DE10026981A1 - Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie

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Abstract

Bei einem Hohlträger (6) für eine Kraftfahrzeugkarosserie, bestehend aus einem vorgefertigten, formgebenden Innenprofilteil (18) und einem äußeren, integral mit dem Innenprofil vergossenen, lastaufnehmenden Leichtmetall-Gusskörper (22) wird erfindungsgemäß auf fertigungstechnisch einfache Weise eine lastspezifische, gewichtssparende Bauweise dadurch erzielt, dass der Leichtmetall-Gusskörper zumindest einseitig mit einem innenprofilfreien, gleichzeitig mit dem Innenprofil vergossenen Endabschnitt (14, 16) versehen ist, welcher an einem wiederverwendbaren, werkzeugseitigen, das Innenprofilteil beim Gießvorgang fixierenden Formkernstück ausgeformt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosse­ rie und insbesondere einen Querträger für eine Kraftfahrzeug-Instrumenten­ tafel, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 36 42 978 C1 ist ein Aluminium-Hohlträger dieser Art bekannt, der in einem druckgussähnlichen Gießverfahren mit Hilfe eines Aluminium- Hohlprofils in der Weise hergestellt wird, dass das Aluminiumprofil in einer Gießform fixiert und anschließend mit schmelzflüssigem Aluminium umgossen wird, wobei eine zuvor auf die Profilaußenseite aufgebrachte Beschichtung dafür sorgt, dass sich das Aluminiumprofil und der Aluminium-Gusskörper zu einem integralen Bauteil verbinden. Dabei muss das Aluminiumprofil eine vor­ gegebene Mindestwandstärke besitzen, um den beim Gussvorgang einwirken­ den thermischen und mechanischen Belastungen standzuhalten, und zusätz­ lich muss auch für den Gusskörper aus gusstechnologischen Gründen eine bestimmte Mindestwandstärke eingehalten werden, mit der Folge, dass die Gesamtdicke des Hohlträgers insbesondere in den schwächer belasteten Be­ reichen gussbedingt örtlich höher liegt als aus Steifigkeits- und Festigkeits­ gründen erforderlich, so dass eine derartige Tragstruktur ungeachtet der Ver­ wendung eines Leichtmetalls ein immer noch unerwünscht hohes Eigengewicht besitzt. Hinzu kommt, dass Querschnittsänderungen im Profil-Innenquer­ schnitt, z. B. eine aus Steifigkeitsgründen geforderte Querschnittsaufweitung in den anbindungsseitigen Endbereichen des Hohlträgers, aus Herstellungsgrün­ den nur im begrenzten Umfang möglich sind, wenn nicht, wie aus der oben zi­ tierten Druckschrift ebenfalls bekannt, das Innenprofil in fertigungsmäßig auf­ wendiger Weise aus zwei in Längsrichtung geteilten Rohrhälften zusammen­ gesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Leichtmetall-Hohlträger der eingangs ge­ nannten Art so auszubilden, dass auf fertigungstechnisch einfache Weise eine lastspezifische Gestaltung und vor allem deutliche Gewichtsverringerung zu erzielen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Hohlträger gelöst.
Erfindungsgemäß erstreckt sich das gusskernbildende, integral in den Hohl­ träger einbezogene Innenprofil lediglich über eine Teillänge des Hohlträgers, während dieser endseitig als reines, innenprofilfreies Gussteil mittels eines wiederverwendbaren, werkzeugseitigen Formkernstücks ausgebildet ist. Hier­ durch wird das Leichtbaupotential des Hohlträgers in doppelter Hinsicht ver­ bessert: zum einen entfällt im Endbereich des Hohlträgers der Gewichtsanteil eines allein aus gusstechnischen Gründen erforderlichen Innenprofils, und zum anderen lässt sich in diesem zumeist lastkritischen Hohlträgerbereich die Querschnittsgeometrie des Hohlträgers auf fertigungsmäßig einfache Weise in weiten Grenzen beliebig gestalten und so die konstruktive Steifigkeit und Fes­ tigkeit gewichtsoptimal auf die jeweils vorliegenden Betriebsbelastungen ab­ stimmen, so dass sich eine wesentlich verbesserte Materialausnutzung und somit weitere Gewichtsersparnis ergibt. Hinzu kommt, dass das Formkernstück gleichzeitig die Fixierung des Innenprofils während des Gussvorgangs über­ nimmt, so dass hierfür keine gesonderten Werkzeugteile erforderlich sind.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Gusskörper nach Anspruch 2 als im Druckgussverfahren hergestellter Magnesium-Formkörper ausgebildet, wodurch zusätzlich zu den im Wege der Druckgusstechnik erziel­ baren höheren Steifigkeits- und Festigkeitswerten insofern eine weitere Ge­ wichtsersparnis erreicht wird, als die Wandstärke eines lastgerecht dimensio­ nierten Magnesium-Formkörpers weitgehend über dem gusstechnisch vorge­ schriebenen Mindestmaß liegt und daher örtliche Materialaufdickungen, die bei Verwendung anderer Leichtmetalle allein aus Guss-, nicht aber aus Festig­ keits- oder Steifigkeitsgründen erforderlich sind, entfallen können. Im Hinblick auf eine weitere Reduzierung des Gewichts- und Fertigungsaufwands empfiehlt es sich nach Anspruch 3, den Magnesium-Formkörper mit integral angegosse­ nen Anschlusselementen zur Befestigung von und/oder an Anbauteilen auszu­ statten. Um eine innige Bindung zwischen Innenprofil und Magnesium-Form­ körper zu gewährleisten, ist das Innenprofil nach Anspruch 4 auf der Außen­ seite vorzugsweise mit einer haftungsunterstützenden Beschichtung versehen.
Eine noch weitergehende Gewichtsreduzierung wird nach Anspruch 5 in be­ sonders bevorzugter Weise dadurch erreicht, dass das Innenprofil in den Be­ reichen ausreichender Eigensteifigkeit und -festigkeit, also vergleichsweise geringer Belastungen, vom Gussmaterial freigehalten ist.
Im Hinblick auf eine hohe Einbauflexibilität des Hohlträgers ist das Innenprofil nach Anspruch 6 zweckmäßigerweise der Raumform des Hohlträgers entspre­ chend vorgebogen.
In weiterer, besonders bevorzugter Ausgestaltung besteht das Innenprofil nach Anspruch 7 aus einem dünnwandigen Hohl-, insbesondere Kunststoffprofil und ist beim Gussvorgang innendruckbeaufschlagt. Dies gestattet die Verwendung sehr schwach dimensionierter und dementsprechend gewichtssparender Innen­ profile, ohne dass die Gefahr besteht, dass deren formgebende Außenkontur unter den beim Gussvorgang einwirkenden Belastungen verloren geht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, bei­ spielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Diese zeigen in stark schematisierter Darstellung in
Fig. 1 einen Schnitt eines Gießwerkzeugs zur Herstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hohlträgers nach dem Einsetzen des Innenprofils, jedoch noch vor dem Einfüllen der Magnesiumschmelze; und
Fig. 2 einen nach Fig. 1 hergestellten Hohlträger in ebenfalls geschnittener Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckgusswerkzeug besteht aus zwei Formhälften 2 und 4, die im geschlossenen Zustand eine der Außenkontur des herzustellen­ den Hohlträgers 6 (Fig. 2) entsprechende Formkavität 8 begrenzen. Seitlich am Druckgusswerkzeug sind wiederverwendbare Formkernstücke 10, 12 angeord­ net, die die Innenkontur des Hohlträgers 6 im Bereich der Endabschnitte 14, 16 ausformen und sich soweit in die Formkavität 8 erstrecken, dass sie nach Fer­ tigstellung des Hohlträgers 6 problemlos aus den Endabschnitten 14, 16 ent­ fernbar, also etwa - wie das Formkernstück 10 gemäß Fig. 1 - seitlich verfahr­ bar am Gusswerkzeug montiert sind.
Der Zwischenraum zwischen den Formkernstücken 10, 12 wird durch ein dünnwandiges, entsprechend der Innenkontur des Hohlträgers 6 etwa aus fa­ serverstärktem, wärmebeständigen Kunststoff vorgeformtes Profilteil 18 über­ brückt, weiches im geöffneten Zustand der Formhälften 2, 4 in das Gusswerk­ zeug eingesetzt und unter endseitiger Abdichtung positionsgenau durch die Formkernstücke 10, 12 fixiert wird, wobei das Profilteil 18 formschlüssig an die Formkernenden anschließt.
Beim Befüllen der Formkavität 8 mit flüssiger Magnesiumschmelze wird das Profilteil 18 mittels einer Druckregelung 20 innendruckbeaufschlagt, so dass es gegen die einwirkenden Druckgusskräfte eine ausreichende Formstabilität be­ sitzt, wobei das Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, gleichzeitig aus Gründen eines Überhitzungsschutzes eine Kühlung des Profilteils 18, gegebenenfalls im Wege einer Durchspülung, bewirken kann.
Fig. 2 zeigt den fertiggestellten Hohlträger 6 in Form eines Querträgers für die Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs, der aus Versteifungsgründen zwischen die A-Säulen der Kraftfahrzeugkarosserie eingesetzt wird. Der Hohlträger 6 besteht aus dem an den Endabschnitten 14, 16 innenprofilfreien Magnesium- Gusskörper 22 und dem den Innenquerschnitt des Hohlträgers 6 zwischen den anbindungsseitigen Endabschnitten 14, 16 bildenden Profilteil 18, welches vor dem Druckgussvorgang mit einer die Magnesiumhaftung unterstützenden Be­ schichtung versehen ist und dadurch eine innige Bindung mit dem Gusskörper 22 eingeht.
Wie ersichtlich, besitzt der Magnesium-Gusskörper 22 eine ungleichförmige, den örtlichen Steifigkeits- und Festigkeitsanforderungen unter Einbeziehung der Lastfestigkeit des Innenprofils 18 entsprechende Wandstärke, und in den­ jenigen Bereichen, wo der Lastwiderstand des Innenprofils 18 für sich allein ausreicht, kann dieses sogar vom Gussmaterial freigehalten sein.
Aus Gründen einer weiteren Gewichtsersparnis sind am Gusskörper 22 gleich­ zeitig Anschlusselemente, etwa die Stützstreben 24 zur Befestigung am Fahr­ zeugtunnel, Anschlussflansche 26 für die Lenksäule oder Befestigungslaschen 28 für das Klimagerät oder die Instrumententafel, integral mitangegossen.
Anstelle eines Kunststoff-Hohlprofils kann natürlich auch ein Innenprofil aus einem anderen Material, etwa Stahl, Aluminium oder Magnesium oder auch ein Schaumstoff-Vollprofil verwendet werden, das aus Gewichtsgründen so schwach bemessen ist, dass die geforderte Festigkeit und Steifigkeit des Hohl­ trägers allein von dem Magnesium-Gusskörper aufgebracht wird.

Claims (7)

1. Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere Querträger für eine Kraftfahrzeug-Instrumententafel, bestehend aus einem vorgefer­ tigten, formgebenden Innenprofilteil und einem äußeren, integral mit dem Innenprofilteil vergossenen, lastaufnehmenden Leichtmetall-Guss­ körper, dadurch gekennzeichnet, dass der Leichtmetall-Gusskörper (22) zumindest einseitig mit einem innen­ profilfreien, gleichzeitig mit dem Innenprofilteil (18) vergossenen Endab­ schnitt (14, 16) versehen ist, welcher an einem wiederverwendbaren, werkzeugseitigen, das Innenprofilteil beim Gießvorgang fixierenden Formkernstück (10, 12) ausgeformt ist.
2. Hohlträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gusskörper (22) als im Druckgussverfahren hergestellter Magnesi­ um-Formkörper ausgebildet ist.
3. Hohlträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnesium-Formkörper (22) integral angegossene Anschlussele­ mente (24, 26, 28) zur Befestigung von und/oder an Anbauteilen besitzt.
4. Hohlträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofilteil (18) auf der Außenseite mit einer haftungsunterstüt­ zenden Beschichtung versehen ist.
5. Hohlträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Innenprofilteil (18) in örtlich schwach belasteten Bereichen vom Gussmaterial freigehalten ist.
6. Hohlträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Innenprofilteil (18) der Raumform des Hohlträgers (6) entsprechend vorgebogen ist.
7. Hohlträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Innenprofilteil (18) aus einem dünnwandigen Hohl-, insbesondere Kunststoffprofil hergestellt und beim Gussvorgang innendruckbeauf­ schlagt ist.
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