DE10024028A1 - Verfahren zum Zusammenfügen abgetasteten Teilbilddaten - Google Patents

Verfahren zum Zusammenfügen abgetasteten Teilbilddaten

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenfügen von ersten Teilbilddaten (6) und zweiten Teilbilddaten (7) zu Gesamtbilddaten (9), wobei in den ersten Teilbilddaten (6) erste Bezugspunkte (14) und in den zweiten Teilbilddaten (7) korrespondierende zweite Bezugspunkte (15) ermittelt werden, auf der Basis der zweiten Bezugspunkte (15) abschnittsweise neue Bildpunktgitter (18) in den zweiten Teilbilddaten (7) definiert werden, in den neuen Bildpunktgittern (18) neue Bildpunkte interpoliert werden, und die ersten Teilbilddaten (6) und die neuen Bildpunkte zu den Gesamtbilddaten (9) zusammengefügt werden. Die Positionen der korrespondierenden zweiten Bezugspunkte (15) werden durch Bestimmung des maximalen Korrelationskoeffizienten zwischen einem Suchmuster (20; 23) und einem Suchbereich (21; 24) ermittelt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktionstech­ nik und betrifft ein Verfahren zum Zusammenfügen von Teilbilddaten, die durch mehrere optoelektronische Abtastungen einer Bildvorlage gewonnen werden. Durch das Zusammenfügen entstehen die Gesamtbilddaten der Bildvorlage.
In einem Scanner zur optoelektronischen Abtastung von Vorlagen, wie beispiels­ weise Bildern, Grafiken und Texten, werden die abzutastenden Vorlagen in elek­ trische Signale umgewandelt, die dann zur Verarbeitung in der elektronischen Re­ produktionstechnik weiter in digitale Daten konvertiert werden. Wenn es sich um einen Flachbettscanner handelt, sind die Vorlagen auf einem ebenen Vorlagenträ­ ger angeordnet, und ein optoelektronisches Abtastorgan tastet die Vorlagen pixel- und zeilenweise ab, wobei sich der Vorlagenträger und das Abtastorgan relativ zueinander bewegen. Das Abtastorgan weist im wesentlichen eine Lichtquelle zur zeilenweisen Beleuchtung der Vorlage, einen optoelektronischen Wandler, bei­ spielsweise eine CCD-Zeile, zur Umwandlung des von der Vorlage kommenden Abtastlichts in die Bildsignale sowie ein Abtastobjektiv zur scharfen Abbildung der Vorlage auf den optoelektronischen Wandler sowie zur Einstellung des Abbil­ dungsmaßstabs bei Vorlagen unterschiedlicher Größe bzw. zur Einstellung unter­ schiedlicher Abtastauflösungen auf. Ein derartiger Scanner ist beispielsweise aus DE 195 34 334 bekannt.
Es gibt Flachbettscanner mit einem feststehenden Vorlagenträger und einem Ab­ tastorgan, das sich in der Nebenabtastrichtung, d. h. senkrecht zur Richtung der Abtastzeile (der Hauptabtastrichtung) an dem Vorlagenträger entlang bewegt. Die­ se Bauweise ist für sogenannte Desktop Scanner typisch. Es gibt aber auch Aus­ führungsformen, bei denen sich der Vorlagenträger an einem feststehenden Ab­ tastorgan entlang bewegt.
Die Abtastauflösung in Richtung der Abtastzeile ist von der Anzahl der Sensor­ elemente in der CCD-Zeile und von der jeweiligen Vorlagenbreite in Richtung der Abtastzeile abhängig. Bei preiswerten Scannern ist das Abtastorgan üblicherweise so ausgelegt, daß die gesamte Breite des Vorlagenträgers auf die CCD-Zeile ab­ gebildet wird. Daraus ergibt sich eine feste Auflösung des Scanners für alle Vorla­ gen. Wenn Vorlagen abgetastet werden, die nicht die gesamte Breite des Vorla­ genträgers ausfüllen, wird die Vorlage nur auf einen Teil der Sensorelemente in der CCD-Zeile abgebildet. Die Abtastauflösung senkrecht zur Richtung der Abtast­ zeile wird durch die Relativgeschwindigkeit zwischen Vorlage und Abtastorgan be­ stimmt.
Bei aufwendigeren Scannern läßt sich die Abtastauflösung in Richtung der Abtast­ zeile durch den Abbildungsmaßstab variieren, indem das Abtastobjektiv die jewei­ lige Vorlagenbreite vollständig und mit optimaler Bildschärfe auf die CCD-Zeile abbildet. Damit können kleinere Vorlagenbreiten mit höherer Auflösung abgetastet werden als größere Vorlagenbreiten. Die maximal einstellbare Abtastauflösung ergibt sich aus der Zahl der Sensorelemente in der CCD-Zeile dividiert durch die Vorlagenbreite. Zur Änderung der Abtastauflösung in Zeilenrichtung können die Bildweite, d. h. der Abstand zwischen CCD-Zeile und Abtastobjektiv, und die Ge­ genstandsweite, d. h. der Abstand zwischen Abtastobjektiv und Vorlage, eingestellt werden, indem das Abtastobjektiv mit einer festen Brennweite und/oder die CCD- Zeile verschoben werden oder Abtastobjektive mit unterschiedlichen Brennweiten in den Strahlengang eingeschwenkt werden. Nachteilig ist jedoch, daß große Vor­ lagen nicht mit einer hohen Auflösung abgetastet werden können. Eine hohe Ab­ tastauflösung in Verbindung mit einer großformatigen Vorlage ist beispielsweise erforderlich, wenn bereits gerasterte Farbauszugsfilme von fertigen Druckseiten abgetastet werden sollen, um sie in Form von digitalen Bilddaten in einem elektro­ nischen Reproduktionssystem zu verarbeiten.
Zur Lösung dieses Problems ist in noch aufwendigeren Scannern vorgesehen, das Abtastorgan nicht nur senkrecht zur Richtung der Abtastzeilen zu bewegen son­ dern auch in der Richtung der Abtastzeilen. Damit kann eine großformatige Vorla­ ge in mehreren Abtastvorgängen spaltenweise abgetastet werden. Nachdem die erste Spalte abgetastet ist, wird das Abtastorgan in Richtung der Abtastzeile um die Spaltenbreite verschoben, und die zweite Spalte wird abgetastet, usw. Für die einzelnen Spaltenabtastungen kann der Abbildungsmaßstab so eingestellt wer­ den, daß jeweils die Spaltenbreite auf die gesamte CCD-Zeile abgebildet wird. Auf diese Weise kann auch eine großformatige Vorlage mit hoher Auflösung abgetas­ tet werden. Ein solcher Scanner ist beispielsweise aus EP 0 833 493 bekannt.
Die durch die Abtastung der einzelnen Spalten gewonnenen Teilbilddaten müssen elektronisch zu einem gesamten Bild zusammengefügt werden. Das geschieht nach dem Stand der Technik, indem die Teilbilddaten zeilenweise in eine Datei der Gesamtbilddaten umkopiert werden. Fig. 1 zeigt dazu die Abtastung eines Aus­ schnitts einer Vorlage (2), die auf einen Vorlagenträger (1) montiert ist, in einer ersten Spalte (3) und einer zweiten Spalte (4). Zweckmäßigerweise wird das Ab­ tastorgan zur Abtastung der zweiten Spalte (4) um weniger als die Spaltenbreite verschoben, so daß am rechten Rand der ersten Spalte (3) und am linken Rand der zweiten Spalte (4) ein Überlappungsbereich (5) entsteht. Fig. 2 zeigt die bei der Abtastung der Spalten gewonnenen Teilbilddaten (6) für die erste Spalte und (7) für die zweite Spalte. Im Überlappungsbereich wird eine Nahtlinie (8) definiert, an der die Teilbilddaten zu den Gesamtbilddaten (9) zusammengefügt werden sollen. Eine Zeile (10) der Gesamtbilddaten (9) wird dann durch Zusammenfügen eines Zeilenstücks (11) aus den ersten Teilbilddaten (6) und eines Zeilenstücks (12) aus den zweiten Teilbilddaten (7) gebildet. Das Zeilenstück (11) beginnt am linken Rand der ersten Teilbilddaten (6) und endet an der Nahtlinie (8), und das Zeilenstück (12) beginnt an der Nahtlinie (8) und endet am rechten Rand der zweiten Teilbilddaten (12). Die Länge und Position der zu entnehmenden Zeilen­ stücke (11) und (12) kann in naheliegender Weise aus den Spaltenbreiten, der Festlegung der Nahtlinie (8) im Überlappungsbereich (5) und der Verschiebung der zweiten Spalte (4) gegenüber der ersten Spalte (3) berechnet werden.
Dieses einfache Zusammenfügen von Teilbilddaten nach dem Stand der Technik hat den Nachteil, daß mechanische und optische Einbautoleranzen von Teilen des Abtastorgans sowie Toleranzen bei der Bewegung des Abtastorgans während der Abtastung nicht berücksichtigt werden. Solche Toleranzen führen dazu, daß die Teilbilddaten an der Nahtlinie (8) nicht exakt zusammenpassen. Diese Fehler ma­ chen sich besonders bei hoher Auflösung störend bemerkbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die durch mechanische und opti­ sche Toleranzen entstehenden Passerfehler beim Zusammenfügen der Teilbild­ daten auszugleichen und Gesamtbilddaten zu erzeugen, in denen keine sichtba­ ren Fehler enthalten sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 10 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Abtastung einer Vorlage in zwei Spalten,
Fig. 2 das Zusammenfügen von Teilbilddaten zu Gesamtbilddaten nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 die Entstehung eines Passerfehlers durch eine Schiefstellung der CCD-Zeile,
Fig. 4 einander entsprechende Bezugspunkte im Überlappungsbereich der Teil­ bilddaten,
Fig. 5 das Prinzip des erfindungsgemäßen Ausgleichs von Passerfehlern,
Fig. 6 eine Anordnung von horizontalen Suchmustern und Suchbereichen,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines horizontalen Suchmusters und Suchbe­ reichs,
Fig. 8 die Interpolation von Korrelationskoeffizienten mit einem Polynom,
Fig. 9 eine Anordnung von vertikalen Suchmustern und Suchbereichen, und
Fig. 10 die Definition eines Bildpunktgitters in einem Teilabschnitt der zweiten Teilbilddaten.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Entstehung eines Passerfehlers beim Zusammen­ fügen der Daten, wenn infolge von Einbautoleranzen die CCD-Zeile gegenüber der Bewegungsrichtung (Pfeilrichtung) des Abtastorgans beim Abtasten der ersten Spalte (3) und der zweiten Spalte (4) etwas schief gestellt ist. Zur Veranschauli­ chung ist in Fig. 3 die Schiefstellung stark übertrieben eingezeichnet worden. Es wird deutlich, daß im Überlappungsbereich (5) das Ende der Zeile i in der ersten Spalte (3) und der Anfang der Zeile i in der zweiten Spalte (4) nicht die gleiche Bildinformation enthalten. Die Fortsetzung der Zeile i in der ersten Spalte (3) be­ findet sich in der zweiten Spalte (4) in einer davor liegenden Zeile j. Für die Teil­ bilddaten bedeutet das, daß ein bestimmtes Zeilenstück (13) einerseits am Ende der Zeile i in den ersten Teilbilddaten (6) und andererseits am Anfang der Zeile j in den zweiten Teilbilddaten (7) zu finden ist.
Gegenüber der stark vereinfachten Darstellung und Erläuterung von Fig. 3 werden die einander entsprechenden Bilddaten im Überlappungsbereich (5) bei einem re­ alen Abtastsystem vertikal nicht um ganze Zeilen verschoben sondern auch um Bruchteile einer Zeilenhöhe. Darüber hinaus gibt es infolge von weiteren mechani­ schen und optischen Toleranzen auch horizontale Verschiebungen der einander entsprechenden Bilddaten im Überlappungsbereich (5), ebenfalls um Bruchteile einer Bildpunktbreite. Ferner sind im allgemeinen diese horizontalen und vertikalen Passerfehler nicht konstant während der Bewegung des Abtastorgans beim Ab­ tasten einer Spalte, sondern ändern sich im Überlappungsbereich (5) entlang der Nahtlinie (8).
Fig. 4 zeigt diese allgemeine Situation der Passerfehler im Überlappungsbereich (5) der Teilbilddaten. Die ersten Teilbilddaten (6) sind hier als Bezugssystem an­ genommen worden. Auf der Nahtlinie (8) der ersten Teilbilddaten (6) sind außer­ dem erste Bezugspunkte (14) angenommen worden. Wie zuvor erläutert, sind die den ersten Bezugspunkten (14) entsprechenden zweiten Bezugspunkte (15) in den zweiten Teilbilddaten (7) durch die Passerfehler horizontal und vertikal ver­ schoben, so daß sie sich dort auf einer neuen gekrümmten Nahtlinie (16) befin­ den.
Fig. 5 zeigt das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ausgleich der Passerfehler. Die Darstellung zeigt einen horizontalen Streifen der ersten und zweiten Teilbilddaten (6) und (7), dessen Höhe etwa dem vertikalen Abstand zwi­ schen zwei ersten Bezugspunkten (14) entspricht, wobei das Gitter der Bildpunkte stark vergröbert dargestellt ist. Zunächst werden die Positionen der den ersten Bezugspunkten (14) entsprechenden zweiten Bezugspunkte (15) durch Korrelation der im Überlappungsbereich (5) vorhandenen ersten Teilbilddaten (6) und zweiten Teilbilddaten (7) ermittelt. Dann wird die gekrümmte Nahtlinie (16) durch Gera­ denstücke zwischen jeweils zwei benachbarten zweiten Bezugspunkten (15) an­ genähert. Das Geradenstück (17) zwischen zwei benachbarten zweiten Bezugs­ punkten (15) bildet eine Begrenzung eines neuen Bildpunktgitters (18) in den zweiten Teilbilddaten (7), das gegenüber dem ursprünglichen Bildpunktgitter (19) geometrisch verzerrt ist, d. h. gedreht und gedehnt bzw. gestaucht ist. Das neue Bildpunktgitter (18) wird dabei so gewählt, daß in den zweiten Teilbilddaten (7) entlang des Geradenstücks (17) die gleiche Anzahl von Zeilen enthalten ist wie in den ersten Teilbilddaten (6) entlang der Verbindungslinie zwischen den ersten Be­ zugspunkten (14).
An den Positionen der Bildpunkte im neuen Bildpunktgitter (18) werden aus den benachbarten Bildpunkten des ursprünglichen Bildpunktgitters (19) neue Bild­ punktdaten interpoliert (in Fig. 5 mit kleinen Quadraten gekennzeichnet). Dazu wird ein beliebiges Interpolationsverfahren verwendet, beispielsweise die bilineare oder die bikubische Interpolation. Die interpolierten Bildpunkte aus den zweiten Teilbilddaten (7) werden dann mit den ursprünglichen Bildpunkten aus den ersten Teilbilddaten (6) (in Fig. 5 mit kleinen Kreisen gekennzeichnet) zeilenweise zu den Gesamtbilddaten (9) zusammengefügt. Die Übergangsstelle zwischen den Bild­ punkten aus den ersten Teilbilddaten (6) und den interpolierten Bildpunkten aus den zweiten Teilbilddaten (7) muß nicht, wie in Fig. 5 gezeichnet, genau an der Nahtlinie (8) erfolgen. Der Übergang kann auch eine beliebige Zahl von Bildpunk­ ten links oder rechts von der Nahtlinie (8) erfolgen, solange sich die Übergangs­ stelle noch im Überlappungsbereich (5) befindet. Die Übergangsstelle kann bei­ spielsweise auch von Zeile zu Zeile in den Gesamtbilddaten (9) durch einen Zu­ fallswert variiert werden. Die Nahtlinien (8) bzw. (16) müssen also nicht den Ort des Übergangs zwischen den Teilbilddaten angeben. Sie dienen lediglich dazu, die geometrischen Parameter der Passerfehler zu bestimmen und durch die stückweise Anpassung der Geometrie die Passerfehler in den zusammengefügten Gesamtbilddaten (9) auszugleichen. Im folgenden werden die Schritte des erfin­ dungsgemäßen Ausgleichsverfahrens für die Passerfehler im Detail erläutert.
Zunächst werden im Überlappungsbereich (5) der ersten und zweiten Teilbilddaten (6) und (7) die Positionen einander entsprechender erster Bezugspunkte (14) und zweiter Bezugspunkte (15) gesucht. Das geschieht durch Berechnung und Maxi­ mierung der Korrelation zwischen dem rechten Rand der ersten Teilbilddaten (6) und dem linken Rand der zweiten Teilbilddaten (7). In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung werden die horizontalen und die vertikalen Positionen der ersten Bezugspunkte (14) und der zweiten Bezugspunkte (15) getrennt bestimmt.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung von horizontalen Suchmustern (20) am rechten Rand der ersten Teilbilddaten (6) und zugeordneten Suchbereichen (21) am linken Rand der zweiten Teilbilddaten (7) zur Bestimmung der horizontalen Positionen der ersten Bezugspunkte (14) bzw. der zweiten Bezugspunkte (15). Als Suchmuster (20) werden in beliebigen vertikalen Abständen Abschnitte aus einer Zeile im Ü­ berlappungsbereich (5) der ersten Teilbilddaten (6) gewählt, beispielsweise Ab­ schnitte von jeweils 50 Bildpunkten. Der Startpunkt des Suchmusters (20) wird beispielsweise als erster Bezugspunkt (14) festgelegt. Als zugeordnete Suchberei­ che (21) werden Ausschnitte aus den zweiten Teilbilddaten (7) gewählt, die meh­ rere Zeilen und auch mehr Bildpunkte je Zeile umfassen und die die erwartete Po­ sition des jeweils zugehörigen zweiten Bezugspunkts (15) einschließen, beispiels­ weise Ausschnitte von jeweils 5 Zeilen × 70 Bildpunkten.
Fig. 7 zeigt in einem Ausschnitt ein Suchmuster (20) in den ersten Teilbilddaten (6) und den zugeordneten Suchbereich (21) in den zweiten Teilbilddaten (7). Im Suchbereich (21) wird ein Fenster (22) von der Größe des Suchmusters (20) in jeder Zeile des Suchbereichs (21) Bildpunkt für Bildpunkt verschoben. In jeder Po­ sition des Fensters (22) wird aus den Bilddaten fi im Suchmuster (20) und den Bilddaten gi+d im Fenster (22) des Suchbereichs (21) der Korrelationskoeffizient r(d) bestimmt. Der Parameter d gibt die Verschiebung des Fensters (22) in der Zeile des Suchbereichs (21) an.
In der Gleichung (1) ist fm der Mittelwert der Bildpunkte im Suchmuster (20) und gm der Mittelwert der Bildpunkte im Fenster (22). In jeder Zeile des Suchbereichs (21) wird das Maximum rmax und die zugehörige Fensterposition dmax bestimmt.
Da die Fensterposition dmax die mögliche horizontale Position des zweiten Be­ zugspunkts (15) nur auf einen Bildpunkt genau angibt, werden nach einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung die Korrelationskoeffizienten an den Fensterpositionen dmax - 1, dmax und dmax + 1 durch ein Polynom zweiten Grades interpoliert, und es wird die genaue Position d_bezug bestimmt, an der der Maxi­ mum-Extremwert des Polynoms liegt. Dies ist in Fig. 8 gezeigt.
Nachdem in jeder Zeile des Suchbereichs (21) die genaue Position d_bezug be­ stimmt worden ist, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Medianwert dieser Positionen ermittelt und als horizontale Position des zwei­ ten Bezugspunkts (15) gespeichert. Um die Berechnung der genauen Positionen d_bezug sicherer zu machen, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor der Berechnung des Korrelationskoeffizienten r(d) geprüft, ob im Suchmuster (20) und im Fenster (22) eine ausreichend hohe Signalstruktur vor­ handen ist. Dazu wird die mittlere quadratische Abweichung der Bildpunktgrau­ werte sowohl im Suchmuster (20) als auch im Fenster (22) berechnet. Wenn sie unter einer Schwelle T1 von beispielsweise 1 Graustufe/Bildpunkt liegen, wird die Fensterposition nicht für die weitere Berechnung berücksichtigt. Liegt die mittlere quadratische Abweichung im Suchmuster (20) unter der Schwelle, so wird eine neue Position des Suchmusters gewählt. Für eine ausreichende Signalstruktur muß also die folgende Bedingung erfüllt sein.
Zur Stabilisierung der Ergebnisse werden nach einer weiteren bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung zur Bestimmung der genauen Position d_bezug nur Korrelationskoeffizienten rmax herangezogen, die eine Schwelle T2 überschreiten, z. B. rmax < 0,95.
Nachdem für jeden zweiten Bezugspunkt (15) in der beschriebenen Weise die ge­ naue horizontale Position d_bezug ermittelt worden ist, wird die genaue vertikale Position der zweiten Bezugspunkte (15) nach dem gleichen Verfahren berechnet. Fig. 9 zeigt dazu eine Anordnung von vertikalen Suchmustern (23) am rechten Rand der ersten Teilbilddaten (6) und zugeordneten Suchbereichen (24) am linken Rand der zweiten Teilbilddaten (7). Als Suchmuster (23) werden senkrechte Streifen, die einen Bildpunkt breit sind, im Überlappungsbereich (5) der ersten Teilbilddaten (6) gewählt, beispielsweise Streifen von jeweils 50 Zeilen Höhe. Als zugeordnete Suchbereiche (24) werden senkrechte Ausschnitte aus den zweiten Teilbilddaten (7) gewählt, die mehrere Bildpunkte breit sind und auch höher als die Suchmuster (23) sind und die die erwartete Position des jeweils zugehörigen zweiten Bezugspunkts (15) einschließen, beispielsweise Ausschnitte von jeweils 5 Bildpunkten × 70 Zeilen. Die genaue horizontale und vertikale Position der zweiten Bezugspunkte (15) wird dann zur Approximation der gekrümmten Nahtlinie (16) durch Geradenstücke (17) zwischen jeweils zwei benachbarten zweiten Bezugs­ punkten (15) herangezogen.
Fig. 10 zeigt noch einmal im Detail die Bildung des Bildpunktgitters (18) der zu in­ terpolierenden Bildpunkte in den zweiten Teilbilddaten (7) nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Es ist ein Ausschnitt mit drei benachbarten zwei­ ten Bezugspunkten (15) dargestellt. Die oberen beiden Bezugspunkte (15) sind durch das Geradenstück (25) und die unteren beiden Bezugspunkte (15) durch das Geradenstück (26) verbunden. Im obersten Bezugspunkt (15) wird durch eine Senkrechte (27) auf das Geradenstück (25) die Zeilenrichtung für den oberen Teilabschnitt des neuen Bildpunktgitters (18) festgelegt. Im mittleren Bezugspunkt (15) wird entsprechend durch eine Senkrechte (28) auf das Geradenstück (26) die Zeilenrichtung für den unteren Teilabschnitt des neuen Bildpunktgitters (18) festgelegt. Die Senkrechten (27) und (28) treffen im Punkt (29) bzw. (30) auf den rechten Rand der zweiten Teilbilddaten (7). Entsprechend der benötigten Zeilen­ zahl im oberen Teilabschnitt wird auf dem Geradenstück (25) und auf der Verbin­ dungslinie zwischen den Punkten (29) und (30) die erforderliche Zahl von Bild­ punkten gleichmäßig verteilt. Ebenso wird auf den Senkrechten (27) und (28) die benötigte Zahl von Bildpunkten je Zeile gleichmäßig verteilt. Nach der Verteilung der Bildpunkte auf den äußeren Begrenzungen des oberen Teilabschnitts ergeben sich die Orte aller Bildpunkte im neuen Bildpunktgitter (18) durch lineare Interpola­ tion der Bildpunktkoordinaten auf den Begrenzungen. Für jedes Geradenstück zwischen zwei benachbarten Bezugspunkten (15) wird auf diese Weise ein sepa­ rater Teilabschnitt mit einem jeweils angepaßten neuen Bildpunktgitter (18) defi­ niert.
In der vorangegangenen Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde zur Ver­ einfachung und besseren Veranschaulichung angenommen, daß die ersten Teil­ bilddaten (6) ohne Toleranzen abgetastet wurden, so daß sich eine gerade Nahtli­ nie (8) ergibt, und daß die zweiten Teilbilddaten (7) mit Passerfehlern behaftet sind, woraus sich eine gekrümmte Nahtlinie (16) ergibt (Fig. 4). Deshalb werden die zweiten Teilbilddaten (7) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Inter­ polation von neuen Bildpunkten an die ersten Teilbilddaten (6) angepaßt. Das Verfahren kann auch umgekehrt angewendet werden, d. h. in den ersten Teilbild­ daten (6) werden neue Bildpunkte interpoliert, um sie an die zweiten Teilbilddaten (7) anzupassen. In der Praxis sind aber sowohl die ersten Teilbilddaten (6) als auch die zweiten Teilbilddaten (7) mit Fehlern durch mechanische und optische Toleranzen behaftet. Um diese Tatsache zu berücksichtigen und da es nur darauf ankommt, die relativen Passerfehler der Teilbilddaten zueinander auszugleichen, werden nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die er­ mittelten Passerfehler, d. h. die Winkel- und Längenabweichungen von einander entsprechenden Geradenstücken zwischen benachbarten Bezugspunkten (14) bzw. (15) auf die ersten Teilbilddaten (6) und die zweiten Teilbilddaten (7) verteilt und in beiden Teilbilddaten sich daraus ergebende neue Bildpunktgitter (18) defi­ niert und neue Bildpunkte interpoliert. Damit erhält man eine noch bessere und gleichmäßigere Bildqualität der Gesamtbilddaten (9).

Claims (8)

1. Verfahren zum Zusammenfügen von ersten Teilbilddaten (6) und zweiten Teilbilddaten (7) zu Gesamtbilddaten (9), dadurch gekennzeichnet, daß
in den ersten Teilbilddaten (6) erste Bezugspunkte (14) und in den zweiten Teilbilddaten (7) korrespondierende zweite Bezugspunkte (15) ermittelt wer­ den,
auf der Basis der zweiten Bezugspunkte (15) abschnittsweise neue Bild­ punktgitter (18) in den zweiten Teilbilddaten (7) definiert werden,
in den neuen Bildpunktgittern (18) neue Bildpunkte interpoliert werden, und
die ersten Teilbilddaten (6) und die neuen Bildpunkte zu den Gesamtbild­ daten (9) zusammengefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der korrespondierenden zweiten Bezugspunkte (15) durch Bestimmung des maximalen Korrelationskoeffizienten zwischen einem Suchmuster (20; 23) und einem Suchbereich (21; 24) ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Korrelationskoeffizient für die horizontale und die vertikale Position der kor­ respondierenden zweiten Bezugspunkte (15) getrennt ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der zweiten Bezugspunkte (15) durch Polynomapproxima­ tion von Korrelationskoeffizienten ermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationskoeffizienten nur bestimmt werden, wenn im Suchmuster (20; 23) und im Suchbereich (21; 24) eine ausreichend hohe Signalstruktur vor­ handen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Positionen der zweiten Bezugspunkte (15) nur Korrelati­ onskoeffizienten verwendet werden, die größer als ein Schwellwert (T2) sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Basis der zweiten Bezugspunkte (15) abschnittsweise neue Bild­ punktgitter (18) in den ersten Teilbilddaten (6) und den zweiten Teilbilddaten (7) definiert werden,
in den neuen Bildpunktgittern (18) neue Bildpunkte interpoliert werden, und
die in den ersten Teilbilddaten (6) und den zweiten Teilbilddaten (7) interpo­ lierten neuen Bildpunkte zu den Gesamtbilddaten (9) zusammengefügt wer­ den.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gesamtbilddaten (9) die Übergangsstelle zwischen den ersten Teil­ bilddaten (6) und den zweiten Teilbilddaten (7) von Zeile zu Zeile zufällig va­ riiert wird.
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