DE10021971B4 - Fahrzeug und System zur Regelung der Rückgabe und Rückholung des Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug, umfassend
einen Fahrantrieb,
eine den Fahrantrieb abhängig von einer zur Fahrzeugnutzung berechtigenden Personenidentifikationsinformation (ID) für die Fahrbewegung freigebende bzw. bei fehlender Fahrzeugnutzungsberechtigung sperrende Steuerung (7, 8, S11–S14) und
Fahrzeugtüren mit einem Verriegelungsantrieb (15),
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerung (7, 8, S11–S14) Mittel (S11–S14) zugeordnet sind, die den Fahrantrieb auf eine die Fahrzeugnutzungsberechtigung beendende Rückgabeanweisung (S10) eines Fahrzeugbenutzers hin für die Fahrbewegung sperren und zwar selbst dann die Personenidentifikationsinformation (ID) zur Fahrzeugnutzung berechtigt
und daß eine Einrichtung (S15 –S18) vorgesehen ist, die eine Betätigung der Fahrzeugtüren lediglich innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Rückgabeanweisung (S10) zuläßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zur Steuerung der Nutzungsberechtigung des Fahrzeugs insbesondere beim Zurückgeben/Zurückholen des Fahrzeugs.
  • Unlängst wurden Umweltschutzfragen in den Vordergrund gerückt, und zur Verringerung von Luftverschmutzung und Verkehrsstaus wurden Techniken für die Benutzung gemeinsam benutzter Elektro-Fahrzeuge in einem spezifizierten Gebiet vorgeschlagen. Die Techniken zur Benutzung der gemeinsam benutzten Fahrzeuge erfordern Abstellplätze (Parkmöglichkeiten) zum Mieten und Zurückgeben der gemeinsam benutzten Fahrzeuge. Benutzer, die die Fahrzeuge gemietet haben, können die Fahrzeuge an den nächstliegenden Abstellplätzen zurückgeben. Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug zurückgegeben wird, wird abhängig von Benutzungsdauern, Fahrstrecken etc. eine Gebühr erhoben ( DE 44 29 852 A ).
  • Wenn die Rückgabe der Fahrzeuge auf die Abstellplätze beschränkt ist, müssen die Benutzer zu den Abstellplätzen fahren, selbst wenn die Benutzer die Fahrzeuge eilig, z.B. wegen dringlicher Angelegenheiten zurücklassen möchten. Falls die Benutzer die gemieteten Fahrzeuge wegen dringlicher Angelegenheiten zurücklassen können, wird für die aufgegebenen Fahrzeuge eine Gebühr erhoben und die Kosten für den Fahrzeugbenutzer erhöhen sich.
  • Um zu verhindern, daß eine Person, die nicht der Fahrzeugbenutzer ist, das Fahrzeug benutzt, kann eine Personenidentifizierung eingesetzt werden, um es lediglich einem Fahrzeugbenutzer zu gestatten, Fahrzeugtüren zu verriegeln oder zu entriegeln und das Fahrzeug zu fahren. Wenn der Benutzer in diesem Fall das Fahrzeug verläßt, ohne die Personenidentifizierung zu annullieren, kann selbst ein Rückholbeauftragter die Fahrzeuge nicht zurückholen.
  • Zur Sicherung von Fahrzeugen, insbesondere Mietfahrzeugen, vor unbefugter Benutzung ist es darüber hinaus bekannt ( DE 195 21 902 A , DE 195 08 370 A und DE 195 08 369 C ), die Inbetriebnahme des durch eine Wegfahrsperre gesicherten Fahrzeugs nicht nur von der Nutzung des zugeordneten Zündschlüssels oder dergleichen abhängig zu machen, sondern auch von einer Zentrale aus zusätzlich die Inbetriebnahme über Funksignale zu steuern. Über die Zentrale kann der Fahrbetrieb blockiert werden, selbst wenn der Benutzer den zugeordneten Zündschlüssel nutzt. Das Fahrzeug kann mit einem GPS-Positionserfassungssystem ausgerüstet sein und seine momentane Position gleichfalls über die Funkverbindung der Zentrale melden. Schließlich ist es aus GB 2 291 235 A bekannt die Wegfahrsperre eines Kraftfahrzeugs auch über eine Telefon-Funkverbindung auszulösen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeug und ein Verfahren zur Steuerung der Nutzungsberechtigung des Fahrzeugs anzugeben, welches einem Benutzer gestattet, das Fahrzeug außerhalb eines spezifizierten Rückgabebereichs für gemeinsam benutzte Fahrzeuge zurückzulassen und es erlaubt, solchermaßen zurückgelassene Fahrzeuge zuverlässig zurückzuholen.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Wenn ein Benutzer eine Anweisung zur Zurückgabe des Fahrzeugs außerhalb eines vorbestimmten Rückgabebereichs übermittelt, z.B. um das Fahrzeug zu verlassen, so ist gemäß dieser Gestaltung das Fahren des Fahrzeugs basierend auf der Personenidentifizierung verhindert, und das Fahrzeug kann nicht von derjenigen Stelle weg bewegt werden, an der das Fahrzeug zurückgegeben wurde. Ferner, da lediglich die Betätigung der Türen für eine vorbestimmte Zeitdauer erlaubt ist, kann der Benutzer ohne Eile beim Verlassen des Fahrzeugs Gepäck ausladen. Dies ist für den Fahrzeugbenutzer komfortabel.
  • Bei dem Verfahren zum Zurückgeben bzw. Rückholen eines Fahrzeugs wird eine Rückgabeanweisung von dem Fahrzeug zu einer Steuereinrichtung übermittelt und die Steuereinrichtung übermittelt ein Signal zum Annullieren der Personenidentifizierung.
  • Gemäß dieser Gestaltung, wenn der Fahrzeugbenutzer die Rückgabeanweisung zu der Steuereinrichtung übermittelt, wird die Absicht des Benutzers, das Fahrzeug zurückzulassen, zuverlässig zu der Steuereinrichtung übermittelt. Da die Steuereinrichtung die Personenidentifizierung annulliert, kann die Erfindung das Problem vermeiden, daß die Personenidentifizierung des Fahrzeugbenutzers verbleibt.
  • Die Steuereinrichtung kann dann eine weitere, andere Personenidentifizierung zusammen mit dem Signal zum Annullieren der Personenidentifizierung übermitteln und die Personenidentifizierung durch die andere Personenidentifizierung ersetzen.
  • Durch Ersetzen der Personenidentifizierung durch eine andere Personenidentifizierung, z.B. eines Rückholbeauftragten, kann das zurückgelassene Fahrzeug in einfacher Weise durch den Beauftragten zurückgeholt werden. Wenn die Personenidentifizierung durch die Personenidentifizierung des Rückholbeauftragten ersetzt wird, kann die Rückholung ordnungsgemäßer ausgeführt werden als in dem Fall, in dem ein Hauptschlüssel verwendet wird, der es jedem Rückholbeauftragten gestattet, das Fahrzeug zurückzuholen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung, die die gesamte Gestaltung des Systems für gemeinsam benutzte Fahrzeuge in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2- ist eine Darstellung, die die Gestaltung des Fahrzeugs in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das das gesamte Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren zum Zurücklassen und Rückholen des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Elektro-Fahrzeug (nachfolgend einfach als Fahrzeug bezeichnet). Das Fahrzeug 1 ist nicht auf ein elektrisches Fahrzeug beschränkt und kann ein kraftstoffbetriebenes, z. B. benzinbetriebenes Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug sein. Das Fahrzeug 1 fährt zwischen Abstellplätzen P, welche Parkmöglichkeiten für eine Anzahl von Fahrzeugen darstellen. Das Fahrzeug 1 ist zur Durchführung einer Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit einer Steuereinrichtung 2 geeignet. "Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation" bedeutet Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Steuereinrichtung und kann auch eine andere Art von Kommunikation, insbesondere Funkkommunikation, sein. Eine Benutzerstation 3 zum Mieten und Zurückgeben des Fahrzeugs 1 sowie eine Beauftragtenstation 4 sind mit der Steuereinrichtung 2 verbunden.
  • Beim Mieten des Fahrzeugs 1 gestattet es ein Fahrzeugbenutzer U der Benutzerstation 3, Informationen von einer registrierten IC-Karte zu lesen und ein Mietvorgang wird dann begonnen. Die Steuereinrichtung 2 überträgt diese Information über die Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu dem Mietfahrzeug 1. Der Fahrzeugbenutzer U entriegelt eine Tür unter Verwendung der IC-Karte, schaltet einen Hauptschalter 5 ein und fährt von dem Abstellplatz P.
  • Um das Fahrzeug 1 zurückzugeben, wenn der Benutzer an dem Abstellplatz P ankommt, schaltet er den Hauptschalter 5 aus, erhält die ausgeworfene IC-Karte, schließt die Tür unter Verwendung der IC-Karte und gestattet es der Benutzerstation 3 des Abstellplatzes P, die Information von der IC-Karte zu lesen, und dann wird ein Rückgabevorgang begonnen. Die Steuereinrichtung 2 überträgt über die Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation eine Instruktion an das zurückzugebende Fahrzeug 1, um die ID (Benutzerkennung) zu löschen, was das Fahrzeug 1 vermietbar macht.
  • Wenn das Fahrzeug 1 außerhalb des Abstellplatzes P zurückgelassen wird, beginnt die Steuereinrichtung 2 den Rückgabevorgang in Reaktion auf eine Rückgabeanweisung von einem Telefon 6 in dem gemieteten Fahrzeug 1.
  • Hierbei übermittelt ein Kontaktbeauftragter M eine Anweisung zu einem Rückholbeauftragten K, und dann beginnt der Rückholbeauftragte K mit der Rückholung des Fahrzeugs 1.
  • 2 zeigt die Gestaltung des Fahrzeugs 1. Das Fahrzeug 1 umfaßt eine Karten-ID-Verwaltungseinheit 7. Die Karten-ID-Verwaltungseinheit 7 erhält über eine Fahrzeugkommunikationseinrichtung 10 und eine Fahrzeugkommunikationsantenne 9 Informationen von der Steuereinrichtung 2. Eine Türantenne 11 gibt eine Türverriegelungs- oder Türentriegelungsinformation über einen ID-Empfänger 12 zu der Karten-ID-Verwaltungseinheit 7 ein. Diese Eingabeinformation umfaßt auch eine Information von einem Karten-ID-Leser 13 und dem Hauptschalter 5. Die Karten-ID-Verwaltungseinheit 7 gibt Signale zu einer Karten-Einführ/Auswurf-Steuereinrichtung 14, zu einem Türverriegelungsmechanismus 15, zu einer Hauptstromversorgungseinrichtung 16, zu einer Audioausgabeeinrichtung 17 und zu einem mit einem Antrieb versehenen Fenster 18 aus.
  • Die Karten-ID-Verwaltungseinheit 7 arbeitet wie folgt. Wenn die in der ID-Speichereinrichtung 8 gespeicherte ID und die durch die Türantenne 11 empfangene ID identisch sind, entriegelt der Türverriegelungsmechanismus 15 die Tür. Ferner, wenn die in der ID-Speichereinrichtung 8 gespeicherte ID und die von dem Karten-ID-Leser 13 eingegebene ID identisch sind, und wenn der Hauptschalter 5 eingeschaltet wird, schaltet die Hauptstromversorgungs-Steuereinrichtung 16 die Hauptstromversorgung ein. Wenn der Hauptschalter 5 ausgeschaltet wird, so wird die Karten-Einführ/Auswurf-Steuereinrichtung 14 eingeschaltet und die IC-Karte wird ausgeworfen.
  • Der gesamte Vorgang wird mit Bezug auf ein Flußdiagramm von 3 erläutert.
  • Wenn der Fahrzeugbenutzer U das Fahrzeug 1 aus irgendeinem Grund zurücklassen möchte, teilt er über das Fahrzeugtelefon 6 in einem Schritt S10 der Steuereinrichtung 2 in einer Zentrale mit, daß er das Fahrzeug zurückläßt. In einem Schritt S11 instruiert die Steuereinrichtung 2 in der Zentrale über die Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation die Einheiten in dem Fahrzeug 1, in einen Zwangsrückgabemodus einzutreten. Damit wird die Steuereinrichtung 2 zuverlässig über die Absicht des Fahrzeugbenutzers U informiert und der folgende Vorgang kann reibungslos durchgeführt werden.
  • In einem nächsten Schritt S12 überträgt die Steuereinrichtung 2 in der Zentrale über die Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation die ID des Rückholbeauftragten K. In einem Schritt S13 wirft dann die Karten-ID-Verwaltungseinheit 7 die Karte aus und in einem nächsten Schritt S14 verhindert die Hauptstromversorgungs-Steuereinheit 16, daß der Hauptschalter 5 eingeschaltet wird. Wenn der Fahrzeugbenutzer U versucht, das Fahrzeug 1 zu bewegen, kann der Hauptschalter 5 deshalb nicht eingeschaltet werden und das Fahrzeug nicht bewegt werden.
  • In einem Schritt S15 wird ein Zeitgeber gestartet. Dieser Zeitgeber gibt eine Nachzeit von 5 Minuten, so daß der Fahrzeugbenutzer U das Gepäck ausladen kann. Nachdem der Zeitgeber eingestellt ist, stellt die Audioausgabeeinrichtung 17 in einem Schritt S16 eine Sprachinformation wie "Die Türe wird in ... Minuten verriegelt." bereit. In einem Schritt S17 wird dann, nachdem die Zeitgeberzeit verstrichen ist, die Benutzer-ID gelöscht. In einem Schritt S18 wird die Tür verriegelt (hierbei werden die Türfenster verschlossen), und in einem Schritt S19 wird die ID des Rückholbeauftragten K eingestellt. Da die vorherige ID durch die ID des Rückholbeauftragten K -ersetzt wurde, können andere wie auch der vorherige Fahrzeugbenutzer U das Fahrzeug 1 nicht benutzen bis der Rückholbeauftragte K das Fahrzeug erreicht.
  • Nachfolgend wird der in dem Fahrzeug 1 gemäß der von der Steuereinrichtung 2 übertragenen Information ausgeführte Rückholvorgang mit Bezug auf 4 erläutert.
  • In einem Schritt S21 wird bestimmt, ob ein Türverriegelungszeitgeber läuft. Wenn der Zeitgeber läuft, wird in einem Schritt S22 eine Instruktion von der Steuereinrichtung 2 empfangen, und es wird in einem Schritt S23 bestimmt, ob die in dem Schritt S22 empfangene Instruktion eine Instruktion zum Löschen der ID ist oder nicht. Wenn in dem Schritt S23 die Bestimmung "JA" ist, d.h. wenn es eine Instruktion zum Löschen der ID ist, wird in einem Schritt S24 die gespeicherte ID-Information gelöscht und der Vorgang beendet. Wenn in dem Schritt S23 die Bestimmung "NEIN" ist, d.h. wenn es keine Instruktion zum Löschen der ID ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S25 und es wird dann bestimmt, ob die Instruktion in dem Schritt S22 eine Instruktion zum Einstellen der ID ist oder nicht.
  • Wenn in dem Schritt S25 die Bestimmung "JA" ist, d.h. wenn es eine Instruktion zum Einstellen der ID ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S26 und die empfangene ID wird dann gespeichert und der Vorgang wird beendet. Wenn in dem Schritt S25 die Bestimmung "NEIN" ist, d.h. wenn es keine Instruktion zum Einstellen der ID ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S31.
  • In dem Schritt S31 wird bestimmt, ob die in Schritt S22 erhaltene Instruktion eine Instruktion zur Zwangsrückgabe des Fahrzeugs ist oder nicht. Wenn in dem Schritt S31 die Bestimmung "NEIN" ist, d.h. wenn es keine Instruktion zur Zwangsrückgabe des Fahrzeugs ist, wird der Vorgang beendet. Wenn in dem Schritt S31 die Bestimmung "JA" ist, wird die ID-Karte in einem Schritt S32 ausgeworfen, wird der Hauptschalter 5 in einem Schritt S33 ausgeschaltet und wird in einem Schritt S34 verhindert, daß der Hauptschalter 5 eingeschaltet wird. Da der Hauptschalter 5 ausgeschaltet wurde, kann das Fahrzeug 1 nicht bewegt werden, wenn der vorherige Fahrzeugbenutzer U versucht, das Fahrzeug 1 zu bewegen, und es bleibt an demselben Ort bis zur Rückholung des Fahrzeugs.
  • In einem Schritt S35 wird der Türverriegelungszeitgeber gestartet und in einem Schritt S36 wird ein Fensterschließzeitgeber gestartet. In einem Schritt S37 wird dann die in einem Schritt S37 erhaltene ID des Rückholbeauftragten provisorisch gespeichert und in einem Schritt S38 stellt die Audioausgabeeinrichtung 17 eine Anleitungsinformation bereit, die darüber informiert, daß die Tür geschlossen wird, und der Vorgang wird beendet.
  • Wenn in dem Schritt S21 der Türverriegelungszeitgeber seinen Lauf beendet hat, wird in einem Schritt S27 die Benutzer-ID gelöscht, in einem Schritt S28 die Tür verriegelt, in einem Schritt S29 die erhaltene ID des Rückholbeauftragten K in der ID-Speichereinrichtung 8 gespeichert. Die Verarbeitung schreitet dann zu einem Schritt S30. In dem Schritt S30 wird erlaubt, daß der Hauptschalter eingeschaltet wird, und der Vorgang wird beendet.
  • Gemäß der Ausführungsform, wenn der Fahrzeugbenutzer U das Fahrzeug 1 außerhalb des Abstellplatzes P zurückläßt, hat der Benutzer einfach unter Verwendung des Telefons 6 einen Anruf zu tätigen, um das Fahrzeug 1 zurückzugeben. Dies ist für den Fahrzeugbenutzer U komfortabel. Wenn der Fahrzeugbenutzer U die Steuereinrichtung kontaktiert hat, kann der Fahrzeugbenutzer U das Fahrzeug 1 nicht verwenden und nicht bewegen.
  • Beim Zurückholen des Fahrzeugs 1 vermeidet die vorliegende Erfindung deshalb eine Situation, bei der das Fahrzeug 1 von der Stelle bewegt wird, an der das Fahrzeug 1 zurückgegeben wurde, und bei der es nicht aufgefunden werden kann. Da der Türverriegelungszeitgeber sowie der Fensterschließzeitgeber eine gewisse Dauer an Nachzeit geben bis die Türfenster geschlossen werden und das Fahrzeug 1 verriegelt wird, kann der Benutzer ohne Eile das Fahrzeug verlassen und Gepäck abladen.
  • Ferner kann der Vorgang von der Mitteilung über das Zurücklassen des Fahrzeugs 1 unter Verwendung des Telefons 6 bis zur Rückholung des Fahrzeugs 1 durch den Rückholbeauftragten K reibungslos ausgeführt werden. Deshalb vermeidet die Erfindung das Problem, daß die ID des vorherigen Fahrzeugbenutzers zurückbleibt und die Rückholung des Fahrzeugs 1 behindert. Da beim Rückholen des Fahrzeugs 1 die individuelle ID des Rückholbeauftragten K eingestellt ist, kann die Rückholung ordnungsgemäßer ausgeführt werden als in dem Fall, in dem ein Hauptschlüssel verwendet wird, der es jedem Rückholbeauftragten erlaubt, das Fahrzeug wiederzuerlangen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann z.B. auch wie in den folgenden Ausführungsformen ausgeführt werden. In der zweiten Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Fahrzeugschlüsseln, z.B. Zündschlüsseln, für die Mietfahrzeuge in einem Schlüsselkasten untergebracht und ein Schlüsselverwalter erlaubt lediglich das Herausnehmen desjenigen Fahrzeugschlüssels, der der ID des Benutzers entspricht, wenn das Fahrzeug gemietet wird. Die dritte Ausführungsform setzt ein Schlüsselverschlußsystem ein, in einer Weise ähnlich einem Selbstmietfahrzeug, wobei eine Mehrzahl von Fahrzeugschlüssseln für die Mietfahrzeuge in jeweiligen Schlüsselverschlußeinrichtungen untergebracht sind und lediglich diejenige Schlüsselverschlußeinrichtung, die der ID des Benutzers entspricht, geöffnet werden kann, um es dem Benutzer zu gestatten, den Schlüssel zu verwenden.
  • Diese Ausführungsformen beschränken die Benutzer beim Mieten des Fahrzeugschlüssels derart, daß lediglich der spezifizierte Benutzer die Türen des Fahrzeugs verriegeln und entriegeln und das Fahrzeug bewegen kann. Nachdem ein Rückgabeknopf gedrückt wurde, verhindert eine Schlüsselanerkennungsfunktion (Blockierfunktion) ein erneutes Starten des Motors und gestattet lediglich das Verriegeln der Türen. Beim Zurücklassen und Zurückholen des Fahrzeugs drückt der Benutzer einfach den Rückgabeknopf, verläßt das Fahrzeug und verriegelt die Türen. Der hierbei verwendete Schlüssel kann durch den Benutzer zu einem Verwaltungszentrum geschickt werden. Das Verwaltungszentrum bewegt das Fahrzeug bzw. holt das Fahrzeug zurück unter Verwendung eines Hauptschlüssels.
  • Diese zwei Ausführungsformen vermeiden somit eine Situation, bei der das Fahrzeug von der Stelle weg bewegt wird, an der das Fahrzeug 1 zurückgegeben wurde, und bei der das Fahrzeug nicht gefunden werden kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Anweisung zur Zurückgabe des Fahrzeugs 1 von dem Fahrzeugbenutzer U zu der Steuereinrichtung 2 nicht auf ein Telefon in dem Fahrzeug 1 beschränkt und es kann z.B. ein öffentliches Telefon außerhalb des Fahrzeugs vorgesehen sein. Falls z.B. beim Einkaufen eine dringende Angelegenheit auftritt, nachdem der Benutzer Gepäck vom Fahrzeug abgeladen hat, und der Benutzer sich unmittelbar nach dem Einkaufen zu einem anderen Ort begeben muß, so muß der Benutzer nicht zu dem Fahrzeug 1 zurückkehren.
  • Ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, welches verriegelnde Türen aufweist und bewegt wird, basierend auf einer Personenidentifizierung, umfaßt eine Einrichtung zum Verhindern eines Bewegens des Fahrzeugs basierend auf der Personenidentifizierung, wenn eine Rückgabeanweisung eines Fahrzeugbenutzers empfangen wird, sowie eine Einrichtung zum Erlauben lediglich der Betätigung der Türen für eine vorbestimmte Zeitdauer nach der Rückgabeanweisung.
  • Diese Erfindung kann in anderen Formen verwirklicht und auf andere Weisen ausgeführt werden, ohne deren Bereich zu verlassen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht beschränkend zu betrachten, wobei der Rahmen der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche angegeben ist und sämtliche Modifikationen, die in die Bedeutung und den Bereich von Äquivalenten fallen, davon umfaßt sein sollen.

Claims (3)

  1. Fahrzeug, umfassend einen Fahrantrieb, eine den Fahrantrieb abhängig von einer zur Fahrzeugnutzung berechtigenden Personenidentifikationsinformation (ID) für die Fahrbewegung freigebende bzw. bei fehlender Fahrzeugnutzungsberechtigung sperrende Steuerung (7, 8, S11–S14) und Fahrzeugtüren mit einem Verriegelungsantrieb (15), dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerung (7, 8, S11–S14) Mittel (S11–S14) zugeordnet sind, die den Fahrantrieb auf eine die Fahrzeugnutzungsberechtigung beendende Rückgabeanweisung (S10) eines Fahrzeugbenutzers hin für die Fahrbewegung sperren und zwar selbst dann die Personenidentifikationsinformation (ID) zur Fahrzeugnutzung berechtigt und daß eine Einrichtung (S15 –S18) vorgesehen ist, die eine Betätigung der Fahrzeugtüren lediglich innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Rückgabeanweisung (S10) zuläßt.
  2. Verfahren zur Steuerung der Nutzungsberechtigung des Fahrzeugs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgabeanweisung (S10) für das Zurückgeben und Rückholen des Fahrzeugs zu einer Steuereinrichtung (2) übermittelt wird, die daraufhin dem Fahrzeug ein die Personenidentifikationsinformation annullierendes Signal (S11, S12) übermittelt.
  3. Verfahren zur Steuerung der Nutzungsberechtigung des Fahrzeugs gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (2) dem Fahrzeug zusammen mit dem die Personenidentifikationsinformation (ID) annullierenden Signal (S11, S12) eine andere Personenidentifikationsinformation übermittelt, die die annullierte Personenidentifikatinsinformation ersetzt.
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