DE10026267A1 - Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor - Google Patents
Taktbestimmungsvorrichtung für einen ViertaktmotorInfo
- Publication number
- DE10026267A1 DE10026267A1 DE10026267A DE10026267A DE10026267A1 DE 10026267 A1 DE10026267 A1 DE 10026267A1 DE 10026267 A DE10026267 A DE 10026267A DE 10026267 A DE10026267 A DE 10026267A DE 10026267 A1 DE10026267 A1 DE 10026267A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crankshaft
- specific
- phase
- detecting
- inlet pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/009—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D37/00—Non-electrical conjoint control of two or more functions of engines, not otherwise provided for
- F02D37/02—Non-electrical conjoint control of two or more functions of engines, not otherwise provided for one of the functions being ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
- F02P5/1502—Digital data processing using one central computing unit
- F02P5/1506—Digital data processing using one central computing unit with particular means during starting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/04—Engine intake system parameters
- F02D2200/0406—Intake manifold pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/70—Input parameters for engine control said parameters being related to the vehicle exterior
- F02D2200/703—Atmospheric pressure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor, die dessen Takt auch dann genau bestimmen kann, wenn der Einlassrohrinnendruck nahe dem Atmosphärendruck ist (geringer Unterdruck). Die erfindungsgemäße Taktbestimmungsvorrichtung umfasst ein Zahnrad (1) mit einem zahnlosen Abschnitt, einen Impulsgenerator (2), ein Einlassrohrinnendruck-Erfassungsmittel (6) und eine ECU (3) zum Steuern einer Einspritzung (4) sowie des Zündzeitpunkts einer Zündkerze (5). Die ECU (3) umfasst hauptsächlich ein Phasenerfassungsmittel (301) zum Erfassen der Phase der Kurbelwelle (7), ein erstes Takterfassungsmittel (302) zum Bestimmen des Takts auf der Basis der erfassten Phase und des erfassten Einlassrohrinnendrucks, ein Drehzyklus-Erfassungsmittel (303) zum Erfassen eines Drehzyklus (ME) der Kurbelwelle (7), ein Vergleichsmittel (304) zum Vergleichen zweier Drehzyklen mit spezifischer Phase, ein zweites Taktbestimmungsmittel (305) zum Bestimmen des Takts auf der Basis von Vergleichsergebnissen sowie ein Wählmittel (306) zum Wählen des ersten Taktbestimmungsmittels (302) oder des zweiten Taktbestimmungsmittels (305).
Description
Die Erfindung betrifft eine Taktbestimmungs- bzw. -bewertungsvorrichtung
für einen Viertaktmotor mit einem elektronischen Kraftstoffeinspritzsystem,
und insbesondere eine Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmo
tor, die den Takt bzw. Hub exakt bestimmen kann, wenn der Einlass
rohrinnendruck in der Nähe des Atmosphärendrucks liegt (der Unterdruck
gering ist).
Bei einem Viertaktmotor mit einem elektronischen Kraftstoffeinspritzsystem
wird der Takt auf der Basis sowohl der Nockenwellenphase als auch der
Kurbelwellenphase des Motors erfasst. In der japanischen Patentoffenle
gungsschrift Nr. Hei. 10-227252 wird eine Taktbestimmungsvorrichtung
vorgeschlagen, die eine Taktbestimmung nicht nur durch Erfassung der
Nockenphase durchführt, sondern auch auf der Basis einer Beziehung
zwischen der Kurbelphase und dem Einlassrohrinnendruck. Daher ist es dort
nicht erforderlich, einen Nockensensor innerhalb des Zylinderkopfs des
Motors anzubringen, wodurch sich die Größe und das Gewicht des Motors
reduzieren lässt.
Die obige herkömmliche Ausführung befasst sich insbesondere mit
regelmäßigen Schwankungen des Einlassrohrinnendrucks bei zwei
Kurbelwellendrehungen als einem Zyklus, und wenn sich der Motor
gleichmäßig dreht, kann der Takt bestimmt werden, weil sich der Zustand
jedes Takts im Einlassrohrinnendruck widerspiegelt.
Wenn jedoch in Übergangszuständen, etwa beim Anlassen des Motors, die
Drossel weit offen ist, oder wenn in einem gleichmäßigen Zustand die
Drossel weit offen ist und sich der Motor mit hoher Drehzahl dreht, steigt
der Einlassrohrinnendruck auf den Wert des Atmosphärendrucks, und zwar
unabhängig vom Takt. Deswegen spiegelt sich der Zustand jedes Takts
bzw. Hubs im Einlassrohrinnendruck wider, und es besteht das Problem,
dass eine genaue Taktbestimmung allein aufgrund der gegenseitigen
Beziehung zwischen der Nockenwellenphase und dem Einlassrohrinnendruck
nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben beschriebenen Probleme zu
lösen und eine Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor
anzugeben, die den Takt auch dann exakt bestimmen kann, wenn die
Drossel weit offen ist und der Einlassrohrinnendruck in der Nähe des
Atmosphärendrucks liegt (geringer Unterdruck).
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Taktbestimmungsvor
richtung für einen Viertaktmotor angegeben, umfassend: ein Phasen
erfassungsmittel zum Erfassen einer Phase einer Kurbelwelle des Viertakt
motors, ein Einlassrohrinnendruck-Erfassungsmittel zum Erfassen des
Drucks innerhalb eines Einlassrohrs, welches zu einem Zylinder des Motors
führt, und ein erstes Taktbestimmungsmittel zum Bestimmen eines Takts
auf der Basis einer gegenseitigen Beziehung zwischen der erfassten Phase
der Kurbelwelle und dem erfassten Druck innerhalb des Einlassrohrs,
umfassend: ein Drehzyklus-Erfassungsmittel zum Erfassen jeweiliger
Drehzyklen für jede Phase der Kurbelwelle; ein Vergleichsmittel zum
Vergleichen zweier Drehzyklen, die in unterschiedlichen spezifischen Phasen
der Kurbelwelle erfasst sind; ein zweites Taktbestimmungsmittel zum
Bestimmen des Takts auf der Basis der Vergleichsergebnisse; und ein
Wählmittel zum Wählen des ersten oder des zweiten Taktbestimmungs
mittels.
Fig. 7 zeigt in einem Zeitdiagramm die Beziehung zwischen dem Takt und
dem Kurbelwellendrehzyklus ME in einem Viertaktmotor in V-Bauart. In
dieser Zeichnung ist eine Kurbelwellendrehung in dreizehn Stufen unterteilt,
einschließlich einer Stufe, in der an einem zugeordneten Zahnrad keine
Zähne vorhanden sind, und wobei zwei Umdrehungen (26 Stufen) der
Kurbelwelle, die einen Taktzyklus bilden, in Hauptstufenzahlen #0-#25
unterteilt sind.
Wenn man hier jeden Drehzyklus ME für die Stufe #5 und Stufe #10
vergleicht, und für die Stufe #18 (entspricht Stufe #5) und Stufe #23
(entspricht Stufe #10), die die gleiche Phasenbeziehung relativ zur
Kurbelwelle haben, überschreitet ME für die Stufe #10 das ME für Stufe #5,
und diese Beziehung wird unabhängig vom Einlassrohrinnendruck beibehal
ten. Auch wenn man, umgekehrt zum oben beschriebenen Fall, die Stufe
#18 vergleicht, überschreitet ME für die Stufe #18 das ME für die Stufe
#23, und diese Beziehung wird ebenfalls unabhängig vom Einlassrohrinnen
druck beibehalten.
Auch wenn die Phasenbeziehung relativ zur Kurbelwelle gleich ist, besteht,
wenn man die Phasenbeziehung von ME betrachtet, keine Beziehung zum
Einlassrohrinnendruck, und es kann eine entsprechende Beziehung zwischen
der Stufe und dem Takt bestimmt werden.
Wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass der Kurbelwellen-Drehzyklus
ME in Antwort auf den Motortakt regelmäßig schwankt, wird erfindungs
gemäß die Motortaktbestimmung auf der Basis der Beziehung zwischen
Kurbelwellenphase und dem Drehzyklus ME durchgeführt, was bedeutet,
dass die Taktbestimmung unabhängig vom Einlassrohrinnendruck genau
durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Struktur von Hauptabschnitten einer
Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor nach
einer ersten Ausführung;
Fig. 2 ein Flussdiagramm eines "Stufenbestimmungsprozesses";
Fig. 3 ein Flussdiagramm eines "Taktbestimmungsprozesses durch
ME";
Fig. 4 ein Flussdiagramm eines "Taktbestimmungsprozesses durch
PB";
Fig. 5 ein Flussdiagramm eines "Taktbestimmungsprozesses, wenn
ΔPB groß ist";
Fig. 6 ein Flussdiagramm eines "Taktbestimmungsprozesses, wenn
ΔPB klein ist";
Fig. 7 ein Zeitdiagramm der Beziehung zwischen dem Takt und dem
Kurbelwellen-Drehzyklus ME in einem Viertaktmotor in V-
Bauart;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm der Beziehung zwischen der Stufe beim
Anlassen, der vorläufigen Stufe und der Hauptstufe; und
Fig. 9 ein Zeitdiagramm der Beziehung zwischen dem Takt und dem
Einlassrohrinnendruck PB bei einem Viertaktmotor in V-Bauart.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Taktbestimmungsvorrichtung für einen
Viertaktmotor einer ersten Ausführung. Die Taktbestimmungsvorrichtung
umfasst ein Zahnrad 1 mit einem zahnlosen Abschnitt, einen Impuls
generator 2 zur Ausgabe von 13 Impulsen in Antwort auf die Drehung des
Zahnrads 1, wenn sich die Kurbelwelle 7 einmal dreht, ein Einlassrohrinnen
druck-Erfassungsmittel 6 zum Erfassen des Drucks in einem Einlass- bzw.
Ansaugrohr, sowie eine ECU (elektronische Steuereinheit) zum Steuern der
Kraftstoffeinspritzzeit und Kraftstoffmenge an einer Einspritzdüse 4 sowie
des Zündzeitpunkts einer Zündkerze 5.
Die ECU 3 umfasst hauptsächlich ein Phasenerfassungsmittel 301 zum
Erfassen der Phase der Kurbelwelle 7 auf der Basis eines von dem
Impulsgenerator 2 erzeugten Impulssignals, ein erstes Taktbestimmungs
mittel 302 zum Bestimmen des Takts auf der Basis der erfassten Phase und
des erfassten Einlassrohrinnendrucks, ein Drehzyklus-Erfassungsmittel 303
zum Erfassen eines Drehzyklus ME der Kurbelwelle 7 für jede Phase auf der
Basis des Impulssignals, ein Vergleichsmittel 304 zum Vergleichen zweier
Rotationszyklen, die von dem Drehzyklus-Erfassungsmittel 303 bei einer
bestimmten Phase erfasst sind, ein zweites Taktbestimmungsmittel 205
zum Bestimmen des Takts auf der Basis von Vergleichsergebnissen des
Drehzyklus ME, sowie ein Wählmittel 306 zum Wählen des ersten
Taktbestimmungsmittels 302 oder des zweiten Taktbestimmungsmittels 305
auf der Basis der Fahrzustände des Fahrzeugs. Die Einspritzdüse 4 und die
Zündkerze 5 werden durch das vom Wählmittel 306 gewählte Taktbestim
mungsmittel gesteuert.
Nun wird ein Taktbestimmungsprozess unter Verwendung der oben
beschriebenen ECU anhand der Flussdiagramme der Fig. 2-6 und der
Zeitdiagramme der Fig. 7-9 beschrieben. Das Beispiel dieser Aus
führung ist ein Zweizylindermotor in V-Bauart, mit einem Zylinderbankwinkel
von 90°. Eine Beziehung zwischen dem Takt und der normalen Stufe
(Hauptstufe) für jeden der Zylinder 1 und 2 ist in Fig. 9 gezeigt. Der
Kompressionsobere-Totpunkt jedes Zylinders 1 und 2 entspricht der Stufe
#19 und #10, und der Auslass-obere-Totpunkt jedes Zylinders 1 und 2
entspricht der Stufe #6 und Stufe #23.
Wenn das Zählen der Impulszahlen des Zahnrads 1 mit einem zahnlosen
Abschnitt von der ECU 3 initiiert wird, wird im Flussdiagramm von Fig. 2 ein
"Stufenbestimmungsprozess" (Hauptfluss) gestartet. Hier bedeutet "Stufe"
eine jedem Abschnitt zugeordnete Ordinalzahl, wenn die Drehung der
Kurbelwelle 2 in Impulsintervalle unterteilt wird. In dieser Ausführung gibt
es Hauptstufenzahlen #0-#26 für zwei Drehungen der Kurbelwelle 2 (26
Stufen), die einen Taktzyklus bilden.
In Schritt S1 wird der Drehzyklus ME [= f(Δt)] der Kurbelwelle 7 erhalten
durch das Drehzyklus-Erfassungsmittel 303 auf der Basis einer abgelaufenen
Zeit Δt seit der vorherigen Impulserfassung bis zur gegenwärtigen Impuls
erfassung. Wenn in Schritt S2 der Zyklus ME kürzer als eine spezifizierte
Zeit MEref ist, d. h. wenn erfasst wurde, dass die Motordrehzahl einen
spezifischen Wert überschritten hat, geht der Prozess zu Schritt S3 weiter,
wo ein Zählerwert N eines Stufenzählers inkrementiert wird, und dieser
Zählerwert N wird als Startzeit-Stufenzahl (#N) definiert. Der Stufenzähler
reiteriert die Stufennummern im Bereich von 0-25. In Schritt S4 wird der
für jede Stufe berechnete Drehzyklus mit der Startzeitstufe #N koordiniert
und gespeichert.
In Schritt S5 wird bestimmt, ob die Hauptstufe definiert ist oder nicht.
Wenn sie noch nicht definiert ist, geht der Prozess zu Schritt S6 weiter, um
vor der Hauptstufendefinition eine vorläufige Stufe zu setzen. Wenn in
Schritt S6, wie in Fig. 8 gezeigt, die Startzeitstufe #15 erreicht, das heißt
wenn sich das Zahnrad 1 mit dem zahnlosen Abschnitt mehr als einmal
dreht, geht der Prozess zu Schritt S7 weiter, in dem die zahnlose Stelle von
dem Phasenerfassungsmittel 301 erfasst wird. Die zahnlose Stelle bildet
eine Stufe (in dieser Ausführung "#5") entsprechend (N-1) für den Fall, dass
ME(N-1)/ME(N) berechnet wird und dieser Wert einen großen Wert darstellt.
In Schritt S8 wird die vorläufige Stufenzahl auf der Basis der Stufe (= #5)
der zahnlosen Stelle bestimmt. Das heißt, wie in Fig. 8 gezeigt, die
vorläufige Stufe #0 wird der zahnlosen Stufe zugeordnet, und ähnlich wird
die vorläufige Stufe #1 der Startzeitstufe #6 zugeordnet, und die vorläufige
Stufe #2 wird der Startzeitstufe #7 zugeordnet. Jedoch ist es in diesem Fall
unsicher, ob die Stufe der zahnlosen Stelle tatsächlich der Hauptstufe #0
entspricht oder der Hauptstufe #13 entspricht.
In Schritt S9 wird die gegenseitige Beziehung zwischen der Startzeitstufe
und dem Drehzyklus ME auf eine gegenseitige Beziehung zwischen der
vorläufigen Stufe und dem Zyklus ME auf der Basis der gegenseitigen
Beziehung zwischen der zahnlosen Stufe und der vorläufigen Stufe revidiert.
Das heißt, der Drehzyklus ME der Startzeitstufe #6 wird als der Drehzyklus
ME der vorläufigen Stufe #1 re-registriert.
Wenn die vorläufige Stufe wie oben beschrieben definiert ist, dann wird in
Schritt S10 bestimmt, ob die gegenwärtige vorläufige Stufe entweder #0
oder #13 ist oder nicht, und wenn die vorläufige Stufe irgendeine andere als
die #0- oder #13-Stufe ist, wird der Prozess beendet. Auch wenn die
vorläufige Stufe #0 oder #13 ist, wird in Schritt S11 der "Taktbestimmungs
prozess durch ME" ausgeführt, um die Stufe auf der Basis des Kurbelwellen-
Drehzyklus ME zu bestimmen.
Fig. 3 zeigt in einem Flussdiagramm Prozessdetails des "Taktbestimmungs
prozesses durch ME". In Schritt S501 wird bestimmt, ob der "Taktbestim
mungsprozess durch ME" durch das Wählmittel 306 bereits abgeschlossen
wurde, und wenn dies das erste Mal ist, geht der Prozess zu Schritt S502
weiter. In Schritt S502 wird bestimmt, ob die gegenwärtige vorläufige Stufe
#13 ist oder nicht, und wenn sie irgendeine andere als #13 ist, wird dieser
Prozess beendet, und wenn sie #13 ist, geht der Prozess zu Schritt S503
weiter. In Schritt S503 wird durch das Vergleichsmittel 304 der Drehzyklus
ME (#10) der vorläufigen Stufe #10 mit dem Drehzyklus ME (#5) der
vorläufigen Stufe #5 verglichen.
Wenn die gegenwärtige vorläufige Stufe zur Hauptstufe passt, dann
befindet sich, wie in Fig. 7 gezeigt, in der vorläufigen Stufe #10 der Zylinder
2 am oberen Totpunkt kurz vor der Zündung, was bedeutet, dass der
Drehzyklus ME (#10) vor dem Drehzyklus ME (#5) liegen sollte, wie mit der
Kurvenlinie gezeigt. Umgekehrt, wenn die vorläufige Stufe nicht zur
Hauptstufe passt, sondern zu einer Fehlerstufe passt, dann befindet sich in
der vorläufigen Stufe #5 der Zylinder 1 nahe dem oberen Totpunkt kurz vor
der Zündung, und daher sollte der Drehzyklus ME (#5) vor dem Drehzyklus
ME (#10) liegen.
Wenn dann in Schritt S503 bestimmt wird, dass der Zyklus ME (#10)
Zyklus ME (#5), dann wird in Schritt S504, wie in Fig. 8 gezeigt, durch das
zweite Taktbestimmungsmittel 305 die gegenwärtige Stufe (vorläufige Stufe
#13) auf die Hauptstufe #13 gesetzt, während wenn der Zyklus ME (#10)
≦ Zyklus ME (#5), wird in Schritt S505 die gegenwärtige Stufe auf die
Hauptstufe #0 gesetzt.
Auf diese Weise wird in dieser Ausführung berücksichtigt, dass der
Kurbelwellen-Drehzyklus ME in Antwort auf den Motortakt regelmäßig
schwankt, wobei die Motortaktbestimmung auf der Basis der gegenseitigen
Beziehung zwischen der Phase der Kurbelwelle 7 und dem Drehzyklus ME
erfolgt, was bedeutet, dass der Takt unabhängig vom Einlassrohrinnendruck
akkurat bestimmt werden kann.
Da auch bei dieser Ausführung der "Taktbestimmungsprozess durch ME"
unmittelbar nach dem Starten des Motors erfolgt, bis die Kurbelwelle 7 eine
spezifische Drehzahl erreicht, insbesondere in dem Fall, dass die Schwan
kungen des Einlassrohrinnendrucks bei jedem Takt klein sind, weil die
Drossel weit offen ist oder gestartet wird, ist eine genaue Taktbestimmung
möglich.
Zurück zu Fig. 2. Wenn der "Taktbestimmungsprozess durch ME" abge
schlossen ist, wie oben beschrieben, dann wird in Schritt S12 durch das
Wählmittel 306 bestimmt, ob sich die Kurbelwelle, seit dem Starten des
Motors, um zumindest 720° gedreht hat, und wenn sich die Kurbelwelle
nicht um 720° gedreht hat, wird der Prozess beendet. Wenn sich anderer
seits die Kurbelwelle um zumindest 720° gedreht hat, wird bestimmt, dass
der laufende Motor einen konstanten Zustand erreicht hat, und der Prozess
geht zu Schritt S13 weiter. In Schritt S13 wird "der Taktbestimmungs
prozess durch PB" ausgeführt, um die Stufe auf der Basis des Einlass
rohrinnendrucks PB zu bestimmen.
Fig. 4 zeigt in einem Flussdiagramm spezifische Prozessdetails des
"Taktbestimmungsprozesses durch PB". Der Einlassrohrinnendruck PB1, der
später beschrieben wird, ist ein Druck einer spezifischen Stufe, wo ein
angenommener Wert hoch wird, während ein Einlassrohrinnendruck PB2 ein
Druck einer spezifischen Stufe innerhalb ±360° von der erfassten Position
von PB1 ist. In dieser Ausführung werden, wie in Fig. 9 gezeigt, der
Einlassrohrinnendruck PB1 und PB2 als Einlassrohrinnendrücke behandelt,
die jeweils in der Hauptstufe #25 und #12 zu erfassen sind.
In Schritt S701 vergleicht das erste Taktbestimmungsmittel 302 einen
Absolutwert einer Differenz [PB1-PB2 (letztes Mai)] zwischen dem PB1 zu
dieser Zeit und dem vorherigen PB1 (720° vor dem letzten Mal), und einem
spezifischen Wert Pref. Wenn die Differenz den spezifischen Wert Pref1
überschreitet, wird bestimmt, dass sich das Fahrzeug in einem variablen
Geschwindigkeitszustand befindet und dass es ungeeignet wäre, die
Taktbestimmung auf der Basis des Einlassrohrinnendrucks durchzuführen,
und der zugehörige Prozess wird beendet. Wenn andererseits die Differenz
kleiner oder gleich dem spezifischen Wert Pref1 ist, dann wird ein Ab
solutwert einer Differenz [PB2-PB2 (letztes Mal)] zwischen dem PB2 zu
dieser Zeit und dem vorherigen PB2 (720° zuvor) mit einem spezifischen
Wert Pref2 in Schritt S702 verglichen. Auch hier wird, wenn die Differenz
den spezifischen Wert Pref2 überschreitet, bestimmt, dass das Fahrzeug
beschleunigt oder verzögert und dass es ungeeignet wäre, die Taktbestim
mung auf der Basis des Einlassrohrinnendrucks zu bestimmen, und es wird
der zugehörige Prozess beendet. Wenn hingegen die Differenz kleiner oder
gleich dem spezifischen Wert Pref2 ist, wird bestimmt, dass das Fahrzeug
konstant fährt, und der Prozess geht zu Schritt S703 weiter.
In dieser Ausführung springt somit die Taktbestimmung unter Bedingungen,
wenn Fluktuationen des Einlassrohrinnendrucks (PB) groß sind und die
Taktbestimmung auf der Basis von PB ungenau wird, was bedeutet, dass
Vorsorgemaßnahmen möglich sind, um eine fehlerhafte Taktbestimmung zu
verhindern.
In Schritt S703 wird bestimmt, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht,
beispielsweise auf der Basis davon, ob sich die Gangschaltung in der
Neutralschaltung befindet. Wenn hier bestimmt wird, dass das Fahrzeug
nicht fährt, wird in Schritt S704 der Drosselöffnungsbetrag erfasst, und
wenn der Drosselöffnungsbetrag groß ist, dann wird bestimmt, dass die Luft
einströmt, und die zugehörigen Prozesse werden beendet. Wenn anderer
seits der Drosselöffnungsbetrag klein ist, geht der Prozess zu Schritt S705
weiter. In Schritt S705 wird bestimmt, ob die Motordrehzahl im Leerlaufbe
reich ist, und wenn sie im Leerlaufbereich ist, wird in Schritt S706 der
"Taktbestimmungsprozess, wenn ΔPB groß ist", durchgeführt, der später
beschrieben wird.
Wenn andererseits in Schritt S703 bestimmt wird, dass das Fahrzeug fährt,
wird in Schritt S707 der Drosselöffnungsbetrag erfasst, und wenn der
Drosselöffnungsbetrag hoch ist, bestimmt, dass das Fahrzeug beispiels
weise bergauf fährt, und der zugeordnete Prozess endet. Wenn die
Drosselöffnung klein ist, geht der Prozess zu Schritt S708 weiter. In Schritt
S708 wird bestimmt, ob die Motordrehzahl in einem spezifischen Bereich
liegt, der ein wenig höher als der Leerlaufbereich ist, und wenn sie in dem
spezifischen Bereich liegt, wird bestimmt, dass eine Motorbremsung
stattfindet, und zwar durch Überdrehen oder Bergabfahrt. Dann wird in
Schritt S709 der "Taktbestimmungsprozess, wenn ΔPB klein ist" ausge
führt, der später beschrieben wird.
Nun wird anhand des Flussdiagramms von Fig. 5 der oben erwähnte
"Taktbestimmungsprozess, wenn ΔPB groß ist" im Detail beschrieben.
In Schritt S751 wird ein Absolutwert einer Differenz [PB1-PB2] zwischen
PB1 und PB2 mit einem spezifischen Wert Preß verglichen, und wenn die
Differenz kleiner als der spezifische Wert Pref ist, endet der betreffende
Prozess. Wenn die Differenz größer oder gleich dem spezifischen Wert Preß
ist, wird in Schritt S752 die Größenbeziehung von PB1 und PB2 verglichen.
Auf diese Weise wird in dieser Ausführung der Taktbestimmungsprozess auf
der Basis von Schwankungen des Einlassrohrinnendrucks nur dann
durchgeführt, wenn das Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit fährt,
wodurch es möglich ist, diesen Schwellenwert Preß auf einen kleinen Wert
zu setzen und die Erfassung zuverlässig durchzuführen, auch dann, wenn
winzige Schwankungen im Einlassrohrinnendruck vorhanden sind.
Wenn hier PB1 und PB2 jeweils in den normalen Stufen #25 und #12
erfasst werden, dann sollte die Beziehung so sein, dass PB1 < PB2, wie in
Fig. 9 gezeigt. Daher wird im zuvor beschriebenen Schritt S752 bestimmt,
dass PB1 < PB2. Wenn in Schritt S753 bestimmt wird, dass eben dieser
Zustand eine vorbestimmte Anzahl von Malen fortlaufend erfasst wurde,
dann wird in Schritt S754 die gegenwärtige vorläufige Stufe so wie sie ist
als Hauptstufe definiert.
Wenn sich andererseits in Schritt S752 herausstellt, dass die Beziehung
nicht PB1 < PB2 ist und wenn in Schritt S755 bestimmt wird, dass eben
dieser Zustand eine spezifische Anzahl von Malen fortlaufend erfasst wurde,
dann wird in Schritt S756 die gegenwärtige vorläufige Stufenzahl bestimmt.
Wenn hier die vorläufige Stufenzahl #0 ist, dann wird in Schritt S757 die
gegenwärtige Stufe auf die Hauptstufe #13 rückgesetzt. Auch wenn die
gegenwärtige vorläufige Stufenzahl irgendeine andere als #0 ist, wird in
Schritt S758 die gegenwärtige Stufe auf die Hauptstufe #0 rückgesetzt.
Nachfolgend wird anhand von Fig. 6 der "Taktbestimmungsprozess, wenn
ΔPB klein ist" im Detail beschrieben.
In Schritt S770 wird auf die Fahrgeschwindigkeits- und Drosselöffnungs
zustände Bezug genommen, und wenn der jeweilige Zustand in einem
spezifischen Bereich ist und im Wesentlichen keine Schwankung vorhanden
ist, wird bestimmt, dass die Geschwindigkeit konstant ist, und der Prozess
geht zu Schritt S771 weiter. In Schritt S771 wird ein Absolutwert einer
Differenz [PB1-PB2] zwischen PB1 und PB2 mit einem spezifischen Wert
Pref4 (< Pref3) verglichen, und wenn die Differenz kleiner als der spezifische
Wert Pref4 ist, wird der Prozess beendet.
Auf diese Weise wird in dieser Ausführung auf der Basis von Vergleichs
ergebnissen zwischen einem Absolutwert einer Differenz zwischen
Einlassrohrinnendrücken PB1 und PB2 und spezifischen Referenzwerten
bestimmt, ob die Taktbestimmung auf der Basis des Einlassrohrinnendrucks
durchgeführt werden soll oder nicht. Da in diesem Fall der Referenzwert in
Antwort auf die Fahrlast des Fahrzeugs variiert werden kann (Schritt S703),
kann der Takt unabhängig von der Fahrlast des Fahrzeugs immer zuverlässig
bestimmt werden.
Wenn hier die Differenz größer als der spezifische Wert Pref4 ist, wird in
Schritt S772 die Größenbeziehung von PB1 und PB2 verglichen. Wenn PB1
und PB2 jeweils in normalen Stufen #25 und #12 erfasst werden, dann
sollte die Beziehung so sein, dass PB1 < PB2, wie oben beschrieben. Wenn
daher in Schritt S772 bestimmt wird, dass PB1 < PB2, und in Schritt S773
bestimmt wird, dass dieser Zustand eine spezifische Anzahl von Malen
fortlaufend erfasst wurde, dann wird in Schritt S774 die gegenwärtige
vorläufige Stufe, so wie sie ist, als die Hauptstufe definiert.
Wenn sich andererseits in Schritt S772 herausstellt, dass die Beziehung
nicht PB1 < PB2 ist, und wenn in Schritt S775 erfasst wird, dass dieser
Zustand über eine spezifische Anzahl von Malen fortlaufend erfasst wird,
wird in Schritt S776 die gegenwärtige vorläufige Stufenzahl bestimmt.
Wenn hier die vorläufige Stufenzahl #0 ist, wird in Schritt S777 die
gegenwärtige Stufe auf die Hauptstufe #13 rückgesetzt, während wenn die
gegenwärtige vorläufige Stufenzahl irgendeine andere als #0 ist, wird in
Schritt S778 die gegenwärtige Stufe auf die Hauptstufe #0 rückgesetzt.
Zurück zu Fig. 2. Wenn als Ergebnis des oben beschriebenen Prozesses die
Hauptstufe definiert ist, geht der Prozess von Schritt S5 zu Schritt S14
weiter. (n Schritt S14 wird bestimmt, ob die Hauptstufe verloren gegangen
ist oder nicht, und solange die Hauptstufe nicht verloren gegangen ist, wird
der Prozess der Schritte S1 . . . S5, S14 und S1 wiederholt.
Wenn dann die Hauptstufe aus irgendeinem Grund verloren gegangen ist
bzw. nicht erfasst werden konnte, wird die Anzeige, dass die Stufe
unbestimmt ist, wie etwa ein Wahrheits-Flag etc., in Schritt S15 registriert.
Im anschließenden Schritt S5 wird bestimmt, dass die Stufe unbestimmt ist,
und der Prozess geht zu Schritt S6 weiter, und danach werden die
jeweiligen obigen Prozesse wiederholt. Da jedoch in Schritt S501 bestimmt
wird, dass der "Taktbestimmungsprozess durch ME" bereits abgeschlossen
ist, wird der Taktbestimmungsprozess durch ME nicht durchgeführt und es
wird nur die Taktbestimmung auf der Basis des Einlassrohrinnendrucks
durchgeführt.
Die Erfindung betrifft eine Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertakt
motor, die dessen Takt auch dann genau bestimmen kann, wenn der
Einlassrohrinnendruck nahe dem Atmosphärendruck ist geringer Unterdruck.
Die erfindungsgemäße Taktbestimmungsvorrichtung umfasst ein Zahnrad
1 mit einem zahnlosen Abschnitt, einen Impulsgenerator 2, ein Einlass
rohrinnendruck-Erfassungsmittel 6 und eine ECU 3 zum Steuern einer
Einspritzung 4 sowie des Zündzeitpunkts einer Zündkerze 5. Die ECU 3
umfasst hauptsächlich ein Phasenerfassungsmittel 301 zum Erfassen der
Phase der Kurbelwelle 7, ein erstes Takterfassungsmittel 302 zum
Bestimmen des Takts auf der Basis der erfassten Phase und des erfassten
Einlassrohrinnendrucks, ein Drehzyklus-Erfassungsmittel 303 zum Erfassen
eines Drehzyklus ME der Kurbelwelle 7, ein Vergleichsmittel 304 zum
Vergleichen zweier Drehzyklen mit spezifischer Phase, ein zweites
Taktbestimmungsmittel 305 zum Bestimmen des Takts auf der Basis von
Vergleichsergebnissen, sowie ein Wählmittel 306 zum Wählen des ersten
Taktbestimmungsmittels 302 oder des zweiten Taktbestimmungsmittels
305.
Claims (5)
1. Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor, umfassend: ein
Phasenerfassungsmittel (1, 2, 301) zum Erfassen einer Phase einer
Kurbelwelle des Viertaktmotors, ein Einlassrohrinnendruck-Erfas
sungsmittel (6) zum Erfassen des Drucks innerhalb eines Einlassrohrs,
welches zu einem Zylinder des Motors führt, und ein erstes Taktbe
stimmungsmittel (302) zum Bestimmen eines Takts auf der Basis
einer gegenseitigen Beziehung zwischen der erfassten Phase der
Kurbelwelle und dem erfassten Druck innerhalb des Einlassrohrs,
umfassend:
ein Drehzyklus-Erfassungsmittel (303) zum Erfassen jeweiliger Drehzyklen (ME) für jede Phase der Kurbelwelle;
ein Vergleichsmittel (304) zum Vergleichen zweier Drehzyklen, die in unterschiedlichen spezifischen Phasen der Kurbelwelle erfasst sind;
ein zweites Taktbestimmungsmittel (305) zum Bestimmen des Takts auf der Basis der Vergleichsergebnisse; und
ein Wählmittel (306) zum Wählen des ersten oder des zweiten Taktbestimmungsmittels.
ein Drehzyklus-Erfassungsmittel (303) zum Erfassen jeweiliger Drehzyklen (ME) für jede Phase der Kurbelwelle;
ein Vergleichsmittel (304) zum Vergleichen zweier Drehzyklen, die in unterschiedlichen spezifischen Phasen der Kurbelwelle erfasst sind;
ein zweites Taktbestimmungsmittel (305) zum Bestimmen des Takts auf der Basis der Vergleichsergebnisse; und
ein Wählmittel (306) zum Wählen des ersten oder des zweiten Taktbestimmungsmittels.
2. Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wählmittel (306) nach dem
Starten des Motors das zweite Taktbestimmungsmittel (305) wählt,
bis sich die Kurbelwelle mit einer spezifischen Drehzahl dreht, und
das erste Taktbestimmungsmittel (302) wählt, nachdem sich die
Kurbelwelle mit der spezifischen Drehzahl dreht.
3. Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor mit einem
Phasenerfassungsmittel (1, 2, 301) zum Erfassen der Phase einer
Kurbelwelle des Viertaktmotors, ein Einlassrohrinnendruck-Erfas
sungsmittel (6) zum Erfassen des Drucks innerhalb eines Einlassrohrs,
das zu einem Zylinder des Motors führt, und ein erstes Taktbestim
mungsmittel (302) zum Bestimmen eines Takts auf der Basis einer
gegenseitigen Beziehung zwischen der erfassten Phase der Kurbel
welle und dem erfassten Einlassrohrinnendruck, wobei das Einlass
rohrinnendruck-Erfassungsmittel (6) umfasst:
einen Prozess zum Erhalt eines Absolutwerts (ABS (ΔPB1)) einer Differenz (ΔPB1) zwischen einem Einlassrohrinnendruck (PB1) für einen spezifischen Kurbelwellenwinkel (n) und einem Einlass rohrinnendruck (PB1 (letztes mal)) für einen Winkel (n-720°), und
einen Prozess zum Erfassen eines Einlassrohrinnendrucks (PB2) für einen anderen spezifischen Winkel innerhalb ±360° des spezifi schen Winkels (n);
und wobei das erste Taktbestimmungsmittel (302) die Taktbestimmung auf der Basis einer gegenseitigen Beziehung zwischen den Einlassrohrinnendrücken (PB1 und PB2) durchführt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB1)) gleich oder kleiner als ein spezifischer Wert ist, und keine Taktbestimmung durchführt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB1)) den spezifischen Wert überschreitet.
einen Prozess zum Erhalt eines Absolutwerts (ABS (ΔPB1)) einer Differenz (ΔPB1) zwischen einem Einlassrohrinnendruck (PB1) für einen spezifischen Kurbelwellenwinkel (n) und einem Einlass rohrinnendruck (PB1 (letztes mal)) für einen Winkel (n-720°), und
einen Prozess zum Erfassen eines Einlassrohrinnendrucks (PB2) für einen anderen spezifischen Winkel innerhalb ±360° des spezifi schen Winkels (n);
und wobei das erste Taktbestimmungsmittel (302) die Taktbestimmung auf der Basis einer gegenseitigen Beziehung zwischen den Einlassrohrinnendrücken (PB1 und PB2) durchführt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB1)) gleich oder kleiner als ein spezifischer Wert ist, und keine Taktbestimmung durchführt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB1)) den spezifischen Wert überschreitet.
4. Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor nach Anspruch
3, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Erfassen einer Fahrlast des
Motors,
wobei das erste Taktbestimmungsmittel (302) die Taktbestim mung auf der Basis einer gegenseitigen Beziehung zwischen den Einlassrohrinnendrücken (PB1 und PB2) durchführt, wenn ein Absolutwert (ABS (ΔPB)) einer Differenz (ΔPB) zwischen den Einlassrohrinnendrücken (PB1 und PB2) gleich oder größer als ein spezifischer Wert (Pref) ist, und den spezifischen Wert (Pref) als Funktion der Fahrlast des Motors ohne Durchführung der Taktbestim mung benutzt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB)) kleiner als der spezifische Wert (Pref) ist.
wobei das erste Taktbestimmungsmittel (302) die Taktbestim mung auf der Basis einer gegenseitigen Beziehung zwischen den Einlassrohrinnendrücken (PB1 und PB2) durchführt, wenn ein Absolutwert (ABS (ΔPB)) einer Differenz (ΔPB) zwischen den Einlassrohrinnendrücken (PB1 und PB2) gleich oder größer als ein spezifischer Wert (Pref) ist, und den spezifischen Wert (Pref) als Funktion der Fahrlast des Motors ohne Durchführung der Taktbestim mung benutzt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB)) kleiner als der spezifische Wert (Pref) ist.
5. Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassrohrinnendruck-Erfas
sungsmittel (6) umfasst:
einen Prozess zum Erhalt eines Absolutwerts (ABS (ΔPB1)) einer Differenz (APB1) zwischen einem Einlassrohrinnendruck (PB1) für einen spezifischen Kurbelwellenwinkel (n) und einem Einlass rohrinnendruck (PB1 (letztes mal)) für einen Winkel (n-720°), und
einen Prozess zum Erfassen eines Einlassrohrinnendrucks (PB2) für einen anderen spezifischen Winkel innerhalb ±360° des spezifi schen Winkels (n);
und wobei das erste Taktbestimmungsmittel (302) die Taktbestimmung auf der Basis einer gegenseitigen Beziehung zwischen den Einlassrohrinnendrücken (PB1 und PB2) durchführt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB1)) gleich oder kleiner als ein spezifischer Wert ist, und keine Taktbestimmung durchführt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB1)) den spezifischen Wert überschreitet.
einen Prozess zum Erhalt eines Absolutwerts (ABS (ΔPB1)) einer Differenz (APB1) zwischen einem Einlassrohrinnendruck (PB1) für einen spezifischen Kurbelwellenwinkel (n) und einem Einlass rohrinnendruck (PB1 (letztes mal)) für einen Winkel (n-720°), und
einen Prozess zum Erfassen eines Einlassrohrinnendrucks (PB2) für einen anderen spezifischen Winkel innerhalb ±360° des spezifi schen Winkels (n);
und wobei das erste Taktbestimmungsmittel (302) die Taktbestimmung auf der Basis einer gegenseitigen Beziehung zwischen den Einlassrohrinnendrücken (PB1 und PB2) durchführt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB1)) gleich oder kleiner als ein spezifischer Wert ist, und keine Taktbestimmung durchführt, wenn der Absolutwert (ABS (ΔPB1)) den spezifischen Wert überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE0101616A SE522928C2 (sv) | 2000-05-26 | 2001-05-09 | Vertikalresonator-laserdiod |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14987199A JP4093682B2 (ja) | 1999-05-28 | 1999-05-28 | 4サイクルエンジンの行程判別装置 |
JPP11-149871 | 1999-05-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10026267A1 true DE10026267A1 (de) | 2001-02-15 |
DE10026267B4 DE10026267B4 (de) | 2006-02-09 |
Family
ID=15484483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10026267A Expired - Fee Related DE10026267B4 (de) | 1999-05-28 | 2000-05-26 | Vorrichtung zur Arbeitstaktbestimmung eines Viertaktmotors |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6378358B1 (de) |
JP (1) | JP4093682B2 (de) |
DE (1) | DE10026267B4 (de) |
IT (1) | IT1320301B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10116485A1 (de) * | 2001-04-03 | 2002-10-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln der Motordrehzahl eines Verbrennungsmotors |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10015595A1 (de) * | 2000-03-29 | 2001-10-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Erkennung des Verbrennungstaktes bei einem Einzylinder-Viertaktmotor |
US6499341B1 (en) * | 2000-07-20 | 2002-12-31 | Harley-Davidson Motor Company Group, Inc. | Motorcycle having system for determining engine phase |
JP4012378B2 (ja) * | 2000-11-28 | 2007-11-21 | 株式会社日立製作所 | 内燃機関のバルブタイミング制御装置 |
JP4061951B2 (ja) | 2001-05-16 | 2008-03-19 | 国産電機株式会社 | 4サイクル内燃機関の行程判定方法及び装置 |
US6968269B2 (en) | 2002-07-31 | 2005-11-22 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Engine control device |
JP4356892B2 (ja) * | 2004-11-30 | 2009-11-04 | 本田技研工業株式会社 | 狭角v型の2気筒の4サイクルエンジンの行程判別装置 |
JP4980572B2 (ja) * | 2005-03-16 | 2012-07-18 | 富士重工業株式会社 | エンジンのクランク角度割当方法及びクランク角度割当装置、エンジンのカムシャフト誤組付検出方法及びカムシャフト誤組付検出装置、並びに、エンジンのクランクシャフト誤組付検出方法及びクランクシャフト誤組付検出装置 |
JP4420348B2 (ja) * | 2005-03-29 | 2010-02-24 | 本田技研工業株式会社 | 4サイクルエンジンの行程判別装置 |
JP4539562B2 (ja) * | 2006-01-06 | 2010-09-08 | 株式会社デンソー | 単気筒4サイクルエンジンの制御装置 |
US8899203B2 (en) * | 2007-06-22 | 2014-12-02 | Ford Global Technologies, Llc | Engine position identification |
JP4825783B2 (ja) * | 2007-12-07 | 2011-11-30 | 本田技研工業株式会社 | エンジン制御方法 |
JP4825786B2 (ja) * | 2007-12-20 | 2011-11-30 | 本田技研工業株式会社 | 4サイクルエンジンの行程判別装置 |
JP2009235963A (ja) * | 2008-03-26 | 2009-10-15 | Honda Motor Co Ltd | エンジンのクランク角検出方法および装置 |
JP5984508B2 (ja) * | 2012-05-25 | 2016-09-06 | ルネサスエレクトロニクス株式会社 | 半導体データ処理装置及びエンジン制御装置 |
US9677528B2 (en) * | 2013-04-26 | 2017-06-13 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Start control apparatus |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2181784B (en) * | 1985-10-21 | 1989-09-20 | Honda Motor Co Ltd | Internal combustion engine |
DE3611262A1 (de) * | 1986-04-04 | 1987-10-08 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur erkennung des arbeitstaktes eines zylinders einer brennkraftmaschine |
JP2627152B2 (ja) * | 1987-08-28 | 1997-07-02 | 富士重工業株式会社 | 点火時期制御装置 |
CN1073207C (zh) * | 1996-03-01 | 2001-10-17 | 三菱自动车工业株式会社 | 内燃机的气缸识别装置 |
JP2913273B2 (ja) * | 1996-04-17 | 1999-06-28 | 本田技研工業株式会社 | エンジンの回転検出装置 |
US6041647A (en) * | 1996-05-28 | 2000-03-28 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Crank angle detecting apparatus for internal combustion engine |
DE19638010A1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-03-19 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Bestimmung der Phasenlage bei einer 4-Takt Brennkraftmaschine |
JP3839119B2 (ja) * | 1997-02-13 | 2006-11-01 | 本田技研工業株式会社 | 4サイクルエンジンの行程判別装置 |
-
1999
- 1999-05-28 JP JP14987199A patent/JP4093682B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-05-15 IT IT2000TO000448A patent/IT1320301B1/it active
- 2000-05-26 US US09/578,682 patent/US6378358B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-05-26 DE DE10026267A patent/DE10026267B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10116485A1 (de) * | 2001-04-03 | 2002-10-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln der Motordrehzahl eines Verbrennungsmotors |
DE10116485B4 (de) * | 2001-04-03 | 2007-01-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln der Motordrehzahl eines Verbrennungsmotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITTO20000448A0 (it) | 2000-05-15 |
JP4093682B2 (ja) | 2008-06-04 |
US6378358B1 (en) | 2002-04-30 |
DE10026267B4 (de) | 2006-02-09 |
ITTO20000448A1 (it) | 2001-11-15 |
IT1320301B1 (it) | 2003-11-26 |
JP2000337206A (ja) | 2000-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10026267A1 (de) | Taktbestimmungsvorrichtung für einen Viertaktmotor | |
DE3831575C2 (de) | Vorrichtung zum Unterdrücken von Schwingungen an einer Fahrzeugkarosserie | |
DE3336028C2 (de) | ||
DE19749817B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des Spritzbeginns | |
DE69309353T2 (de) | Schmierungsanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE3423144A1 (de) | Verfahren zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschine bei beschleunigung | |
EP0445555B1 (de) | Regelverfahren zur drehzahlabhängigen, stufenlosen Verstellung der Nockenspreizung | |
DE3531868C2 (de) | ||
DE3433525C3 (de) | Verfahren zum Regeln der einer Verbrennungskraftmaschine nach dem Anlassen zugeführten Kraftstoffmenge | |
DE4027354A1 (de) | Verfahren zum erfassen von in einer brennkraftmaschine erzeugtem klopfen | |
EP1590563B1 (de) | Verfahren zur steuerung einer direkten einspritzung einer brennkraftmaschine | |
DE102005054399B4 (de) | System zum Unterscheiden von Takten einer Viertakt-Maschine | |
DE19720009C2 (de) | Verfahren zur Zylindergleichstellung bezüglich der Kraftstoff-Einspritzmenge bei einer Brennkraftmaschine | |
DE60217898T2 (de) | Motorsteuervorrichtung | |
DE69104467T2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Drehmoments einer Brennkraftmaschine. | |
DE4013943C2 (de) | ||
DE3638565C2 (de) | ||
DE3922116A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kraftstoffeinspritzung bei einer brennkraftmaschine | |
DE102007058227B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine und Steuer- oder Regeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3921965C2 (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Kraftstoffeinspritzmenge für eine Brennkraftmaschine | |
DE3919778C2 (de) | ||
DE4121561C2 (de) | Zündsteuerungssystem für einen Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzung | |
DE19580520C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung einer unebenen Straße in einem Fahrzeug, das mit einem Verbrennungsmotor versehen ist | |
WO2001029385A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer zumindest einen arbeitskolben aufweisenden brennkraftmaschine | |
DE19958932C2 (de) | Verbrennungsmotor-Regelsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131203 |