DE10022288A1 - Vorrichtung zum Herstellen eines zum temperierenden Werkstücks - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines zum temperierenden WerkstücksInfo
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Abstract
Dargestellt und erläutert wird eine Vorrichtung zum Herstellen eines Werkstücks, das während des Herstellungsprozesses temperiert wird, mit mindestens einem Hülsenelement, das in Richtung einer seiner Achsen bewegt wird und um dieselbe Achse rotiert. Die Vorrichtung erlaubt eine zuverlässige Temperierung des Hülsenelements, indem in dem Hülsenelement ein Kanalsystem für ein Temperiermittel vorgesehen ist, das über eine Axial-Radialdurchführung mit ortsfesten Anschlüssen (12, 13) eines Temperiermittelversorgungsnetzes verbunden ist, und die Axial-Radialdurchführung eine Schiebehülse (28) aufweist, die relativ zu den Anschlüssen (12, 13) sowohl drehfest als auch axial verschiebbar auf dem Hülsenelement gelagert ist und jeweils Durchgänge (29, 30) für die Temperiermittelzu- und -abfuhr aufweist, deren Übergänge zu dem Kanalsystem und den Anschlüssen mittels Dichtungen abgedichtet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Werkstücks, das während des Herstellungsprozesses
temperiert wird, insbesondere ein
Kunststoffspritzwerkzeug, mit mindestens einem
Hülsenelement, das in Richtung einer seiner Achsen bewegt
wird und um dieselbe Achse rotiert.
In einer Reihe von Anwendungsfällen werden Werkstücke in
Vorrichtungen hergestellt, bei denen ein das Werkstück
teilweise formendes Hülsenelement in Richtung einer
seiner Achsen bewegt wird und um dieselbe Achse rotiert.
Aus einem Fachbuch für den Aufbau von Spritzwerkzeugen
(Gastrow, Der Spritzwerkzeugbau in 130 Beispielen, Carl
Hanser Verlag, 5. Auflage) ist beispielsweise ein
Schraubkern für ein Kunststoffspritzwerkzeug bekannt, der
aus einem ortsfesten, axial im Schraubkern angeordneten
Kern und einem um den Kern rotierbaren und axial zum Kern
bewegbaren Drehkern besteht. Der Kern besteht aus einem
rohrförmigen Hülsenteil und einem Zylinder, der einen
entlang seiner Längsachse verlaufenden Spritzkanal mit
Angießdüse aufweist, mittels dem das Spritzgut in eine
für die Herstellung des Werkstücks vorgesehene Kavität
eingespritzt wird. An der Umfangsfläche des Zylinders ist
ein Kanalsystem für ein Temperiermittel eingeformt, das
durch das auf den Zylinder aufgeschobene, rohrförmige
Hülsenteil in Umfangsrichtung verschlossen wird. An den
jeweiligen Enden des Hülsenelements wird das Kanalsystem
durch O-Ringe abgedichtet.
Zwischen dem vorderen Ende dieses Schraubkerns und eines
den Schraubkern endseitig umgreifenden Formeinsatzes ist
eine Kavität gebildet, in die über die im Kern
vorgesehene Angießdüse erhitzter, flüssiger Kunststoff
eingespritzt werden kann. Die Kavität hat die Form des
herzustellenden Werkstücks, beispielsweise eines Deckels
für eine Getränkeflasche mit einem auf der Innenseite des
Deckels angeordneten Gewinde.
Gegebenenfalls während des Spritzens, jedenfalls aber
nach dem Spritzen wird die Vorrichtung unter anderem
durch in dem Kanalsystems des Kerns geführtes
Temperiermittel gekühlt, so daß die im Werkstück
gebundene Wärme abgeführt wird und dieses aushärtet.
Zum Ausstoßen des Werkstücks wird zunächst der Drehkern
mittels eines Zahnrads relativ zum Kern gedreht und in
einer Gewindeleitbuchse axial von dem Werkstück
weggeführt. Mit dieser Axial- und Drehbewegung wird der
Drehkern mit seinen das Innengewinde des Werkstücks
bildenden Kavitäten aus dem Innern des Werkstücks
herausgedreht, ohne das gebildete Innengewinde des
Werkstücks zu beschädigen. Nachdem das Gewinde durch die
axiale Verschiebung des Drehkerns freigegeben ist, kann
das Werkstück ausgestoßen werden, beispielsweise indem
der Formeinsatz von der Vorrichtung entfernt wird und das
Werkstück entnommen wird.
Nachteilig an dem bekannten Schraubkern ist, daß das
Werkstück mittels des im Kern geführten Temperiermittels
nur relativ langsam ausgehärtet wird. Die Wärme des
Werkstücks muß über indirekte Wärmeübertragung durch die
Wand des Drehkerns in den Kern eingeleitet werden und
kann erst dann vom Temperiermittel abgeführt werden.
Es ist deshalb versucht worden, auch den Drehkern, der an
seinem vorderen Ende im direkten Kontakt mit dem
Werkstück steht, mit Temperierkanälen zu versehen, so daß
eine unmittelbarere, raschere Temperierung des Werkstücks
ermöglicht werden kann. Diese Versuche führten jedoch
nicht zum Erfolg, da keine geeigneten, unter
Betriebsbedingungen verwendbare Mittel gefunden wurden,
die in dem Drehkern verlaufenden und mit diesem bewegten
Temperierkanäle an ein ortsfeste
Temperiermittelversorgungsnetz anzuschließen.
Insbesondere konnten die einander zugeordneten
Dichtflächen der Übergänge des Kanalsystems des axial und
radial bewegten Drehkerns zu denen der ortsfesten
Anschlüsse unter Betriebsbedingungen nicht zuverlässig
abgedichtet werden.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine eingangs genannte und näher beschriebene
Vorrichtung derart weiterzubilden, daß das in Richtung
einer seiner Achsen bewegte und um dieselbe Achse
rotierende Hülsenelement zuverlässig mit Temperiermittel
versorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung
dadurch gelöst, daß in dem Hülsenelement ein Kanalsystem
für ein Temperiermittel vorgesehen ist, das über eine
Axial-Radialdurchführung mit ortsfesten Anschlüssen eines
Temperiermittelversorgungsnetzes verbunden ist, und daß
die Axial-Radialdurchführung eine Schiebehülse aufweist,
die relativ zu den Anschlüssen sowohl drehfest als auch
axial verschiebbar auf dem Hülsenelement gelagert ist und
jeweils Durchgänge für die Temperiermittelzu- und -abfuhr
aufweist, deren Übergänge zu dem Kanalsystem und den
Anschlüssen mittels Dichtungen abgedichtet sind.
Die Axial-Radialdurchführung dient dazu, Temperiermittel,
das in ortsfesten Kanälen des
Temperiermittelversorgungsnetzes strömt, in das sich mit
dem Hülsenelement radial und axial bewegende Kanalsystem
einzuleiten und aus diesem wegzuleiten. Dabei wird durch
die Axial-Radialdurchführung eine Möglichkeit geschaffen,
Dichtmittel einzusetzen, die lediglich Flächen abdichten
müssen, die relativ zueinander jeweils nur eine Bewegung
ausführen, nämlich eine Rotations- oder Axialbewegung.
Die in der Axial-Radialdurchführung vorgesehene
Schiebehülse zerlegt dabei die übereinandergelagerte
radiale und axiale Bewegung des Hülsenelements in eine
radiale Bewegung zwischen der Schiebehülse und dem
Hülsenelement und einer axialen Bewegung zwischen der
Schiebehülse und den Anschlüssen. Die jeweiligen
Übergänge zwischen Hülsenelement und Schiebehülse sowie
Schiebehülse und den Anschlüssen müssen dabei lediglich
mit Dichtmitteln versehen werden, die entweder eine
rotierende oder axiale Relativbewegung aufnehmen können.
Die Schiebehülse ist beispielsweise mit Kugellagern
derart auf dem Hülsenelement gelagert, daß sich das
Hülsenelement relativ zur Schiebehülse drehen kann, ohne
diese mitzudrehen, so daß diese nicht drehend in der
Vorrichtung gehalten wird, also drehfest ist.
Um bei der Lagerung der Schiebehülse auf dem
Hülsenelement keine besonderen Lagernflächen ausbilden zu
müssen, kann es vorteilhaft sein, konzentrisch zu der
Schiebehülse eine in ihr angeordnete Drehhülse
vorzusehen, die fest, also mitdrehend mit dem
Hülsenelement verbunden ist und jeweils umlaufende
Schlitze für die Temperiermittelzu- und -abfuhr aufweist.
Auf diese Weise kann die Lagerung der Schiebehülse
relativ zur Drehhülse erfolgen, während die Drehhülse
dann mit herkömmlichen Mitteln fest mit dem Hülsenelement
verbunden wird, das jedoch hierfür nicht besonders
ausgestaltet werden muß. Dies bringt den zusätzliche
Vorteil, daß die aus Drehhülse und Schiebehülse
bestehende Axial-Radialdurchführung bei der Montage der
Vorrichtung einfach auf das Hülsenelement geschoben
werden kann, ohne daß hier die für die Montage eines
Lagers benötigten Arbeitsschritte durchgeführt werden
müssen.
Ferner ist es zweckmäßig, konzentrisch mit der
Schiebehülse eine sie umfassende Außenhülse vorzusehen,
die relativ zu den Anschlüssen unbeweglich angeordnet
ist, die Schiebehülse axial führt und jeweils teilweise
axial an der inneren Oberfläche der Außenhülse in
Strömungsverbindung mit den jeweiligen Durchgängen der
Schiebehülse geführte Kanäle für die Temperiermittelzu-
und -abfuhr aufweist. So können die Anschlüsse des
Temperiermittelversorgungsnetzes einfach ausgestaltet
werden, während die besonderen, für die die fortwährende
strömungstechnische Verbindung des
Temperiermittelversorgungsnetzes mit den Durchgängen der
Schiebehülse notwendigen axial verlaufenden Kanäle in der
Außenhülse vorgesehen werden können. Auch können die
Dichtflächen, die für die Abdichtung einer
Axialrelativbewegung notwendig sind, in der Außenhülse
vorgesehen werden, während der Übergang der Kanäle der
Außenhülse zu den Anschlüssen lediglich mit herkömmlichen
Dichtungen abgedichtet werden muß, da diese relativ
zueinander unbeweglich angeordnet sind.
Die mit der beanspruchten Vorrichtung erzielten Vorteile
führen besonders bei Vorrichtungen, bei denen das
Hülsenelement ein Drehkern eines Schraubkerns ist, zu
einer Erhöhung der Taktzeiten einer solchen Vorrichtung,
da das herzustellende Werkstück schneller ausgehärtet und
deshalb rascher ausgeworfen werden kann.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand einer
lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige
Figur der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße
Vorrichtung in einer schematischen, geschnittenen
Seitenansicht.
Gezeigt ist ein Kern 1 eines Schraubkerns, der ortsfest
auf einer Aufspannplatte 2 sitzt. In der Aufspannplatte 2
sind Temperiermittelkanäle 3a, 3b vorgesehen. Von dem
Temperiermittelkanal 3a wird Temperiermittel mittels
eines Trennblechs 4 in einen axial im Kern 1 verlaufenden
Kanal 5 eingeleitet und zu dessen vorderen, der
Aufspannplatte abgewandten Ende geführt.
Axial verschiebbar sitzt drehfest auf dem Kern 1 ein
Hülsenauswerfer 6. Der Hülsenauswerfer 6 besteht aus
einem inneren Hülsenteil 7 und einem äußeren Hülsenteil
8. In die äußere Oberfläche des inneren Hülsenteils 7 ist
ein aus einem Zufuhrkanal 9, einem Abfuhrkanal 10 und
einem am vorderen Ende des inneren Hülsenteils 7
umlaufenden Temperierkanal 11 bestehendes Kanalsystem
eingebracht. Das innere Hülsenteil 7 und das äußere
Hülsenteil 8 berühren sich auf der Fläche ihrer
zugewandten Oberflächen, so daß die in die äußere
Oberfläche des inneren Hülsenteils 7 eingefrästen Kanäle
9, 10, 11 nach außen durch das äußere Hülsenteil 8
verschlossen werden. Die Hülsenteile 7, 8 sind entlang
ihrer einander berührenden Oberflächen durch
Hochtemperaturlöten miteinander stoffschlüssig verbunden.
Der Zufuhrkanal 9 ist über einen Anschluß 12 mit einer
Temperiermittelleitung eines nicht dargestellten
Temperiermittelversorgungsnetzes verbunden. Der
Abfuhrkanal 10 ist über einen Anschluß 13 mit einer
weiteren Temperiermittelleitung des nicht dargestellten
Temperiermittelversorgungsnetzes verbunden.
Axial verschiebbar und um die zentrale Achse des
Schraubkerns rotierbar ist auf dem Hülsenauswerfer 6 ein
Drehkern 14 angeordnet. Der Drehkern 14 besteht aus einem
inneren Hülsenteil 15 und einem äußeren Hülsenteil 16.
Auf der äußeren Oberfläche des inneren Hülsenteils 15 ist
ein aus einem Zufuhrkanal 17, einem Abfuhrkanal 18 und
mehreren, an dem vorderen Ende des inneren Hülsenteils 15
des Drehkerns 14 umlaufenden Temperierkanäle 19
bestehendes Kanalsystem eingeformt. Das äußere Hülsenteil
16 sitzt derart auf dem inneren Hülsenteil 15, daß es die
Kanäle 17, 18, 19 nach außen hin verschließt und somit im
Innern des Drehkerns 14 ein geschlossenes Kanalsystem
bildet. Die Hülsenteile 15, 16 sind entlang ihrer einander
berührenden Oberflächen durch Hochtemperaturlöten
miteinander stoffschlüssig verbunden.
Auf dem äußeren Hülsenteil 16 des Drehkerns 14 ist ein
Zahnkranz 20 angeordnet, in den ein Zahnrad 21 eingreift.
Der Drehkern 14 ist mit einem an seinem hinteren Ende
angeordneten Außengewinde 22 in einer Gewindeleitbuchse
23 geführt.
Auf dem äußeren Hülsenteil 16 des Drehkerns 14 sitzt eine
Drehhülse 24, in der umlaufende, durchgehende Schlitze 25
und 26 zur Durchleitung des Temperiermittels angeordnet
sind. Die Drehhülse 24 ist mitdrehend mit dem Drehkern 14
verbunden.
Auf der Drehhülse 24 sitzt in Drehlagern 27 von der
Drehbewegung der Drehhülse 24 entkoppelt, drehfest eine
Schiebehülse 28. In der Schiebehülse 28 sind
Durchgangsbohrungen 29 und 30 für die Durchleitung von
Temperiermittel vorgesehen.
Die Schiebehülse 28 wird axial in einer Außenhülse 31
geführt. Diese Außenhülse 31 weist teilweise axial an der
inneren Oberfläche der Außenhülse geführte, in
Strömungsverbindung mit den Durchgangsbohrungen 29 bzw.
30 stehende Kanäle 32, bzw. 33 auf. Die Kanäle 32 und 33
sind mit Temperiermittelleitungen eines nicht
dargestellten Temperiermittelversorgungsnetzes verbunden.
An den Übergangsflächen des Drehkerns 14 zur Drehhülse
24, der Drehhülse 24 zur Schiebehülse 28, der
Schiebehülse 28 zu der Außenhülse 31 und der Außenhülse
31 zur Zwischenplatte 45 sind jeweils die das
Temperiermittel durchführende Kanäle und Schlitze
abdichtende Dichtringe 34 vorgesehen.
Der Drehkern 14 weist an der äußeren Oberfläche seines
äußeren Hülsenteils 16 an deren vorderen Ende Kavitäten
35 auf. Ferner ist an dem vorderen Ende des äußeren
Hülsenteils 8 des Hülsenauswerfers 6 ebenfalls eine
Kavität 36 vorgesehen.
Das vordere Ende des Schraubkerns wird von einem
Formeinsatz 37 derart umfaßt, daß zwischen dem vorderen
Ende des Schraubkerns und dem Formeinsatz 37 eine Kavität
in der Form des herzustellenden Werkstücks 38 entsteht.
Im Formeinsatz 37 ist eine Spritzdüse 39 vorgesehen, die
über nicht dargestellte Kanäle mit einem
Heißkanalverteiler od. dgl. verbunden ist. Der
Formeinsatz 37 ist mit einem umlaufenden Temperierkanal
40 versehen, der über Anschlüsse 41 und 42 mit einem
nicht dargestellten Temperiermittelversorgungsnetz
verbunden ist.
Zur Herstellung eines gespritzten Werkstücks 38,
beispielsweise einer Kunststoffverschlußkappe einer
Getränkeflasche, wird flüssiger, erhitzter Kunststoff
über die Düse 39 in die Kavität zwischen dem Formeinsatz
37 und dem vorderen Ende des Schraubkerns gespritzt, bis
diese vollständig gefüllt ist. Anschließend oder bereits
während des Spritzprozesses wird sowohl der Formeinsatz
37 als auch das vordere Ende des Schraubkerns mittels des
Temperiermittels gekühlt, um den in die Kavität
eingespritzten Kunststoff möglichst rasch auszuhärten.
Der Formeinsatz 37 wird gekühlt, indem Temperiermittel
über den Anschluß 41 in den Temperierkanal 40 eingeleitet
wird, in diesem den Formeinsatz 37 umströmt, Wärme
aufnimmt und über den Anschluß 42 abgeleitet wird.
Das vordere Ende des Drehkerns 14 wird mittels des in den
umlaufenden Temperierkanälen 19 strömenden
Temperiermittels gekühlt. Das Temperiermittel wird vom
Temperiermittelversorgungsnetz über den Kanal 32 in die
Durchgangsbohrung 29 eingespeist. Von dieser strömt das
Temperiermittel in den Schlitz 25 und von dort in den
Zufuhrkanal 17. Im Zufuhrkanal 17 strömt das
Temperiermittel innerhalb des Drehkerns 14 axial zu
dessen vorderen Ende und wird dort in die umlaufenden
Temperierkanäle 19 verteilt. In diesen Temperierkanälen
19 umströmt das Temperiermittel das vordere Ende des
Drehkerns 14 und nimmt Wärme auf. Das erwärmte
Temperiermittel strömt über den Abfuhrkanal 28 in einen
weiteren Schlitz 26 der Drehhülse 24. Über die
Durchgangsbohrung 30 und den Kanal 33 wird das erwärmte
Temperiermittel in das Temperiermittelversorgungsnetz
abgeführt.
Das vordere Ende des Hülsenauswerfers 6 wird mittels des
im umlaufenden Temperierkanal 11 strömenden
Temperiermittels gekühlt. Das Temperiermittel strömt über
den Anschluß 12 in den Zufuhrkanal 9 des Hülsenauswerfers
6. Von diesem wird es in den Temperierkanal 11
eingeleitet, in dem es das vordere Ende des
Hülsenauswerfers 6 umströmt und Wärme aufnimmt. Das
erwärmte Temperiermittel wird aus dem Temperierkanal 11
in den Abfuhrkanal 10 abgeleitet, von dem es aus über den
Anschluß 13 in das Temperiermittelversorgungsnetz strömt.
Der Kern 1 wird ebenfalls mit Temperiermittel gekühlt.
Dieses strömt durch den Kanal 3a in den in dem Kern 1
angeordneten Kanal 5 und wird dort mit einem Trennblech 4
in die vordere Spitze des Kanals 5 des Kerns 1 geleitet
und von dort in den Kanal 3b zurückgeführt.
Durch die Wärmeabfuhr wird das Werkstück 38 gekühlt und
härtet aus. Nachdem das gespritzte Werkstück 38
ausgehärtet ist, wird der Drehkern 14 über seinen
Zahnkranz 20 durch das Zahnrad 21 rotiert. Durch die
Führung des Außengewindes 22 in der Gewindeleitbuchse 23
wird diese Rotation in eine schraubenförmige Rotations-
und Axialbewegung des Drehkerns 14 umgesetzt. Mit dieser
schraubenförmigen Bewegung wird der Drehkern 14 aus dem
Bereich des ausgehärteten Werkstücks 38, insbesondere aus
dem in dem ausgehärteten Werkstück 38 vorgesehenen
Innengewinde herausgedreht. Die Schraubenbewegung des
Drehkerns 14 entspricht dabei dem Gewindegang des
Innengewinde des Werkstücks. Mit dem rotierenden Drehkern
14 wird mitdrehend auch die Drehhülse 24 rotiert.
Gegenüber der Drehhülse 24 wird jedoch die Schiebehülse
28 durch die Drehlager 27 von der Drehbewegung entkoppelt
und verbleibt drehfest. Die Schiebehülse 28 wird somit
über die Drehlager 27 lediglich axial mit der Bewegung
des Drehkerns 14 mitgeführt. Ferner wird die Schiebehülse
28 in der Außenhülse 31 geführt.
Die in der Drehhülse 24 vorgesehenen Schlitze 25 und 26
gewährleisten, daß das Temperiermittel trotz der
Rotationsbewegung des Drehkerns 14 und der Drehhülse 24
in die jeweilig ihnen zugeordneten Durchgangsbohrungen 29
und 30 der nicht mitrotierenden Schiebehülse 28
eingeleitet wird. Die teilweise axial in der inneren
Oberfläche der Außenhülse 31 geführten und in
Strömungsverbindung mit den jeweiligen
Durchgangsbohrungen 29, bzw. 30 geführten Kanäle 32, bzw.
33 gewährleisten, daß das Temperiermittel auch bei
Axialbewegungen der Schiebehülse 28 stets von den
Durchgangsbohrungen 29, bzw. 30 in die Kanäle 32, bzw. 33
einströmen kann.
Nachdem der Drehkern 14 vollständig aus dem
herzustellenden Werkstück 38 herausgedreht worden ist,
wird der Formeinsatz 37 zurückgefahren und der
Hülsenauswerfer 6 und der Abstreifer 46 am vorderen Ende
des Schraubkerns ausgefahren, um das hergestellte
Werkstück 38 vom Schraubkern abzustoßen. Anschließend
werden der Hülsenauswerfer 6 und der Abstreifer 46 wieder
in ihre ursprüngliche Position zurückgefahren und der
Formeinsatz 37 wieder über den Schraubkern geführt, so
daß ein erneuter Herstellungsprozeß eines Werkstücks
beginnen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, einen
Schraubkern zum Herstellen eines Werkstücks, das während
des Herstellungsprozesses temperiert wird, insbesondere
ein Kunststoffspritzwerkzeug, kontinuierlich mit einem
Temperiermedium zu versorgen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Werkstücks, das
während des Herstellungsprozesses temperiert wird,
insbesondere ein Kunststoffspritzwerkzeug, mit mindestens
einem Hülsenelement, das in Richtung einer seiner Achsen
bewegt wird und um dieselbe Achse rotiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hülsenelement ein Kanalsystem für ein
Temperiermittel vorgesehen ist, das über eine Axial-
Radialdurchführung mit ortsfesten Anschlüssen eines
Temperiermittelversorgungsnetzes verbunden ist, und daß
die Axial-Radialdurchführung eine Schiebehülse (28)
aufweist, die relativ zu den Anschlüssen sowohl drehfest
als auch axial verschiebbar auf dem Hülsenelement
gelagert ist und jeweils Durchgänge (29, 30) für die
Temperiermittelzu- und -abfuhr aufweist, deren Übergänge
zu dem Kanalsystem und den Anschlüssen mittels Dichtungen
abgedichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Axial-Radialdurchführung eine konzentrisch auf der
Schiebehülse (28) sitzende Außenhülse (31) aufweist, die
relativ zu den Anschlüssen unbeweglich angeordnet ist,
die Schiebehülse (28) axial führt und jeweils teilweise
axial an der inneren Oberfläche der Außenhülse (31) in
Strömungsverbindung mit den jeweiligen Durchgängen (29,
30) der Schiebehülse geführte Kanäle (32, 33) für die
Temperiermittelzu- und -abfuhr aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Axial-Radialdurchführung eine konzentrisch innerhalb der
Schiebehülse (28) angeordnete Drehhülse (24) aufweist,
die mitdrehend mit dem Hülsenelement verbunden ist und
jeweils umlaüfende Schlitze (25, 26) für die
Temperiermittelzu- und -abfuhr aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement
ein Drehkern (14) eines Schraubkerns ist.
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