DE10026315A1 - Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Scheinwerfer-ReinigungsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, die an einem fahrzeugseitigen Element, wie z. B. einer Stoßstange eines Kraftfahrzeuges befestigt wird, umfasst eine Mehrzahl von Düsenkörpern, von denen jeder ein Reinigungswasserstrahlloch aufweist, umfasst eine Mehrzahl von Düsenhalterungen, die jeweils die Düsenkörper halten und Verbindungsbereiche einschließen, welche mit Düsenkörper-Haltebereichen in Verbindung stehen und mit einem Reinigungswasserzuführungskanal an einer den Düsenkörper-Haltebereichen entgegengesetzten Seite verbunden sind, und umfasst ein Düsengehäuse, das eine Mehrzahl der Düsenhalterungen bedeckt und mit offenliegenden Löchern versehen sind, durch welche die Reinigungswasserstrahllöcher zur Außenseite hin freigelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenhalterungen mit dem Düsengehäuse in einem vorbestimmten Zwischenraum befestigt sind, dass die Düsenhalterungen in Montagelöcher eingesetzt sind, die in dem fahrzeugseitigen Element ausgebildet sind und durch die Montagelöcher befestigt sind, wobei die Verbindungsbereiche eine Mehrzahl der Düsenhalterungen miteinander in dem Bündel innerhalb des fahrzeugseitigen Elementes verbunden sind und mit dem Reinigungswasserzuführkanal verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung
und bezieht sich insbesondere auf eine Technik der Minimierung eines Maßes des Hervor
stehens der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung von einem fahrzeugseitigen Element, wie
z. B. einer Stoßstange, an welcher die Scheinwerfer-Reinigungseinrichtung befestigt ist.
Es gibt eine Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, welche zur Verwendung an einem fahr
zeugseitigen Element, wie z. B. einer Stoßstange befestigt ist, um die vorderen Linsen
(Streuscheiben) der Scheinwerfer durch Sprühen von Reinigungsflüssigkeit auf diese zu
reinigen.
Ein Beispiel einer herkömmlichen Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung ist in Fig. 6 gezeigt.
Die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung a schließt Düsenhalterungen b, b ein.
Jede der Düsenhalterungen b schließt einen Düsenkörper-Haltebereich c und einen Ver
bindungsbereich d ein. Dieser Düsenkörper-Haltebereich c und der Verbindungsbereich c
sind in einer L-Form verbunden. Ein Düsenkörper e wird durch den Düsenkörper-Haltebe
reich c gehalten. An einem oberen Ende f des Düsenkörpers e ist ein Reinigungswasser
strahlloch ausgebildet.
Die Verbindungsbereiche d, d der beiden Düsenhalterungen b, b sind miteinander mittels
einer T-förmigen Verbindungsrohrs g an seinen sich quer erstreckenden Teilen verbunden.
Mit einem sich abwärts erstreckenden Teil des Verbindungsrohrs g ist ein Zuführungsrohr h
verbunden, durch welches Reinigungswasser von einem Reinigungswasser-Zuführkanal zu
dem Verbindungsrohr g und dann zu den Düsenhalterungen b, b zugeführt wird. Von den
Reinigungswasserstrahllöchern in den Düsenkörpern e, e, welche durch die Düsenhalte
rungen b, b gehalten werden, wird das Reinigungswasser auf die vorderen Linsen der
Scheinwerfer gesprüht.
Ein vorderer Teil, welcher das oben beschriebene Verbindungsrohr g einschließt, ist an ei
ner oberen Seite (Außenseite) einer Stoßstange i angeordnet, und die Düsenhalterungen
b, b sind mit einem Düsengehäuse j abgedeckt. Die Reinigungswasserstrahllöcher der Dü
senkörper e, e sind nach außen über offenliegende Löcher k, k, welche in dem Düsenge
häuse j ausgebildet sind, freigelegt.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung a besteht
ein Problem, dass ein großer Bereich der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung von der
Stoßstange i hervorsteht, da die Düsenhalterungen b, b vollständig oberhalb der Stoßstan
ge i positioniert sind, was außerdem ein unschönes äußeres Erscheinungsbild liefert.
Es besteht daher ein Ziel der Erfindung, den hervorstehenden Anteil der Scheinwerfer-
Reinigungsvorrichtung von dem fahrzeugseitigen Element, wie z. B. der Stoßstange oder
dergleichen, zu minimieren.
Um das oben beschriebene Problem zu lösen, umfasst die Scheinwerfer-Reinigungsvor
richtung nach der Erfindung eine Mehrzahl von Düsenkörpern, von denen jeder ein Reini
gungswasserstrahlloch aufweist, umfasst eine Mehrzahl von Düsenhalterungen, die jeweils
die Düsenkörper halten und Verbindungsbereiche einschließen, welche mit den Düsenkör
per-Haltebereichen in Verbindung stehen und mit einem Reinigungswasser-Zuführkanal an
einer den Düsenkörper-Haltebereichen gegenüberliegenden Seite verbunden sind, und
umfasst ein Düsengehäuse, das eine Mehrzahl der Düsenhalterungen abdeckt und mit of
fenliegenden Löchern versehen sind, durch welche die Reinigungswasserstrahllöcher zur
Außenseite hin freigelegt sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenhalterun
gen mit dem Düsengehäuse in einem vorbestimmten Raum befestigt sind, dass die Düsen
halterungen in Montagelöcher eingesetzt sind, die in dem fahrzeugseitigen Element ausge
bildet sind und über die Montagelöcher befestigt werden, wobei die Verbindungsbereiche
einer Mehrzahl der Düsenhalterungen miteinander in einem Bündel innerhalb des fahr
zeugseitigen Elementes verbunden sind und mit dem Reinigungswasser-Zuführkanal ver
bunden sind.
Daher kann bei der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung das Maß des
Hervorstehens von dem fahrzeugseitigen Element minimiert werden, da eine Mehrzahl der
Düsenhalterungen in einem Bündel innerhalb des fahrzeugseitigen Elementes verbunden
sind, und ein gutes äußeres Erscheinungsbild kann erzielt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene, auseinandergezogene Perspektivansicht ei
ner Ausführungsform einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung nach der Er
findung,
Fig. 2 eine Schnittansicht, die in Längsrichtung verläuft,
Fig. 3 eine Vorderansicht,
Fig. 4 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie IV-IV in Fig. 2 verläuft,
Fig. 5 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie V-V in Fig. 2 verläuft, und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Beispiels herkömmlicher Scheinwerfer-Reini
gungsvorrichtungen.
Nun wird eine Ausführungsform der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfin
dung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Eine Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 1 schließt zwei Düsenhalterungen 2, 2 ein.
Jede der Düsenhalterungen 2, 2 hat eine im wesentlichen zylindrische Form als Ganzes
und besteht aus einem Düsenhaltebereich 3, einem Verbindungsbereich 4 und einem Zwi
schenbereich 5, der den Düsenhaltebereich 3 mit dem Verbindungsbereich 4 verbindet,
wobei alle Bereiche einstückig ausgebildet sind. Der Düsenhaltebereich 3 ist in Form eines
Zylinders ausgebildet, der den größten Durchmesser hat und an seinem oberen Ende offen
ist. An einem Ende des Düsenhaltebereiches 3, nahe zu dem Zwischenbereich 5, sind ein
Paar Befestigungsteile 6, 6 ausgebildet, die seitwärts und in entgegengesetzte Richtungen
voneinander hervorstehen. Die Befestigungsteile 6, 6 sind jeweils mit Befestigungslöchern
6a, 6a versehen.
Der Zwischenbereich 5 hat den nächstgrößten Durchmesser zu dem Düsenhaltebereich 3
und weist eine im wesentlichen rechteckige Außenform im Querschnitt auf. Ein Ende des
Zwischenbereiches 5 benachbart zu dem Düsenhaltebereich 3 ist als ein Eingriffsbereich 7
ausgebildet, der im Durchmesser größer ist. Der Eingriffsbereich 7 ist mit sich axial erstre
ckenden Rippen 7a, 7a auf seinen beiden Flächen an entgegengesetzten Seiten vonein
ander versehen. An einer Bodenfläche des Zwischenbereiches 5 sind ein Paar Verriege
lungsteile 8, 8 vorgesehen, welche in entgegengesetzte Richtungen voneinander hervor
stehen. Verriegelungsstege 8a, 8a sind an einem mittleren Teil der Verriegelungsteile 8, 8
ausgebildet. Ein Paar Rippen 9, 9, die in entgegengesetzte Richtungen voneinander her
vorstehen, sind an einem Bereich ausgebildet, der sich von einem unteren Ende des Dü
senhaltebereiches 3 zu einem unteren Ende des Eingriffsbereichs 7 erstreckt.
Der Verbindungsbereich 4 ist in Form eines Rohrs ausgebildet, das den kleinsten Durch
messer hat.
Ein Düsenkörper 10 ist in den Düsenhaltebereich 3 der Düsenhalterung 2 eingepasst und
wird durch diesen gehalten. Der Düsenkörper 10 besteht aus einem Hauptbereich 11 in ei
ner im wesentlichen kugelförmigen Gestalt und einen Düsenbereich 12, der von einem obe
ren Ende des Hauptbereiches hervorsteht, wobei die Bereiche einstückig ausgebildet sind.
Ein Reinigungswasserstrahlloch 13 ist in einer Seitenfläche eines oberen Endteils des Dü
senbereiches 12 ausgebildet. Das Reinigungswasserstrahlloch 13 steht mit einem Kanal
11a in Verbindung, welcher in einer Bodenfläche des Hauptbereiches 11 offen ist. Dieser
Hauptbereich 11 des Düsenkörpers 10 ist an dem Düsenhaltebereich 3 angepasst. Der
Düsenkörper 10 ist in einer solchen Weise gestaltet, dass der Hauptbereich 11 bezüglich
zu dem Düsenhaltebereich 3 so gedreht werden kann, dass die Richtungen des Reini
gungswasserstrahllochs 13 vertikal und seitlich veränderbar sind.
Es ist ein Düsengehäuse 14 zum Abdecken der Düsenhalterungen 2, 2 vorgesehen, wel
che jeweils die Düsenkörper 10, 10 beinhalten. Das Düsengehäuse 14 hat eine solche
Größe und Form, dass es vollständig den oberen Teil der Düsenhalterungen 2, 2 abdeckt,
die etwas separat angeordnet sind und die zumindest die Eingriffsbereiche 7, 7 einschlie
ßen. Das Düsengehäuse 14 hat offenliegende Löcher (exposing holes) 15, 15, durch wel
che die Reinigungswasserstrahllöcher 13, 13 der Düsenkörper 10, 10 zur Außenseite hin
freigelegt sind, um zu den vorderen Linsen (Streuscheiben) der Scheinwerfer zu weisen.
Ein Zwischenbereich 16 des Düsengehäuses 14 zwischen den offenliegenden Löchern 15,
15 ist in einer ausgesparten Form ausgebildet.
Das Düsengehäuse 14 ist außerdem mit Montagevorsprüngen 17, 17 versehen, die an
entgegengesetzten Positionen an beiden Seiten der jeweiligen offenliegenden Löcher 15
einwärts hervorstehen. Die Montageteile 6, 6 jeder der Düsenhalterungen 2 sind mit den
freien Enden der Montagevorsprünge 17, 17 des Düsengehäuses befestigt. Dann werden
Schrauben 18, 18, die durch die Montagelöcher 6a, 6a in den Montageteilen 6, 6 hindurch
treten, mit den Montagevorsprüngen 17, 17 verschraubt, um dadurch die Düsenhalterun
gen 2, 2 mit dem Düsengehäuse 14 zu befestigen. Entsprechenderweise werden die Reini
gungswasserstrahllöcher 13, 13 der Düsenkörper 10, 10 die jeweils durch die Düsenhalte
rungen 2, 2 gehalten werden, zur Außenseite hin freigelegt, um zu den vorderen Linsen 19
der Scheinwerfer zu weisen.
Eine Plattenpackung (plate packing) 20 aus Gummi oder einem Weichharz ist mit einem
unteren Endrand des Düsengehäuses 14 befestigt. Die Plattenpackung 20 ist mit Durch
gangslöchern 20a, 20a versehen, die dazu angepasst sind, dass durch sie die Eingriffsbe
reiche 7, 7 der Düsenhalterungen 2, 2 hindurchtreten.
Die Düsenhalterungen 2, 2 sind mit der Stoßstange 21 eines Kraftfahrzeuges befestigt. Die
Stoßstange 21 ist mit Montagelöchern 22, 22 ausgebildet, mit einem Zwischenraum, der ei
nem Zwischenraum zwischen den Düsenhalterungen 2, 2 entspricht, die an dem Düsenge
häuse 14 angebaut sind. Jeder der Montagelöcher 22 ist in einer rechteckigen Form aus
gebildet, korrespondierend zu der äußeren Form des Eingrifffsbereichs 7 jeder der Düsen
halterungen 2, 2, und ist mit Aussparungen 22a, 22a versehen, welche so angepasst sind,
dass sie mit den Rippen 7a, 7a des Eingriffsbereichs 7 in Eingriff gelangen.
Nun werden die Eingriffsbereiche 7, 7 der Düsenhalterungen 2, 2 mit den Durchgangslö
chern 20a, 20a der Plattenpackung 20, den Montagelöchern 22, 22 der Stoßstange 21 und
den Durchgangslöchern 23a, 23a eines Abstandhalters, der mit der Rückfläche der Stoß
stange 21 befestigt ist, in Eingriff gebracht, und somit stößt die Plattenpackung 20, die mit
dem unteren Endrand des Düsengehäuses 14 befestigt ist, gegen die Außenfläche der
Stoßstange 21 an. In diesem Zustand sind die Düsenhalterungen 2, 2 mit der Stoßstange
21 mittels Klemmen 24, 24 befestigt, so dass sie nicht von der Stoßstange 21 abnehmbar
sind.
Jeder der Klemmen 24 ist aus einem Blattfedermaterial ausgebildet und besteht aus einem
Basisbereich 24a und einem Paar Armen 24b, 24b, welche sich parallel von dem Basisbe
reich 24a erstrecken. Ein Abstand zwischen den beiden Armen 24b, 24b ist im Wesentli
chen einer Breite des Eingriffsbereichs 7 der Düsenhalterung 2 gleich. Von der Querseite
her gesehen sind die beiden Arme 24b, 24b in einer abwärts gekrümmten Form ausgebil
det, und Kopfendbereiche 24c, 24c der Arme 24b, 24b haben im Wesentlichen die gleiche
Höhe wie der Basisbereich 24a. Ihre Zwischenbereiche, d. h. die Bereiche mit ihrer unters
ten Position sind in Form von aufwärts ausgesparten Rinnen 24d, 24d ausgebildet.
Die oben beschriebene Klemme 24 ist zwischen den Eingriffsbereich 7 der Düsenhalterung
2 und der Verriegelungsteile 8, 8 so eingesetzt, dass ihr Basisbereich 24a und die Kopfen
den 24c, 24c der Arme 24b, 24b aufwärts gerichtet sind. Die Arme 24b, 24b der Klemme 24
sind in einem Zustand, wo sie den Zwischenbereich 5 der Düsenhalterung 2 und die Zwi
schenteile der Arme 24b, 24b klemmen, d. h., die unteren Teile kontaktieren elastisch die o
beren Flächen der Verriegelungsteile 8, 8 während die ausgesparten Rinnen 24d, 24d mit
den Verriegelungsstegen 8a, 8a in Eingriff gelangen. Gleichzeitig sind der Basisbereich 24a
und die Kopfenden 24c, 24c der Arme 24b, 24b der Klemme 24 in elastischem Kontakt mit
einer unteren Fläche (Innenfläche) des Abstandhalters 23, wodurch die Düsenhalterungen
2, 2 nach unten gezogen werden. Die Kraft dieses Ziehens der Düsenhalterungen 2, 2 wird
auf die Plattenpackung 20 über das Düsengehäuse 14 in einen Zustand aufgebracht, wo
die Plattenpackung 20 auf eine äußere Fläche der Stoßstange 21 gepresst wird.
Die Düsenhalterungen 2, 2, die innerhalb der Stoßstange 21 angeordnet sind, sind mittels
eines Verbindungsrohrs 25 verbunden, welches mit einem Zuführungsrohr 26 verbunden
ist. Das Reinigungswasser wird somit zu den Verbindungsbereichen 4, 4 der Düsenhalte
rungen 2, 2 von einem nicht gezeigten Reinigungswasser-Zuführungskanal über das Zu
führungsrohr 26 und das Verbindungsrohr 25 zugeführt.
Das Reinigungswasser, das den Verbindungsbereichen 4, 4 der Düsenhalterungen 2, 2
zugeführt wird, wird den Düsenhaltebereichen 3, 3 mittels der Zwischenbereiche 5, 5 zu
geführt, um zu den Reinigungswasserstrahllöchern 13, 13 über die Kanäle 11a, 11a der
Düsenkörper 10, 10 zu gelangen und wird auf die vorderen Linsen 19 der Scheinwerfer von
den Reinigungswasserstrahllöchern 13, 13 gesprüht.
Bei der oben beschriebenen Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 1 sind die Verbindungs
bereiche der Düsenhalterungen so gestaltet, dass sie innerhalb der Stoßstange 21 verbun
den sind, und daher wird das Maß des Hervorstehens von der Stoßstange 21 kleiner als
bei dem herkömmlichen Fall sein, wo sie außerhalb der Stoßstange verbunden sind, und
ein gutes äußeres Erscheinungsbild kann erzielt werden.
Ferner wird der ausgesparte Teil des Düsengehäuses 14 zwischen den offenliegenden Lö
chern 15, 15 ein Lichtanteil der Scheinwerfer, welcher durch das Düsengehäuse 14 behin
dert würde, vermindert werden, und ein Strahlungswirkungsgrad der Scheinwerfer wird ver
bessert.
Darüber hinaus ist die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung 1 mit der Stoßstange 21 durch
Einpassen der Düsenhalterungen 2, 2, die an beiden Enden in die Montagelöcher 22, 22
positioniert sind, in die Stoßstange 21 korrespondierend dazu befestigt, und daher hat die
Erfindung solche Vorteile dahingehend, dass die Positioniergenauigkeit der Reinigungs
wasserstrahllöcher 13, 13 bezüglich zu der Stoßstange 21 erhöht wird, und Positionsver
schiebungen bezüglich zu der Stoßstange 21 treten kaum auf.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde beschrieben, dass die Scheinwerfer-
Reinigungsvorrichtung zwei Düsenkörper hat, wobei aber drei oder mehr Düsenkörper vor
gesehen sein können.
Es ist anzumerken, dass die Formen und Strukturen der Elemente, die in der oben be
schriebenen Ausführungsform gezeigt sind, nur ein Beispiel sind, das die Erfindung verkör
pert, wenn es in die Praxis genommen wird, und dass eine Interpretation des technischen
Schutzumfangs der Erfindung nicht durch diese beschränkt werden darf.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist die Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung eine Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung, die mit einem fahrzeugsei
tigen Element, wie z. B. eine Stoßstange eines Kraftfahrzeuges, befestigt ist, welches eine
Mehrzahl von Düsenkörpern umfasst, von denen jeder ein Wasserstrahlloch hat, eine
Mehrzahl von Düsenhalterungen umfasst, die jeweils die Düsenkörper halten und Verbin
dungsbereiche einschließen, welche mit den Düsenkörper-Haltebereichen in Verbindung
stehen und mit einem Reinigungswasserzuführungskanal auf einer entgegengesetzten
Seite zu den Düsenkörper-Haltebereichen verbunden ist, und ein Düsengehäuse umfasst,
das eine Mehrzahl der Düsenhalterungen abdeckt und mit offenliegenden Löchern verse
hen ist, durch welche die Reinigungswasserstrahllöcher zur Außenseite hin freigelegt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenhalterungen mit den Düsengehäuse mit einem
vorbestimmten Zwischenraum befestigt sind, wobei die Düsenhalterungen in Montagelö
cher eingesetzt sind, die in dem fahrzeugseitigen Element ausgebildet sind und durch die
Montagelöcher befestigt sind, wobei die Verbindungsbereiche einer Mehrzahl der Düsen
halterungen miteinander in einem Bündel (bundle) innerhalb des fahrzeugseitigen Ele
mentes verbunden sind und mit dem Reinigungswasserzuführkanal verbunden sind.
Da eine Mehrzahl der Düsenhalterungen in einem Bündel innerhalb des fahrzeugseitigen
Elementes in der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung verbunden
sind, kann daher das Maß des Hervorstehens von dem fahrzeugseitigen Element minimiert
werden, so dass ein gutes äußeres Erscheinungsbild erzielt werden kann.
Wie in Patentanspruch 2 der Erfindung beschrieben, ist das Düsengehäuse mit dem aus
gesparten Bereich zwischen den offenliegenden Löchern ausgebildet, und daher wird der
Anteil des Lichts der Scheinwerfer, welcher durch das Düsengehäuse behindert werden
könnte, vermindert, um dadurch den Strahlungswirkungsgrad zu verbessern.
Wie in Patentanspruch 3 der Erfindung beschrieben, sind die Montagelöcher, die in dem
fahrzeugseitigen Element vorgesehen sind, entsprechend zu den Düsenhalterungen aus
gebildet, und daher kann die Positioniergenauigkeit der Reinigungswasserstrahllöcher be
züglich zu dem fahrzeugseitigen Element erhöht werden, und deren Positionsverschiebun
gen bezüglich zu dem fahrzeugseitigen Element werden kaum auftreten.
Claims (3)
1. Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung (1), das mit einem fahrzeugseitigen Element
(21) eines Kraftfahrzeuges zu befestigen ist, mit:
einer Mehrzahl von Düsenkörpern (10), von denen jeder ein Reinigungswasser strahlloch (13) aufweist,
einer Mehrzahl von Düsenhalterungen (2), die jeweils die Düsenkörper (10) halten und Verbindungsbereiche (4) einschließen, die an einer den Düsenkörper-Haltebe reichen entgegengesetzten Seite angeordnet sind und welche mit den Düsenkörper- Haltebereichen in Verbindung stehen und mit einem Reinigungswasser-Zuführkanal verbunden sind, und
einem Düsengehäuse (14), der eine Mehrzahl von Düsenhalterungen (2) abdeckt, und mit offenliegenden Löchern (15) versehen sind, durch welche die Reinigungs wasserstrahllöcher zur Außenseite hin freigelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Düsenhalterungen (2) mit dem Düsengehäuse (14) mit einem vorbe stimmten Zwischenraum befestigt sind,
dass die Düsenhalterungen (2) in Montagelöcher (22) eingesetzt sind, die in dem fahrzeugseitigen Element (21) ausgebildet sind und durch die Montagelöcher (22) befestigt sind, und
dass Verbindungsbereiche (4) einer Mehrzahl der Düsenhalterung (2) miteinander in einem Bündel innerhalb des fahrzeugseitigen Elementes (21) verbunden sind und mit dem Reinigungswasserzuführungskanal verbunden sind.
einer Mehrzahl von Düsenkörpern (10), von denen jeder ein Reinigungswasser strahlloch (13) aufweist,
einer Mehrzahl von Düsenhalterungen (2), die jeweils die Düsenkörper (10) halten und Verbindungsbereiche (4) einschließen, die an einer den Düsenkörper-Haltebe reichen entgegengesetzten Seite angeordnet sind und welche mit den Düsenkörper- Haltebereichen in Verbindung stehen und mit einem Reinigungswasser-Zuführkanal verbunden sind, und
einem Düsengehäuse (14), der eine Mehrzahl von Düsenhalterungen (2) abdeckt, und mit offenliegenden Löchern (15) versehen sind, durch welche die Reinigungs wasserstrahllöcher zur Außenseite hin freigelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Düsenhalterungen (2) mit dem Düsengehäuse (14) mit einem vorbe stimmten Zwischenraum befestigt sind,
dass die Düsenhalterungen (2) in Montagelöcher (22) eingesetzt sind, die in dem fahrzeugseitigen Element (21) ausgebildet sind und durch die Montagelöcher (22) befestigt sind, und
dass Verbindungsbereiche (4) einer Mehrzahl der Düsenhalterung (2) miteinander in einem Bündel innerhalb des fahrzeugseitigen Elementes (21) verbunden sind und mit dem Reinigungswasserzuführungskanal verbunden sind.
2. Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Düsengehäuse (14) mit einem ausgesparten Teil zwischen den offenlie
genden Löchern (15) ausgebildet ist.
3. Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Montagelöcher (22), die in dem fahrzeugseitigen Element (21)
vorgesehen sind, so ausgebildet sind, dass sie den Düsenhalterungen (2) entspre
chen, welche an beiden Enden derselben angeordnet sind.
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