DE10021807A1 - Dachmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachmodul für ein Kraftfahrzeug

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DE10021807A1
DE10021807A1 DE2000121807 DE10021807A DE10021807A1 DE 10021807 A1 DE10021807 A1 DE 10021807A1 DE 2000121807 DE2000121807 DE 2000121807 DE 10021807 A DE10021807 A DE 10021807A DE 10021807 A1 DE10021807 A1 DE 10021807A1
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Alfred Jeckel
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Kraftfahrzeug. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Dachmodul eine Solarzellenfläche mit einer durch den von der Solarzellenfläche erzeugten Solarstrom betriebenen Entlüftungseinrichtung aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Kraftfahrzeug ge­ mäß den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
In der DE 41 39 435 A1 wird beispielsweise ein gattungsgemäßes Dachmodul offenbart. Es wird ein Solardach für Kraftfahrzeuge beschrieben, das einen aus Solarzellen aufgebauten Solargenera­ tor zur Stromversorgung eines Verbrauchers und/oder Akkumula­ tors aufweist. In das Solardach ist ein Gleichspannungswandler und auch eine zusätzliche Baugruppe der Solarstromversorgung und/oder einer Solardachsteuerung integriert. In der Offenle­ gungsschrift DE 41 39 435 A1 wird eine Vorrichtung zur Vorent­ lüftung von Fahrzeugen beschrieben. Hierzu ist eine Solarbatte­ rie auf dem Fahrzeugdach angeordnet. Der von der Solarbatterie erzeugte Strom treibt zur Kühlung des Entlüftergebläses Entlüf­ terventilatoren an, die an den hinteren Kotflügeln des Fahrzeu­ ges angeordnet sind. So ist auch eine Entlüftung des Fahrzeuges im geparkten Zustand möglich, ohne die Fahrzeugbatterie zu be­ lasten. Der überschüssig erzeugte Strom kann zur Aufladung ei­ nes Akkumulators benutzt werden. In der DE 33 16 823 A1 wird ein konventioneller Lüfter beschrieben, der in einer Öffnung im Dach angeordnet ist. An der Oberseite des Lüftergehäuses ist eine Solarzellenfläche angeordnet, die den elektrischen Strom für den Betrieb des Lüfterrades liefert.
Bei dieser Art eines Dachmoduls für ein Kraftfahrzeug ist von Nachteil, daß das Entlüftungsgebläse keine Baueinheit mit dem Solardach bildet. Es sind aufwendige Verkabelungen notwendig, die sich über das gesamte Fahrzeug erstrecken und die nur schwer nachrüstbar sind. Ein nachträgliches Nachrüsten eines Fahrzeuges ist aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist zur Fahrzeugentlüftung ein Dach­ modul vorzusehen, das einen einfachen Einbau und auch ein ein­ faches Nachrüsten in ein Fahrzeug ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Er­ findungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltungen liegt darin, daß die Entlüftungseinrichtung als komplettes Dachmodul eine Baueinheit bildet. Die Entlüftungsventilatoren, sowie die stromerzeugenden Solarzellen und zur Umwandlung benötigte Elek­ trik sind im Dachmodul integriert. Das Dachmodul benötigt keine zusätzliche Verkabelung im Fahrzeug, sondern kann im Ferti­ gungsprozeß einfach wie ein konventionelles Dachmodul eingebaut werden oder aber bei einem bereits bestehenden Fahrzeug ausge­ tauscht werden. Die Solarzellenfläche ist nicht auf das Glas­ dach beschränkt, sondern erstreckt sich über das gesamte Dach­ modul, so daß eine größere Menge an Strom produziert wird. Er­ folgt eine geeignete Anordnung der Entlüftungsventilatoren, kann der aus dem Fahrzeug geführte Luftstrom auf die Heckschei­ be geblasen werden und so die Scheibe von Feuchtigkeit und Eis befreien.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Ver­ bindung mit einer Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeug mit Dachmodul, sowie
Fig. 2 ein Dachmodul.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug, das mit einem Dachmodul 1 ausgestat­ tet ist, wobei die Oberfläche des Dachmoduls die Solarzellen­ fläche 2 bildet und die Entlüftungseinrichtung 3 bevorzugt über der Heckscheibe 4 angeordnet sind, wobei die Richtung des Luft­ stroms nach unten auf die Scheibe 4 gerichtet ist. Die Entlüf­ tungseinrichtung 3 weist ein Gebläse 5 auf, wobei Be- und Ent­ lüftungsöffnungen 6 zur Hinaus- und Hineinbeförderung von Luft mittels des Gebläses 5 vorgesehen sind. Als Entlüftungsgebläse 5 ist ein Walzengebläse über die gesamte Breite der Heckscheibe 4 angeodnet. Die Solarzellenfläche 2 erstreckt sich über die gesamte Fläche des Dachmoduls 1. Diese große Fläche liefert Strom auch für einen elektrischen Antrieb 7 des Fahrzeuges. Hierzu ist eine zusätzliche Verkabelung 8 zum elektrischen An­ trieb 7 erforderlich. Das auf die Solarzellenfläche 2 einfal­ lende Licht wird im Dachmodul 1 direkt in Strom umgewandelt, der die Entlüftungseinrichtung 3 im Dachmodul 1 antreibt, der die Luft des Fahrzeuginnenraumes nach außen und dadurch auch frische Luft von außen durch Undichtigkeiten und Frischluftein­ lässe in den Fahrzeuginnenraum befördert. Bei geparktem Fahr­ zeug, bei ausgeschalteter Zündung, wird bei Überhitzung des Fahrzeuginnenraumes das auf das Fahrzeug scheinende Licht über die Solarzellen der Solarzellenfläche 2 in Strom umgewandelt, der das Entlüftungsgebläse 3 antreibt und die warme Luft nach außen befördert und durch den dadurch im Fahrzeug entstehende Unterdruck wird durch Undichtigkeiten und Frischlufteinlässe Frischluft in den Fahrzeuginnenraum gezogen. Überschüssig er­ zeugter Strom kann einen Akkumulator 9 aufladen, der Strom auch für andere Aggregate speichert. Das Dachmodul 1 weist die So­ larzellenfläche 2, die Entlüftungseinrichtung 3, einen Akkumu­ lator 9, sowie die zur Stromumwandlung notwendigen Einrichtun­ gen auf. Das Dachmodul 1 kann somit einfach in ein bereits be­ stehendes Fahrzeug eingebaut werden, indem das Dachmodul 1 die­ ses Fahrzeuges gegen dieses neue Dachmodul 1 ausgetauscht wird. Hierzu sind nur kleinere Verkabelungen 8 zum elektrischen An­ trieb 7 notwendig, wenn der Strom zum elektrischen Antrieb 7 des Fahrzeuges genutzt werden soll.
Fig. 2 zeigt ein Dachmodul 1 für den Einbau in ein Fahrzeug. Die Solarzellenfläche 2 überdeckt einen Großteil der Dachmodu­ loberfläche. Der von der Solarzellenfläche 2 erzeugte Strom wird dem Antrieb der Entlüftungseinrichtung 3 zugeführt, das damit das Entlüftungsgebläse 5 betreibt, das am Ende des Dach­ moduls 1 angeordnet ist. Die Entlüftungseinrichtung 3 weist ein Entlüftungsgebläse 5 und Entlüftungsöffnungen 6 zur Hinausbe­ förderung von Luft mittels des Entlüftungsgebläses 5 auf. Das Entlüftungsgebläse 5 befördert warme Luft vom Fahrzeuginnenraum über die Entlüftungsöffnungen 6 nach außen. Gleichzeitig wird über die Fischluftöffnungen im Fahrzeug Frischluft von außen in den Fahrzeuginnenraum befördert. Im Dachmodul 1 ist die Elek­ trik untergebracht, die zur Umwandlung und zur Beförderung des Stromes zur Entlüftungseinrichtung 3 und dem Akkumulator 9 not­ wendig ist. Zum Einbau wird das Dachmodul 1 als normales Dach­ modul beispielsweise durch Kleben eingebaut oder ausgetauscht, wenn es nachgerüstet wird. Falls der von den Solarzellen er­ zeugte Strom nicht für den elektrischen Antrieb verwendet wird, müssen keinerlei zusätzliche Verkabelungen angebracht werden. Der Einbau erfolgt dann wie bei einem Dachmodul ohne Entlüf­ tungseinrichtung. Das Dachmodul bildet eine eigenständige Ent­ lüftungseinrichtung für ein Fahrzeug. Soll der von der Solar­ zellenfläche erzeugte Strom für den elektrischen Antrieb be­ nutzt werden oder auch um andere Aggregate, die nicht in Fahr­ zeugdachnähe angeordnet sind mit Strom zu versorgen, so muß beim Einbau eine Verkabelung zu den Aggregaten erfolgen.

Claims (6)

1. Dachmodul (1) für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachmodul (1) eine Solarzellenfläche (2) mit einer durch den von der Solarzellenfläche (2) erzeugten Solarstrom betriebenen Entlüftungseinrichtung (3) aufweist.
2. Dachmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung (3) ein Entlüftungsgebläse (5) und Be- oder Entlüftungsöffnungen (6) zur Hinaus- oder Hinein­ beförderung von Luft mittels des Entlüftungsgebläses (5) auf­ weist.
3. Dachmodul (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsgebläse (5) am Heck angeordnet ist, wobei die ausgeblasene Luft auf die Heckscheibe (4) gerichtet ist.
4. Dachmodul (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsgebläse (5) ein Walzengebläse ist.
5. Dachmodul (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellenfläche (2) Strom direkt zur Entlüftungsein­ richtung (3) und/oder zur Aufladung eines im Fahrzeug angeord­ neten Akkus (9) liefert.
6. Dachmodul (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellenfläche (2) Strom direkt zur Entlüftungsein­ richtung (3) und/oder zur Aufladung eines im Fahrzeug angeord­ neten elektrischen Antriebes (7) liefert.
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