DE10024014A1 - Dosiervorrichtung für flüssiges Spülmittel - Google Patents

Dosiervorrichtung für flüssiges Spülmittel

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Abstract

Es wird eine Dosiervorrichtung (1) zum Dosieren von flüssigem Spülmittel in Spülmaschinen vorgesehen, bei der die Zugabe von Spülmittel in den Spülraum der Spülmaschine erst ab der zweiten Betätigung des Betätigungsorgans erfolgt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine einer Vorratskammer (3) nachgeschaltete abflußseitige Barriere (12) für das Spülmittel in Betriebsstellung und eine Rückflußöffnung zum Rückfluß des gestauten Spülmittels in Füllstellung vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für flüssiges Spülmittel in Spülmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Geschirrspülmaschinen sind bereits Dosiervorrichtungen bekannt geworden, bei denen eine Zwischenkammer oder Dosierkammer einer Vorratskammer für Klarspüler nachgeschaltet ist. Ein Doppelventilstößel betätigt hierbei die Ventilfunktion in der Öffnung zwischen Vorratskammer und Dosierkammer sowie der Auslauföffnung der Dosierkammer in den Spülraum der Spülmaschine in gegenläufiger Weise. Dies bedeutet, daß bei einmaliger Strombeaufschlagung des zur Betätigung vorgesehenen elektromagnetischen Ventils die Öffnung zwischen Vorratskammer und Dosierkammer geöffnet und die Auslauföffnung der Dosierkammer verschlossen wird. Beim Übergang in den stromlosen Zustand wird anschließend die Dosierkammer gegenüber der Vorratskammer verschlossen und die Auslauföffnung geöffnet, so daß das Klarspülmittel in den Spülraum abfließt. Diese Anordnung der beiden Kammern dient dazu, mit Hilfe des vorgegebenen Volumens der Dosierkammer ein festes Dosiervolumen vorzugeben, wobei bei jeder Strombeaufschlagung der elektromagnetischen Spule auch Klarspüler in den Spülraum der Spülmaschine zugeführt wird.
Derartige Dosiervorrichtungen sind üblicherweise mit einer Kammer zur Aufnahme von Reinigungsmittel kombiniert. Diese Kammer wird zur Zugabe des Reinigungsmittels in den Spülvorgang mit Hilfe einer Klappe geöffnet, die in ihrer geschlossenen Stellung verriegelt ist und durch Federdruck nach einer Entriegelung geöffnet wird. Die Entriegelung findet aus Gründen der Kostenersparnis mit der gleichen elektromagnetischen Spule statt, mit der die Klarspülerdosierung vorgenommen wird. Um die Programmfolge des Spülvorgangs auch in der Zugabe des entsprechenden Reinigungs- bzw. Klarspülmittels einzuhalten, ist es hierbei erforderlich, daß bei der ersten Strombeaufschlagung der Spule nur die Klappe der Reinigerkammer und erst bei einer darauf folgenden Strombeaufschlagung der Spule die Klarspüldosierung betätigt wird. Hierzu wird bei handelsüblichen Maschinen eine Hebelanordnung mit einer Klinkvorrichtung verwendet, die ein Einklinken des Betätigungshebels für den Klarspüler bei der ersten Strombeaufschlagung und eine Ventilbetätigung für das Klarspülmittel erst ab der zweiten Strombeaufschlagung bewirken. Durch das Öffnen der Spülmaschinentür wird der Klinkenmechanismus mittels Schwerkraft wieder in den Ausgangszustand zurückgebracht, so daß erneut ein Spülprogramm von Beginn an ablaufen kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Dosiervorrichtung vorzuschlagen, bei der ein Spülmittelventil zur Dosierung von Klarspüler fest mit dem Betätigungsorgan gekoppelt werden kann, wobei dennoch erst ab einer zweiten Betätigung des Betätigungsorgans Klarspüler in den Spülraum gelangt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stand der Technik der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung dadurch aus, daß in Flußrichtung zum Spülraum hinter dem Spülmittelventil eine Staubarriere zur Stauung des Spülmittels in Betriebsstellung und eine Rückflußleitung zum Rückfluß wenigstens eines Teils des gestauten Spülmittels in Füllstellung vorgesehen ist.
Bei dieser Anordnung wird bei der ersten Betätigung des Betätigungsorgans das Stauvolumen vor der Staubarriere mit Spülmittel gefüllt, während durch das Betätigungsorgan eine anderweitige Funktion, z. B., die Entriegelung einer Klappe einer Reinigungsmittelkammer, ausgeübt werden kann. Der an der Staubarriere gestaute Klarspüler kann dabei nicht ins Innere des Spülraums gelangen. Die Staubarriere kann, wie weiter unten aufgeführt wird, auf unterschiedlichste Weise so ausgebildet werden, daß erst ab der zweiten Betätigung des Betätigungsorgans Klarspüler die Barriere überwinden und ins Innere der Spülmaschine gelangen kann.
Um den Ausgangszustand der Dosiervorrichtung wieder herzustellen ist es erforderlich, daß der gestaute Klarspüler beim Öffnen der Spülmaschinentür aus dem Bereich vor der Staubarriere wenigstens teilweise wieder entfernt wird, wozu die Rückflußleitung vorgesehen ist. Nach dem Verschwenken der Dosiervorrichtung in die Betriebsstellung, was üblicherweise mit dem Schließen mit der Spülmaschinentür bewirkt wird, steht das Stauvolumen vor der Staubarriere wieder zum Auffüllen bei der ersten Betätigung des Betätigungsorgans zur Verfügung.
Bei dieser Art der Dosiervorrichtung kann das Spülmittelventil fest mit dem Betätigungsorgan, beispielsweise mit dem Anker einer elektromagnetischen Spule verbunden sein.
Die gleichzeitige Betätigung des Spülmittelventils mit einer weiteren Funktion, wie z. B. dem Öffnungsmechanismus der Klappe der Reinigerkammer kann bei der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung zugelassen werden, wodurch beispielsweise die oben angeführte Hebelanordnung entfallen oder der Ventilkörper des Dosierventils zugleich als Anker für die elektromagnetische Spule ausgebildet werden kann.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung kann bei beliebigen Ausgestaltungen des Betätigungsorgans verwendet werden und ist nicht auf den Einsatz einer vorzugsweise zu verwendenden elektromagnetischen Spule beschränkt.
Weiterhin ist die Erfindung nicht nur in Kombination mit einer separaten Reinigerkammer bzw. deren zu öffnender Klappe, sondern in jeder denkbaren Anwendung von Vorteil, bei der erst ab der zweiten Betätigung des Spülmittelventils das entsprechende Spülmittel dem Spülraum der Spülmaschine zugeführt werden soll.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Staubarriere für das Spülmittel als Überlauf ausgebildet. Hierbei ist die Ansteuerung des Betätigungsorgans, beispielsweise einer elektromagnetischen Spule, innerhalb einer Zeit vorzunehmen, bei der der Pegel des Spülmittels die Höhe der Barriere nicht überschreitet. Bei der nächsten Betätigung des Spülmittelventils kann sodann das Spülmittel den Überlauf überwinden und ins Innere der Spülmaschine gelangen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Staubarriere eine mittels eines Abflußventils verschließbare Abflußöffnung. Eine doppelte Ventilanordnung ist unter Sicherheitsaspekten von Vorteil, da sichergestellt wird, daß auch bei defektem ersten Spülmittelventil kein Klarspüler in den Spülraum oder in den Bereich der das Spülmittelventil nach außen hin abdichtenden, bei bisherigen Dosiervorrichtungen üblicherweise vorhandenen Membran gelangen kann.
Das Abflußventil kann als einfaches Sicherheitsventil gleichsinnig mit dem Spülmittelventil betätigt werden, das heißt, daß beide Ventile gleichzeitig öffnen und gleichzeitig schließen.
In einer besonderen Ausführungsform jedoch wird das Abflußventil gegensinnig mit dem Dosierventil mechanisch gekoppelt. Dies bedeutet, daß beim Öffnen des die Vorratskammer verschließenden Dosierventils das Abflußventil geschlossen und in umgekehrten Sinne beim Schließen des Dosierventils geöffnet wird.
Diese Ausführungsform bietet eine vorteilhafte Kombination einer die erfindungsgemäße Staubarriere umfassenden Dosierkammer. Bei der ersten Betätigung des Betätigungsorgans ist der Abfluß der Dosierkammer geschlossen, während das Spülmittelventil und somit der Zufluß von der Vorratskammer geöffnet ist. In dieser Stellung fließt Spülmittel aus der Vorratskammer in die Dosierkammer.
Die Staubarriere wird hierbei durch die Lage der Abflußöffnung in der Dosierkammer definiert. Diese muß so hoch angeordnet sein, daß auch nach dem Abschalten des Betätigungsorgans, in dem der Zufluß von der Vorratskammer geschlossen, jedoch die Abflußöffnung der Dosierkammer geöffnet ist, kein Spülmittel in den Bereich der Abflußöffnung kommt, sondern sich davor an der Wandung der Dosierkammer staut.
Bei der nächsten Betätigung des Betätigungsorgans kann die Dosierkammer bei geschlossener Abflußöffnung entsprechend vollständig aufgefüllt werden. Beim darauffolgenden Abschalten des Betätigungsorgans wird der Zufluß von der Vorratskammer wieder geschlossen und die Abflußöffnung wieder geöffnet. Das Spülmittel kann nunmehr in den, Spülraum soweit abfließen, bis der Pegel im Innern der Dosierkammer unterhalb der Abflußöffnung liegt. Dieser Dosiervorgang kann beliebig oft wiederholt werden, wobei als Dosiervolumen das Restvolumen der Dosierkammer bei einem Spülmittelpegel gerade unterhalb der Abflußöffnung zur Verfügung steht. Dieses Dosiervolumen entspricht dem Gesamtvolumen der Dosierkammer abzüglich des Stauvolumens.
Nach Beendigung des Spülvorgangs wird die Spülmaschine geöffnet und dabei die Dosiervorrichtung geschwenkt. Hierbei fließt wenigstens ein Teil des in der Dosierkammer befindlichen Spülmittels durch die Rückflußöffnung ab, so daß beider erneuten Inbetriebnahme der Maschine das Stauvolumen in der Dosierkammer wenigstens teilweise wieder zur Verfügung steht und erfindungsgemäß bei entsprechender Ansteuerung des Betätigungsorgans erst bei der zweiten Betätigung des Betätigungsorgans Spülmittel in den Spülraum gelangen kann.
In einer anderen Ausführungsform werden der Vorratskammer zwei weitere Kammern, d. h. eine Zwischenkammer und eine Ausgangskammer, nachgeschaltet. Diese Ausgangskammer umfaßt dabei die erfindungsgemäße Staubarriere für das Spülmittel. Die zusätzliche Kammer ermöglicht es, die Zwischenkammer bei der ersten Betätigung des Betätigungsorgans über das Niveau der dabei verschlossenen Abflußöffnung hinaus zu füllen. Nach dem Abschalten des Betätigungsorgangs wird die Verbindung zwischen Vorratskammer und Zwischenkammer unterbrochen, jedoch die Verbindung von der Zwischenkammer zur Ausgangskammer geöffnet. Hierbei fließt dann Spülmittel in die Ausgangskammer, wo es sich an der dort vorgesehenen Barriere staut.
Die Ausgangskammer kann wiederum mit einem Abflußventil am Ausgang versehen werden, das starr mit einem oder beiden vorgenannten Ventilen, dem Ventil zwischen Vorratskammer und Zwischenkammer sowie dem Zwischenkammerventil zwischen der Zwischenkammer und der Ausgangskammer gekoppelt sein. Die Kopplung kann derart vorgenommen werden, daß das Ventil zwischen der Vorratskammer und der Zwischenkammer gleichzeitig mit dem Abflußventil der Ausgangskammer geöffnet und geschlossen wird, während das Ventil zwischen der Zwischenkammer und der Ausgangskammer gegenläufig betrieben wird. Die gesamte Anordnung kann hierbei nach Art eines Systems kommunizierender Röhren nebeneinander angeordnet sein.
Beim Betätigen des Betätigungsorgans fließt Spülmittel aus der Vorratskammer in die ausgangsseitig verschlossene Zwischenkammer. Nach dem Abschalten der Betätigung fließt das Spülmittel von der Zwischenkammer in die Ausgangskammer, die dabei im Falle eines Abflußventils verschlossen oder aber ansonsten mit einer Überlaufbarriere versehen ist.
Beim erneuten Betätigen des Betätigungsorgans wird Spülmittel in gleicher Weise nachgeführt, wobei im Falle eines Abflußventils während der Betätigung des Betätigungsorgans das in der Ausgangskammer befindliche Spülmittel auslaufen kann oder im Falle einer Überlaufbarriere in der Ausgangskammer nachdem Abschalten des Betätigungsorgans der Überlauf überströmt wird, sobald Spülmittel aus der Zwischenkammer in die Ausgangskammer nachfließt.
Die genannten Kammern müssen nicht zwangsläufig nebeneinander angeordnet werden, um einen Ausgleich der darin befindlichen Spülmittel-Pegel zu erzielen, sondern sie können auch auf unterschiedlichem Höhenniveau angeordnet werden. Insbesondere ist es bei der Verwendung einer Ausgangskammer möglich, diese vollständig unterhalb der Zwischenkammer anzuordnen, so daß die Ausgangskammer vollständig gefüllt und als Dosierkammer verwendet werden kann.
Da im Falle einer Ausgangskammer mit Staubarriere auch die Ausgangskammer beim Öffnen der Spülmaschine in den Ausgangszustand zurückzusetzen ist, wird die Ausgangskammer mit einer Rückflußöffnung versehen, so daß beim Öffnen der Spülmaschine die Ausgangskammer wenigstens teilweise leerlaufen kann.
Der Rückfluß von Spülmittel beim Öffnen der Spülmaschinentür kann beispielsweise in jedem der angeführten Ausführungsbeispiele unmittelbar in die Vorratskammer des Spülmittels vollzogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung in Betriebsstellung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung in Füllstellung und
Fig. 3a-3d verschiedene Betriebsphasen im Betrieb eines zweiten Ausführungsbeispiels in einer schematischen Schnittdarstellung.
Die Dosiervorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in dessen Innern eine Vorratskammer 3 für Spülmittel angeordnet ist. In der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 ist unterhalb der Vorratskammer 3 eine Ausgangskammer 4 durch eine Trennwand 5 angeordnet. Die Ausgangskammer 4 umfaßt eine durch ein Spülmittelventil 6 verschließbare Zuflußöffnung 7, eine Abflußöffnung 8 sowie eine Rückflußöffnung 9. Seitlich neben der Rückflußöffnung 9 ist eine Rückflußleitung 10 angeordnet, die mit einer oberen Öffnung 11 im Bereich der Oberseite der Vorratskammer 3 in diese einmündet.
Die Abflußöffnung 8 ist so angeordnet, daß ein darunter stehender Wandbereich der Zwischenkammer 4 über ein Höhenniveau B eine Überlaufbarriere 12 bildet.
Inder geschwenkten Füllstellung der Dosiervorrichtung 1 gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß die Abflußöffnung 8 und die Rückflußöffnung 9 seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, so daß beim Verschwenken in die Füllstellung die Zwischenkammer 4 nicht über den Abfluß 8, sondern über den Rückfluß 9 in die Vorratskammer 3 entleert wird.
Der Betrieb der Dosiervorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 findet folgendermaßen statt. Bei der erstmaligen Betätigung eines nicht näher dargestellten Betätigungsorgans, z. B. einer elektromagnetischen Spule, in der Betriebsstellung, wird das Spülmittelventil 6 geöffnet, so daß Spülmittel ins Innere der weitgehend leeren Ausgangskammer 4 einfließen kann. Das Betätigungsorgan ist hierbei in einem Zeitraum wieder abzuschalten, in dem der Flüssigkeitspegel im Innern der Ausgangskammer 4 die Höhe B der Barriere 12 nicht übersteigt. Diese erste Betätigung des Betätigungsorgans kann für andere Zwecke, beispielsweise zum Öffnen einer Reinigerklappe, genutzt werden.
Bei einem erneuten Betätigen des Betätigungsorgans wird das Spülmittelventil 6 erneut geöffnet, wobei nunmehr die Öffnungszeit so gewählt werden kann, daß das Spülmittel die Überlaufbarriere 12 übersteigt und somit mit dem gewünschten Dosiervolumen in den Spülraum der Spülmaschine abfließen kann. Sofern zuvor die Zwischenkammer 4 bis auf Höhe B der Überlaufbarriere 12, gefüllt wurde, findet ein Abfluß von Spülmittel in den Spülraum unmittelbar mit dem Öffnen des Ventils 6 statt.
Diese Spülmittelzugabe in die Spülmaschine kann so oft vorgenommen werden, wie dies zur Programmabfolge des Spülvorgangs erforderlich scheint. Nach Beendigung des Spülprogramms wird üblicherweise die Dosiervorrichtung gemeinsam mit der Spülmaschinentür aus der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 in die Füllstellung gemäß Fig. 2 geschwenkt.
In dieser Füllstellung wird üblicherweise der Reiniger in der Reinigerkammer nachgefüllt. Durch die Drehung der Dosiervorrichtung 1 läuft das aufgrund der Überlaufbarriere 12 noch in der Ausgangskammer 4 befindliche Spülmittel durch die Rückflußöffnung 9 und die Rückflußleitung 10 in die Vorratskammer 3 zurück, so daß die Ausgangskammer 4 wenigstens teilweise entleert wird. Die Entleerung muß nicht zwangsläufig vollständig erfolgen, für die erfindungsgemäße Funktion genügt es, wenn der Spülmittelpegel im Innern der Ausgangskammer 4 so weit unter die Überlaufbarriere 12 abgesenkt wird, daß eine ausreichende erstmalige Betätigungsdauer für das Ventil 6, ohne ein Überfließen von Spülmittel über die Überlaufbarriere 12, ermöglicht wird.
Wird ein weiteres, die Abflußöffnung 8 verschließendes Ventil vorgesehen, das gegenläufig zum Spülmittelventil 6 arbeitet, so kann das Volumen der Ausgangskammer 4 oberhalb der Höhe B der Staubarriere 1 als Dosiervolumen genutzt werden. Hierzu wird die Ausgangskammer 4 ab der zweiten Betätigung der Ventile vollständig bei geschlossener Abflußöffnung 8 gefüllt. Nach dem Schließen des Spülmittelventils 6 und dem Öffnen der Abflußöffnung 8 läuft dann das über der Höhe B befindliche Spülmittel ab.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3a bis 3d dargestellt. Die Dosiervorrichtung 13 gemäß diesen Figuren umfaßt drei Kammern, eine Vorratskammer 14, eine Zwischenkammer 15 und eine Ausgangskammer 16, die durch Trennwände 17, 18 voneinander getrennt sind. Drei Ventilkörper 19, 20, 21 dienen zum Öffnen bzw. Schließen der Eingangsöffnung 22 der Zwischenkammer 15, der Auslauföffnung 23 der Zwischenkammer 15 sowie der Ausgangsöffnung 24 der Ausgangskammer 16. Alle drei Ventilkörper 19, 20, 21 sind an einem gemeinsamen Stößel 25 befestigt. Der Ventilkörper 19 zwischen Vorratskammer 14 und Zwischenkammer 15 sowie der Ventilkörper 21 an der Ausgangsöffnung 24 der Ausgangskammer 16 werden gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Der Ventilkörper 20 zwischen der Zwischenkammer 15 und der Ausgangskammer 16 wird hierzu gegensinnig geöffnet bzw. geschlossen.
In Fig. 3a ist der Ausgangszustand mit gefüllter Vorratskammer 14 und leerer Zwischenkammer sowie leerer Ausgangskammer 16 dargestellt. Der Ventilkörper 19 verschließt hierbei die Trennwand 17.
Bei Betätigung eines nicht näher dargestellten Betätigungsorgans wird der Stößel 25 in Richtung des Pfeils A gezogen. Hierbei öffnet sich die Zuflußöffnung 22 der Zwischenkammer 15, während die Abflußöffnung 23 verschlossen wird. Der Flüssigkeitspegel in der Vorratskammer 14 sinkt ab, während die Zwischenkammer 15 gefüllt wird. Die Ausgangskammer 16 bleibt leer, so daß gewährleistet ist, daß kein Spülmittel die Ausgangsöffnung 24 passieren kann und in den Spülraum der Spülmaschine gelangt.
In der nächsten Phase gemäß Fig. 3c wird das Betätigungsorgan abgeschaltet, so daß der Stößel 25 in Richtung des Pfeils Z in seine Stellung gemäß Fig. 3a zurückkehrt. Hierbei wird die Zuflußöffnung 22 zwischen Vorratskammer 14 und Zwischenkammer 15 ebenso geschlossen, wie die Ausgangsöffnung 24 der Ausgangskammer 16. Durch das Öffnen der Abflußöffnung 22 der Zwischenkammer 15 stellt sich ein gleichmäßiger Flüssigkeitspegel zwischen der Zwischenkammer 15 und der Ausgangskammer 16 ein.
Bei der nächsten Betätigung des Betätigungsorgans wird der Stößel 25 wieder in Richtung des Pfeils A betätigt, wodurch wie in der vorbeschriebenen Weise, durch die geöffnete Zuflußöffnung 22 Spülmittel von der Vorratskammer 14 in die Zwischenkammer 15 nachströmen kann. Zugleich entleert sich nun jedoch die Ausgangskammer 16 über die Ausgangsöffnung 24 in das Innere des Spülraums der Spülmaschine.
Nach Beendigung der Betätigung des Betätigungsorgans kehrt der Stößel 25 wieder in seine Stellung gemäß Fig. 3c zurück, woraufhin sich erneut ein Ausgleich der Flüssigkeitspegel in der zuvor aufgefüllten Zwischenkammer 15 und der zuvor entleerten Ausgangskammer 16 einstellt.
Auch durch eine derartige Anordnung nach dem Prinzip kommunizierender Röhren ist die erfindungsgemäße Lösung, das heißt eine Spülmitteldosierung ins Innere der Spülmaschine erst beim zweiten Betätigen des Betätigungsorgans durchzuführen, gewährleistet.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform können die Vorratskammer 14, die Zwischenkammer 15 und die Ausgangskammer 16 auch auf unterschiedlichem Höhenniveau angeordnet werden. Grundsätzlich ist es hierbei beispielsweise möglich, durch entsprechende Volumenwahl der einzelnen Kammern 14, 15, 16 sowie der Anordnung der Öffnungen 22, 23, 24 eine Ausgangskammer 16 zu schaffen, die jeweils vollständig gefüllt und vollständig bzw. bis zu einem definierten Restvolumen entleert wird und somit auch als Dosierkammer verwendbar ist.
Auch in dieser Mehrkammerausführung gemäß den Fig. 3a bis 3d bzw. entsprechenden Weiterbildungen dieser Mehrkammerausführungen ist ein Rückfluß, in diesem Fall der Ausgangskammer 16 nach Beendigung des Spülvorgangs und Verschwenken der Dosiervorrichtung 13 in die Füllstellung vorzusehen, um die Ausgangssituation gemäß Fig. 3a wieder herzustellen.
Bezugszeichenliste
1
Dosiervorrichtung
2
Gehäuse
3
Vorratskammer
4
Ausgangskammer
5
Trennwand
6
Spülmittelventil
7
Zuflußöffnung
8
Abflußöffnung
9
Rückflußöffnung
10
Rückflußleitung
11
obere Öffnung
12
Überlaufbarriere
13
Dosiervorrichtung
14
Vorratskammer
15
Zwischenkammer
16
Ausgangskammer
17
Trennwand
18
Trennwand
19
Ventilkörper
20
Ventilkörper
21
Ventilkörper
22
Zuflußöffnung
23
Abflußöffnung
24
Ausgangsöffnung
25
Stößel

Claims (13)

1. Dosiervorrichtung zur Dosierung von flüssigem Spülmittel in einem Spülraum einer Spülmaschine, bei der eine Vorratskammer für das Spülmittel und ein Spülmittelventil vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung (1, 13) zwischen einer Füllstellung und einer Betriebsstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Flußrichtung zum Spülraum hinter dem Spülmittelventil eine Staubarriere für die Stauung des Spülmittels in Betriebsstellung und eine Rückflußleitung zum Rückfluß wenigstens eines Teils des gestauten Spülmittels in Füllstellung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Kammer für Reinigungsmittel mit einem ansteuerbaren Öffnungsmechanismus vorgesehen ist.
3. Dosiervorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan eine elektromagnetische Spule vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplung zwischen dem Öffnungsmechanismus der Reinigerkammer und dem Spülmittelventil vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubarriere (12) einen Überlauf umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubarriere eine mittels eines Abflußventils (21) verschließbare Abflußöffnung (24) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußventil (20) und das Spülmittelventil (19) mechanisch gekoppelt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosierkammer vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangskammer (16) mit einer Staubarriere (21) einer Zwischenkammer (15) und der Vorratskammer nachgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskammer (16) ein Ausgangsventil (21) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsventil (21) fest mit einem Zwischenkammerventil (20) und dem Spülmittelventil (19) gekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskammer (16) eine Rückflußöffnung umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskammer die Dosierkammer bildet.
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