DE10027964A1 - Mobile Sicherheitseinheit - Google Patents

Mobile Sicherheitseinheit

Info

Publication number
DE10027964A1
DE10027964A1 DE2000127964 DE10027964A DE10027964A1 DE 10027964 A1 DE10027964 A1 DE 10027964A1 DE 2000127964 DE2000127964 DE 2000127964 DE 10027964 A DE10027964 A DE 10027964A DE 10027964 A1 DE10027964 A1 DE 10027964A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile
unit
sensor
mobile radio
security unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000127964
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000127964 priority Critical patent/DE10027964A1/de
Publication of DE10027964A1 publication Critical patent/DE10027964A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/20Communication devices for vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/205Mobile phones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk- Basis.
Die Überwachung von mobilen und immobilen Werten wie Fahrzeu­ gen oder Häusern ist Gegenstand vielfacher technischer Lösungen, die eine Absicherung dieser Werte gegen Diebstahl und Beschädi­ gung herbeiführen sollen.
Es ist hierbei bekannt entweder Alarmsignale bei einem unauthori­ sierten Eindringen auszulösen, die das Umfeld alarmieren sollen, oder gezielte Meldungen an entsprechende Wachdienste oder Poli­ zeidienststellen abzugeben, die daraufhin zur Tat schreiten sollen. Hierbei ist die erste Lösung ineffektiv, da aufgrund häufiger Fehl­ alarmmeldungen eine Desensibilisierung für solche Alarmsignale eingetreten ist, weshalb das alarmierte Umfeld häufig das Signal ignoriert.
Die zweite Lösung erfordert ein hohes Maß an Organisation und per­ soneller Verfügbarkeit der Wachdienste bei ebenfalls eintretender Desensibilisierung durch Fehlalarmmeldungen.
Es ist aus der Patentschrift WO 98/10602 ein Mobile Sicherheitsein­ heit bekannt, welches aus einer zentralen Kontrollstation und einer Vielzahl von beweglichen, über eine Telekommunikationsverbindung mit der Kontrollstation verbundenen Überwachungseinheiten besteht. Es ist hierbei vorgesehen, dass die von herkömmlichen Fahrzeugsi­ cherheitssystemen abgegebenen Alarmsignale an die zentrale Kon­ trollstation gesendet werden, die aus einem Netzwerk von Compu­ tern, Monitoren und Telekommunikationsausrüstung gebildet ist. Hier werden die eingehenden Signale von involviertem Personal auf ihren Ursprung und Anlaß hin analysiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Dies kann unter anderem eine Interaktion mit der das Si­ gnal abgebenden Überwachungseinheit sein.
Nachteilig hierbei ist zum einen der große konstruktive, organisatori­ sche und personelle Aufwand, den ein solches Sicherheitsnetzwerk einer Kontrollstation erfordert.
Desweiteren sind spezielle Sendestationen verbunden mit Fahrzeug­ sicherheitssystemen in den Überwachungseinheiten notwendig. Schließlich handelt es sich um eine unflexible Lösung, da die Über­ wachung auf die entsprechend ausgerüsteten Überwachungseinhei­ ten, beispielsweise Kraftfahrzeuge, beschränkt bleibt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Sicher­ heitseinheit zu schaffen, die obige Nachteile nicht aufweist und bei möglichst geringem konstruktivem, organisatorischem und personel­ lem Aufwand, eine flexible Anwendbarkeit der Sicherheitseinheit in wechselnden Überwachungsobjekten unter Vermeidung einer auf­ wendigen Kontrollstation ermöglicht.
Erreicht wird dies nach der Erfindung durch die in den Patentansprü­ chen bestimmte mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis.
Die Grundeinheit der mobilen Sicherheitseinheit stellt ein Mobiltele­ fon dar. Dieses wird erfindungsgemäß durch Kombination mit einer Sensoreinheit und einer durch diese Sensoreinheit gesteuerten Elektronik zu einer mobilen Sicherheitseinheit.
Es wird beispielsweise das Eindringen in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs durch die Sensoreneinheit erfaßt. Durch ein Steue­ rungssignal führt nun die sensorgesteuerte Elektronik einen zuvor definierten Anwahlvorgang über das mit der Elektronik verbundene Mobiltelefon aus und zeigt somit die Reaktion der Sensoreneinheit dem Empfänger des Anrufs an.
Es ist hierbei ein besonderer Vorzug der mobilen Sicherheitseinheit, dass diese auf der Basis der bereits stark verkehrsdurchgesetzten Mobilfunktechnologie aufbaut. Dies ermöglicht einen sehr flexiblen Einsatz der mobilen Sicherheitseinheit. So ist zum einen möglich, dass das Mobiltelefon als Teil der mobilen Sicherheitseinheit als herkömmliches Mobiltelefon genutzt wird und zum anderen im Bedarfs­ fall die Funktion der mobilen Sicherheitseinheit erfüllt. Die mobile Si­ cherheitseinheit ist somit im Rahmen bestehender Mobilfunkkonditio­ nen über übliche Verträge mit Mobilfunkanbietern zu verwirklichen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Nutzer der mobilen Sicher­ heitseinheit je nach Lebenssituation die Anwahlparameter in die sen­ sorgesteuerte Elektronik eingibt. So besteht die Möglichkeit sich am momentanen Aufenthaltsort von der mobilen Sicherheitseinheit an­ rufen zu lassen und bei Ortswechsel einen neuen Anwahlparameter einzugeben. Desweiteren ist es möglich, einen festen Anwahlpara­ meter auf ein zweites, beim Nutzer verbleibendes Mobiltelefon zu richten.
Schließlich liegt ein ganz wesentlicher Vorteil der mobilen Sicher­ heitseinheit in seiner örtlichen Flexibilität. Exemplarische Anwen­ dungsbereiche der mobilen Sicherheitseinheit sind das Kraftfahr­ zeug, der Eingangsbereich eines Hauses, aber auch die Überwa­ chung eines Säuglings oder eines kranken oder pflegebedürftigen Menschen.
Gerade die Möglichkeit, die mobile Sicherheitseinheit von einem Anwendungsbereich zu entfernen und ohne jeglichen Umbau an ei­ nem anderen Anwendungsbereich einzusetzen stellt den besonderen Fortschritt dieser Erfindung dar.
Es sind hierbei mehrere Bauformen der mobilen Sicherheitseinheit möglich.
Eine Bauform sieht die Unterbringung der Sensoreinheit und der sensorgesteuerten Elektronik im Gehäuse der Mobilfunkeinheit vor. In dieser Bauform sind die Vorzüge der flexiblen Einsetzbarkeit der mobilen Sicherheitseinheit ideal verwirklicht, da alle Funktionen in einem mobilen Gerät verwirklicht sind.
Eine weitere Bauform sieht eine Schnittstelle an der Mobilfunkeinheit zur Sensoreinheit und der sensorgesteuerten Elektronik vor. Durch Aufstecken der Mobilfunkeinheit auf ein die Sensoreinheit und die sensorgesteuerte Elektronik enthaltendes Gerät oder durch eine Ka­ belverbindung zwischen der Mobilfunkeinheit und diesem Gerät ent­ steht die mobile Sicherheitseinheit.
Hierbei ist vorteilhaft, dass die eigentliche Mobilfunkeinheit in der be­ vorzugten Kleinbauweise verbleibt und lediglich eine zusätzliche Schnittstelle erforderlich ist.
Eine weitere Bauform weist eine nicht körperliche Verbindung zwi­ schen der Mobilfunkeinheit und der Sensoreinheit und der sensorge­ steuerten Elektronik auf, die beispielsweise in einer Funkübertragung bestehen kann.
Hierdurch entfällt der direkte Kontakt zwischen der Mobilfunkeinheit und der Sensoreinheit mit sensorgesteuerter Elektronik, wodurch die Mobilfunkeinheit beliebig positionierbar ist. Dies ermöglicht auch eine versteckte Anbringung der Mobilfunkeinheit.
Weitere Variationsmöglichkeiten in der Ausführung der mobilen Si­ cherheitseinheit liegen in der Art der angewendeten Sensoren. Es sind hierbei grundsätzlich beliebige Sensoren anwendbar, weshalb die in den Patentansprüchen benannten Sensoren lediglich exempla­ risch sind.
Bewegungsmeldersensoren sind dazu geeignet, einen in einen Fahr­ zeuginnenraum oder einen sonstigen Raum eindringenden Men­ schen aufgrund der von diesem unvermeidlich ausgeführten Bewe­ gungen zu registrieren. Es sind hierfür beispielsweise Infrarot, Ultra­ schall oder UV-Sensoren einsetzbar.
Geräuschmeldersensoren sind ebenfalls geeignet, das unbefugte Eindringen in einen Raum anzuzeigen, da dies in der Regel ein ge­ waltsames und damit geräuschvolles Öffnen einer Tür oder eines Fensters erfordert. Diese Sensoren sind ebenfalls geeignet zur Überwachung eines schreienden Säuglings oder eines um Hilfe ru­ fenden kranken oder pflegebedürftigen Menschen.
Erschütterungsmeldersensoren registrieren die beim unbefugten Eindringen in einen Raum durch gewaltsames Öffnen einer Tür oder eines Fensters entstehenden Erschütterungen und sind so ebenfalls zur Überwachung geeignet.
Es sind weitere Sensoren zur Überwachung denkbar, beispielsweise solche zur Erfassung von Wärmestrahlung, sowie eine Kombination aus verschiedenen Sensoren.
Weiterhin ist zweckmäßig, dass die sensorgesteuerte Elektronik ei­ nen Speicher zur Aufnahme eines Textes aufweist. Ein solcher Text wird dem Empfänger des vom mobilen Sicherheitseinheit abgegebe­ nen Anrufs entweder als Sprachmeldung wiedergegeben oder als Textmeldung (SMS) auf einem Display abgebildet, so dass auch ein Unbeteiligter Dritter erkennen kann, dass es sich beispielsweise bei diesem Anruf um einen Alarmruf aus dem Fahrzeug eines Bekannten handelt, der die Nummer des Dritten in die sensorgesteuerte Elek­ tronik eingegeben hat. So ist sehr schnell zu vermitteln, dass hier ein Handlungsbedarf besteht und beispielsweise der Wagenhalter zu be­ nachrichtigen ist.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der sensorgesteuerten Elektro­ nik ist der Aufbau von Konferenzschaltungen, so dass beispielsweise neben dem Halter eines Fahrzeugs auch eine Polizeidienststelle in die Konferenz mit einbezogen werden kann, wodurch dem Fahr­ zeughalter die Gelegenheit gegeben ist, direkt Angaben über den Standort des aufgebrochenen Fahrzeugs und den Fahrzeugtyp zu machen und so eine Vereitelung einer Straftat herbeizuführen.
Es ist weiterhin zweckmäßig eine direkte Kommunikationsverbindung zum überwachten Raum aufzubauen, um beispielsweise einen Straftäter mit Hinweis auf die verständigte Polizei zum Abbruch der Straftat zu bewegen, so dass dieser beispielsweise ein aufgebroche­ nes Fahrzeug fluchtartig verläßt und somit die Entwendung des Fahrzeugs vermieden werden kann.
Ebenso ist vorteilhaft, eine Verbindung zur Übertragung von Bildern aus der Umgebung der mobilen Sicherheitseinheit durch die Mobil­ funkeinheit aufzubauen. Es wird somit dem den Anruf erhaltenden Nutzer ermöglicht, die Situation in der überwachten Umgebung visu­ ell zu überwachen, was zum einen eine spätere Identifizierung eines Täters ermöglicht und zum anderen eventuell zufällig ausgelöste Alarmanrufe als solche zu erkennen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, den Zugang zu den akustischen oder visuellen Signalen aus der überwachten Umgebung mit einer Zu­ gangssperre zu versehen, um nur einer autorisierten Person einen Einblick bzw. einen akustischen Eindruck der überwachten Umge­ bung zu ermöglichen. Hierfür ist in der sensorgesteuerten Elektronik eine Zugangssperre vorgesehen, welche durch Eingabe eines Zu­ gangscodes seitens des Empfängers eines Alarmanrufs aufgehoben wird. Somit ist ein unbefugter Zugang auf akustische und visuelle Si­ gnale aus der überwachten Umgebung nicht möglich. Ein beispiels­ weise durch fehlerhafte Eingabe der Rufnummer in den Speicher der sensorgesteuerten Elektronik angerufener Unbeteiligter ist somit vom Zugriff auf diese Signale ausgeschlossen.
Die Aktivierung der mobilen Sicherheitseinheit erfolgt zweckmäßi­ gerweise über eine Sicherheitsschaltung, die die Eingabe eines Si­ cherheitscodes erfordert.
Die mobile Sicherheitseinheit ist somit mittels einer Eingabe über die Tastatur der Mobilfunkeinheit aktivier- und deaktivierbar, ähnlich wie dies bei herkömmlichen Mobiltelefonen ebenfalls der Fall ist. Somit ist der Diebstahl der mobilen Sicherheitseinheit unattraktiv, da diese ohne den Sicherheitscode nicht aktivierbar ist.
Es ist in diesem Zusammenhang auch vorgesehen, die Sicherheit­ seinheit aus der Distanz zu aktivieren und deaktivieren, beispielswei­ se durch ein Infrarot-Signal. Desweiteren ist die mobile Sicherheit­ seinheit durch Anwahl der mobilen Sicherheitseinheit und Übertra­ gung des Sicherheitscodes per Funk aktivier- und deaktivierbar. Dies ermöglicht die Anbringung der mobilen Sicherheitseinheit am zu überwachenden Ort und eine Aktivierung der mobilen Sicherheitsein­ heit, nachdem der Nutzer den zu überwachenden Ort verlassen hat. Somit besteht nicht die Gefahr, dass nach Aktivierung der mobilen Sicherheitseinheit der Nutzer selbst den Alarm auslöst.
Eine weitere denkbare Ausführungsform der Erfindung ist eine Ver­ bindung der Mobilfunkeinheit mit fest in beispielsweise einem Kraft­ fahrzeug oder einem Haus angebrachten Sensoren. Hierdurch wird die herkömmliche Nutzung der Mobilfunkeinheit ermöglicht, und die Überwachung der mit Sensoren ausgerüsteten Objekte ist optional und an die Verbindung mit der Mobilfunkeinheit gebunden.

Claims (20)

1. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis dadurch gekennzeichnet, dass
eine Mobilfunkeinheit mit einer Sensoreinheit mit mindestens einem Sensoren verbunden ist und
eine sensorgesteuerte Elektronik zum automatischen Aufbau mindestens einer Funkverbindung bei entsprechenden Si­ gnalen durch die Sensoreinheit aufweist.
2. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die sensorgesteuerte Elektronik einen Speicher zur beliebigen Eingabe einer im Bedarfsfall durch die Mobilfunkeinheit anzu­ wählenden Telefonnummer aufweist.
3. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren und die sensorgesteuerte Elektronik fest in das Gehäuse der Mobilfunkeinheit integriert sind.
4. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren als Sensoreinheit und die sensorgesteuerte Elek­ tronik über eine Schnittstelle, beispielsweise durch einen Stec­ ker oder ein Kabel, lösbar mit der Mobilfunkeinheit verbunden sind.
5. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren als Sensoreinheit und die sensorgesteuerte Elek­ tronik über eine nicht körperliche Verbindung, beispielsweise über eine Funk-, Infrarot- oder Ultraschallverbindung, mit der Mobilfunkeinheit verbunden sind.
6. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoren Bewegungsmelder eingesetzt sind.
7. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoren Geräuschmelder eingesetzt sind.
8. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoren Erschütterungsmelder eingesetzt sind.
9. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination unterschiedlicher Sensoren in der Sen­ soreinheit angeordnet sind.
10. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik einen Speicher zur Aufnahme eines Textes und zur späteren Wiedergabe dieses Textes als Sprach- oder Textmeldung (SMS) bei einer im Bedarfsfall aufzubauenden Funkverbindung aufweist.
11. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die sensorgesteuerte Elektronik im Bedarfsfall mehrere Ruf­ nummern anwählt und eine Konferenzschaltung aufbaut.
12. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Mobilfunkeinheit eine Empfangs- und Wiedergabeeinheit zur Aufnahme und Übertragung von akustischen Signalen aus der Umgebung der mobilen Sicherheitseinheit über die im Be­ darfsfall aufzubauende Funkverbindung eingebaut ist.
13. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangs- und Wiedergabeeinheit zur Aufnahme und Übertragung von akustischen Signalen eine Abgabe von aku­ stischen Signalen an die Umgebung der mobilen Sicherheit­ seinheit über die im Bedarfsfall aufzubauende Funkverbindung ermöglicht.
14. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfangslinse zur Bildaufnahme in der Mobilfunkeinheit oder in der mit der Mobilfunkeinheit verbundenen Sensoreinheit zur Übertragung von Bildinformationen über die im Bedarfsfall aufzubauende Funkverbindung eingebaut ist.
15. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach den Ansprü­ chen 12 und 15 dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Speicher für die von der Empfangs- und Wiederga­ beeinheit aufgenommenen akustischen und/oder optischen Si­ gnale aus der Umgebung der mobilen Sicherheitseinheit auf­ weist.
16. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die sensorgesteuerte Elektronik eine Zugangssperre auf­ weist,
  • - welche durch die Eingabe eines Zugangscodes über die Tastatur des Empfangsgerätes durch den angewählten Teilnehmer aufgehoben werden kann.
17. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die sensorgesteuerte Elektronik der mobilen Sicherheitsein­ heit über eine Sicherheitsschaltung verfügt,
  • - die über einen Sicherheitscode aktiviert und deaktiviert wer­ den kann.
18. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung bzw. Deaktivierung der mobilen Sicherheitsein­ heit mittels des Sicherheitscodes durch Eingabe desselben über die Tastatur der Mobilfunkeinheit oder durch Anwahl der mobilen Sicherheitseinheit und Übertragung des Sicher­ heitscodes per Funk ermöglicht wird.
19. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
die sensorgesteuerte Elektronik der mobilen Sicherheitsein­ heit über eine Sicherheitsschaltung mit Empfangseinheit verfügt,
die ferngesteuert, beispielsweise über ein Infrarot-Signal, aktiviert und deaktiviert werden kann.
20. Mobile Sicherheitseinheit auf Mobilfunk-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Mobilfunkeinheit über mit den internen und stationären Si­ cherheitssensoren eines Kraftfahrzeugs verbunden wird.
DE2000127964 2000-06-08 2000-06-08 Mobile Sicherheitseinheit Ceased DE10027964A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000127964 DE10027964A1 (de) 2000-06-08 2000-06-08 Mobile Sicherheitseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000127964 DE10027964A1 (de) 2000-06-08 2000-06-08 Mobile Sicherheitseinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10027964A1 true DE10027964A1 (de) 2001-12-20

Family

ID=7644853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000127964 Ceased DE10027964A1 (de) 2000-06-08 2000-06-08 Mobile Sicherheitseinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10027964A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1312851C (zh) * 2003-04-09 2007-04-25 三菱电机株式会社 无线设备连接***
CN108702583A (zh) * 2015-12-23 2018-10-23 英特尔公司 上下文驱动连接协议

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324459A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Alcatel Sel Rft Gmbh Verfahren und Anordnung zur automatischen Informationsübertragung über ein Telefonnetz
DE19529953A1 (de) * 1995-08-14 1997-02-20 Ruediger Urbansky Hand-Mobilfunkgerät
DE19640483A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-16 Gottfried Auer Fernsteuerbare Teilnehmereinrichtung mit Anrufbeantworterfunktionen und/oder Sonderfunktionen
DE19710135A1 (de) * 1997-03-12 1998-10-08 Gerd Marquardt Sicherheitsinformationssystem

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324459A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Alcatel Sel Rft Gmbh Verfahren und Anordnung zur automatischen Informationsübertragung über ein Telefonnetz
DE19529953A1 (de) * 1995-08-14 1997-02-20 Ruediger Urbansky Hand-Mobilfunkgerät
DE19640483A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-16 Gottfried Auer Fernsteuerbare Teilnehmereinrichtung mit Anrufbeantworterfunktionen und/oder Sonderfunktionen
DE19710135A1 (de) * 1997-03-12 1998-10-08 Gerd Marquardt Sicherheitsinformationssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1312851C (zh) * 2003-04-09 2007-04-25 三菱电机株式会社 无线设备连接***
CN108702583A (zh) * 2015-12-23 2018-10-23 英特尔公司 上下文驱动连接协议

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0738065B1 (de) Fernüberwachungsvorrichtung
EP3080791B1 (de) Verfahren zum betreiben eines notrufsystems, notrufsystem
DE10128728C2 (de) Anordnung zur persönlichen Sicherung von Information, insbesondere über Rechtsbrüche
DE102014203277A1 (de) Verfahren und vorrichtung für fahrzeuginterne alarmaktivierung und antwortbearbeitung
WO2001017302A1 (de) Notrufsystem innerhalb eines telekommunikationsnetzes
DE202014010446U1 (de) Personen- und Eigentumsschutzsystem
EP2494533B1 (de) Mobiles gerät, sicherheitsanlage mit einem mobilen gerät und verwendung eines mobilen gerätes in einer sicherheitsanlage
EP1814093A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Benachrichtigung von Notrufabfragestellen der Polizei, der Feuerwehr oder der Rettungsdienste über eingegangene Notrufe mit Ortungsinformationen
WO2007107029A1 (de) Verfahren und gerät zur kommunikation zwischen einer vielzahl von mobilstationen und einem stationären netzwerk unter tage
DE19629535C2 (de) Handy-Telefon
CN107105027A (zh) 移动通讯远程电子探访***
DE202016009203U1 (de) Anordnung zur Optimierung des Informationsaustausches bei Notrufen
DE10027964A1 (de) Mobile Sicherheitseinheit
DE20017217U1 (de) Multifunktionale Fernüberwachungsvorrichtung
DE20101205U1 (de) Telefonische Alarm- und Videoüberwachungsanlage
EP0821514A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und zur Übertragung eines Alarms
DE102008026690B4 (de) Mobilfunkgesteuertes Fernüberwachungssystem und entsprechendes Verfahren
EP1171857B1 (de) Einbruchserkennung mit einem bildtelefon
DE102020005704A1 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Zutrittsberechtigung zu einem Kraftfahrzeug mittels eines Zutrittsberechtigungssystems, sowie Zutrittsberechtigungssystem
DE19646091B4 (de) Hausnotrufanlage
DE102008032438A1 (de) Sicherheitssystem
DE102009047047A1 (de) Druckknopfmelder
DE19647689A1 (de) Alarmanlage
DE20106943U1 (de) Alarmanlage
DE20300718U1 (de) System zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung nach Ermittlung eines Ereignisses innerhalb eines Bereiches

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection