DE10021655A1 - Kennzeichenverstärker - Google Patents

Kennzeichenverstärker

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DE10021655A1
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DE10021655A
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Gustav Peuker
Tino Peuker
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Abstract

Es geht um die Entwicklung einer fertigungstechnisch und anwendungstechnisch vorteilhaften Gestaltung eines Kennzeichenverstärkers zur Vermeidung von Hinterschneidungen. DOLLAR A Vorteilhafterweise ist die an der Grundplatte vorzugsweise unten angeordnete Werbeleiste nicht als u-förmiger Rand sondern lediglich als Anschlagkante für die Kennzeichentafel ausgebildet. An dieser Werbeleiste sind wenigstens zwei untere Haltekrallen angeordnet. Der obere Rand der profilierten Grundplatte ist lediglich L-förmig ausgebildet. In diesem oberen Rand ist wenigstens eine Ausnehmung eingearbeitet. Diese Ausnehmungen dienen der Aufnahme von Reitern, welche nach dem Aufsetzen auf den oberen Rand der Kennzeichentafel in die jeweilige Ausnehmung einrasten. DOLLAR A Derartige Kennzeichenverstärker werden zum sicheren Befestigen von Kennzeichentafeln an Kraftfahrzeugen benötigt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kennzeichenverstärker, bestehend aus einer profilierten Grundplatte und Randleisten für das wenigstens teilweise Umgreifen der Kennzeichentafel sowie mit die feste Positionierung der Kennzeichentafel an der Grundplatte sichernden Halteelementen. Derartige Kennzeichenverstärker werden zum sicheren Befestigen von Kennzeichentafeln an Kraftfahrzeugen benötigt.
Mit Verstärkern für Kennzeichentafeln werden heute mehrere Zielstellungen verfolgt. Einerseits geht es um das verdeckte Befestigen der Kennzeichenverstärker an der Fahrzeugkarosserie. Andererseits besteht das Bestreben, die unberechtigte Entnahme der Kennzeichentafel zu erschweren und zumindest vom Einsatz spezieller Werkzeuge abhängig zu machen. Weiterhin soll für das Werkstattpersonal der Wechsel von Kennzeichentafeln im Zuge von Eingentümerwechseln und dergleichen ermöglicht werden, ohne jeweils neue Kennzeichenverstärker anwenden zu müssen. Die Karosseriegestaltung moderner Fahrzeuge hat dazu geführt, daß die Anordnung der Kennzeichen in eigens dafür geformten Vertiefungen vorgenommen wird. Dies führt zweifellos zu geringerer Verschmutzungsneigung und günstigeren Bedingungen für die mechanische Fahrzeugwäsche, erschwert jedoch den bisher möglichen Werkzeugeinsatz beim Anbringen und Entfernen von Kennzeichentafeln aus Kennzeichenverstärkern.
Ein Kennzeichenverstärker der gattungsgemäßen Art ist bereits mit der DE 42 16 178 C2 bekannt gemacht worden. Er sieht vor, einen einteiligen Kennzeichenverstärker mit Hilfselementen so zu gestalten, daß die untere Werbeleiste und der obere Rand u-förmig ausgebildet sind. Zusätzlich sind im unteren Rand Aussparungen vorgesehen, in die Schieber eingesetzt werden, wobei diese durch seitliches Verschieben auf eingearbeiteten Schieberampen zu einem Eindrücken der Kennzeichentafel in den oberen u-förmigen Rand sowie zu einem festen Positionieren der Kennzeichentafel im Kennzeichenverstärker führen. Dazu ist es notwendig, zunächst die Schieber in den unteren u-förmigen Rand einzusetzen, danach die Kennzeichentafel unter den u-förmigen Rand zu schieben und danach die Kennzeichentafel auf die profilierte Grundplatte zu drücken.
Anschließend wird die Kennzeichentafel mit Hilfe der speziellen Schieber auf den eingearbeiteten Schieberampen unter dem unteren u-förmigen Rand nach oben unter den oberen u-förmigen Rand verschoben.
Die Nachteile dieser technischen Lösung bestehen insbesondere darin, daß die Fertigung des Kennzeichenverstärkers wegen der notwendigen Hinterschneidungen werkzeugseitig aufwendig gestaltet ist. Hinzu kommt, daß für das Einsetzen und Betätigen der Schieber ein Mindestplatz benötigt wird, der nicht in jedem Falle wegen der karosserieseitigen Profilierungen der Kennzeichenanordnung verfügbar ist. Zudem bereitet die Entnahme der Kennzeichentafel möglicherweise Probleme, wenn beispielsweise der untere u- förmige Rand infolge Verschmutzung oder Korrosion das Verschieben der Kennzeichentafel auf der profilierten Grundplatte des Kennzeichenverstärkers erschwert oder verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb im Schaffen einer technischen Lösung, die die Mängel des bekannten Standes der Technik nicht mehr aufweist. Insbesondere geht es um die Entwicklung einer fertigungstechnisch und anwendungstechnisch vorteilhaften Gestaltung eines Kennzeichenverstärkers, der außerdem materialsparend und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Danach besteht ein Kennzeichenverstärker aus einer profilierten Grundplatte und aus Randleisten für das wenigstens teilweise Umgreifen der Kennzeichentafel. Weiterhin besteht der Kennzeichenverstärker aus Haltetelementen, die die feste Positionierung der Kennzeichentafel an der Grundplatte sichern. Vorteilhafterweise ist die an der Grundplatte vorzugsweise unten angeordnete Werbeleiste nicht als u-förmiger Rand sondern lediglich als Anschlagkante für die Kennzeichentafel ausgebildet. An dieser Werbeleiste sind wenigstens zwei untere Haltekrallen angeordnet, hinter die die Kennzeichentafel eingesetzt und in dieser Position an der Grundplatte gehalten wird. Ein anschließendes Verschieben der Kennzeichentafel auf der Grundplatte ist nicht erforderlich, weshalb diese Haltekrallen lediglich wenige Millimeter über den Rand der Kennzeichentafel übergreifen müssen.
Der obere Rand der profilierten Grundplatte ist lediglich L-förmig ausgebildet. Bei der Herstellung werden hierbei wesentlich Hinterschneidungen ebenfalls vermieden. In diesem oberen Rand ist wenigstens eine Ausnehmung eingearbeitet. Diese eine oder gegebenenfalls mehrere analog angeordnete Ausnehmungen dienen der Aufnahme von Reitern, welche nach dem Aufsetzen auf den oberen Rand der Kennzeichentafel in die jeweilige Ausnehmung einrasten. Damit besteht der Kennzeichenverstärker im Extremfall aus der Grundplatte mit der unteren Werbeleiste und dem oberen L-förmig ausgebildeten Rand und lediglich einem Reiter, mit dessen Hilfe die Kennzeichentafel am oberen Rand des Kennzeichenverstärkers fixierbar ist.
Der zum Kennzeichenverstärker gehörende Reiter besteht jeweils wenigstens aus einem Langschenkel, einer oberen Haltekralle und dem Verbindungssteg zwischen dem Langschenkel und der oberen Haltekralle. Bedarfsweise kann der Reiter auch mehrere Langschenkel und obere Haltekrallen aufweisen, die an einem gemeinsamen Verbindungssteg angeordnet sind.
Während die oberen Haltekrallen, wie die unteren Haltekrallen, nur eine Länge von wenigen Millimetern aufweisen, sind die sogenannten Langschenkel mit Längen von bedarfsweise über 10 mm ausgebildet.
Es ist vorgesehen, daß an dem Verbindungssteg zwischen Langschenkel und oberer Haltekralle eine Montagerampe angeordnet ist, die als schiefe Ebene das Einsetzen des Reiters in die jeweilige Ausnehmung des L-förmig ausgebildeten oberen Randes des Kennzeichenverstärkers erleichtert. Weiterhin ist an der oberen Haltekralle eine Rastkante angeordnet, mit deren Hilfe der Reiter innerhalb der Ausnehmung im L-förmig ausgebildeten oberen Rand eingerastet werden kann.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist am Verbindungssteg zwischen der Montagerampe und der Rastkante eine Demontagerampe angeordnet. Diese Demontagerampe ist mit einer gegenüber der Montagerampe gegenläufigen Neigung ausgestattet und dient unter Einsatz spezieller Werkzeuge zum Lösen des jeweiligen Reiters aus der im oberen L- förmigen Rand des Kennzeichenverstärkers eingearbeiteten Ausnehmung.
Es ist möglich die Ausnehmung im L-förmig ausgebildeten Rand des Kennzeichenverstärkers als Aussparung in Form eines Längsschlitzes auszubilden. In diesem Falle dient der verbleibende Steg des Längsschlitzes als Widerlager, hinter dem die Rastkante des Reiters im Einbauzustand positioniert ist.
Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung in Form eines Längsschlitzes mit einer wenigstens 10% größeren Länge als die Länge des verwendeten Reiters ausgestattet. Diese Gestaltung führt bei wiederholtem Montagen und Demontagen von Kennzeichentafeln im Kennzeichenverstärker zu geringeren mechanischen Belastungen des L-förmig ausgebildeten Randes im Bereich der einrastbaren Reiter. Wegen der vorzugsweisen Herstellung der Kennzeichenverstärker aus thermoplastischen Kunststoffen bleibt bei dieser Gestaltung die Federwirkung des oberen Randes erhalten, ohne infolge örtlicher Überlastung ein plastisches Verformen des oberen Randes zu bewirken.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, auf den unteren und oberen Haltekrallen Abdeckfolien anzuordnen. Im Falle der Ausstattung der Kennzeichentafel mit einem weißen äußeren Rand würden die diesen äußeren Rand umgreifenden Haltekrallen im eintsprechenden Bereich mit einer weißen Deckfolie beklebt. Auf diese Weise kann der ungestörte Gesamteindruck der Kennzeichentafel aufrechterhalten werden und der vorgeschriebene weiße äußere Rand der Kennzeichentafel ist wieder ununterbrochen sichtbar. Alternativ dazu ist es auch möglich, die unteren und oberen Haltekrallen bereits bei der Herstellung entsprechend farblich zu gestalten oder auf den unteren und oberen Haltekrallen entsprechend farblich gestaltete Aufsteckhülsen oder Aufsteckringe anzuordnen, die neben der Erhaltung des farbigen Gesamtbildes bedarfsweise auch eine zusätzliche Haltefunktion für die Kennzeichentafel übernehmen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, die Reiter als Halteelemente auszubilden, die an der Grundplatte abnehmbar bzw. aus der Halteplatte abknickbar angeordnet sind. Dies erleichtert sowohl Fertigung als auch Vertrieb der Kennzeichenverstärker, weil diese bis zur Abnahme der Halteelemente im Montagefall als einteiliges Produkt gehandhabt werden können.
Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammengefaßt im nunmehrigen Verfügbarsein einer technischen Lösung, die die Mängel des bekannten Standes der Technik nicht mehr aufweist. Neben der vereinfachten Herstellung infolge der nahezu hinterschneidungsfreien Profilierung des entwickelten Kennzeichenverstärkers zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung insbesondere dadurch aus, daß die vorgeschlagenen Kennzeichenverstärker auch in den Kennzeichenmulden moderner Fahrzeugkarosserien problemlos anwendbar sind.
Die Montage der Kennzeichentafeln in den Kennzeichenverstärkern kann ohne Werkzeuganwendung realisiert werden.
Dagegen ist der Einsatz von Werkzeugen für die Demontage der Kennzeichentafeln aus den Kennzeichenverstärkern unerläßlich, wobei der Werkzeugeinsatz ausschließlich aus Arbeitsrichtungen möglich ist, die nicht durch die unzugänglichen Vertiefungen der Kennzeichenmulde an der Fahrzeugkarosserie behindert werden.
Die Erfindung soll nachstehend mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf einen Kennzeichenverstärker mit drei an der Werbeleiste angeordneten Haltekrallen und mit drei für den Einsatz in den oberen L-förmig ausgebildeten Rand des Kennzeichenverstärkers vorgesehenen Reitern;
Fig. 2 die schematische Schnittdarstellung eines Kennzeichenverstärkers in der Ebene einer an der Werbeleiste angeordneten unteren Haltekralle und eines im oberen L-förmigen Rand eingerasteten Reiters;
Fig. 3 die schematische Schnittdarstellung eines im L-förmig ausgebildeten oberen Rand eingesetzten Reiters mit Aufsteckring auf der Haltekralle;
Fig. 4 die schematische Schnittdarstellung einer Vorderansicht eines Reiters mit einer Ausnehmung und einem Aufsteckring;
Fig. 3 die schematische Schnittdarstellung einer Seitenansicht eines Reiters mit einem Aufsteckring.
Ausführungsbeispiel
Gemäß der Fig. 1 bis 3 ist ein Kennzeichenverstärker aus schwarzem thermoplastischen Kunststoff gefertigt. Er besteht aus einer profilierten Grundplatte 1, an deren unterem Rand eine bedruckbare Werbeleiste 2 angeordnet ist.
Die Werbeleiste 2 ist so gestaltet, daß sie mit der profilierten Grundplatte 1 eine L-förmige Anschlagkante 16 für die am Kennzeichenverstärker zu fixierende Kennzeichentafel bildet.
In der Mitte und in den Randbereichen sind an der Werbeleiste 2 untere Haltekrallen 4 ausgebildet, die etwa 5 mm hoch und 20 mm breit sind. Der obere Rand 3 der profilierten Grundplatte 1 ist ebenfalls L-förmig ausgebildet. Er besitzt in der Mitte und an den seitlichen Enden des oberen Randes 3 Ausnehmungen 6, die als Längsschlitze von insgesamt 70 mm Länge ausgebildet sind. In der profilierten Grundplatte 1 sind beim Fertigungsprozeß insgesamt vier Reiter 5 eingearbeitet, die für den Montagefall abgenommen werden können.
Drei Stück dieser Reiter 5 werden der Grundplatte entnommen und nach Aufsetzen der Kennzeichentafel auf die von der Werbeleiste 2 an der profilierten Grundplatte 1 gebildeten Anschlagkante 16 etwa in den Ebenen der Ausnehmungen 6 im L-förmig ausgebildeten oberen Rand 3 des Kennzeichenverstärkers in die entsprechenden Ausnehmungen 6 hinein­ gedrückt. Die verwendeten Reiter 5 verfügen jeweils über zwei Stück hinter der Kennzeichentafel angeordneten Langschenkel 7 von etwa 20 mm Länge und 20 mm Höhe. Außerdem verfügen die Reitet 5 jeweils über eine obere Haltekralle 8 mit Abmessungen von 5 mm Höhe und 20 mm Breite. Zwischen der oberen Haltekralle 8 und den Langschenkeln 7 ist an jedem Reiter 5 ein Verbindungssteg 9 angeordnet, der in besonderer Weise für die Montage, für das sichere Fixieren und für die Demontage der Kennzeichentafel ausgebildet ist.
Dazu ist der Verbindungssteg 9 mit einer Montagerampe ausgestattet, die am Langschenkel 7 beginnend als schiefe Ebene mit etwa 25° Steigung ausgebildet ist. Weiterhin ist der Verbindungssteg 9 mit einer an der oberen Haltekralle 8 angeordneten Rastkante 12 ausgestattet, die im Bereich der Ausnehmung 6 hinter den verbleibenden oberen Rand 3 eingreift und somit das feste Fixieren der Kennzeichentafel im Kennzeichenverstärker bewirkt. Zwischen der Rastkante 12 und der Montagerampe 10 ist die Demontagerampe angeordnet, wobei diese Demontagerampe 11 als eine an der Rastkante 12 beginnende schiefe Ebene mit einer Steigung von etwa 30° ausgeführt ist.
Für das farbliche Gestalten der unteren und oberen Haltekrallen 4 und 8 ist bei nicht bereits fertigungstechnisch vorgesehener farblicher Gestaltung der Haltekrallen 4, 8 zum Ersatz des durch die Haltekrallen überdeckten weißen äußeren Randes der Kennzeichentafel das Aufkleben von entsprechend farblich gestalteten Abdeckfolien 13 oder das Anbringen von weißen Aufsteckringen 17 vorgesehen. Zum besseren Sitz dieser Aufsteckringe 17 sind an den Haltekrallen entsprechende Ausnehmungen 18 vorgesehen.
Für die Verwendung von farblich entsprechend gestalteten Aufsteckhülsen 14 zum farblichen Ersatz des durch die Haltekrallen 8 und 4 überdeckten weißen Rand sind diese vorsorglich ebenso wie die Reiter 5 als an der Grundplatte 1 abnehmbar angeordnete Halteelemente 15 ausgeführt.
Bezugszeichenliste
1
profilierte Grundplatte
2
Werbeleiste
3
oberer Rand
4
untere Haltekralle
5
Reiter
6
Ausnehmung im oberen Rand
7
Langschenkel
8
obere Haltekralle
9
Verbindungssteg
10
Montagerampe
11
Demontagerampe
12
Rastkante
13
Abdeckfolie
14
Aufsteckhülse
15
an der Grundplatte abnehmbar angeordnete Halteelemente (Reiter)
16
Anschlagkante
17
Aufsteckring
18
Ausnehmung

Claims (13)

1. Kennzeichenverstärker, bestehend aus einer profilierten Grundplatte und Randleisten für das wenigstens teilweise Umgreifen der Kennzeichentafel sowie mit die feste Positionierung der Kennzeichentafel an der Grundplatte sichernden Halteelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Grundplatte (19) angeordnete Werbeleiste (2) als Anschlagkante (16) ausgebildet ist,
daß an der Werbeleiste (2) wenigstens zwei untere Haltekrallen (4) angeordnet sind,
daß der obere Rand (3) der profilierten Grundplatte (1) L-förmig ausgebildet ist,
daß im oberen Rand (3) wenigstens eine Ausnehmung (6) angeordnet ist und
daß wenigstens ein Reiter (5) in der Ausnehmung (6) einrastbar angeordnet ist.
2. Kennzeichenverstärker nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (5) aus mindestens einem Langschenkel (7), wenigstens einer oberen Haltekralle (8) und dem Verbindungssteg (9) besteht.
3. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungssteg (9) eine Montagerampe (10) angeordnet ist.
4. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Haltekralle (8) eine Rastkante (12) ausgebildet ist.
5. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungssteg (9) zwischen der Montagerampe (10) und der Rastkante (12) eine Demontagerampe (11) angeordnet ist.
6. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) im oberen Rand (3) als Aussparung in Form eines Längsschlitzes ausgebildet ist.
7. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) im oberen Rand (3) als Randprofilierung ausgebildet ist.
8. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) im oberen Rand (3) in Form eines Längsschlitzes eine um wenigstens 10% größere Länge als die Länge des Reiters (5) aufweist.
9. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den unteren und oberen Haltekrallen (4, 8) je einer den überdeckten weißen Rand der Kennzeichentafel ersetzender farblich weiß gestalteter Streifen fertigungsseitig angeordnet ist.
10. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den unteren und oberen Haltekrallen (4, 8) je eine den überdeckten weißen Rand der Kennzeichentafel ersetzende Abdeckfolie (13) angeordnet ist.
11. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den unteren und oberen Haltekrallen (4, 8) je eine den überdeckten weißen Rand der Kennzeichentafel ersetzende farblich entsprechend gestaltete Aufsteckhülse (14) angeordnet ist.
12. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den unteren und oberen Haltekrallen (4, 8) je einer den überdeckten weißen Rand der Kennzeichentafel ersetzender farblich entsprechend gestalteter Aufsteckring (17) angeordnet ist.
13. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (5) als an der Grundplatte abnehmbar angeordnete Halteelemente (15) ausgebildet sind.
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