DE10025868A1 - Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers der Telekommunikationstechnik sowie Kabelverzweiger - Google Patents

Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers der Telekommunikationstechnik sowie Kabelverzweiger

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DE10025868A1
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Martina Muehlinghaus
Wolfgang Runkel
Dietrich Schlueter
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Quante GmbH
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    • H04QSELECTING
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q2201/10Housing details

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Abstract

Im Rahmen eines Verfahrens zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers (10) der Telekommunikationstechnik, der einen Sockel (12) und ein Gehäuse aufweist, wird zunächst das Gehäuse des vorhandenen Kabelverzweigers abgenommen, nachfolgend zumindest ein Erweiterungssockel (14) neben dem vorhandenen Sockel (12) des Kabelverzweigers angeordnet und schließlich ein Gehäuse (20) angebracht, das sich über mehrere Sockel (12, 14) erstreckt. DOLLAR A Ein erweiterter Kabelverzweiger der Telekommunikationstechnik weist einen Sockel (12, 14), bestehend aus einem vorhandenen Sockel (12) eines vorhandenen Kabelverzweigers und zumindest einem daneben angeordneten Erweiterungssockel (14), und ein Gehäuse (20) auf, das sich über mehrere Sockel (12, 14) erstreckt.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austauschen und Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers der Telekommunikationstechnik sowie einen mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erweiterten Kabelverzweiger.
Kabelverzweiger sind auf dem Gebiet der Telekommunikationstechnik erforderlich, um zahlreiche Telekommunikationsleitungen, die zu den Teilnehmern führen, zu größeren Leitungen zusammenzufassen, die ggf. über weitere Verzweiger zu einer Vermittlungsstelle führen. Um Prüf- und Schaltarbeiten an den Verzweigern zu gestatten, sind diese in Außengehäusen untergebracht.
Stand der Technik
Ein gängiges Kabelverzweigergehäuse ist in der DE 196 54 594 A1 beschrieben. Der Kabelverzweiger weist ein unterirdisches Sockelunterteil und ein in der Regel oberirdisches Sockeloberteil auf. An dem Oberteil ist ein Gestell befestigt, an dem sich die in dem Kabelverzweiger erforderlichen Schalt- und Verbindungsbauteile befinden. Zum Schutz der Leitungen und der Bauteile ist an dem Sockeloberteil ferner ein Gehäuse angebracht.
Um die Kapazität eines Kabelverzweigers zu erhöhen, ist es bekannt, das Dach des Gehäuses abzunehmen, eine Gestellverlängerung zu installieren und durch einen speziellen Aufsatz eine Gehäuseerhöhung auszubilden. Alternativ ist es bekannt, anstelle eines Aufsatzes ein höheres Gehäuse aufzusetzen, das mit Ausnahme der Bauhöhe über die gleichen oder ähnliche Abmessungen verfügt wie das ursprüngliche Gehäuse. Bei den genannten Verfahren ist es möglich, die Kapazität eines Kabelverzweigers zu erhöhen, ohne die in dem Kabelverzweiger angeschlossenen Leitungen unterbrechen zu müssen.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers und einen erweiterten Kabelverzweiger zu schaffen, durch das/den die Kapazität eines vorhandenen Kabelverzweigers ohne Unterbrechung der vorhandenen Leitungen und mit geringem Aufwand vergrößert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zum einen durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren.
Demzufolge wird zunächst das Gehäuse des vorhandenen Kabelverzweigers abgenommen. Nachfolgend wird zur Erweiterung der Kapazität neben dem Sockel des vorhandenen Kabelverzweigers ein Erweiterungssockel angeordnet und vorzugsweise mit dem vorhandenen Sockel mechanisch verbunden. In neuartiger Weise erfolgt somit die Erweiterung eines vorhandenen Kabelverzweigers nicht hinsichtlich der Höhe, sondern in der Breite. Dies führt zu dem wesentlichen Vorteil, dass sich der hinzugefügte Innenraum des Kabelverzweigers auch für Komponenten eignet, die gut zugänglich sein müssen. Dies ist bei dem im Stand der Technik bekannten Verfahren, bei dem der Kabelverzweiger in der Höhe erweitert wird, nicht der Fall.
Gemäß der Erfindung kann der seitlich erweiterte Bereich des Kabelverzweigers in leicht zugänglicher Weise für aktive Komponenten, eine Stromversorgung oder Notfallbatterien genutzt werden. Diese Bauteile können in vorteilhafter Weise im Bodenbereich des Erweiterungsraumes angeordnet werden, während der obere Bereich in vorteilhafter Weise für zusätzliche Gestelle genutzt werden kann. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers wird abschließend ein Gehäuse, das sich über mehrere Sockel erstreckt, an den Sockeln angebracht. Hierdurch ist auch der erweiterte Kabelverzweiger gut vor Witterungseinflüssen und Beschädigungen geschützt.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Während es grundsätzlich denkbar ist, dass im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ein sich über mehrere Sockel erstreckendes Gehäuse angebracht wird, wird bevorzugt, dass darüber hinaus ein sich über mehrere Sockelunterteile erstreckendes Sockeloberteil Anwendung findet. Diese Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist besonders gut für vorhandene Kabelverzweiger geeignet, die üblicherweise einen Sockel bestehend aus einem Sockeloberteil und einem Sockelunterteil aufweisen. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Abnehmen des Gehäuses das an dem vorhandenen Kabelverzweiger angebrachte Gestell von dem Sockeloberteil gelöst und ein wenig angehoben. Nachfolgend wird das vorhandene Sockeloberteil entfernt, und an dem vorhandenen Sockelunterteil und dem zumindest einen Erweiterungsunterteil wird ein Sockeloberteil angebracht, das sich über mehrere, bevorzugt sämtliche vorhandenen Sockelunterteile erstreckt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass für das üblicherweise oberirdische Sockeloberteil ein einheitliches Erscheinungsbild für den erweiterten Kabelverzweiger erreicht wird. Ferner kann das neue Sockeloberteil in vorteilhafter Weise, wie nachfolgend noch genauer beschrieben wird, für die Unterbringung von zusätzlichen Komponenten, insbesondere Notfallbatterien, genutzt werden. Ferner werden üblicherweise aktive Komponenten und die Stromversorgung in der Gehäuseerweiterung untergebracht.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ferner bevorzugt, dass eine die Sockelunterteile zumindest teilweise umgebende Blende angebracht wird. Die Anbringung der Blende erfolgt bevorzugt mittels der Trennfuge zwischen den Sockelunterteilen und den Sockeloberteilen. Die Blende gewährleistet beispielsweise in dem Fall, dass sich der Kabelverzweiger an einem Standort mit Gefälle befindet, so dass die Sockelunterteile zumindest teilweise zu sehen sind, dass auch die Sockelunterteile ein einheitliches Erscheinungsbild aufweisen.
Die Lösung der oben genannten Aufgabe erfolgt zum anderen durch den im Anspruch 4 beschriebenen Kabelverzweiger der Telekommunikationstechnik.
In Übereinstimmung mit dem vorangehend beschriebenen Verfahren weist der dadurch erzeugte erweiterte Kabelverzweiger einen Sockel auf, der aus einem vorhandenen Sockel eines vorhandenen Kabelverzweigers und zumindest einem daneben angeordneten Erweiterungssockel besteht. Ferner ist ein Gehäuse vorhanden, das sich über mehrere Sockel erstreckt. Dadurch, dass vorhandene Gestelle an dem vorhandenen Sockel verbleiben können und lediglich daneben ein zusätzlicher Sockel aufgestellt werden muss, kann die Erweiterung ohne Unterbrechung der angeschlossenen Leitungen erfolgen. Durch ein vergrößertes Gehäuse, das sich über mehrere Sockel erstreckt, kann ein erweiterter, insbesondere verbreiterter Kabelverzweiger bereitgestellt werden, bei dem sämtliche darin aufgenommenen Gestelle und sonstigen Komponenten leicht zugänglich sind. Bevorzugt sind die beiden Sockel mechanisch miteinander verbunden.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kabelverzweigers sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Für die Erweiterung des Verzweigers durch zusätzliche Gestelle ist es denkbar, an dem Erweiterungssockel weitere Gestelle anzubringen. Es ist jedoch vorteilhaft und wird deshalb bevorzugt, ein sich über die mehreren Sockel erstreckendes Gehäuse zu verwenden, das fest integrierte Aufnahmen und/oder Gestelle aufweist. Hierdurch wird mit geringem Handhabungsaufwand eine Erweiterung durch zusätzliche Aufnahmen und/oder Gestelle erreicht.
Wie vorangehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angedeutet, wird im Rahmen der Erfindung bevorzugt, dass der Sockel mehrere Unterteile und zumindest ein Sockeloberteil aufweist, das sich über mehrere Sockelunterteile erstreckt. Hierdurch kann die Gestaltung des Sockeloberteils besonders gut an diejenigen Anforderungen angepasst werden, die im Zusammenhang mit einem erweiterten Kabelverzweiger gestellt werden.
Hierbei bietet es für eine zu einem späteren Zeitpunkt möglicherweise notwendige Demontage des Sockeloberteils Vorteile, wenn dies vertikal teilbar ist.
Für einen Zugang zu denjenigen Komponenten, beispielsweise aktiven Komponenten, einer Stromversorgung oder Notfallbatterien, die in dem Sockel und insbesondere dem Sockeloberteil untergebracht werden können, wird bevorzugt, dass der Sockel, bevorzugt das Sockeloberteil zumindest eine Sockelklappe aufweist. Diese gestattet in einfacher Weise einen Zugang zu dem Innenraum des Sockels.
Hierbei hat es sich für die Unterbringung von Notfallbatterien als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Sockel und vorzugsweise das Sockeloberteil eine ausziehbare Batterieaufnahme aufweist.
Schließlich bietet es für ein einheitliches Erscheinungsbild des erweiterten Kabelverzweigers auch an einem Standort mit Gefälle, wenn folglich das Sockelunterteil zumindest teilweise sichtbar ist, Vorteile, wenn der erweiterte Kabelverzweiger eine Blende aufweist, die sich über den Sockel erstreckt.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer beispielhaft in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Kabelverzweiger in einer perspektivischen Ansicht.
Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
Wie in der Figur zu erkennen ist, weist der erweiterte Kabelverzweiger 10 einen Sockel auf, der zum einen aus dem vorhandenen Sockelunterteil 12 eines vorhandenen, nunmehr erweiterten Kabelverzweigers besteht. Der Sockel wird zum anderen durch ein zusätzliches Sockelunterteil 14 gebildet, das von gleicher oder ähnlicher Bauart wie das vorhandene Sockelunterteil 12 sein kann. In dem gezeigten Fall unterscheidet sich das zusätzliche Sockelunterteil 14 von dem vorhandenen Sockelunterteil 12 hinsichtlich der Breite und einiger baulicher Details.
Wie in der Figur ferner zu erkennen ist, sind die beiden Sockelunterteile 12, 14 mit ihren Schmalseiten nebeneinander angeordnet und bevorzugt mechanisch miteinander verbunden.
Auf die beiden Sockelunterteile 12, 14 wird bei der gezeigten Ausführungsform ein neues Sockeloberteil 16 aufgesetzt und befestigt, das sich über beide Sockelunterteile erstreckt. Insbesondere der Bereich oberhalb des zusätzlichen Sockelunterteils 14 kann für zusätzliche Komponenten, wie z. B. aktive Komponenten, eine Stromversorgung und Notfallbatterien genutzt werden, da in diesem Erweiterungsbereich üblicherweise keine Kabel geführt werden. Insbesondere werden die Notfallbatterien zweckmäßigerweise in dem zusätzlichen Sockeloberteil untergebracht, und die Gehäuseerweiterung für die Unterbringung der aktiven Komponenten und der Stromversorgung genutzt. Um einen einfachen Zugang zu dem Innenraum des Sockeloberteils 16 sowohl im Bereich des vorhandenen Sockelunterteils 12 wie auch im Bereich oberhalb des zusätzlichen Sockelunterteils 14 zu gewährleisten, sind bei der gezeigten Ausführungsform zwei sogenannte Sockelklappen 18 vorhanden. Wahlweise kann eine der beiden Sockelklappen mit einer integrierten, vorzugsweise ausziehbaren Batterieablage versehen sein.
Auf dem Sockeloberteil 16 wird bei dem erfindungsgemäßen, erweiterten Kabelverzweiger 10 ein Gehäuse 20 angebracht, das sich nunmehr über die Breite beider Sockel erstreckt. Dieses Gehäuse bietet in leicht zugänglicher Art und Weise, nämlich oberhalb des zusätzlichen Sockelunterteils 14, Raum für zusätzliche Gestelle oder Aufnahmen von Verbindungs- und Schaltmitteln sowie sonstigen Komponenten, wie sie vorangehend erwähnt wurden. Ergänzend sei angemerkt, dass, was in der Figur nicht gezeigt ist, zwischen dem Sockeloberteil und dem Gehäuse eine Bodenplatte zum Abschluss und zur Abdichtung des Gehäuses nach unten hin installiert sein kann, die sich über beide Sockelunterteile 12, 14 erstrecken kann. Alternativ ist eine Kombination bestehend aus einer Bodenplatte des ursprünglichen Gehäuses sowie einer Bodenplattenerweiterung, die sich auf dem Sockeloberteil 16 in dem Bereich oberhalb des zusätzlichen Sockelunterteils 14 befindet, denkbar. Ferner kann zusätzlich eine Blende vorgesehen sein, welche die beiden Sockelunterteile abdeckt, was in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist. Dies bietet bei Kabelverzweigern, die an einem Standort mit Gefälle aufgestellt sind, so dass sich das zusätzliche Sockelunterteil 14 oberhalb des Bodenniveaus befinden könnte, in vorteilhafter Weise ein einheitliches Erscheinungsbild des gesamten, kombinierten Sockelunterteils.
Der in der Figur gezeigte erfindungsgemäße, erweiterte Kabelverzweiger 10 wird dadurch erstellt, dass von dem vorhandenen Kabelverzweiger, der neben dem gezeigten, vorhandenen Sockelunterteil 12 ein (nicht gezeigtes) Sockeloberteil aufweist, das Gehäuse abgenommen wird. Nachfolgend wird das Gestell, ohne dass die installierten Leitungen unterbrochen werden, von dem Sockeloberteil gelöst und beispielsweise mittels eines Dreibein-Hebezeuges ein wenig, beispielsweise einige Zentimeter, angehoben. Nachfolgend wird das vorhandene Sockeloberteil demontiert. Neben dem vorhandenen Sockelunterteil 12 wird das zusätzliche Sockelunterteil 14 angeordnet, insbesondere eingegraben, und zu dem vorhandenen Sockelunterteil 12 exakt ausgerichtet. Bevorzugt werden die beiden Sockelunterteile 12, 14 mechanisch miteinander verbunden. Auf diese beiden Sockelunterteile 12, 14 wird nunmehr das Sockeloberteil 16 gesetzt. Das vorhandene Gestell wird schließlich auf das Sockeloberteil 16 abgesenkt und befestigt. Nachfolgend werden auch in dem Bereich oberhalb des zusätzlichen Sockelunterteils 14 Gestelle angebracht, oder es wird ein Gehäuse 20 verwendet, das darin integrierte Gestelle oder Aufnahmen aufweist. Schließlich werden jegliche weiteren Komponenten in dem Kabelverzweiger angeordnet.

Claims (10)

1. Verfahren zum Erweitern eines vorhandenen Kabelverzweigers (10) der Telekommunikationstechnik, der einen Sockel (12) und ein Gehäuse aufweist, mit folgenden Schritten:
  • - Abnehmen des Gehäuses,
  • - Anordnen zumindest eines Erweiterungssockels (14) neben dem vorhandenen Sockel (12) des Kabelverzweigers, und
  • - Anbringen eines Gehäuses (20), das sich über mehrere Sockel (12, 14) erstreckt, an den Sockeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der vorhandene Kabelverzweiger einen Sockel mit Sockeloberteil und Sockelunterteil (12) aufweist,
dass das Gestell des vorhandenen Kabelverzweigers von dem Sockeloberteil gelöst und angehoben wird,
dass das Sockeloberteil abgenommen wird,
dass an dem vorhandenen Sockelunterteil (12) und zumindest einem Erweiterungsunterteil (14) ein Sockeloberteil (16) angebracht wird, das sich über mehrere Sockelunterteile (12, 14) erstreckt,
dass nachfolgend zumindest ein Gestell an dem Sockeloberteil (16) angebracht, und
dass schließlich das Gehäuse (20) angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Sockel (12, 14) eine diesen zumindest teilweise abdeckende Blende angebracht wird.
4. Kabelverzweiger der Telekommunikationstechnik, mit:
einem Sockel (12, 14), bestehend aus einem vorhandenen Sockel (12) eines vorhandenen Kabelverzweigers und zumindest einem daneben angeordneten Erweiterungssockel (14), und
einem Gehäuse (20), das sich über mehrere Sockel (12, 14) erstreckt.
5. Kabelverzweiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) fest integrierte Aufnahmen und/oder Gestelle aufweist.
6. Kabelverzweiger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel mehrere Sockelunterteile (12, 14) und zumindest ein Sockeloberteil (16) aufweist, das sich über mehrere Sockelunterteile (12, 14) erstreckt.
7. Kabelverzweiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockeloberteil (16) vertikal teilbar ist.
8. Kabelverzweiger nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel, vorzugsweise das Sockeloberteil (16) zumindest eine Sockelklappe (18) aufweist, die einen Zugang zu dem Innenraum des Sockels ermöglicht.
9. Kabelverzweiger nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel, vorzugsweise das Sockeloberteil (16) eine ausziehbare Batterieaufnahme aufweist.
10. Kabelverzweiger nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Blende aufweist, die den Sockel, vorzugsweise die Sockelunterteile (12, 14) zumindest teilweise abdeckt.
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