DE10027023A1 - Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines Zylinders - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines ZylindersInfo
- Publication number
- DE10027023A1 DE10027023A1 DE2000127023 DE10027023A DE10027023A1 DE 10027023 A1 DE10027023 A1 DE 10027023A1 DE 2000127023 DE2000127023 DE 2000127023 DE 10027023 A DE10027023 A DE 10027023A DE 10027023 A1 DE10027023 A1 DE 10027023A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- brush
- cleaning
- air
- cleaning medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2235/00—Cleaning
- B41P2235/10—Cleaning characterised by the methods or devices
- B41P2235/20—Wiping devices
- B41P2235/23—Brushes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2235/00—Cleaning
- B41P2235/10—Cleaning characterised by the methods or devices
- B41P2235/26—Spraying devices
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines Zylinders mit zumindest einer Auftragsvorrichtung, durch die ein Reinigungsmedium auf die Walze aufbringbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Reinigung einer Walze oder eines Zylinders
gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 oder 25.
Durch die EP 06 93 378 B1 ist ein Gerät zur Reinigung von Walzen bekannt, bei dem eine
Reinigungsflüssigkeit mit einem Sprührohr auf die Walze aufgetragen wird, um dadurch
auf der Walze anhaftende Verschmutzungen zu lösen. Zugleich wird eine rotierende
Bürstenwalze so weit an die Walze angenähert, dass die Bürstenborsten mit der
Oberfläche der Walze in Kontakt kommen, so dass die gelösten Schmutzpartikel von der
Oberfläche der Walze abgetragen werden.
Aus der DE 197 34 103 A1 ist eine Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen
Oberflächen bekannt, bei der eine rotierende Bürstenwalze an der Oberfläche eines zu
entwickelnden Druckformzylinders entlang geführt wird, wobei durch die Relativbewegung
zwischen Walze und Bürstenwalze die durch die Entwicklung angelösten Silikonpartikel
entfernt werden.
Aus der EP 07 47 217 A2 ist eine Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer
Rotationsdruckmaschine bekannt, bei der am Ein- und Auslauf der Walze in die
Vorrichtung jeweils ein Absaugkanal vorgesehen ist, durch die das verbrauchte
Reinigungsmedium abgesaugt werden kann, um eine Verschmutzung der Umgebung der
Vorrichtung weitgehend auszuschließen.
Es werden Bürstenwalzen eingesetzt, deren Bürstenelemente auf der Umfangsfläche der
Bürstenwalze angeordnet sind. Zur Reinigung einer Walze oder eines Zylinders muss die
Bürstenwalze mit ihrer Rotationsachse annähernd parallel zur Rotationsachse der zu
reinigenden Walze bzw. des zu reinigenden Zylinders angeordnet werden. Derartige
Bürstenwalzen können mit an sich beliebiger Achslänge hergestellt werden. Der
Wirkbereich der Bürstenwalze, in dem die Bürstenelemente während des Umlaufs der
Bürstenwalze mit der Oberfläche der Walze oder des Zylinders in Kontakt kommen, ergibt
sich aus der Überschneidung der Umfangslinie der Walze oder des Zylinders und der
gedachten Umfangslinie der Bürstenwalze mit gestreckten Bürstenelementen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zur Reinigung einer Walze oder
eines Zylinders zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 oder 25
gelöst.
Die mit der Erfindung bei der Verwendung von Bürstenwalzen erzielbaren Vorteile
bestehen insbesondere darin, dass die Reinigungswirkung bekannter Vorrichtungen
erhöht werden kann. Insbesondere bei der Reinigung von Walzen und Zylindern, deren
Oberfläche Höhenunterschiede aufweisen, wie es beispielsweise bei Schablonenzylindern
oder Formzylinder mit Hochdruckformen der Fall ist, gelingt die Reinigung der Oberfläche
mit den bekannten Reinigungsvorrichtungen nur unvollkommen. Aufgrund der
Höhenunterschiede auf der Oberfläche der Walze oder des Zylinders entstehen Bereiche,
die nur schwer reinigbar sind. Dies sind insbesondere die Bereiche am Übergang von
einem erhöhten Niveau auf ein darunter liegendes Niveau. Die Reinigung derartiger
Walzen oder Zylinder kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind jedoch selbstverständlich auch für jede
andere Art von Walzen oder Zylindern grundsätzlich nutzbar.
Grundsätzlich ist zur Erzielung des Reinigungseffekts lediglich eine Bürstenwalze als
Mindestanzahl erforderlich. Diese Bürstenwalze muss während die Walze in einer
Drehrichtung angetrieben wird, mit wahlweise umkehrbarem Drehrichtungssinn antreibbar
sein. Während des Reinigungsprozesses wird die Walze also in einer Drehrichtung
umlaufend angetrieben und währenddessen die Bürstenwalze wahlweise in die beiden
entgegengesetzten Drehrichtungen in Rotation versetzt. Im Ergebnis folgt daraus, dass
die Bürstenelemente der Bürstenwalze in Abhängigkeit von der Drehrichtung der
Bürstenwalze mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung auf der Oberfläche der Walze
zum Eingriff kommen, so dass sowohl die Übergänge von einem erhöhten Niveau auf ein
darunter liegendes Niveau, die in Drehrichtung der Walze weisen, als auch die
Übergänge, die entgegen der Drehrichtung der Walze gerichtet sind, optimal gereinigt
werden können. Auch bei Walzen oder Zylindern ohne Höhenunterschiede ist die
umkehrbare Relativbewegung zwischen Walze und Bürstenelementen vorteilhaft, da
dadurch die anhaftenden Schmutzpartikel aus entgegengesetzten Richtungen
mechanisch belastet abgetragen werden, so dass fest anhaftende Schmutzpartikel besser
abgetragen werden können.
Sind an der Vorrichtung zumindest zwei Bürstenwalzen vorgesehen, die in gegenläufigem
Drehrichtungssinn antreibbar sind, entspricht der erzielbare Reinigungseffekt weitgehend
der Wirkungsweise der vorhergehend beschriebenen Vorrichtung. Durch den
gegenläufigen Drehrichtungssinn werden die Schmutzpartikel von den beiden
Bürstenwalzen aus jeweils entgegengesetzter Richtung mechanisch belastet und dadurch
besser abgetragen. Da an der Vorrichtung zwei Bürstenwalzen mit gegenläufigem
Drehrichtungssinn antreibbar sind, ist eine Umkehr der Drehrichtung der Bürstenwalzen
zur Erzielung des gewünschten Reinigungseffekts nicht zwingend erforderlich.
Selbstverständlich ist es jedoch denkbar, auch bei Vorrichtungen mit mehreren
gegenläufigen Bürstenwalzen die Drehrichtung der Bürstenwalzen umzukehren. Falls
erforderlich können selbstverständlich auch mehr als zwei Bürstenwalzen mit
gegenläufiger Drehrichtung in einer Vorrichtung vorgesehen sein.
In welcher Art die Bürstenelemente an den oben beschriebenen Vorrichtungen
ausgebildet sind, ist grundsätzlich beliebig und auf den jeweiligen Anwendungsfall
abzustimmen. Eine besonders hohe Reinigungswirkung lässt sich erzielen, wenn die
Bürstenelemente in der Art von elastisch verformbaren Bürstenborsten ausgebildet sind.
Eine hohe Reinigungswirkung kann erzielt werden, wenn das Reinigungsmedium
beispielsweise aus einer Düse in der Art eines gerichteten Strahls auf die Walze
aufgebracht wird. Dazu kann beispielsweise eine Reinigungsflüssigkeit mit einem
Förderdruck von ca. 6 bar durch eine Düse senkrecht auf die Walzenoberfläche
aufgestrahlt werden. Der gerichtete Strahl des Reinigungsmediums sollte dabei zumindest
teilweise in einem Bereich auf die Oberfläche der Walze auftreffen, der kurz vor dem
Kontaktbereich zwischen Walze und Bürstenwalze liegt. Durch das unmittelbare
Auftreffen zumindest eines Teils des Strahls wird die Reinigungswirkung erhöht, da die im
Strahl enthaltene kinetische Energie beim Aufprall auf die Walze frei wird und dadurch die
Ablösung von Schmutzpartikeln verbessert werden kann. Der Abstand zwischen dem
Bereich des Auftreffens des Strahls und dem Kontaktbereich zwischen Walze und
Bürstenwalze sollte so gewählt werden, dass eine ausreichende Versorgung des
Kontaktbereichs mit Reinigungsflüssigkeit gewährleistet ist.
Zur Selbstreinigung der Bürstenwalzen können Abstreifer eingesetzt werden, die mit den
Enden der Bürstenelemente in Eingriff bringbar sind und dabei den an den
Bürstenelementen anhaftenden Schmutz abstreifen. Bei elastisch verformbaren
Bürstenelementen geschieht dies dadurch, dass die Bürstenelemente, beispielsweise
Bürstenborsten, am Abstreifer verformt werden und an den Bürstenelementen anhaftende
Stoffpartikel bei der elastischen Entspannung der Bürstenelemente nach Passieren des
Abstreifers weggeschleudert werden. Biegeschlaffe Bürstenelemente legen sich beim
Passieren des Abstreifers an diesen an, so dass die Enden der Bürstenelemente nach
Passieren des Abstreifers eine Beschleunigung erfahren, durch die anhaftende
Stoffpartikel nach außen weggeschleudert werden.
Grundsätzlich ist es selbstverständlich ausreichend, wenn jeder Bürstenwalze ein
Abstreifer zugeordnet wird. Durch die Anordnung mehrerer Abstreifer an einer
Bürstenwalze kann die Selbstreinigung der Bürstenwalzen erhöht werden, da die oben
beschriebene Reinigungsfunktion eines Abstreifers mehrmals hintereinander zur
Verfügung steht. Sind mehrere Abstreifer mit einer Bürstenwalze in Eingriff bringbar,
können sich besondere Vorteile ergeben, wenn durch die einzelnen Abstreifer jeweils eine
unterschiedliche Verformung oder Ablenkung der Bürstenelemente bewirkbar ist. Dies
kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Abstreifer unterschiedlich tief oder mit
unterschiedlichen Winkeln in den Umfangskreis der Bürstenelemente eingreifen. Durch
die unterschiedliche Verformung bzw. Ablenkung der Bürstenelemente kann
beispielsweise eine selektive Reinigung der Bürstenelemente an den einzelnen
Abstreifern erreicht werden, so dass beispielsweise zunächst nur sehr große Stoffpartikel
an einem Abstreifer entfernt werden und erst danach kleinere Stoffpartikel und
Flüssigkeitspartikel an einem dahinter angeordneten Abstreifer.
Als vorteilhaft bei der Reinigung der Bürstenwalzen hat es sich erwiesen, dass die durch
die hintereinander angeordneten Abstreifer bewirkbare Verformung oder Ablenkung der
Bürstenelemente in Drehrichtung der Bürstenwalze größer wird. Die Bürstenelemente
werden am ersten Abstreifer nur relativ gering verformt oder abgelenkt, wohingegen die
Verformung bzw. Ablenkung am letzten Abstreifer am größten ist. Im Ergebnis kann
dadurch die Reinigungswirkung beim Durchlauf der Bürstenwalze vom ersten Abstreifer
hin zum letzten Abstreifer schrittweise gesteigert werden.
Als Auftragsvorrichtung ist grundsätzlich jede Einrichtung denkbar, mit der eine
ausreichende Menge des Reinigungsmediums aufgebracht werden kann. Die
Auftragsvorrichtung kann beispielsweise in der Art von Strahlrohren, Pulverdüsen oder
Flüssigkeitsdüsen ausgebildet sein. Ein besonders effektiver Einsatz des
Reinigungsmittels wird ermöglicht, wenn die Auftragsvorrichtung in der Art einer
Zweistoffdüse ausgebildet ist, mit der ein Strahl aus Luft und Reinigungsflüssigkeit in
einstellbarer Zusammensetzung erzeugbar ist. Durch einen hohen Luftanteil wird ein
außerordentlich sparsamer Verbrauch von Reinigungsflüssigkeit ermöglicht. Außerdem
kann durch Abschaltung der Zufuhr an Reinigungsflüssigkeit die Zweistoffdüse in der Art
einer Trocknungsvorrichtung benutzt werden.
Um in Abhängigkeit vom Fortschritt des Reinigungsprozesses die Zusammensetzung des
Gemischs aus Luft und Reinigungsflüssigkeit anforderungsspezifisch anpassen zu
können, ist es vorteilhaft, wenn die Zusammensetzung des von der Zweistoffdüse
abgegebenen Gemischs aus Luft und Reinigungsflüssigkeit ferngesteuert einstellbar ist.
Um die gesamte Oberfläche einer Walze oder eines Zylinders im wesentlichen vollständig
reinigen zu können, kann sich die Vorrichtung entweder axial über im wesentlichen die
gesamte Breite der Walze erstrecken oder auf einem axial über im wesentlichen die
gesamte Breite der Walze verfahrbaren Schlitten montiert werden. Erstreckt sich die
Vorrichtung über die gesamte Breite der Walze, wird eine besonders schnelle Reinigung
ermöglicht, da die gesamte Oberfläche der Walze bei einem Umlauf der Walze von der
Vorrichtung überstrichen wird. Zur Konstruktion entsprechend langer Vorrichtungen
können beispielsweise eine Vielzahl von Düsen, beispielsweise Zweistoffdüsen, auf einer
Sprühleiste nebeneinander angeordnet werden, wobei die Länge der Sprühleiste im
wesentlichen der Breite der Walze entspricht. Die Breite der Bürstenwalze entspricht bei
derartigen Vorrichtungen ebenfalls im wesentlichen der Breite der zu reinigenden Walze.
Dazu können beispielsweise auch mehrere kürzere Bürstenwalzen hintereinander
angeordnet und so zu einer großen Bürstenwalze kombiniert werden. Wird die
Vorrichtung auf einem axial verfahrbaren Schlitten montiert, ist es dagegen ausreichend,
die Vorrichtung entsprechend kürzer zu konstruieren, so dass mit der Vorrichtung jeweils
nur ein der Breite der Vorrichtung entsprechender Streifen der Walze gereinigt werden
kann. Durch ein schrittweises oder kontinuierliches Verfahren des Schlittens kann dann
die gesamte Oberfläche der unter der Vorrichtung rotierenden Walze überstrichen
werden.
Um ein Verschmutzen der Umgebung der Vorrichtung weitgehend auszuschließen,
können am Einlauf der Walze in die Vorrichtung und/oder am Auslauf der Walze ein
vorderer und/oder hinterer Strömungskanal an der Vorrichtung vorgesehen sein. In den
Strömungskanälen wird dabei eine von der Oberfläche der Walze weggerichtete
Luftströmung erzeugt, beispielsweise durch Überdruck in der Vorrichtung oder durch
einen mittels einer Absaugvorrichtung erzeugten Unterdrucks, so dass verbrauchtes
Reinigungsmedium durch die Strömungskanäle abgeführt wird und nicht in die Umgebung
der Vorrichtung austritt.
Soll das verbrauchte Reinigungsmedium durch Anlegen eines Unterdrucks an die
Strömungskanäle abgesaugt werden, ist es besonders vorteilhaft, wenn der vordere und
der hintere Strömungskanal durch einen gemeinsamen Überströmkanal verbunden sind.
Dadurch kann eine einzige, den Unterdruck erzeugende Absaugvorrichtung an den
Überströmkanal angeschlossen werden, wobei sich in beiden Strömungskanälen im
wesentlichen gleichmäßige Druckverhältnisse aufbauen.
Wie oben beschrieben, können zur Vermeidung der Verschmutzung der Umgebung
Strömungskanäle an der Vorrichtung vorgesehen sein, über die das verbrauchte
Reinigungsmedium beispielsweise durch Absaugen abgeführt werden kann.
Ein weiterer, mit der Erfindung erzielbarer Vorteil ergibt sich, wenn am Einlauf der Walze
in die Vorrichtung und/oder am Auslauf der Walze zumindest jeweils eine Luftdüse
vorgesehen, mit der ein in Richtung der Walze gerichteter Luftstrahl erzeugbar ist. Durch
den Luftstrahl kann das auf der Walze anhaftende Reinigungsmedium bzw. im
Gehäuseinneren befindliches zerstäubtes Reinigungsmedium in das Gehäuseinnere
zurückgedrängt werden. Dadurch kann der Austritt des Reinigungsmediums aus der
Vorrichtung vermindert bzw. weitgehend ausgeschlossen werden. Die Anordnung der
Luftdüsen am Einlauf und/oder am Auslauf der Vorrichtung ist dabei so zu verstehen,
dass die Zone innerhalb der Vorrichtung, in der das Reinigungsmedium aufgebracht wird,
zwischen den Luftdüsen eingeschlossen werden kann. Dabei können durchaus auch noch
andere Bauelemente jeweils vor oder hinter den Luftdüsen angeordnet sein
Selbstverständlich ist der Einsatz derartiger Luftdüsen zur Vermeidung des Austritts vom
Reinigungsmedium aus der Vorrichtung sowohl bei Vorrichtungen mit als auch ohne
Bürstenwalzen denkbar. Unabhängig vom Aggregatzustand des Reinigungsmediums,
d. h. insbesondere unabhängig davon, ob ein flüssiges oder pulverförmiges
Reinigungsmittel eingesetzt wird, kann das Austreten des Reinigungsmediums durch die
Luftdüsen vermindert bzw. ausgeschlossen werden. Falls erforderlich können zusätzlich
zu den Luftdüsen auch Absaugkanäle an der Vorrichtung vorgesehen sein, um durch die
kombinierte Wirkung von Luftdüsen und Absaugkanälen das Austreten des
Reinigungsmediums weitgehend auszuschließen.
Die Wirkung der Luftdüsen bei der Vermeidung des Austritts von Reinigungsmedium aus
der Vorrichtung ist wesentlich von der Strahlrichtung der Luftdüsen abhängig. Eine
besonders hohe Rückhaltewirkung ergibt sich, wenn der Luftstrahl der am Einlauf
angeordneten Luftdüse im wesentlich in Drehrichtung und der Luftstrahl der am Ausgang
angeordneten Luftdüse im wesentlichen entgegen der Drehrichtung der Walze gerichtet
ist. In bzw. entgegen der Drehrichtung der Walze ist dabei nicht so zu verstehen, dass die
Luftstrahlen tangential zur Oberfläche der Walze gerichtet sind. Vielmehr muss der
Luftstrahl unter einem bestimmten Winkel auf die Walze auftreffen, der zwischen der
Senkrechten auf der Oberfläche der Walze und der Tangentialrichtung zu wählen ist. Mit
anderen Worten bedeutet dies, dass der Luftstrahl jeweils ins Innere der Vorrichtung
gerichtet sein sollte und dabei zumindest teilweise auf die Oberfläche der Walze trifft.
Unter welchem Winkel der Luftstrahl auf die Walze gerichtet werden soll, ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall.
Zur Verbesserung der Rückhaltewirkung der Luftdüsen können Leitbleche vorgesehen
sein, an denen der Luftstrahl zumindest teilweise umlenkbar ist. Falls die Luftdüsen fest
montiert sind, kann der Luftstrahl durch verstellbar gelagerte Leitbleche flexibel umgelenkt
werden.
Sind in der Vorrichtung Luftdüsen vorgesehen, so besteht zum Antrieb der Bürstenwalzen
die Möglichkeit, den an den Luftdüsen erzeugbaren Luftstrahl zum Antrieb der
Bürstenwalzen zu nutzen. Dazu sind frei drehbar gelagerte Bürstenwalzen vorzusehen,
die dann durch das Auftreffen eines auf den Umfang der Bürstenwalze gerichteten
Luftstrahls antreibbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auftragsvorrichtung für das Reinigungsmedium
und/oder die Luftdüsen verstellbar, insbesondere schwenkbar, gelagert sind. Dadurch
wird es möglich, die Auftragsvorrichtung für das Reinigungsmedium oder die Luftdüsen
abhängig von den verschiedenen Phasen eines Reinigungsprozesses in unterschiedliche
Wirkbereiche auszurichten. Beispielsweise kann die Luftdüse in einer ersten Stellung auf
die zu reinigende Walze gerichtet sein, um das Austreten des Reinigungsmediums zu
verhindern, und in einer zweiten Stellung auf eine frei drehbar gelagerte Bürstenwalze
gerichtet werden, um diese anzutreiben. Die Auftragsvorrichtung für das
Reinigungsmedium kann durch diese Maßnahme während der Reinigung der Walze auf
die Walze gerichtet werden und zur anschließenden Selbstreinigung der Vorrichtung auf
eine Bürstenwalze oder einen anderen verschmutzten Bereich der Vorrichtung. Die
Einstellung der Ausrichtung der Auftragsvorrichtung für das Reinigungsmedium bzw. der
Luftdüsen sollte vorzugsweise fernsteuerbar sein, um sie schnell, beispielsweise
programmgesteuert, durchführen zu können.
Zur Abführung des verbrauchten Reinigungsmediums kann an der Vorrichtung eine
Absaugvorrichtung vorgesehen werden, mit der Luft und/oder Flüssigkeit aus der
Vorrichtung absaugbar ist. Zusammen mit der abgesaugten Luft können dabei
pulverförmige Reinigungsmedien bzw. zerstäubte flüssige Reinigungsmedien abgeführt
werden.
Um gelöste Feststoffpartikel sammeln zu können, kann in der Vorrichtung ein Filtereinsatz
angeordnet werden, mit dem ausgespülte Feststoffpartikel ausfilterbar sind.
Wird die Vorrichtung im Bereich unterhalb der Walze angeordnet, ergibt sich daraus der
Vorteil, dass die Abfuhr des verbrauchten Reinigungsmediums durch den Einfluss der
Schwerkraft unterstützt wird.
Die Erfindung hat weiter ein Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Gegenstand. Danach werden die Düsen zur Aufbringung des Reinigungsmediums
während der Reinigung der Walze im wesentlichen auf die Oberfläche der Walze
ausgerichtet und anschließend zur Reinigung der Bürstenelemente soweit verstellt,
insbesondere verschwenkt, dass das Reinigungsmedium direkt auf die Bürstenwalze
auftrifft. Vorteil dieses Verfahrens ist es, dass die direkte Einwirkung des
Reinigungsmediums sowohl zur Reinigung der Walze als auch zur Selbstreinigung der
Bürstenwalze zur Verfügung steht.
Die Merkmale der verschiedenen Ansprüche und dargestellten Ausführungsbeispiele
können falls erforderlich frei miteinander kombiniert werden, um die gewünschten
Wirkungen jeweils einzeln oder kombiniert zu erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer schematisch dargestellten Vorrichtung im
Querschnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer schematisch dargestellten Vorrichtung im
Querschnitt.
Die Vorrichtung 01 ist im wesentlichen aus einem Gehäuse 02, zwei Bürstenwalzen 03
und 04 und zwei schematisch dargestellten Zweistoffdüsen 06 und 07 aufgebaut und
dient der Reinigung einer Walze 08 oder eines Zylinders, beispielsweise eines
Schablonenzylinders. Die Bürstenwalzen 03 und 04 sind entsprechend der Drehrichtung
09 und 11 in gegenläufigem Drehsinn antreibbar, so dass die lediglich teilweise
schematisch dargestellten, in der Art von Bürstenborsten ausgebildeten Bürstenelemente
12 jeweils in den Kontaktbereichen 13 und 14 mit der Oberfläche der Walze 08 in
Relativbewegung in Eingriff bringbar sind, um die Walzenoberfläche zu reinigen. Während
des Reinigungsprozesses wird dabei die Walze 08 rotierend angetrieben, so dass die
Bürstenwalzen 03 und 04 den gesamten Umfang der Walze 08 überstreichen.
Die Zweistoffdüsen 06 und 07 werden jeweils über einen Kanal 16 bzw. 17 mit Luft und
über einen Kanal 18 bzw. 19 mit Reinigungsflüssigkeit versorgt. Durch die unter Druck
ausströmende Luft wird die Reinigungsflüssigkeit in den Zweistoffdüsen 06 und 07
mitgerissen und in der Form von Flüssigkeitsstrahlen 21 und 22 auf die Oberfläche der
Walze 08 aufgebracht.
Das Reinigungsprinzip der Vorrichtung 01 entspricht der Lehre des Anspruchs 2. Durch
den gegenläufigen Antrieb der Bürstenwalzen 03 und 04 ist sichergestellt, dass die
Oberfläche der Walze 08 in zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen von den
Bürstenelementen 12 überstrichen wird. Dabei sind den Bürstenwalzen 03 und 04 jeweils
eine Auftragsvorrichtung 06; 07, z. B. eine Zweistoffdüse 06 und 07 zugeordnet, so dass
eine ausreichende Versorgung der Kontaktbereiche 13 und 14 mit Reinigungsflüssigkeit
sichergestellt ist.
Die Zweistoffdüsen 06 und 07 sind in einer nicht dargestellten Lagerung schwenkbar
gelagert, so dass der Flüssigkeitsstrahl 21 bzw. 22 innerhalb eines bestimmten
Schwenkbereichs verstellbar ist. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Zweistoffdüsen
06 und 07 befinden sich diese am oberen Anschlag, so dass der Flüssigkeitsstrahl 21
bzw. 22 unmittelbar in einem Bereich auf die Oberfläche der Walze 08 auftrifft, der kurz
vor dem Kontaktbereich 13 bzw. 14 liegt. Durch einen nicht dargestellten fernsteuerbaren
Antrieb können die Zweistoffdüsen 06 und 07 jeweils bis zu einem unteren nicht
dargestellten Anschlag verstellt werden. In dieser Stellung ist der Flüssigkeitsstrahl 21
bzw. 22 direkt auf die Bürstenelemente 12 der Bürstenwalzen 03 bzw. 04 gerichtet, so
dass die Reinigungsflüssigkeit direkt auf die Bürstenelemente aufgesprüht werden kann,
um dadurch die Bürstenwalzen 03 bzw. 04 zu reinigen.
Ebenfalls der Reinigung der Bürstenwalzen 03 und 04 dienen die Abstreifer 23; 24; 26;
27. An den Abstreifern 23; 24; 26; 27 werden die Bürstenelemente 12 elastisch verformt,
so dass bei der Entspannung der Bürstenelemente 12 an den Bürstenelementen 12
anhaftende Schmutzpartikel - wie in Fig. 1 schematisch angedeutet - weggeschleudert
werden. Die Abstreifer 23 und 26 bzw. 24 und 27 bilden dabei jeweils ein Paar von
Abstreifern, das nacheinander jeweils an einer Bürstenwalzen 03 bzw. 04 in Eingriff
kommt. Aufgrund der unterschiedlichen Anordnung und Geometrie der Abstreifer 23 und
26 bzw. 24 und 27 werden die Bürstenelemente 12 an den hintereinander angeordneten
Abstreifern unterschiedlich stark verformt. Dabei ist die Verformung am jeweils ersten
Abstreifer 23 bzw. 24 geringer als an dem jeweils nachfolgenden Abstreifer 26 bzw. 27.
Am Einlauf 28 der Walze 08 in die Vorrichtung 01 und am Auslauf 29 ist jeweils ein
Strömungskanal 31 und 32 vorgesehen, durch die Luft bzw. vernebelte
Reinigungsflüssigkeit aus der Vorrichtung 01 abgesaugt werden kann. Dazu sind die
beiden Strömungskanäle 31 und 32 durch einen nicht dargestellten Überströmkanal
miteinander verbunden, durch den ein mittels einer nicht dargestellten Absaugvorrichtung
erzeugter Unterdruck an die Strömungskanäle 31 und 32 angelegt werden kann. Die
verbrauchte Reinigungsflüssigkeit kann in einer nicht dargestellten Sammeleinrichtung
zusammenlaufen und von dort über einen nicht dargestellten Kanal abgeführt werden.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung 41, die im wesentlichen aus einem Gehäuse 42, einer
Bürstenwalze 43, einer Auftragsvorrichtung 44, z. B. einer Flüssigkeitsdüse 44 und zwei
Luftdüsen 45 bzw. 46 aufgebaut ist und der Reinigung einer Walze 47, die erhöhte
Oberflächenbereiche 48 aufweist, dient.
An der Bürstenwalze 43 sind eine Vielzahl von biegeschlaffen Bürstenelementen 49,
beispielsweise Reinigungsschnüre, angeordnet, die in Fig. 2 lediglich schematisch durch
den theoretischen Umfangskreis angedeutet sind. Die Bürstenwalze 43 ist frei drehbar in
der lediglich schematisch dargestellten Lagerung 51 bzw. 52 gelagert. Angetrieben
werden kann die Bürstenwalze 43 mit der verstellbar gelagerten Luftdüse 46. Die Luftdüse
46 ist in einer nicht dargestellten Lagerung schwenkbar gelagert und kann wie in Fig. 2
dargestellt zwischen zwei Stellungen verschwenkt werden. Zum Antrieb der Bürstenwalze
43 muss die Luftdüse 46 so weit nach unten verschwenkt werden, bis der schematisch
dargestellte Luftstrahl 53 direkt auf den Umfang der Bürstenwalze 43 gerichtet ist. Durch
das Auftreffen des Luftstrahls 53 auf die Bürstenelemente 49 wird die Bürstenwalze 43 in
Rotation versetzt, wobei ab einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit die biegeschlaffen
Bürstenelemente 49 mit der Oberfläche der Walze 47 in Kontakt kommen. Dabei ist es
auch denkbar, die Luftdüse 46 so weit verschwenkbar zu lagern, dass der Luftstrahl 53
auf der anderen Seite des Umfangs der Bürstenwalze 43 auftrifft. Dadurch kann erreicht
werden, dass je nach Einstellung der Luftdüse 46 die Bürstenwalze 43 in
entgegengesetzte Drehrichtungen antreibbar ist.
Die Flüssigkeitsdüse 44 wird über einen Kanal 54 mit Reinigungsflüssigkeit und die
Luftdüsen 45 und 46 über die Kanäle 56 bzw. 57 mit Luft versorgt. Die Lagerung 52 der
Bürstenwalze 43 stützt sich dabei auf der Wandung des Kanals 54 ab. Der aus der
Flüssigkeitsdüse 44 austretende Flüssigkeitsstrahl 58 trifft im wesentlichen senkrecht auf
die Oberfläche der Walze 48 auf, erzielt durch den unmittelbaren Aufprall bereits eine
Reinigungswirkung und wird anschließend in den Kontaktbereich 64 zwischen
Bürstenwalze 43 und Walze 47 eingetragen.
Um ein Austreten von verbrauchter Reinigungsflüssigkeit aus der Vorrichtung 41 zu
vermeiden, ist an der Vorrichtung 41 eine Kombination mehrerer Maßnahmen
vorgesehen. Zum einen wird über einen Absaugkanal 60 Luft und vernebelte
Reinigungsflüssigkeit abgesaugt. Außerdem dienen die Luftdüsen 45 und 46 der
Vermeidung des Austritts von Reinigungsflüssigkeit. Die schwenkbar gelagerte Luftdüse
46 ist zur Erfüllung dieser Funktion in die obere Stellung zu verschwenken, so dass der
Luftstrahl 53 auf die Oberfläche der Walze 47 auftrifft. Der Luftstrahl 59 der fest
installierten Luftdüse 45 trifft ebenfalls unmittelbar auf die Oberfläche der Walze 47 auf.
Dadurch, dass die Luftdüsen 45 und 46 am Einlauf 61 bzw. Auslauf 62 der Walze 47 in
die Vorrichtung 41 angeordnet sind, wird erreicht, dass der Bereich in der Vorrichtung 41,
in dem die Reinigungsflüssigkeit auf die Walze 47 aufgebracht wird, zwischen den
Luftdüsen 45 und 46 eingeschlossen wird. Die Anordnung der Luftdüsen 45 und 46 am
Einlauf bzw. Auslauf 61 bzw. 62 ist nicht so zu verstehen, dass die Luftdüsen 45 und 46
das jeweils erste bzw. letzte Bauteil der Vorrichtung 41 in Bezug auf die Laufrichtung der
Walze 47 oder des Zylinders darstellen müssen. Vielmehr kommt es darauf an, den
Bereich der Vorrichtung 41, in dem die Reinigungsflüssigkeit aufgesprüht wird, zwischen
den Luftdüsen 45 und 46 einzuschließen. Wie man erkennt, ist der Luftstrahl 59 der am
Einlauf 61 angeordneten Luftdüse 45 in Drehrichtung der Walze 47 gerichtet, wohingegen
der Luftstrahl 53 der am Auslauf 62 angeordneten Luftdüse 46 entgegen der Drehrichtung
der Walze 47 gerichtet ist. Dadurch wird erreicht, dass die Flüssigkeit durch die Luftdüse
45 jeweils in Richtung des Gehäuseinneren verdrängt wird.
An der Luftdüse 45 ist ein Leitblech 63 vorgesehen, dessen in den Luftstrahl 59 ragendes
Ende umgebogen ist. Durch das Leitblech 63 können die Strömungsgeschwindigkeiten im
Bereich der Oberfläche der Walze 47 erhöht werden.
An der Vorrichtungen 41 können in Fig. 2 nicht dargestellte Absaugkanäle und
Sammeleinrichtungen vorgesehen werden, so dass verbrauchte Reinigungsflüssigkeit im
Gehäuseinneren gesammelt und abgeführt werden kann.
01 Vorrichtung
02 Gehäuse
03 Bürstenwalze
04 Bürstenwalze
05 -
06 Auftragsvorrichtung, Zweistoffdüse
07 Auftragsvorrichtung, Zweistoffdüse
08 Walze
09 Drehrichtung
02 Gehäuse
03 Bürstenwalze
04 Bürstenwalze
05 -
06 Auftragsvorrichtung, Zweistoffdüse
07 Auftragsvorrichtung, Zweistoffdüse
08 Walze
09 Drehrichtung
10
-
11
Drehrichtung
12
Bürstenelement
13
Kontaktbereich
14
Kontaktbereich
15
-
16
Kanal, Luft
17
Kanal, Luft
18
Kanal, Reinigungsflüssigkeit
19
Kanal, Reinigungsflüssigkeit
20
-
21
Flüssigkeitsstrahl
22
Flüssigkeitsstrahl
23
Abstreifer
24
Abstreifer
25
-
26
Abstreifer
27
Abstreifer
28
Einlauf
29
Auslauf
30
-
31
Strömungskanal
32
Strömungskanal
33
bis
40
-
41
Vorrichtung
42
Gehäuse
43
Bürstenwalze
44
Auftragsvorrichtung, Flüssigkeitsdüse
45
Luftdüse
46
Luftdüse
47
Walze
48
erhöhter Oberflächenbereich
49
Bürstenelement
50
-
51
Lagerung
52
Lagerung
53
Luftstrahl
54
Kanal, Reinigungsflüssigkeit
55
-
56
Kanal, Luft
57
Kanal, Luft
58
Flüssigkeitsstrahl
59
Luftstrahl
60
Absaugkanal
61
Einlauf
62
Auslauf
63
Leitblech
64
Kontaktbereich
Claims (26)
1. Vorrichtung zur Reinigung einer Walze (08) oder eines Zylinders mit zumindest einer
Auftragsvorrichtung (06; 07; 44) durch die ein Reinigungsmedium auf die Walze (08)
aufbringbar ist und zumindest eine Bürstenwalze (03; 04), wobei auf der Mantelfläche
der Bürstenwalze (03; 04) angeordnete Bürstenelemente (12) zumindest teilweise mit
der Oberfläche der Walze (08) in Kontakt bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bürstenwalze (03; 04), während die Walze (08) in einer Drehrichtung
angetrieben wird, mit wahlweise umkehrbarem Drehrichtungssinn antreibbar ist.
2. Vorrichtung zur Reinigung einer Walze (08) oder eines Zylinders, mit zumindest einer
Auftragsvorrichtung (06; 07; 44), durch die ein Reinigungsmedium auf die Walze (08)
aufbringbar ist und zumindest zwei Bürstenwalzen (03; 04), wobei die auf der
Mantelfläche der Bürstenwalzen (03; 04) angeordneten Bürstenelemente (12)
zumindest teilweise mit der Oberfläche der Walze (08) in Kontakt bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalzen (03; 04) in gegenläufigem
Drehrichtungssinn antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bürstenelemente (12) in der Art von elastisch verformbaren Bürstenborsten
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Bürstenwalze (03; 04; 43) zumindest eine Auftragsvorrichtung (06; 07; 44) zugeordnet
ist, mit der das Reinigungsmedium in den Kontaktbereich (13; 14; 64) zwischen Walze
(08; 47) und Bürstenwalze (03; 04; 43) förderbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein von
der Auftragsvorrichtung (06; 07; 44) abgegebene Flüssigkeitsstrahl (21; 22; 58) des
Reinigungsmedium derart gerichtet ist, dass dieser zumindest teilweise unmittelbar in
einem Bereich auf die Oberfläche der Walze (08; 47) auftrifft, der kurz vor dem
Kontaktbereich (13; 14; 64) zwischen Walze (08; 47) und Bürstenwalze (03; 04; 43)
liegt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
ein Abstreifer (23; 24; 26; 27) mit den Enden der Bürstenelemente (12) in Eingriff
bringbar ist und dabei an den Bürstenelementen (12) anhaftende Stoffe abstreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abstreifer (23;
26; 24; 27) mit einer Bürstenwalze (03; 04) in Eingriff bringbar sind, durch die jeweils
eine unterschiedliche Verformung oder Ablenkung der Bürstenelemente (12)
bewirkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die in
Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Abstreifer (23; 26; 24; 27) bewirkbare
Verformung oder Ablenkung der Bürstenelement (12) in Drehrichtung der
Bürstenwalze (03; 04) größer wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auftragsvorrichtung (06; 07) in der Art einer Zweistoffdüse (06; 07) ausgebildet ist, mit
der ein Strahl aus Luft und Reinigungsflüssigkeit in einer einstellbaren
Zusammensetzung erzeugbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung
des von der Zweistoffdüse (06; 07) abgegebenen Gemischs aus Luft und
Reinigungsflüssigkeit ferngesteuert einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Vorrichtung (01; 41) axial über im wesentlichen die gesamte Breite der Walze (08; 47)
erstreckt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung (01; 41) auf einem axial über im wesentlichen die gesamte Breite der
Walze (08; 47) verfahrbarem Schlitten montiert ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlauf
(28) der Walze (08) in die Vorrichtung (01) und/oder am Auslauf (29) der Walze (08) in
die Vorrichtung (01) ein vorderer und/oder hinterer sich über die axiale Länge der
Vorrichtung (01) erstreckender, zur Walze (08) hin offener Strömungskanal (32; 32)
vorgesehen ist, in dem durch eine von der Oberfläche der Walze (08) weggerichteten
Luftströmung verbrauchtes Reinigungsmedium abführbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und der
hintere Strömungskanal (31; 32) durch einen gemeinsamen Überströmkanal
verbunden sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlauf
(61) der Walze (47) in die Vorrichtung (41) und/oder am Auslauf (62) der Walze (47) in
die Vorrichtung (41) jeweils zumindest eine Luftdüse (45; 46) vorgesehen ist, mit der
ein in Richtung der Oberfläche der Walze (47) gerichteter Luftstrahl (53; 59) erzeugbar
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrahl (59) der
am Einlauf (61) angeordneten Luftdüse (45) im wesentlichen in Drehrichtung der
Walze (47) gerichtet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrahl (53) der
am Auslauf (62) angeordneten Luftdüse (46) im wesentlichen entgegen der
Drehrichtung der Walze (47) gerichtet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Luftdüse
(45) abgegebene Luftstrahl (59) zumindest teilweise an einem Leitblech (63)
umlenkbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung (41)
eine frei drehbar gelagerte Bürstenwalze (43) vorgesehen ist, die durch das Auftreffen
eines auf den Umfang der Bürstenwalze (43) gerichteten Luftstrahls (53) antreibbar
ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine
Auftragsvorrichtung (06; 07) für das Reinigungsmedium und/oder zumindest eine
Luftdüse (46) verstellbar, insbesondere schwenkbar, gelagert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung
zumindest einer Auftragsvorrichtung (06; 07) für das Reinigungsmedium und/oder die
Ausrichtung zumindest einer Luftdüse (46) ferngesteuert einstellbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Luft und/oder
Flüssigkeit durch zumindest eine Absaugvorrichtung aus der Vorrichtung (01; 41)
absaugbar ist.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Vorrichtung (01; 41) ein Filtereinsatz angeordnet ist, mit dem ausgespülte
Feststoffpartikel ausfilterbar sind.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung (01; 41) im Bereich unterhalb der Walze (08) angeordnet ist.
25. Vorrichtung zur Reinigung einer Walze (08) oder eines Zylinders mit mindestens einer
Auftragsvorrichtung (06; 07; 44) für ein Reinigungsmedium und Bürstenelementen (12;
49), wobei die Auftragsvorrichtung (06; 07; 44) zur Aufbringung des
Reinigungsmediums während der Reinigung der Walze (08; 47) im wesentlichen auf
die Oberfläche der Walze (08; 47) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auftragsvorrichtung (06; 07; 44) zur Reinigung der Bürstenelemente (12; 49) im
wesentlichen auf die Oberfläche der Bürstenelemente (12; 49) ausgerichtet ist.
26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung (01; 41) in einer Rotationsdruckmaschine angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127023 DE10027023B4 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Vorrichtungen zur Reinigung einer Walze oder eines Zylinders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127023 DE10027023B4 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Vorrichtungen zur Reinigung einer Walze oder eines Zylinders |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10027023A1 true DE10027023A1 (de) | 2002-01-03 |
DE10027023B4 DE10027023B4 (de) | 2004-07-29 |
Family
ID=7644253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000127023 Expired - Fee Related DE10027023B4 (de) | 2000-05-31 | 2000-05-31 | Vorrichtungen zur Reinigung einer Walze oder eines Zylinders |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10027023B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011077351A1 (en) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Kba-Notasys Sa | Intaglio printing press with mobile carriage supporting ink-collecting cylinder |
WO2022084191A3 (de) * | 2020-10-22 | 2022-09-22 | Dorothea Becker | Reinigungsvorrichtung für eine druckmaschine zum entfernen einer wasserbasierten druckfarbe mit hilfe eines wasserbasierten reinigungsmittels, aufbringeinrichtung, bürstenwalze und abführeinrichtung einer solchen reinigungsvorrichtung und druckwerk |
CN117680410A (zh) * | 2024-02-02 | 2024-03-12 | 山东汇锋新材料有限公司 | 一种应用于涂布机辊轴的便携式智能清洗器 |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1124974B (de) * | 1960-11-19 | 1962-03-08 | Roland Offsetmaschf | Reinigungsvorrichtung fuer den Gummizylinder von Offsetdruckmaschinen |
DE6924792U (de) * | 1969-06-11 | 1969-11-13 | Albert Schwende | Geraet zum entschichten und zum reinigen von sieben, insbesondere feinsieben fuer siebdruck. |
US4015307A (en) * | 1969-08-25 | 1977-04-05 | Oxy-Dry Sprayer Corporation | Apparatus for cleaning rotating cylindrical surfaces |
EP0607751A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-07-27 | Sakurai Graphic Systems Corporation | Vorrichtung zum Reinigen von Einfärbwalzen von Druckmaschinen |
EP0693378A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-01-24 | Baldwin-Gegenheimer GmbH | Gerät zur Reinigung von Walzen |
DE4438347C1 (de) * | 1994-10-27 | 1996-02-22 | Roland Man Druckmasch | Verfahren zum Reinigen eines Zylinders einer Druckmaschine |
EP0747217A2 (de) * | 1995-06-06 | 1996-12-11 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Rotations-Druckmaschine |
DE19600844A1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-07-17 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Reinigung direkt bebilderter Druckformen in einer Druckmaschine |
DE19734103A1 (de) * | 1997-08-07 | 1999-02-11 | Kba Planeta Ag | Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen |
DE29819374U1 (de) * | 1998-10-30 | 1999-02-25 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach | Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Mantelfläche eines Zylinders in einer Druckmaschine |
AT404913B (de) * | 1992-06-18 | 1999-03-25 | Rodasky Etablissement | Elektrode für einen brenner zum plasmaschneiden und brenner, der diese elektrode verwendet |
DE19520550C2 (de) * | 1995-06-06 | 1999-03-25 | Roland Man Druckmasch | Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinenzylinder |
-
2000
- 2000-05-31 DE DE2000127023 patent/DE10027023B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1124974B (de) * | 1960-11-19 | 1962-03-08 | Roland Offsetmaschf | Reinigungsvorrichtung fuer den Gummizylinder von Offsetdruckmaschinen |
DE6924792U (de) * | 1969-06-11 | 1969-11-13 | Albert Schwende | Geraet zum entschichten und zum reinigen von sieben, insbesondere feinsieben fuer siebdruck. |
US4015307A (en) * | 1969-08-25 | 1977-04-05 | Oxy-Dry Sprayer Corporation | Apparatus for cleaning rotating cylindrical surfaces |
AT404913B (de) * | 1992-06-18 | 1999-03-25 | Rodasky Etablissement | Elektrode für einen brenner zum plasmaschneiden und brenner, der diese elektrode verwendet |
EP0607751A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-07-27 | Sakurai Graphic Systems Corporation | Vorrichtung zum Reinigen von Einfärbwalzen von Druckmaschinen |
EP0693378A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-01-24 | Baldwin-Gegenheimer GmbH | Gerät zur Reinigung von Walzen |
DE4438347C1 (de) * | 1994-10-27 | 1996-02-22 | Roland Man Druckmasch | Verfahren zum Reinigen eines Zylinders einer Druckmaschine |
EP0747217A2 (de) * | 1995-06-06 | 1996-12-11 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Rotations-Druckmaschine |
DE19520551A1 (de) * | 1995-06-06 | 1996-12-12 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Rotations-Druckmaschine |
DE19520550C2 (de) * | 1995-06-06 | 1999-03-25 | Roland Man Druckmasch | Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinenzylinder |
DE19600844A1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-07-17 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Reinigung direkt bebilderter Druckformen in einer Druckmaschine |
DE19734103A1 (de) * | 1997-08-07 | 1999-02-11 | Kba Planeta Ag | Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen |
DE29819374U1 (de) * | 1998-10-30 | 1999-02-25 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach | Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Mantelfläche eines Zylinders in einer Druckmaschine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patents abstracts of Japan, 6-1 15 057 A, M-1645 July 26, 1994, Vol. 18/No. 398 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011077351A1 (en) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Kba-Notasys Sa | Intaglio printing press with mobile carriage supporting ink-collecting cylinder |
WO2011077350A1 (en) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Kba-Notasys Sa | Intaglio printing press with ink-collecting cylinder |
WO2011077348A1 (en) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Kba-Notasys Sa | Intaglio printing press with mobile carriage supporting ink-collecting cylinder |
US9403353B2 (en) | 2009-12-22 | 2016-08-02 | Kba-Notasys Sa | Intaglio printing press with mobile carriage supporting ink-collecting cylinder |
US10414152B2 (en) | 2009-12-22 | 2019-09-17 | Kba-Notasys Sa | Intaglio printing press with mobile carriage supporting ink-collecting cylinder |
WO2022084191A3 (de) * | 2020-10-22 | 2022-09-22 | Dorothea Becker | Reinigungsvorrichtung für eine druckmaschine zum entfernen einer wasserbasierten druckfarbe mit hilfe eines wasserbasierten reinigungsmittels, aufbringeinrichtung, bürstenwalze und abführeinrichtung einer solchen reinigungsvorrichtung und druckwerk |
CN117680410A (zh) * | 2024-02-02 | 2024-03-12 | 山东汇锋新材料有限公司 | 一种应用于涂布机辊轴的便携式智能清洗器 |
CN117680410B (zh) * | 2024-02-02 | 2024-04-16 | 山东汇锋新材料有限公司 | 一种应用于涂布机辊轴的便携式智能清洗器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10027023B4 (de) | 2004-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0818574B1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
EP0388664B1 (de) | Wascheinrichtung zur Reinigung eines Zylinders einer Druckmaschine | |
EP0693378B1 (de) | Gerät zur Reinigung von Walzen | |
DE4443356C2 (de) | Verfahren zur Reinigung eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine | |
EP1864810A2 (de) | Reinigungsvorrichtung für Druckzylinder-Oberflächen | |
DE10027023B4 (de) | Vorrichtungen zur Reinigung einer Walze oder eines Zylinders | |
EP0557607B1 (de) | Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine | |
DE10027021B4 (de) | Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines Zylinders | |
DE102006027768B3 (de) | Sprühleiste für Waschflüssigkeit | |
DE60306362T2 (de) | Düsen für eine reinigungsanlage einer druckmaschine | |
EP1140506B1 (de) | Vorrichtung zum reinigen einer walze | |
DE102004062114B4 (de) | Verfahren zum Reinigen mehrerer Zylinder eines Druckwerkes einer Druckmaschine | |
DE102008004073B4 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Zylindern einer Druckmaschine | |
DE19931305A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für das Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine | |
DE1940596C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rei nigen und Trocknen einer Bürstenwalze fur den Stoffdruck | |
DE102014008123B3 (de) | Waschmaschine zur Reinigung von flexiblen Druckplatten | |
DE10320951B4 (de) | Reinigungsvorrichtung für einen Druckmaschinenzylinder | |
EP1342576B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen einer Walze oder eines Zylinders | |
DE3015120C2 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
EP1238803B1 (de) | Verfahren zum Reinigen einer Walze | |
EP1140510B1 (de) | Vorrichtung zum reinigen einer walze | |
DE102021006373A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für ein mit Beschichtungsmittel verunreinigtes Transportband | |
DE202021100819U1 (de) | Lüftungsrohrreinigungsgerät | |
DE2159115C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer umlaufenden Zylinderfläche bei Rotations-Offsetdruckmaschinen | |
DE9216932U1 (de) | Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |