DE10022615A1 - Hinterlüftete Fassadenverkleidung - Google Patents

Hinterlüftete Fassadenverkleidung

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Abstract

Eine Fassadenverkleidung 26 eines Bauwerks weist unterschiedlich große Fassadenfelder 21, 22 auf, die aus Lamellen 2 bestehen, die in einem Rechteckprofilrahmen 13 angeordnet sind. Die Lamellen 2 sind gegenüber einer Bauwerkswand geneigt angebracht. Der Rechteckprofilrahmen mit den Lamellen befindet sich in einem Abstand zu der Bauwerkswand und deren Isolationsschicht, so dass Luft in dem Spalt zwischen Isolationsschicht und Lamellen strömen kann. Stützen des Bauwerks sind mit Elementen verkleidet, die aus dem gleichen Material wie die Lamellen bestehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine hinterlüftete Fassadenverkleidung aus Fassadenelemente, die in Profilen in einem Abstand zu einer Gebäudewand derart montiert sind, dass zwischen den Fassadenelementen und einer auf der Gebäudewand angebrachten Isolationsschicht ein Luftspalt vorhanden ist.
Im Hochbau finden hinterlüftete Fassadenverkleidungen an Bauwerken, insbesondere an kombinierten Geschäfts-/Büro-/Wohngebäuden wegen ihrer bauphysikalischen Eigenschaften und ihrer Ästhetik häufig Anwendung. Im Allgemeinen sind derartige Fassadenverkleidungen aus übereinander und nebeneinander angeordneten Fassadenelementen unter Ausbildung vertikaler und horizontaler Fugen zusammengesetzt. Die Fassadenelemente sind mit voll verdeckten Verankerungen ausgerüstet und zur Anbringung der Fassadenelemente ist eine kompliziert aufgebaute, an der Gebäudewand oder -decke anzubringende Unterkonstruktion aus Schienen, Tragprofilen, Wandhalternund/oder Agraffen erforderlich. An dieser Unterkonstruk­ tion werden dann die Fassadenelemente so montiert, dass vorhandene Unebenheiten der Gebäudewand nicht nach außen auf die Fassadenverkleidung übertragen werden. Die Fassadenelemente müssen dabei sowohl mit ihren äußeren Sichtflächen als auch entlang den horizontalen und vertikalen Fugen zwischen den Fassadenelementen derart genau miteinander ausgerichtet sein, dass sie eine ganz gleichmäßige Ebene und geometrisch einwandfrei Ansicht bieten.
In der DE-A 24 60 879 sind u. a. Fassadenverkleidungen beschrieben, deren Fassadenelemente aus Natur-, Kunststein, aus Keramik, Kunststoff oder Blechen bestehen. Die Fassadenelemente sind an ihren Schmalseiten mit Nuten versehen und in einem Tragrost aus rechtwinklig zueinander verlaufenden, fest miteinander verbundenen Längs- und Querstäben gehaltert. Die unter Formschluß mit den Profilstäben des Tragrostes in dessen Felder eingesetzten Elemente, bei denen es sich in erster Linie um Keramikplatten handelt, haben in Gestalt von Wandverkleidungstafeln die Funktion reiner Füllelemente, während der Tragrost aus kreuzweise miteinander verbundenen Profilstäben der Anordnung Zusammenhalt und Flächensteifigkeit vermittelt. Die durch die Tragroste zusammengehaltenen Fassadenelemente sind mit den mit Isolierschichten ausgestatteten Gebäudewänden im Abstand durch spezielle Verankerungen fest verbunden.
So ist bei dem System von wandbildenden Fassadenelementen jedes Fassadenelement mit zwei in horizontalem Abstand voneinander angeordneten Ankerelementen versehen, die mit einem Halteabschnitt in ein Tragorgan der mit der Gebäudewand verbundenen Ankerelementen eingehängt ist. Die mit der Gebäudewand verbundenen Ankerelemente sind vertikal verlaufende Tragschienen mit sich horizontal erstreckenden Tragbolzen, die als Tragorgane dienen. In Folge des Eigengewichts der Fassadenelemente werden diese in ihrer Einhängelage gehalten und vertikal ausgerichtet.
Aus dem DE-Gebrauchsmuster 86 21 152 sind Wandpaneele bekannt, die haken- oder schlitzförmige Ausnehmungen bzw. Tragbolzen aufweisen, mit denen die Wandpaneele an Unterkonstruktionen aufgehängt werden können, die an der Gebäudewand oder -decke befestigt sind. Diese Unterkonstruktion besteht aus Wandhaltern, Tragprofilen, Tragbolzen und/oder Agraffen, die gegenüber der Gebäudewand dreidimensional einstellbar sind. Bei senkrechter Anordnung der Tragprofile oder Tragschienen sind die Wandhalter gegenüber der Gebäudewand horizontal verstellbar. Ebenso sind die Tragprofile oder Tragschienen gegenüber den Wandhaltern in der Tiefe, d. h. in Richtung auf die Gebäudewand, einstellbar. Die Tragbolzen und/oder Agraffen an den Tragprofilen oder Tragschienen sind in der Höhe derart einstellbar, dass die Tragbolzen für jeweils gleich gestaltete Wandbereiche bei fertig montierter Unterkonstruktion in gemeinsamen senkrechten Ebenen vor der Gebäudewand und in sowohl horizontal als auch vertikal gleichmäßig ausgerichteten linienförmigen Rastern angeordnet sind.
Aus dem DE-Gebrauchsmuster 94 16 917.9 sind Fassadenplatten bekannt, die ein Befestigungssystem zur unsichtbaren Montage auf einen Grundkörper besitzen. Das Befestigungssystem besteht aus einem Profil, das die Platten und die Gebäudewand miteinander verbindet und in den Seiten der Fassadenplatten, die der Gebäudewand zugewandt sind, sind Fräsungen angebracht, deren Querschnitte sich mit Teilstücken des Profils decken. Die einzele Fräsung besteht aus zwei spiegelbildlich zu einer Senkrechten auf die Fassadenplatte angeordneten Querschnitten, die schräg zu der Oberfläche der Platte verlaufenund einen Winkel von 50 bis 100° mit einander einschließen. Die Querschnitte nehmen vierkantförmige Teilstücke des Profils auf. Ein Endstück des Profils ist V-förmig ausgestaltet und die Teilstücke bilden die Endabschnitte der V-Form.
Bei den bekannten Fassadenverkleidungen sind die einzelnen Elemente oder Platten parallel zu der Gebäude- bzw. der Bauwerkwand angeordnet und bilden eine glatte Fassadenwand, die nur durch horizontale und vertikale Fugen unterbrochen ist. Die Unterkonstruktionen zum Montieren der einzelnen Fassadenelemente sind im Allgemeinen aufwendig, da witterungsbedingte Dehnungen und Schrumpfungen der Fassadenelemente berücksichtigt werden müssen.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein aufgelocker­ te Fassadenverkleidung zu schaffen, die den Anforderungen einer hinterlüfteten Fassadenverklei­ dung voll entspricht, kostengünstig gefertigt und technisch einfach montiert werden kann und die zugleich ästhetisch ansprechend wirkt, da sie den Eindruck einer monotonen großflächigen wandartigen Fassadenverkleidung vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, dass die Fassadenelemente Lamellen, die in einem Winkel von 30 bis 60° zur Gebäudewand geneigt sind, und/oder Steine zur Stützenverkleidung jeweils aus einem tonkeramischen Werkstoff, Kunststein, Kunststoff oder Blechen sind.
Insbesondere sind die Lamellen in einem Winkel von 45° zur Gebäudewand geneigt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der tonkeramische Werkstoff aus der Gruppe der Terrakotten, Steinzeug, Klinker, Spaltplatten, säurefeste Steine, Baukeramik auswählbar. Der tonkeramische Werkstoff ist aus anorganischen und überwiegend nicht metallischen Verbindungen oder Elementen aufgebaut, die zu mehr als 30 Vol.% kristallisierte Materialien sind. Bei dem tonkeramischen Werkstoff ist der Gehalt an Tonmineralien in der Rohmischung im Allgemeinen größer als 20 Massen-%. Terrakotten sind feinkeramische Erzeugnisse aus gelb- oder rotbrennendem Ton, die porös gebrannt und unglasiert sind.
In Ausgestaltung der Erfindung weist jede Lamelle eine in Längsrichtung der Lamelle durchgehende Lochung mit einem rechteckigen, quadratischen oder rautenförmigen Querschnitt auf und schließt eine der beiden Seiten des Querschnitts einen Winkel von 30 bis 60° mit der Gebäudewand ein.
Die Lamellen können unterschiedliche Querschnitte aufweisen, beispielsweise in einer Ausführungsform besitzen die Lamellen einen in Breitenrichtung gebauchten Querschnitt, wobei die Lochung zentral und im Bereich der stärksten Bauchung des Lamellenquerschnitts angeordnet ist.
Erfindungsgemäß sind die Lamellen in witterungsbeständigen Rechteckprofilrahmen angeordnet, die in ihren seitlich gegenüberliegenden Längsvierkantprofilen eine Anzahl von Lochungen aufweisen, wobei die Querschnitte dieser Lochungen mit dem Querschnitt der Lochung der Lamellen übereinstimmt und ist eine Stange aus einem Vierkantrohr- oder vollprofil und mit einem Querschnitt gleich dem Querschnitt der Lochung einer Lamelle durch die Lochung jeder Lamelle hindurchgeschoben und mit ihren Enden in den sich gegenüberliegenden Lochungen der Längsvierkantprofile verankert.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 7 bis 22.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht im Schnitt einer Gebäudewand und einer vorgehängten Fassadenverkleidung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Fassadenverkleidung eines Gebäudes nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rechteckprofilrahmens für die Anordnung von Lamellen,
Fig. 4a bis 4d schematisch vier unterschiedliche Lochungen in dem jeweils gleichen Lamellen­ typ,
Fig. 5a bis 5d verschiedene Ausführungsformen von Lamellentypen, die unterschiedliche Profile besitzen, und
Fig. 6a bis 6d verschiedene Ausführungsformen von Verkleidungen für Stützen in geschnittener Draufsicht.
In der schematischen Seitenansicht der Fig. 1 ist im Schnitt eine Gebäudewand 1 gezeigt, die eine Isolationsschicht 20 aufweist. In geringem Abstand von dieser Isolationsschicht 20 befindet sich ein Rechteckprofilrahmen 13, in dem eine Anzahl von Lamellen 2 angeordnet ist, deren Längsachsen gegenüber der Gebäudewand 1 geneigt sind. Die Lamellen 2 in dem Rechteckprofilrahmen 13 bilden Teil einer Fassadenverkleidung 26, die als hinterlüftete Fassadenverkleidung ausgebildet ist, wobei sich zwischen der Gebäudewand 1 bzw. der Isolationsschicht 20 und der Rückseite dieser Fassadenverkleidung ein Luftspalt befindet. Benachbarte Lamellen 2 haben zueinander einen Mittenabstand d, der bevorzugt 80 bis 90 mm und insbesondere 85 mm beträgt. Der Mittenabstand kann je nach Bedarf auch größer oder kleiner sein und richtet sich nach der Anzahl der Lamellen 2 in einem vorgegebenen Rechteckprofil und nach der gewünschten optischen Unterteilung der Fassadenverkleidung in Fassadenfelder mit unterschiedlicher Anzahl von Fassadenelementen bzw. Lamellen im einzelnen Fassadenfeld.
In Fig. 2 ist perspektivisch eine Fassadenverkleidung eines kombinierten Geschäfts-Büro- Wohngebäudes dargestellt, in dem Geschäftslokale 24, Büros 25 und Wohnungen untergebracht sind. Die Vorderfront dieses mit Steinen verkleideten Gebäudes ist durch Stützen 27 vertikal unterteilt und zwischen zwei Stützen sind Fassadenfelder 21 und 22 angeordnet. Die Fassadenfelder 21 enthalten beispielsweise achtzehn Fassadenelemente bzw. Lamellen, während die Fassadenfelder 22 im obersten Bereich der Fassadenverkleidung beispielsweise nur fünf Fassadenelemente bzw. Lamellen aufweisen. Die Anzahl der Lamellen in jedem Fassadenfeld richtet sich einerseits nach der Geschosshöhe des Gebäudes bzw. nach der vertikalen und horizontalen Gliederung der Fassadenfelder und liegt im Allgemeinen im Bereich von 3 bis 25 Lamellen. In dem dargestellten Gebäude befinden sich beispielsweise im obersten Stockwerk Büros und/oder Wohnungen hinter den Fenstern 23. Die dargestellte Fassadenverkleidung 26 dieses Gebäudes ist nur beispielhaft zu verstehen, selbstverständlich sind auch davon unterschiedliche Fassadenfelder ausführbar, ebenso können in horizontaler Richtung Fassadenfelder mit Lamellen entsprechend der Erfindung mit glatten Fassadenfeldern abwechseln. Das Gleiche gilt auch für die vertikale Unterteilung der Fassadenverkleidung 26. Insofern öffnen sich hierdurch dem Architekten große Variationsmöglichkeiten bei der Gestaltung der Fassadenverkleidung 26. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Neigung der Lamellen in den einzelnen Fassadenfeldern unterschiedlich in der Weise zu gestalten, dass beispielsweise in einem Fassadenfeld die Lamellen eine Neigung von 30° und in einem anderen Fassadenfeld die Lamellen eine Neigung von 45° oder 60° zu der Gebäudewand besitzen. Die Einstellung der Neigung der Lamellen gegenüber der Gebäudewand wird an Hand der Fig. 4a bis 4d nachstehend noch näher erläutert werden. Die gesamte Fassade weist einen Graffitischutz auf.
Fig. 3 zeigt einen Rechteckprofilrahmen 13, in welchem die Lamellen 2 angeordnet sind. Der Reckteckprofilrahmen 13 hat in seinen sich seitlich gegenüberliegenden Längsvierkantprofilen 5 und 6 eine Anzahl von Lochungen 7, 8. Die Lochung 8 der obersten Lamelle 2 ist gestrichelt angedeutet. Die Querschnitte der Lochungen 7, 8 stimmen mit einem Querschnitt 4 einer Lochung 3 jeder Lamelle 2 überein. Die einzelne Lamelle 2 wird in der Weise in dem Rechteckprofilrahmen 13 befestigt, dass eine Stange 11 aus einem Vierkantrohrprofil oder auch aus einem Vollprofil durch die Lochung 3 der Lamelle 2 hindurchgeschoben wird und dass diese Stange mit ihren Enden in den sich gegenüberliegenden Lochungen 7, 8 der Längsvierkantprofile verankert wird. Die Stange 11 hat einen Querschnitt 16, der ähnlich dem Querschnitt 4 der Lochung 3 der Lamelle 2 ist. Die Enden jeder Stange 11 stecken jeweils in einer elastischen Manschette 28, insbesondere einer Gummimanschette, die in der Lochung 3 der Lamelle 2 angebracht ist. Eine derartige Manschette 28 kann auch in den Lochungen 7, 8 der Längsvier­ kantprofile 5, 6 vorhanden sein, wie Fig. 3 zeigt. Diese Manschetten tragen zur Geräusch­ dämmung und elastischen Lagerung der Lamellen bei und lassen temperaturbedingte Dehnungen und Schrumpfungen zu.
Der Rechteckprofilrahmen 13 ist witterungsbeständig ausgeführt und besteht daher bevorzugt aus einem rostfreien Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium. Das Gleiche gilt für die Stange 11, die aus einem rostfreien Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
Die Lamellen 2 haben bevorzugte Abmessungen 500 bis 600 mm in Längsrichtung und 70 bis 90 mm in Breitenrichtung, wobei eine Breite von 85 mm bevorzugt ist und eine Tiefe von etwa 40 bis 60 mm, wobei wiederum 50 mm Tiefe bevorzugt ist. Die Querschnitte 4 der Lochungen 3 haben Seitenlängen von 15 × 15 mm bis 15 × 22 mm.
Die Fig. 4a bis 4d zeigen schematisch vier unterschiedliche Lochungen 4 in der jeweils gleichen Lamelle 2. Der Querschnitt 4 dieser Lochung 3 kann rechteckig, quadratisch oder rautenförmig sein. Die Schnitte der Fig. 4a bis 4d deuten jeweils die Gebäudewand 1 mit der Isolationsschicht 2 an sowie die Neigung der Lamelle 2 gegenüber der Gebäudewand 1, wobei der Neigungswinkel α im Bereich von 30 bis 60° liegt und insbesondere 45° beträgt. In Fig. 4a besteht der Querschnitt 4 der Lochung 3 aus einem Quadrat, dessen eine Seite eine Neigung von 45° mit der Gebäudewand 1 einschließt. Links und rechts von dem Querschnitt 4 befinden sich kreisrunde Lochungen 10 und 12, die zur Durchlüftung der Lamelle 2 beitragen. In Fig. 4b ist der Querschnitt der Lochung 3 rechteckig, wobei die Längsseite dieses Rechtecks einen Winkel α gleich 30° mit der Gebäudewand 1 einschließt. In Fig. 4c ist eine Lochung 3 dargestellt, die einen rautenförmigen Querschnitt 4 aufweist, wobei die Seite der Raute, die parallel zur Längsrichtung der Lamelle 2 verläuft, einen Winkel α gleich 30° mit der Gebäudewand 1 einschließt. Auch in Fig. 4d besitzt die Lochung 3 einen rautenförmigen Querschnitt 4, wobei die Seite der Raute, die parallel zu der Längsrichtung der Lamelle 2 verläuft, einen Winkel α gleich 60° mit der Gebäudewand 1 einschließt.
In den Fig. 5a bis 5d sind einige Ausführungsformen von Lamellen 2, 9, 14 und 15 dargestellt. Die Lamelle 2 gemäß Fig. 5a hat einen gebauchten Lamellenquerschnitt in Breitenrichtung, wobei die Lochung 3 zentral und im Bereich der stärksten Bauchung des Lamellenquerschnitts angeordnet ist.
Die Lamelle 9 nach Fig. 5b besitzt einen leicht gekrümmten Querschnitt ähnlich einem Tragflächenprofil eines Flugzeugs.
Die Lamelle 14 der Fig. 5c weist einen rechteckigen Querschnitt auf, während die Lamelle 15 gemäß Fig. 5d einen zweimal gewinkelten Querschnitt besitzt. Die beiden Endabschnitte 17 und 18 dieses Querschnitts verlaufen parallel und versetzt zueinander, während der mittlere Abschnitt 19, der die beiden Endabschnitte 17, 18 miteinander verbindet, die Lochung 3 enthält. Für die gezeigten Lamellen 2, 9, 14 und 15 gilt, daß sie jeweils zu beiden Seiten der Lochung 3 je eine kreisrunde Lochung 10 bzw. 12 zum Durchlüften der Lamelle aufweisen. Ist das Material der Lamelle porös, so kann unter Umständen auf diese Lochungen 10 und 12 verzichtet werden. Jede der Lamellen 2, 9, 14 und 15 kann innerhalb des Rechteckprofilrahmens 13 so ausgerichtet werden, dass ihre mittlere Linie einen Winkel zwischen 30 bis 60°, insbesondere einen Winkel von 45° mit der Gebäudewand 1 einschließt.
Die Lamellen 2, 9, 14 und 15 werden aus einem tonkeramischen Werkstoff, Kunststein, Kunststoff oder Blechen hergestellt. Im Falle eines tonkeramischen Werkstoffes wird dieser bevorzugt aus der Gruppe der Terrakotten, Steinzeug, Klinker, Spaltplatten, säurefeste Steine, Baukeramiken ausgewählt. Der bevorzugte Werkstoff für die Lamellen ist Terrakotta aus porös gebranntem gelben oder roten Ton, der unglasiert ist. Selbstverständlich kann auch jedes andere witterungsbeständige Material für die Lamellen verwendet werden, insbesondere auch Kunststein, vor allem dann wenn dieser ein geringes spezifisches Gewicht besitzt.
Die angeführten Werkstoffe stellen keine abschließende Aufzählung dar sondern sind nur beispielhaft angeführt.
Fig. 6a bis 6d zeigen verschiedene Verkleidungen der Stützen 27 der Fassadenverkleidung 26 gemäß Fig. 2. Die Elemente der Stützenverkleidung bestehen aus dem gleichen Material wie die Lamellen, wobei Terrakotta-Material bevorzugt ist. In Fig. 6a ist eine Stützenverkleidung dargestellt, die aus Frontsteinen 29 und Leibungssteinen 32 besteht, die auf Gehrung an ihren Stosskanten geschnitten sind. Dabei weist jeder Frontstein 31 zwei 45° Gehrungsschnitte auf, die in Richtung Stütze 27 konvergieren. Die beiden seitlichen dazugehörigen Leibungssteine 32, 32 sind dazu passend auf 45° Gehrung geschnitten. Jeder Frontstein 31 mit seinen beiden Leibungssteinen 32 ist auf einer Unterkonstruktion 33 derart zusammengesetzt, dass die Stosskanten zwei Eckfugen 34 mit einer Breite entsprechend der Breite von 3 bis 5 mm einer Horizontalfuge der Fassadenverkleidung 26 bilden. Die Steine 31, 32 weisen beispielsweise die Abmessungen 50 × 14,7 × 4-6 cm auf, jedoch sind auch andere Abmessungen in Anpassung an die jeweiligen Abmessungen der Stützen 27 verwendbar. Die Kanten der Gehrungsschnitte sowohl des Front- als auch der Leibungssteine sind durch Fasen gebrochen, die 2 bis 3 mm breit sind. Die Verkleidung der Stützen 27 nach Fig. 6b unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 6a nur dadurch, dass in jede Eckfuge 34 eine Metallplatte 35 aus rostfreiem Stahl, ein sogenanntes "Schwert" eingefügt ist, das mit der Unterkonstruktion 33 verbunden ist. Die Ausführungsform nach Fig. 6c ist ähnlich zu derjenigen nach Fig. 6a, mit dem Unterschied, dass die Eckfugen 34 eine rechtwinklige Ausnehmung 40 von 10 mm x 10 mm bis 14 mm × 14 mm aufweisen, insbesondere von 12 mm × 12 mm.
In Fig. 6d ist eine Ausführungsform der Verkleidung dargestellt, bei der die Front- und Leibungssteine 29 bzw. 30 rechtwinklig geschnitten sind. d. h. einen länglichen rechteckigen Querschnitt haben. Der einzelne Frontstein 29 ist mit seinen beiden Leibungssteinen 30, 30 so zusammengefügt, dass die Steine jeweils entlang einer Kante 39 aneinandergrenzen und dabei eine Ausnehmung 37 formen, deren Abmessungen gleich den Dicken von Front- und Leibungssteinen sind. In die Ausnehmung 37 ist ein Metallwinkel 38 aus rostfreiem Stahl eingefügt, dessen Schenkel an den Schmalseiten der Steine 29, 30 anliegen.

Claims (22)

1. Hinterlüftete Fassadenverkleidung aus Fassadenelemente, die in Rahmenprofilen in einem Abstand zu einer Gebäudewand derart montiert sind, dass zwischen den Fassadenelemen­ ten und einer auf der Gebäudewand angebrachten Isolierschicht ein Luftspalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenelemente Lamellen (2; 9; 14; 15), die in einem Winkel von 30 bis 60° zur Gebäudewand (1) geneigt sind, und/oder Steine zur Stützenverkleidung jeweils aus einem tonkeramischen Werkstoff, Kunststein, Kunststoff oder Blechen sind.
2. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2; 9; 14; 15) in einem Winkel von 45° zur Gebäudewand (1) geneigt sind.
3. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tonkeramische Werkstoff aus der Gruppe der Terrakotten, Steinzeug, Klinker, Spaltplatten, säurefeste Steine, Baukeramik auswählbar ist.
4. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (2; 9; 14; 15) eine in Längsrichtung der Lamelle durchgehende Lochung (3) mit einem rechteckigen, quadratischen oder rautenförmigen Querschnitt (4) aufweist und dass eine der beiden Seiten des Querschnitts (4) einen Winkel von 30 bis 60° mit der Gebäudewand (1) einschließt.
5. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2) einen in Breitenrichtung gebauchten Lamellenquerschnitt besitzen und dass die Lochung (3) zentral und im Bereich der stärksten Bauchung des Lamellenquerschnitts angeordnet ist.
6. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2; 9; 14; 15) in witterungsbeständigen Rechteckprofilrahmen (13) angeordnet sind, die in ihren seitlich sich gegenüberliegenden Längsvierkantprofilen (5, 6) eine Anzahl von Lochungen (7, 8) aufweisen, dass die Querschnitte dieser Lochungen mit dem Querschnitt (4) der Lochung (3) der Lamellen (2; 9; 14; 15) übereinstimmen und dass eine Stange (11) aus einem Vierkantrohr- oder Vollprofil und mit einem Querschnitt (16) gleich dem Querschnitt (4) der Lochung (3) einer Lamelle (2; 9; 14; 15) durch die Lochung (3) jeder Lamelle (2) durchgescho­ ben ist und mit ihren Enden in den sich gegenüberliegenden Lochungen (7, 8) der Längsvierkantprofile (5, 6) verankert ist.
7. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 4 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lochung (3) der Lamelle (2; 9; 14; 15) eine elastische Manschette (28) enthält, durch die ein Ende der Stange (11) hindurchgeführt ist.
8. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lochungen (7, 8) der Längsvierkantprofile (5, 6) elastische Manschetten (28) angeordnet sind.
9. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechteckprofilrahmen (13) aus rostfreiem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium besteht.
10. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (11) aus rostfreiem Leichtmetall, insbesondere Aluminium besteht.
11. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Lochungen (7, 8) 3 bis 25 ist und dass der Mittenabstand d zwischen zwei benachbarten Lochungen (7, 7 bzw. 8, 8) 80 bis 90 mm, insbesondere 85 mm beträgt.
12. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2) Abmessungen 500 bis 600 × 85 × 50 mm aufweisen und dass die Seitenlängen der Querschnitte (4) der Lochungen (3) 15 × 15 mm bis 15 × 22 mm betragen.
13. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Lochung (3) einer Lamelle (2, 9, 14, 15) je eine kreisrunde Lochung (10, 12) zum Durchlüften der Lamelle (2, 9, 14, 15) vorhanden ist.
14. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (9) einen leicht gekrümmten Querschnitt ähnlich einem Tragflächenprofil aufweisen.
15. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (14) einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
16. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (15) einen zweimal gewinkelten Querschnitt aufweisen, bei dem die beiden Endabschnitte (17, 18) parallel und versetzt zueinander verlaufen und der mittlere Abschnitt (19) die Lochung (3) enthält.
17. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (29; 30; 31; 32) zur Stützenverkleidung aus Front- und Leibungssteinen (29, 31 bzw. 30, 32) bestehen und dass die Front- und Leibungssteine entweder rechtwinklig oder auf Gehrung geschnitten sind.
18. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass j eder Frontstein (31) zwei Gehrungsschnitte von 45° aufweist, die in Richtung Stütze (27) konvergieren, dass jeder seitliche Leibungsstein (32) einen dazu passenden Gehrungsschnitt von 45° besitzt und dass jeder Frontstein mit den beiden dazugehörigen Leibungssteinen auf einer Unterkonstruktion derart zusammengesetzt ist, dass eine Eckfuge (34) mit einer Breite entsprechend der Breite von 3 bis 5 mm einer Horizontalfuge der Fassadenverkleidung (26) entsteht.
19. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Gehrungsschnitte von Front- und Leibungssteinen durch Fasen gebrochen sind, die 2 bis 3 mm breit sind.
20. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich in jeder Eckfuge (34) eine Metallplatte (35), ein sogenanntes "Schwert" aus rostfreiem Stahl, befindet.
21. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckfugen (34) des Front- und der Leibungssteine (31, 32) eine rechtwinklige Ausnehmung (36) von 10 mm × 10 mm bis 14 mm × 14 mm, insbesondere 12 mm × 12 mm aufweisen.
22. Hinterlüftete Fassadenverkleidung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der rechtwinklig geschnittene Frontstein (29) und die dazugehörigen rechtwinklig geschnittenen Leibungssteine (30) so zusammengefügt sind, dass sie entlang einer Kante (39) aneinandergren­ zen und eine Ausnehmung (37) mit den Abmessungen gleich den Dicken des Front- und der Leibungssteine bilden und dass ein Metallwinkel (38) aus rostfreiem Stahl in der Ausnehmung (37) vorhanden ist, dessen Schenkel an den Schmalseiten der Steine (29, 30) anliegen.
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