DE10027562A1 - Verfahren zum Umwandeln verlegter elektrischer Kabel - Google Patents

Verfahren zum Umwandeln verlegter elektrischer Kabel

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    • HELECTRICITY
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Umwandeln elektrischer Kabel, bestehend aus einem metallischen Innenleiter, einer Vielzahl von im wesentlichen scheibenförmigen dielektrischen Abstandshaltern sowie einem metallischen Außenleiter, in Kanäle zur Aufnahme von neuen Übertragungsleitungen, bei dem die Abstandshalter durch Hitzezufuhr aufgeschmolzen werden und der Innenleiter aus dem Kabel herausgezogen wird, wobei ein beheizbarer Aufschmelzkopf mittels eines rohrförmigen Zug-/Schubelementes durch das Kabel bewegt wird, erfolgt das Ziehen und Drücken des Aufschmelzkopfes durch ein rohrförmiges Element, mit mindestens zwei elektrisch gegeneinander isolierten Leitern. Die elektrische Energie für das Erwärmen des Aufschmelzkopfes wird diesem durch die elektrischen Leiter zugeführt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwandeln verlegter elektrischer Kabel in Kanäle zur Aufnahme neuer Übertragungsleitungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Aus der EP 0 055 760 B1 ist ein Verfahren zum Entfernen des Innenleiters und der Abstandshalterscheiben aus dem Außenleiter eines CATV Kabels bekannt. Die Abstandshalterscheiben werden mittels eines entlang dem Innenleiter bewegten Heizelementes aufgeschmolzen, so daß der Innenleiter aus dem Kabel herausgezogen werden kann. Anschließend kann in den nun vorliegenden Kanal eine neue Kabelseele bzw. ein Lichtwellenleiterkabel eingezogen werden. Das Heizelement wird mittels eines Schlauches durch das Kabel gedrückt. Die Heizenergie für das Heizelement kann entweder durch den Außenleiter oder den Innenleiter des Kabels oder aber durch den Schlauch zugeführt werden.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der DE 195 45 347 A1 bekannt. Das Vorausschieben des Heizelementes erfolgt hier durch intermittierend aufgebrachten Fluiddruck.
Beide Verfahren haben sich nicht durchsetzen können, weil die Länge des ausgeschmolzenen Kabels in der Praxis 30 m nicht übertraf. Die Ursache hierfür lag darin, daß bei einem Festsetzen des Heizelementes ein Zurückziehen des Heizelementes nicht möglich war.
Ausgehend von diesen Problemen lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem wesentlich größere Kabellängen ausgeschmolzen bzw. vorbereitet werden können als bisher.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. Anspruch 5 Erfaßte gelöst.
Neben den sich aus der Aufgabenstellung direkt ergebenden Vorteilen weist die erfindungsgemäße Lösung noch den Vorteil auf, daß das Verfahren eine erhöhte Prozeßsicherheit aufweist. Die Vorschubkraft für den Aufschmelzkopf wird allein durch das Zug-/Schubelement aufgebracht. Der Aufschmelzkopf wird über fest mit den Zug-/Schubelement verbundene elektrische Verbindungen angeschlossen. Die Verbindung zwischen dem Aufschmelzkopf und der Vorschubeinrichtung ist derart gestaltet, daß auch beim Zurückziehen ein Aufheizen des Aufschmelzkopfes möglich ist. Der Aufschmelzkopf muß dabei so ausgebildet werden, daß er Platz für das Zug-/Schubelement schafft.
Das Zug-/Schubelement läßt sich vorteilhafterweise in großen Längen in kontinuierlicher Arbeitsweise herstellen, indem zunächst aus einem Metallband z. B. aus nichtrostendem Stahl ein Schlitzrohr geformt, dessen Schlitz durch Schweißen verschlossen wird. Der Innendurchmesser des Zug-/Schubelementes ist größer als der Außendurchmesser des Innenleiters des auszuschmelzenden Kabels. Auf das geschweißte Innenrohr wird dann eine Schicht aus Polyethylen oder besser aus Polypropylen aufextrudiert. Nach dem Abkühlen der Isolierschicht wird um die Isolierschicht ein weiteres Band aus Metall vorzugsweise aus Kupfer zu einem Schlitzrohr geformt, längsnahtverschweißt und fest auf die Isolierschicht heruntergezogen. Dieses Element vereinigt eine hohe Stauchstabilität, Zugfestigkeit und eine hohe elektrische Leitfähigkeit in sich.
Als Alternative hierzu kann das Zug-/Schubelement aus zwei Kunststoffrohren bestehen, zwischen denen eine auf das innere Kunststoffrohr aufgeseilte Lage aus Metalldrähten angeordnet ist. Zwei der Metalldrähte sind durch ein Kunststoffelement, vorzugsweise aus Polyaramid (Kevlar) ersetzt, welche die Metalldrähte in zwei Leitergruppen unterteilt, die als Hin- und Rückleiter fungieren.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Fig. 1 ist ein elektrisches Kabel vorzugsweise ein CATV Kabel 1 dargestellt, welches im Erdreich, in einem Kabelkanal oder einem Gebäude verlegt ist. Das Kabel 1 weist einen Innenleiter 2, einen Außenleiter 3 sowie mehrere Abstandshalterscheiben 4 aus Kunststoff auf. Auf den Außenleiter 3 befindet sich üblicherweise noch ein nicht dargestellter Außenmantel. Im Zuge der Umstellung der Übertragungswege auf Lichtwellenleiter werden derartige Kabel nicht mehr benötigt. Man ist deshalb bestrebt, die bereits verlegten Kabel als Kabelkanäle für Lichtwellenleiter weiter zu benutzen. Dazu ist es erforderlich, den Innenleiter 2 sowie die Abstandshalterscheiben aus dem rohrförmigen Außenleiter 3 zu entfernen.
Hierzu wird in das Kabel 1 ein Aufschmelzkopf 5 eingeführt, der elektrisch beheizt wird und somit die aus Kunststoff z. B. Polyethylen bestehenden Abstandshalterscheiben 3 bei Berührung mit ihnen aufschmilzt.
Bei einem Vortrieb des Aufschmelzkopfes 5 bildet sich an der Innenwandung des Außenleiters 3 eine dünne Kunststoffbeschichtung 6, die die Querstabilität des aus dem Außenleiter 3 und dem Außenmantel sowie der Schicht 6 entstandenen Kanals erhöht. Vortrieb und elektrische Versorgung des Aufschmelzkopfes 5 werden durch ein Zug-/Schubelement 7 vorgenommen, an dessen eines Ende der Aufschmelzkopf 5 befestigt und elektrisch angeschlossen ist. Der Vortrieb und ggfs. das Zurückziehen des Elementes 7 erfolgt durch eine Vorschubeinheit 8, z. B. einen Band- oder Rollenabzug. Die elektrische Versorgung des Aufschmelzkopfes 5 erfolgt mittels einer Stromquelle 9.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Element 7 gezeigt. Es besteht aus einem Innenrohr 7a, einer Kunststoffschicht 7b sowie einem Außenrohr 7c. Das Innenrohr 7a ist aus einem rostfreien Stahl durch Längsnahtschweißen hergestellt. Die Schicht 7b ist eine extrudierte Schicht aus Polyethylen. Das Außenrohr 7c ist ein längsgeschweißtes Kupferrohr. Typische Abmessungen des Elementes 7 sind:
Innendurchmesser: 4,1 mm
Wanddicke von 7a: 0,25 mm
Außendurchmesser: 6,5 mm
Die Schichten 7a, 7b und 7c sind fest miteinander verbunden, sodaß das Element 7 eine hohe Stauchstabilität besitzt.
Das Verfahren läuft wie folgt ab:
In das freigelegte Ende des Kabels 1 wird der Aufschmelzkopf 5 eingeführt, wobei er auf den Innenleiter 2 aufgesteckt wird. Die Spannungsquelle 9 wird am entgegengesetzten Ende des Elementes 7 mit einem Pol an das Innenrohr 7a und mit dem anderen Pol an das Außenrohr 7c angeschlossen. Durch eine nicht näher bezeichnete Anschlußtechnik und einen geeigneten Aufbau des Aufschmelzkopfes 5 erwärmt sich dieser auf eine Temperatur von ca. 150-180°C.
Die Vorschubeinheit 8 treibt nun das Element 7 und damit den Aufschmelzkopf 5 an, der nach und nach die Abstandshalterscheiben 4 aufschmilzt und eine diskontinuierliche Schicht 6 erzeugt. Nach Erreichen der gewünschten Vorschublänge wird der Aufschmelzkopf zurückgezogen. Eine Vergrößerung insbesondere Verdoppelung der Aufschmelzlänge wird dadurch erreicht, daß der Aufschmelzkopf 5 vom entgegengesetzten Ende des Kabels 1 eingeführt wird. Abschließend kann der Innenleiter 2 herausgezogen werden und gleichzeitig ein Lichtwellenleiterkabel oder aber ein Zugseil in den Kanal eingezogen werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Umwandeln elektrischer Kabel, bestehend aus einem metallischen Innenleiter, einer Vielzahl von im wesentlichen scheibenförmigen dielektrischen Abstandshaltern sowie einem metallischen Außenleiterin Kanäle zur Aufnahme von neuen Übertragungsleitungen, bei dem die Abstandshalter durch Hitzezufuhr aufgeschmolzen werden und der Innenleiter aus dem Kabel herausgezogen wird, wobei ein beheizbarer Aufschmelzkopf mittels eines rohrförmigen Zug-/Schubelementes durch das Kabel bewegt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • a) das Ziehen und Drücken des Aufschmelzkopfes erfolgt durch ein rohrförmiges Element, mit mindestens zwei elektrisch gegeneinander isolierten Leitern
  • b) die elektrische Energie für das Erwärmen des Aufschmelzkopfes wird diesem durch die elektrischen Leiter zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehen und Drücken des Aufschmelzkopfes durch ein rohrförmiges Element erfolgt, welches aus einem längsnahtgeschweißten Innenrohr, einer Schicht aus einem Dielektrikum und einem längsnahtgeschweißten Außenrohr besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Zug-/Schubelement ein Trenn- oder Gleitmittel aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zug-/ Schubelement eine Vorschubeinheit angreift, die den Aufschmelzkopf in das Kabel hineindrückt bzw. aus dem Kabel herauszieht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufschmelzen der Abstandshalter die Innenwandung des Außenleiters mit dem aufgeschmolzenen Kunststoffmaterial beschichtet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einem Aufschmelzkopf sowie einem rohrförmigen Zug-/Drückelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug-/Schubelement aus einem längsnahtgeschweißten metallischen Innenrohr, einer auf dem Innenrohr aufliegenden Isolierschicht aus Kunststoff sowie einem längsnahtgeschweißten metallischen Außenrohr besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr aus Stahl vorzugsweise rostfreiem Stahl besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr aus Kupfer besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschmelzkopf aus zwei Teilen miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine heizbare Teil fest mit dem Zug-/Schubelement verbunden ist und der andere als auf dem Innenleiter gleitenden Teil ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Rohr des Zug-/Schubelementes an eine Spannungsquelle angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Zug-/Schubelement angreifende den Aufschmelzkopf in dem Kabel hin- und herbewegende Vorschubeinheit vorgesehen ist.
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