DE10024660A1 - Einführhilfe für ein Intestinalendoskop - Google Patents

Abstract

Eine Einführhilfe (10) für ein Intestinalendoskop hat einen zylindrischen Körper (10a), in den ein Einführteil des Endoskops eingeführt wird, während der zylindrische Körper (10a) den analen Schließmuskel des Patienten in einer offenen Stellung hält. An ein Ende des zylindrischen Körpers (10a) schließt eine konische Öffnung (10b) an.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einführhilfe, die bei einer Dickdarmuntersuchung das Einführen und Entfernen eines Endoskops in bzw. aus der Körperhöhle erleichtert.

Wird ein Intestinalendoskop, d. h. ein für den Darmtrakt bestimmtes Endoskop, in die Körperhöhle eines Patienten über dessen Anus eingeführt, so drückt der anale Schließmuskel auf den Einführteil, d. h. das flexible Rohr des Endoskops, so daß das flexible Rohr nur unter Schwierigkeiten zu bewegen ist. Wird das flexible Rohr mit Kraft bewegt, so drückt der anale Schließmuskel infolge des Schmerzes stark auf das flexible Rohr, so daß es immer schwieriger wird, das Rohr zu bewegen.

Um die Schmerzen zu mildern, die der Patient beim Einführen des Endoskops er­ leidet, bringt zum Zwecke der lokalen Anästhesie und um den Darm gleitend zu machen der Benutzer Gleitgallerte wie Xylokain o. dgl. mit Hand auf die Fläche des flexiblen Rohrs auf, so daß dieses sanft in den Anus bewegt werden kann. Da je­ doch die Länge der längsten eingesetzten Rohre bei Intestinalendoskopen 1,7 m beträgt, wird das Gleitmittel mit Bewegung des flexiblen Rohrs in kurzer Zeit ver­ braucht. Da ein Mangel an Gleitmittel dazu führt, daß der Schließmuskel von dem flexiblen Rohr gezogen wird, muß das Gleitmittel oftmals auf das Rohr aufge­ bracht werden. Darüber hinaus tritt das Problem auf, daß der Benutzer mit seinen Händen beim Einführen des flexiblen Rohrs entlang diesem gleitet, wenn er es mit seinen Händen hält. Das an den Händen des Benutzers haftende Gleitmittel ver­ schmutzt darüber hinaus das Endoskop oder die Umgebung. So verschmutzt das von dem Endkoskop tropfende Gleitmittel beispielsweise das Bett des Patienten.

Die japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen 4-6723 und 4-18563 zeigen beispielhaft ein Gleitrohr, mit dem das flexible Rohr in einfacher Weise in einen inneren Teil des Dickdarms eingeführt werden kann, indem der Darm geradförmig oder linear gehalten wird. Dieses Gleitrohr hat jedoch Nachteile. So verfängt sich die Schleimhaut in dem Bereich, der zwischen dem Gleitrohr und dem flexiblen Rohr innerhalb der Körperhöhle begrenzt ist, und das Gleitrohr kann nicht in ein­ facher Weise angebracht und wieder gelöst werden. Unter diesen Umständen ist es wünschenswert, Mittel zur Verfügung zu haben, mit denen das flexible Rohr in einen inneren Teil des Dickdarms eingeführt werden kann, ohne ein Gleitrohr ver­ wenden zu müssen.

Aufgabe der Erfindung ist es, das Einführen und das Bewegen eines Darm­ traktendoskops im Dickdarm zu erleichtern.

Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Einführhilfe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.

Vorzugsweise beträgt die Länge des zylindrischen Körpers im Hinblick auf die Länge des analen Schließmuskels und des Rektums zwischen 30 mm und 150 mm. Beträgt der maximale Durchmesser der konischen Öffnung das 2- bis 5- fache des Außendurchmessers des zylindrischen Körpers, so kann verhindert werden, daß die Einführhilfe versehentlich in ihrer Gesamtheit in die Körperhöhle eines Patienten eingeführt wird.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die Einführhilfe ein Dichtelement, das in elastischen Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Ein­ führteils des eingeführten Endoskops gebracht wird, um zu verhindern, daß im In­ neren des Patientenkörpers befindliches Gas aus diesem austritt. Außerdem kann Material aus dem Körper des Patienten über eine Auslaßöffnung entfernt werden, die an der Wandfläche des zylindrischen Körpers ausgebildet ist. Dieses Material kann dann in einem Behälter gesammelt werden. Hat der zylindrische Körper und/oder die Öffnung eine Durchgangsbohrung, in der ein Feuchtigkeit absorbie­ rendes Material gehalten ist, so kann sich der Benutzer mit diesem Material sofort den Schmutz abwischen. Es kann somit verhindert werden, daß sich der Schmutz verbreitet. Dies führt dazu, daß die Umgebung bei Verwendung des Endoskops sauberer als bisher bleibt. Vorteilhaft hat der zylindrische Körper einen Abschnitt vergrößerten Außendurchmessers und einen Abschnitt verkleinerten Außen­ durchmessers, wobei diese Abschnitte in der genannten Reihenfolge vom distalen Einführende des zylindrischen Körpers her angeordnet sind. Der Schließmuskel drückt auf den Abschnitt verkleinerten Außendurchmessers und hält diesen, so daß verhindert werden kann, daß die Einführhilfe versehentlich aus dem Anus des Patienten herausgleitet.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche sowie der folgenden Beschreibung.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zei­ gen:

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Einführhilfe für ein Intestinalendo­ skop in perspektivischer Darstellung,

Fig. 2 die in den Anus eines Patienten eingeführte Einführhilfe,

Fig. 3 die in den Anus des Patienten eingeführte Einführhilfe zusammen mit dem in die Körperhöhle eingeführten Intestinalendoskop,

Fig. 4 die in den Anus des Patienten eingeführte Einführhilfe in einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei der Abschnitt kleinen Durchmessers durch den analen Schließmuskel zusammengedrückt wird,

Fig. 5 eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels der Einführhilfe,

Fig. 6 einen Schnitt durch ein dritten Ausführungsbeispiel der Einführhilfe,

Fig. 7 eine Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels der Einführhilfe,

Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel der Einführhilfe,

Fig. 9 den Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel der Einführhilfe,

Fig. 10 den Schnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel der Einführhilfe,

Fig. 11 den Schnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel der Einführhilfe,

Fig. 12 den Schnitt durch das sechste Ausführungsbeispiel der Einführhilfe, wobei das Endoskop in die Einführhilfe eingeführt ist,

Fig. 13 den Schnitt durch ein siebentes Ausführungsbeispiel der Einführhilfe, und

Fig. 14 den Schnitt durch ein achtes Ausführungsbeispiel der Einführhilfe.

Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht eine für ein Dickdarmendoskop bestimmte Einführhilfe 10 aus ei­ nem zylindrischen Körper 10a, das an seinem einen Ende eine konische Öffnung 10b hat. Der Innendurchmesser d1 des zylindrischen Körpers 10a ist so bemes­ sen, daß ein Einführteil 11, d. h. ein flexibles Rohr eines Intestinalendoskops leicht in den zylindrischen Körper 10a eingeführt werden kann. Das Intestinalendoskop ist dabei für den Dickdarm bestimmt. Der Außendurchmesser d2 des Körpers 10a liegt vorzugsweise in einem Bereich von 10 bis 20 mm, kann jedoch auch größer sein, z. B. 40 mm. Die Länge L des Körpers 10a ist nicht kleiner als 30 mm, so daß der anale Schließmuskel in einer offenen Stellung gehalten wird. Im Hinblick auf die Länge des Rektums ist die Länge L des Körpers 10a nicht größer als 150 mm. Vorzugsweise beträgt der maximale Durchmesser D der Öffnung 10b das 2- bis 5- fache des Außendurchmessers d2 des Körpers 10a, um so das Einführen des flexiblen Rohrs 11 in die Öffnung 10b zu erleichtern und zu verhindern, daß die Einführhilfe 10 versehentlich in ihrer Gesamtheit in die Körperhöhle des Patienten gelangt. Die Einführhilfe 10 besteht vorzugsweise aus einem Material, dessen Steifigkeit so bemessen ist, daß die Kontraktion des analen Schließmuskels zu ei­ ner geringen Deformation führt, wodurch eine sanfte Bewegung des flexiblen Rohrs 11 gewährleistet ist. Weiterhin ist das Material, aus dem die Einführhilfe 10 besteht, vorzugsweise so ausgewählt, daß eine Verletzung des Patienten ausge­ schlossen ist. Es können also beliebige Materialien eingesetzt werden, die die eben genannten Voraussetzungen erfüllen. Beispielsweise kann flexibles Kunst­ harz verwendet werden. Besteht die Einführhilfe 10 aus Teflon, d. h. aus Fluorcar­ bon-Harz, oder ist ihre Innenfläche mit Teflon beschichtet, um eine sanfte Gleit­ bewegung des flexiblen Rohrs 1 zu gewährleisten, so wird lediglich wenig Gleit­ mittel benötigt.

Bei der Untersuchung mit dem Intestinalendoskop wird der zylindrische Abschnitt 10a der Einführhilfe zur Untersuchung des Dickdarms durch den Anus in eine Körperhöhle des Patienten eingeführt, wobei sich die Öffnung 10b außerhalb des Körpers des Patienten befindet. Da der anale Schließmuskel des Patienten durch den zylindrischen Körper 10a in einer offenen Stellung gehalten wird, kann das flexible Rohr 11 sanft eingeführt werden, ohne durch den Schließmuskel daran gehindert zu werden. Da weiterhin der Schließmuskel nicht auf das flexible Rohr 11 drückt, muß nur einmal ein Gleitmittel eingesetzt werden.

Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Einführhilfe 10. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel hat der zylindrische Körper 10a nahe der Endöffnung 10b einen Ab­ schnitt 10c kleinen Außendurchmessers, so daß ein Herausgleiten der Einführhilfe 10 aus dem Anus verhindert werden kann. Da der Schließmuskel auf den Ab­ schnitt 10c drückt und diesen festhält, ist die Einführhilfe 10 in dem Anus fest ge­ halten, während das flexible Rohr 11 in sie eingeführt oder aus ihr herausgezogen wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann ein verjüngter Abschnitt 10d vorgesehen werden, dessen Durchmesser zu dem in den Körper des Patienten einzuführenden dista­ len Ende 10g des zylindrischen Körpers hin allmählich abnimmt, so daß die Ein­ führhilfe 10 wegen dieses verjüngten, d. h. konischen Endes 10d leichter in den Anus eingeführt werden kann.

Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der zylindrische Körper 10a an seiner Innenfläche einen Dichtring 12 hat, der aus einem Schwammaterial besteht und einen Druckverlust verhindert. Der Innendurchmes­ ser des Dichtrings 12 ist im unbelasteten Zustand kleiner als der Außendurch­ messer des flexiblen Rohrs 11, so daß der Dichtring 12 das Körperinnere gegen­ über dem Körperäußeren isoliert, wenn das flexible Rohr 11 in den Anus einge­ führt ist. Dadurch wird ein Entweichen von Luft aus dem Körperinneren verhindert. Dicke und Härte des Dichtrings 12 sind vorzugsweise so bemessen, daß einem Druck von etwa 0,1 Pa standgehalten wird, wodurch bei einem außergewöhnlich hohen Innendruck das im Inneren befindliche Gas nach außen strömen kann, wo­ durch eine Beschädigung oder ein Bruch der Einführhilfe 10 verhindert wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann der Dichtring 12 alternativ auch an der Öffnung 10b vorge­ sehen werden.

Die Fig. 8 und 9 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Dichtring 12 in dem dritten Ausführungsbeispiel auf einer Gum­ mihülle 13 vorgesehen, die den zylindrischen Körper 10a bedeckt. Die Gummi­ hülle 13 verläuft von dem mit kleinem Durchmesser versehenen Abschnitt 10c des zylindrischen Körpers 10a bis zu dessen Einführende 10g. Der Dichtring 12 ist an dem Einführende 10g ausgebildet. In der Abwandlung nach Fig. 9 bedeckt die Hülle 13 die Öffnung 10b, und der Dichtring 12 ist zusammen mit der Öffnung 10b ausgebildet.

Fig. 10 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Öffnung 10b elliptisch, so daß sie im Gesäß des Patienten gehalten werden kann und so die Einführhilfe 10 fest am Patienten angebracht werden kann.

Die Fig. 11 und 12 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in Fig. 11 gezeigt, hat der zylindrische Körper 10a an seiner Wandfläche eine Aus­ laßöffnung 10e, durch die Schmutz, z. B. Schleim oder Waschflüssigkeit für den Darm aus dem Körper des Patienten herauslaufen kann. Vorzugsweise ist ein lösbarer Behälter 14 an der Auslaßöffnung 10e angebracht, so daß der Schmutz darin gesammelt werden kann. Wie in Fig. 12 gezeigt, wird die Einführhilfe 10 in den Anus des Patienten und das flexible Rohr 11 wiederum durch die Einführhilfe 10 in den Körper des Patienten eingeführt. Da der aus dem Körper des Patienten stammende Schmutz in dem Behälter 14 gesammelt wird, tröpfelt oder fließt er nicht aus der Öffnung 10b, so daß er die Umgebung nicht verschmutzt.

In den Fig. 13 und 14 sind ein siebentes bzw. ein achtes Ausführungsbeispiel ge­ zeigt. In dem siebenten Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 sind in der Wand der Öffnung 10b der Einführhilfe 10 Durchgangsbohrungen 10f ausgebildet. Die Ein­ führhilfe 10 ist dabei wie das zweite Ausführungsbeispiel mit dem Abschnitt 10c kleinen Durchmessers versehen. In die Durchgangsbohrungen 10f sind wasser­ absorbierende, hygroskopische Elemente, d. h. Flüssigkeit absorbierende Ele­ mente 15 eingeführt und dort gehalten. Diese Elemente sind beispielsweise Mull. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann der Benutzer seine während der Betätigung des flexiblen Rohrs 11 verschmutzten Hände sofort an dem Mull 15 abwischen. Sind weiterhin die äußeren Teile des Anus des Patienten mit dem Mull 15 abgedeckt, so wird dadurch verhindert, daß sich der Schmutz weit verteilt.

Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zylindrische Körper 10a mit einer ringförmigen Erhebung 10h versehen, die einen Abschnitt mit gro­ ßem Außendurchmesser bildet und ein Herausgleiten der Einführhilfe 10 aus dem Anus verhindert. Die Durchgangsbohrungen 10f sind an der Öffnung 10b der Einführhilfe 10 ausgebildet. Alternativ können die Durchgangsbohrungen 10f auch an einem anderen Wandabschnitt des zylindrischen Körpers 10a als der Öffnung 10b ausgebildet sein. Der Mull 15 kann an der Einführhilfe 10 auch über Klam­ mern o. dgl. gehalten werden.

Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich wird, kann das flexible Rohr sanft und leicht eingeführt oder entfernt werden, da der Schließmuskel des Patienten nicht auf das Rohr drückt oder dieses gar zusammenquetscht. Dadurch kann der Zeitaufwand für die endoskopische Untersuchung verringert werden. Da das flexi­ ble Rohr im Anus nicht reibt, werden die Schmerzen des Patienten gelindert, die er bei der endoskopischen Untersuchung erleidet. Da weiterhin große Mengen an Gleitmittel überflüssig werden, kann das Endoskop in einer saubereren Umge­ bung als bisher eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Einführhilfe (10) für ein Intestinalendoskop, mit einem zylindrischen Körper (10a), in den ein Einführteil (11) des Endoskops einführbar ist und der aus­ gebildet ist, in den Anus des Patienten eingeführt den Schließmuskel in einer offenen Stellung zu halten, und mit einer an ein Ende des zylindrischen Kör­ pers (10a) anschließenden konischen Öffnung (10b).

2. Einführhilfe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Körpers (10a) im Bereich von 30 mm bis 150 mm liegt.

3. Einführhilfe (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser (D) der konischen Öffnung (10b) das 2- bis 5-fache des Außendurchmessers (d2) des zylindrischen Körpers (10a) beträgt.

4. Einführhilfe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein in dem zylindrischen Körper (10a) vorgesehenes Dichte­ lement (12), das sich in elastischem Kontakt mit der Außenfläche des Ein­ führteils (11) des eingeführten Endoskops befindet und so das Austreten von Gas aus dem Körper des Patienten verhindert.

5. Einführhilfe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine an der Wandfläche des zylindrischen Körpers (10a) vorgesehene Auslaßöffnung (10e), durch die aus dem Körper des Patienten abgegebenes Material entweicht, und einen Behälter (14), der das durch die Auslaßöffnung (10e) auslaufende Material sammelt.

6. Einführhilfe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Körper (10a) und/oder die konische Öff­ nung (10b) mindestens eine Durchgangsbohrung (10f) hat, die ausgebildet ist, Feuchtigkeit absorbierendes Material zu halten.

7. Einführhilfe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Körper (10a) an sein distales Einführen­ de anschließend einen Abschnitt (10a) vergrößerten Außendurchmessers und in seinem mittleren Teil einen Abschnitt (10c) verringerten Außendurch­ messers hat.