DE10022230A1 - Kappe in Universalgröße mit Größeneinstellband - Google Patents

Kappe in Universalgröße mit Größeneinstellband

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Abstract

Es wird eine Kappe in Universalgröße mit Größeneinstellband offenbart. Bei der Kappe sind sechs zu einem Kappenkopf integrierte Zwickel aus dehnbarem Gewebe hergestellt, wobei eine Schußrichtungslängung der Zwickel größer ist als deren Kettrichtungslängung. Ein Schweißband ist längs einer Unterkante der integrierten Zwickel angebracht und aus dehnbarem Gewebe hergestellt, wobei die Schußrichtungslängung des Schweißbandes größer ist als die Schußrichtungslängung der Zwickel. Die Kettrichtungslängung der Zwickel beträgt 25 Y 2%, während die Schußrichtungslängung der Zwickel 50 Y 5% beträgt. Die Schußrichtungslängung des Schweißbandes beträgt 65 Y 5%. Die Kappe in Universalgröße wird somit in der Größe zuerst manuell mittels ihres Größeneinstellbandes eingestellt und anschließend durch die Elastizität des dehnbaren Gewebes des Kappenkopfes und des Schweißbandes automatisch feineingestellt. Ein Benutzer kann sich somit während des Tragens der Kappe komfortabel fühlen. Die Kappe ist aus dehnbarem Gewebe hergestellt, was eine hohe Elastizität in Schußrichtung und in Kettrichtung aufweist, so daß es in Vertikalrichtung oder Horizontalrichtung kaum knittert, wobei es einen gewünschten Automorphismus aufweist.

Description

Die Endung bezieht sich allgemein auf Kappen in Universalgröße mit Grö­ ßeneinstellbändern, um insbesondere auf eine Multieffekt-Kappe in Univer­ salgröße, die so beschaffen ist, daß sie mittels ihres Größeneinstellbandes zuerst manuell in der Größe eingestellt wird und durch die Elastizität eines dehnbaren Gewebes sowohl des Kappenkopfes als auch des Schweißbandes in der Größe automatisch feineingestellt wird, wodurch sich ein Benutzer wohl­ fühlen kann, während er die Kappe trägt, wobei das dehnbare Gewebe des Kappenkopfes speziell so entworfen ist, daß es sowohl in Kettrichtung als auch in Schußrichtung eine hohe Elastizität aufweist, so daß es vor einem leichten Knittern in vertikaler oder horizontaler Richtung bewahrt wird, wäh­ rend es einen gewünschten Automorphismus aufweist.
Wie Fachleuten wohlbekannt ist, werden Kappen in Universalgröße, die in einer einzigen Referenzgröße entworfen werden und gewöhnlich vom Benut­ zer mit unterschiedlichen Kopfgrößen innerhalb eines Bereiches verwendet werden können, in die folgenden zwei Typen unterteilt.
Bei einer herkömmlichen Kappe in Universalgröße des ersten Typs ist an der Kante des Kappenkopfes am hinteren Ende ein runder Ausschnitt mit einer Größe von 7,62-10,16 cm (3-4 Zoll) ausgebildet, wobei an beiden Enden des Ausschnitts ein Größeneinstellband und eine Schnalle montiert sind. Bei dieser Kappe bilden der Ausschnitt, das Band und die Schnalle eine Größen­ einstelleinrichtung.
Bei einer Kappe in Universalgröße des zweiten Typs ist die Kappe so konfigu­ riert, daß sie keine solche Größeneinstelleinrichtung besitzt, sondern gewöhn­ lich von Benutzern verwendet werden kann, die unterschiedliche Kopfgrößen mit einer Differenz von ungefähr 6,35 cm (2,5 Zoll) aufweisen, wie offenbart ist im koreanischen Patent Nr. 92219 oder im US-Patent Nr. 5.715.540. Bei der obenerwähnten Kappe sind sowohl der Kappenkopf als auch das Schweiß­ band aus einem dehnbaren Gewebe hergestellt, das in Schußrichtung oder Horizontalrichtung dehnbar ist.
Der erste Typ einer herkömmlichen Kappe in Universalgröße mit einem Grö­ ßeneinstellband ist jedoch insofern problematisch, als es nahezu unmöglich ist für einen Benutzer, die Größe des Größeneinstellbandes entsprechend seiner Kopfgröße genau einzustellen. Wenn daher das Größeneinstellband verse­ hentlich so eingestellt wird, daß die Größe der Kappe kleiner ist als diejenige des Kopfes des Benutzers, drückt die Kappe unangenehm auf den Kopf, wo­ durch sich der Benutzer nach dem Tragen der Kappe über eine längere Zeitpe­ riode unkomfortabel fühlt. Wenn andererseits das Größeneinstellband verse­ hentlich so eingestellt wird, daß die Größe der Kappe größer ist als diejenige des Kopfes des Benutzers, kann die Kappe leicht vom Wind vom Kopf geris­ sen werden. Die Kappe mit dem Größeneinstellband, die versehentlich größer eingestellt ist als die Größe des Kopfes des Benutzers, kann Sicherheitspro­ bleme verursachen, wenn der Benutzer ein Kraftfahrzeug fährt, eine Straße entlang geht oder auf einen Berg steigt.
Bei der obenerwähnten Kappe in Universalgröße mit einem solchen Größen­ einstellband ist der Kappenkopf aus einem undehnbaren Gewebe hergestellt, so daß sie keinen gewünschten Automorphismus bieten kann, oder nicht die Anforderungen der Benutzer erfüllen kann, insbesondere von jungen Leuten, die ihre Persönlichkeit mit eng sitzenden Kappen hervorheben möchten. Ein solcher Kappenkopf aus undehnbarem Gewebe weist ferner das Problem auf, daß es sehr schwierig ist, ein Knittern des Kappenkopfes zu verhindern oder die Knitterfalten aus dem Kappenkopf zu entfernen.
Der zweite Typ der herkömmlichen Kappe in Universalgröße, die im koreani­ schen Patent Nr. 92219 oder in dem US-Patent Nr. 5.715.540 offenbart ist, ist andererseits insofern problematisch, als es nahezu unmöglich ist, die Größe der Kappe nach Bedarf weiter einzustellen, nachdem die Kappe auf den Kopf eines Benutzers gesetzt worden ist. Das heißt, dieser Typ von Kappe erlaubt einem Benutzer nicht, die Kappe etwas fest zu ziehen oder zu lockern, nach­ dem er die Kappe auf seinen Kopf gesetzt hat. Da sowohl der Kappenkopf als auch das Schweißband dieses Typs von Kappe aus einem dehnbaren Gewebe hergestellt sind, das so beschaffen ist, daß es in Schußrichtung oder Horizon­ talrichtung dehnbar ist, ist es sehr schwierig, ein Knittern des Kappenkopfes in Schußrichtung zu verhindern oder Knitterfalten in Schußrichtung aus dem Kappenkopf zu entfernen. Ein weiteres Problem der obenerwähnten Kappe besteht darin, daß die Kappe keinen gewünschten Automorphismus aufweist oder nicht eine Anforderung der Benutzer erfüllen kann, insbesondere von jungen Leuten, die ihre Persönlichkeit mit eng sitzenden Kappen hervorheben möchten, in derselben Weise wie für den ersten Typ von Kappen in Univer­ salgröße beschrieben worden ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Kappe in Universal­ größe zu schaffen, die eine herkömmliche Größeneinstelleinrichtung besitzt, die einen runden Ausschnitt aufweist, der an der Kante des Kappenkopfes am hinteren Ende ausgebildet ist mit einem herkömmlichen Größeneinstellband und einer Schnalle, die am Ausschnitt vorgesehen sind, wobei die Kappe in ihrer Größe hauptsächlich manuell mittels der Größeneinstelleinrichtung ein­ gestellt wird und mittels einer Schußrichtungselastizität des dehnbaren Gewe­ bes sowohl des Kappenkopfes als auch des Schweißbandes in der Größe au­ tomatisch feineingestellt wird, so daß sich ein Benutzer komfortabel fühlen kann, während er die Kappe trägt, wobei das dehnbare Gewebe des Kappen­ kopfes speziell so entworfen ist, daß es eine hohe Elastizität sowohl in Schuß­ richtung als auch in Kettrichtung aufweist, wodurch verhindert wird, daß es in Schußrichtung oder Kettrichtung leicht knittert, während es einen gewünsch­ ten Automorphismus aufweist und eine Anforderung vom Benutzer erfüllen kann, insbesondere von jungen Leuten, die ihre Persönlichkeit mit eng sitzen­ den Kappen hervorheben möchten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kappe in Universal­ größe, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kappe in Universalgröße mit einem Größeneinstellband gemäß der bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Kappe in Universalgröße dieser Erfindung von unten; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine Wirkung des dehnbaren Gewebes sowohl des Schweißbandes als auch des Kappenkopfes der Kappe in Universalgröße gemäß der Erfindung zeigt, wenn das Gewebe in Schußrichtung gedehnt ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Kappe in Universalgröße mit einem Größenein­ stellband gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie in den Zeichnun­ gen gezeigt, ist der Kappenkopf 10 der Kappe in Universalgröße gemäß der Hauptausführungsform dieser Erfindung ausgebildet durch Integrieren von sechs dreieckigen Zwickeln 1-1, 1-2, 1-3, 1-4, 1-5 und 1-6. Die sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 sind jeweils aus dehnbarem Gewebe hergestellt, das in Schußrich­ tung und Kettrichtung elastisch dehnbar ist. Die Kappe ist somit in Schuß­ richtung oder Horizontalrichtung und in Kettrichtung oder Vertikalrichtung elastisch dehnbar.
Ein Schweißband S, das im Inneren längs der Unterkante des Kappenkopfes C angebracht ist, ist aus einem dehnbaren Gewebe hergestellt, mittels Spandex- Garnen, die als Schußfäden verwendet werden, und undehnbaren Garnen, die als Kettfäden verwendet werden. Somit ist das Schweißband S nur in Schuß­ richtung oder Horizontalrichtung dehnbar.
Die Kappe dieser Erfindung besitzt ferner eine Größeneinstelleinrichtung A. Die Größeneinstelleinrichtung A umfaßt einen runden Ausschnitt 3, der an der Kante des Kappenkopfes am hinteren Ende ausgebildet ist und eine Breite von 10,16 cm (4 Zoll) und eine Höhe von 5,08 cm (2 Zoll) aufweist, sowie ein Größeneinstellband 1 und eine Schnalle 2, die an beiden Enden des Aus­ schnitts 3 montiert sind. Nachdem ein Benutzer die Kappe auf seinen Kopf gesetzt hat, wobei das Band 1 von der Schnalle 2 gelöst ist, schnallt der Be­ nutzer das Band 1 fest, während er zuerst manuell die Größe der Kappe ein­ stellt durch Betätigen des Bandes und der Schnalle, wodurch er die Größe der Kappe ungefähr an seinem Kopf anpaßt. In diesem Fall wird die Größe der Kappe vorzugsweise ungefähr so eingestellt, daß die Kappe auf dem Kopf leicht festgezogen ist. Wenn die Kappe auf dem Kopf eines Benutzers wie oben beschrieben getragen wird, kann ein leichter Zwischenraum zwischen dem Kopf und sowohl dem Schweißband S als auch der unteren Abschnitt des Kappenkopfes C verbleiben. Bei der Kappe dieser Erfindung wird jedoch ein solcher leichter Zwischenraum durch die Schußrichtungselastizität der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 automatisch fein eingestellt, da diese aus einem dehnbaren Gewebe hergestellt sind.
In der Hauptausführungsform besitzen die sechs dehnbaren Zwickel 1-1 bis 1-6 jeweils eine Kettrichtungslängung von 25% und eine Schußrichtungslän­ gung von 50%.
Andererseits besitzt das Schweißband S eine Schußrichtungslängung von 65%.
Sowohl die Integration der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 zu einer einzelnen Struktur als auch die Integration des Schweißbandes S mit der Unterkante der integrierten sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 werden mittels eines Nähvorgangs unter Verwendung von Spandex-Nähgarnen bewerkstelligt. Es ist somit möglich, daß die Nähgarne synchron sowohl mit den integrierten Abschnitten der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 als auch den integrierten Abschnitten des Schweißbandes S und der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 dehnbar oder kontrahierbar sind.
Der Kappenkopf C der Kappe umfaßt die sechs dehnbaren Gewebezwickel 1-1 bis 1-6, die jeweils eine Kettrichtungslängung von 25% ±2% und eine Schuß­ richtungslängung von 50% E5% aufweisen. Es ist somit leicht möglich, die Schußrichtungsfalten oder die Kettrichtungsfalten auf dem Kappenkopf dieser Erfindung zu entfernen oder zu verhindern, daß der Kappenkopf C in Schuß­ richtung oder Kettrichtung knittert. Dies ermöglicht, daß der Kappenkopf sein beabsichtiges Erscheinungsbild für eine lange Zeitspanne beibehält.
Das dehnbare Gewebe der jeweiligen sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 besitzt eine hohe Flexibilität und Festigkeit im Verhältnis zur Längung, so daß die Kappe einen gewünschten Automorphismus aufweist und eine Anforderung von Benutzern erfüllt, insbesondere von jungen Benutzern, die ihre Persönlichkeit mit eng sitzenden Kappen hervorheben möchten. Die Kappe dieser Erfindung kann nicht leicht vom Wind vom Kopf des Benutzers gerissen werden. Das heißt, da das dehnbare Gewebe der Kappe eine hohe Elastizität in Schuß- und Kettrichtung aufweist, ist die Kappe im wesentlichen fest auf den Kopf eines Benutzers aufgesetzt, so daß die Kappe die obenerwähnten Aufgaben löst.
Ein Benutzer trägt die Kappe dieser Erfindung auf seinem Kopf mit von der Schnalle 2 gelöstem Band 1. Anschließend schnallt der Benutzer das Band 1 fest, indem er zuerst manuell die Größe der Kappe durch Betätigen des Bandes und der Schnalle einstellt, so daß die Größe der Kappe ungefähr zu seinem Kopf paßt. In einem solchen Fall wird die Größe der Kappe ungefähr so einge­ stellt, daß die Kappe leicht gespannt auf dem Kopf sitzt. Wenn die Kappe auf dem Kopf getragen wird und hauptsächlich mittels dem Band und der Schnalle in der Größe eingestellt worden ist, wird ein leichter Zwischenraum zwischen dem Kopf und sowohl dem Schweißband S als auch dem unteren Abschnitt des Kappenkopfes C durch die Schußrichtungselastizität sowohl des Schweiß­ bandes S als auch der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 feineingestellt, da diese aus einem dehnbaren Gewebe mit einer Schußrichtungslängung von 50% ±5% hergestellt sind. Somit erlaubt die Kappe dieser Erfindung einem Benutzer, sich während des Tragens derselben komfortabel zu fühlen.
Wenn ein Benutzer die Kappe dieser Erfindung für eine längere Zeitperiode trägt, kann die Kappe den Kopf drücken, wodurch der Benutzer sich nach dem Tragen der Kappe für eine solche längere Zeitperiode unkomfortabel fühlt. In einem solchen Fall wird das Band 1 losgeschnallt und etwas gelockert. Nach­ dem die Größe des Bandes 1 wie oben beschrieben neu eingestellt worden ist, wird das Band 1 festgeschnallt.
Wenn das Größeneinstellband 1 auf eine größere Größe als diejenige des Kop­ fes des Benutzers eingestellt wird, kann die Kappe leicht vom Wind oder während einer körperlichen Betätigung vom Kopf gerissen werden. Um die Kappe in einem solchen Fall auf dem Kopf zu halten, wird das Band 1 losge­ schnallt, bevor es leicht angezogen wird. Anschließend wird das Band 1 erneut festgeschnallt.
Wenn ein Benutzer die Kappe dieser Erfindung trägt, schnallt er das Band fest, während er zuerst manuell die Größe der Kappe innerhalb eines Größendiffe­ renzbereichs von 7,62-10,16 cm (3-4 Zoll) durch Betätigen des Band und der Schnalle einstellt. Das heißt, die Größe der Kappe wird zuerst ungefähr an den Kopf des Benutzers angepaßt. Wenn die Kappe auf dem Kopf getragen wird, während sie in der Größe mittels des Bandes und der Schnalle wie oben beschrieben ungefähr eingestellt wird, wird ein leichter Zwischenraum zwi­ schen dem Kopf und sowohl dem Schweißband S als auch dem unteren Ab­ schnitt des Kappenkopfes C mittels der Schußrichtungselastizität sowohl des Schweißbandes S als auch der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 des Kappenkopfes C automatisch feineingestellt, da diese aus einem dehnbaren Gewebe mit einer Schußrichtungslängung von 50% ±5% hergestellt sind. Aufgrund der kombi­ nierten Funktion sowohl der Größeneinstelleinrichtung, die das Band 1 und die Schnalle 2 umfaßt, die am Ausschnitt 3 vorgesehen sind, als auch der Schußrichtungselastizität sowohl des Schweißbandes S als auch des Kappen­ kopfes C wird die Kappe in Universalgröße dieser Erfindung in einer einzigen Referenzgröße hergestellt und kann gewöhnlich von Benutzern mit unter­ schiedlichen Kopfgrößen innerhalb eines Bereiches von z. B. 7,62-10,16 cm (3-4 Zoll) verwendet werden, während sie in der Größe genau eingestellt wird, um im wesentlichen zur Größe des Kopfes des Benutzers zu passen. Die Kappe erlaubt somit, daß sich der Benutzer während des Tragens derselben komfortabel fühlt.
Im Kappenkopf C der Kappe sind die sechs dehnbaren Gewebezwickel 1-1 bis 1-6 so konfiguriert, daß sie jeweils eine Kettrichtungslängung von 25% ±2 aufweisen. In der Erfindung wird eine solche Kettrichtungslängung hinsicht­ lich der Tatsache ermittelt, daß sich die Köpfe der Leute innerhalb einer Diffe­ renz von ungefähr 25 % ±2% in Vertikalrichtung unterscheiden.
Andererseits ist die Schußrichtungslängung der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 aus dehnbarem Gewebe auf 50% ±5% eingestellt. Somit wird eine Schußrich­ tungslängung wie folgt ermittelt. Das heißt, wenn die Schußrichtungslängung der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 auf 50% ±2% in herkömmlicher Weise einge­ stellt wird, drückt die Kappe den Kopf des Benutzers, wodurch sich der Be­ nutzer nach dem Tragen der Kappe über eine längere Zeitperiode unkomforta­ bel fühlt. Gemäß den wiederholt durchgeführten Versuchen, ist zu beachten, daß ein solches Problem nahezu vollständig beseitigt wird mit der Schußrich­ tungslängung der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6, die auf 50% ±5% eingestellt ist.
Wenn das dehnbare Gewebe für die Zwickel 1-1 bis 1-6 unter Verwendung von Spandex-Garnen als Schußfäden hergestellt wird, die eine Längung von 50% aufweisen, besitzt jeder der Zwickel 1-1 bis 1-6 eine elastische Erholung von 100%.
Bei der Kappe dieser Erfindung ist das Schweißband S aus einem dehnbaren Gewebe mit einer Schußrichtungslängung von 65% ±5% hergestellt, wobei das Band S somit eine hohe Flexibilität, eine hohe Elastizität und einen hohen Belüftungseffekt aufweist, und eine gewünschte Dicke, eine gewünschte Län­ gung und eine gewünschte elastische Erholung aufweist. Selbst wenn somit das Schweißband 5 mit dem Kopf eines Benutzers für eine längere Zeitspanne in Kontakt gebracht wird, absorbiert das Band S effektiv den Schweiß vom Kopf und hält eine gewünschte Festigkeit relativ zum Kopf. Somit erlaubt die Kappe, daß sich der Benutzer während des Tragens derselben für eine längere Zeitperiode komfortabel fühlt.
Wenn die Spandex-Garne mit einer Längung von 70% als Schußfäden für das Gewebe des Schweißbandes S verwendet werden, besitzt das Schweißband S eine elastische Erholung von 98%.
Die Integration der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 zu einer einzelnen Struktur wird bewerkstelligt mittels eines Nähvorgangs unter Verwendung von Spandex- Nähgarnen. Es ist somit möglich, daß die Nähgarne sich synchron mit den integrierten Abschnitten der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 gleichmäßig ausdehnen oder zusammenziehen. Die Kappe in Universalgröße, die solche Spandex- Nähgarne verwendet, beseitigt somit die Probleme, die bei Kappen in Univer­ salgröße auftreten, die herkömmliche undehnbare Nähgarne verwenden. Das heißt, wenn ein solches undehnbares Nähgarn für die Integration der Zwickel 1-1 bis 1-6 zu einer einzelnen Struktur verwendet wird, ergibt sich eine deut­ lich Differenz in der Längung zwischen den undehnbaren Nähgarnen und den dehnbaren Geweben der Zwickel. Somit können solche undehnbaren Näh­ garne leicht reißen oder können eine gleichmäßige Ausdehnung der Gewebe der Zwickel verhindern, wenn die Kappe auf dem Kopf eines Benutzers getra­ gen wird. Ein solches Problem wird nahezu vollständig beseitigt durch die Kappe dieser Erfindung, die Spandex-Nähgarne verwendet.
Das Schweißband S wird zusammen mit der unteren Kante der integrierten Zwickel 1-1 bis 1-6 mittels eines Nähvorgangs unter Verwendung von Span­ dex-Nähgarnen verbunden. Die Spandex-Nähgarne, die für die Integration des Bandes 5 mit den Zwickeln 1-1 bis 1-6 verwendet werden, liefern den glei­ chen Effekt wie diejenigen der für die Nähgarne beschrieben worden ist, die bei der Integration der sechs Zwickel 1-1 bis 1-6 verwendet werden.
In der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung wird das dehnbare Gewebe sowohl für die Zwickel als auch für das Schweißband unter Verwendung von mit Spandex beschichteten Garnen als Schußfäden und Kettfäden hergestellt. Die mit Spandex beschichteten Garne, die als Schußfäden und Kettfäden des dehnbaren Gewebes dieser Erfindung verwendet werden, werden individuell hergestellt durch Beschichten eines Spandex-Garns oder eines Kerngarns mit einem Baumwollgarn oder einem gemischt gesponnen Garn aus Naturfaser und Synthetikfaser als Beschichtungsgarn.
Der restliche Vorgang zur Ausbildung der Kappe gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform wird in derselben Weise durchgeführt wie derjenige, der für die erste Ausführungsform beschrieben worden ist.
Es ist zu beachten, daß in der vorliegenden Erfindung ein Buchsenband mit Löchern und ein Steckerband mit Vorsprüngen anstelle des Bandes und der Schnalle der Größeneinstelleinrichtung verwendet werden können. Außerdem kann die Anzahl der Zwickel, die jeweils aus einem dehnbaren Gewebe herge­ stellt sind, fünf statt sechs betragen. Die Schußrichtungslängung des dehnba­ ren Gewebes für die Zwickel kann auf 30% ±2% eingestellt sein, während die Schußrichtungslängung des dehnbaren Gewebes für das Schweißband auf 50% ±5% eingestellt sein kann.
Wie oben beschrieben worden ist, schafft die Erfindung eine Kappe in Univer­ salgröße mit einem Größeneinstellband. Die Kappe dieser Erfindung besitzt eine herkömmliche Größeneinstelleinrichtung, die aus einem runden Aus­ schnitt, der an der Kante des Kappenkopfes am hinteren Ende ausgebildet ist, und einen herkömmlichen Größeneinstellband und einer Schnalle besteht, die am Ausschnitt vorgesehen sind. Die Größe der Kappe wird zuerst manuell mittels der Größeneinstelleinrichtung eingestellt und anschließend mittels der Schußrichtungselastizität eines dehnbaren Gewebes sowohl des Kappenkopfes als auch des Schweißbandes automatisch feineingestellt. Die Kappe erlaubt somit, daß sich ein Benutzer während des Tragens der Kappe komfortabel fühlt. Das dehnbare Gewebe des Kappenkopfes ist spezifisch so konfiguriert, daß es eine hohe Elastizität sowohl der Schußfäden als auch der Kettfäden aufweist, wodurch verhindert wird, daß es in Schuß- oder Kettrichtung leicht knittert. Außerdem ist es leicht möglich, Schuß- oder Kettrichtungs-Knitter­ falten aus dem Kappenkopf zu entfernen. Die Kappe besitzt ferner einen ge­ wünschten Automorphismus, der die Anforderungen von Benutzern erfüllen kann, insbesondere von jungen Leuten, die ihre Persönlichkeit durch eng sit­ zende Kappen hervorheben möchten.
Die Kappe in Universalgröße gemäß dieser Erfindung wird ungefähr an den Kopf eines Benutzers angepaßt, so daß sie auch bei Wind nicht leicht vom Kopf des Benutzers gerissen werden kann. Ein weiterer Vorteil der Kappe besteht darin, daß sie eine hohe Flexibilität, eine hohe Elastizität und einen hohen Belüftungseffekt besitzt und eine gewünschte Festigkeit, eine ge­ wünschte Längung und eine gewünschte elastische Erholung aufweist. Somit absorbiert die Kappe effektiv den Schweiß vom Kopf und hält eine ge­ wünschte Festigkeit relativ zum Kopf, so daß die Kappe ermöglicht, daß sich ein Benutzer während des Tragens derselben über eine längere Zeitperiode komfortabel fühlt.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zu Erläuterungszwec­ ken offenbart worden sind, erkennen Fachleute, daß verschiedene Abwand­ lungen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart wird, abzuweichen.

Claims (3)

1. Kappe in Universalgröße mit einem Größeneinstellband, gekennzeichnet durch
mehrere Zwickel (1-1 bis 1-6), die zu einem Kappenkopf (C) integriert sind und aus einem dehnbaren Gewebe hergestellt sind, wobei eine Schuß­ richtungslängung der Zwickel (1-1 bis 1-6) größer ist als eine Kettrichtungs­ längung der Zwickel(1-1 bis 1-6); und
ein Schweißband (S), das längs einer Unterkante der integrierten Zwickel (1-1 bis 1-6) angebracht ist und aus einem dehnbaren Gewebe hergestellt ist, wobei eine Schußrichtungslängung des Schweißbandes (5) größer ist als die Kettrichtungslängung der Zwickel (1-1 bis 1-6).
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kder Zwickel (1-1 bis 1-6) 25% ±2% beträgt und die Schußrichtungslängung der Zwickel (1-1 bis 1-6) 50% ±5% beträgt.
3. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußrichtungslängung des Schweißbandes (S) 65% ±5% beträgt.
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