuhrrohr (10) im Luftsammler (2) in
Luftzufuhrrichtung verjüngt.
14. Ansauganlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Luftsammler (2) in Luftzufuhrrichtung ver
jüngt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128047 DE10028047A1 (de) | 2000-06-06 | 2000-06-06 | Ansauganlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
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DE2000128047 DE10028047A1 (de) | 2000-06-06 | 2000-06-06 | Ansauganlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10028047A1 true DE10028047A1 (de) | 2001-12-13 |
Family
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DE2000128047 Withdrawn DE10028047A1 (de) | 2000-06-06 | 2000-06-06 | Ansauganlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
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