DE10021655A1 - Kennzeichenverstärker - Google Patents
KennzeichenverstärkerInfo
- Publication number
- DE10021655A1 DE10021655A1 DE10021655A DE10021655A DE10021655A1 DE 10021655 A1 DE10021655 A1 DE 10021655A1 DE 10021655 A DE10021655 A DE 10021655A DE 10021655 A DE10021655 A DE 10021655A DE 10021655 A1 DE10021655 A1 DE 10021655A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- license plate
- edge
- recess
- amplifier according
- claw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/18—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/10—Registration, licensing, or like devices
- B60R13/105—Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Abstract
Es geht um die Entwicklung einer fertigungstechnisch und anwendungstechnisch vorteilhaften Gestaltung eines Kennzeichenverstärkers zur Vermeidung von Hinterschneidungen. DOLLAR A Vorteilhafterweise ist die an der Grundplatte vorzugsweise unten angeordnete Werbeleiste nicht als u-förmiger Rand sondern lediglich als Anschlagkante für die Kennzeichentafel ausgebildet. An dieser Werbeleiste sind wenigstens zwei untere Haltekrallen angeordnet. Der obere Rand der profilierten Grundplatte ist lediglich L-förmig ausgebildet. In diesem oberen Rand ist wenigstens eine Ausnehmung eingearbeitet. Diese Ausnehmungen dienen der Aufnahme von Reitern, welche nach dem Aufsetzen auf den oberen Rand der Kennzeichentafel in die jeweilige Ausnehmung einrasten. DOLLAR A Derartige Kennzeichenverstärker werden zum sicheren Befestigen von Kennzeichentafeln an Kraftfahrzeugen benötigt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kennzeichenverstärker, bestehend aus einer
profilierten Grundplatte und Randleisten für das wenigstens teilweise
Umgreifen der Kennzeichentafel sowie mit die feste Positionierung der
Kennzeichentafel an der Grundplatte sichernden Halteelementen.
Derartige Kennzeichenverstärker werden zum sicheren Befestigen von
Kennzeichentafeln an Kraftfahrzeugen benötigt.
Mit Verstärkern für Kennzeichentafeln werden heute mehrere Zielstellungen
verfolgt. Einerseits geht es um das verdeckte Befestigen der
Kennzeichenverstärker an der Fahrzeugkarosserie. Andererseits besteht das
Bestreben, die unberechtigte Entnahme der Kennzeichentafel zu erschweren
und zumindest vom Einsatz spezieller Werkzeuge abhängig zu machen.
Weiterhin soll für das Werkstattpersonal der Wechsel von Kennzeichentafeln
im Zuge von Eingentümerwechseln und dergleichen ermöglicht werden, ohne
jeweils neue Kennzeichenverstärker anwenden zu müssen. Die
Karosseriegestaltung moderner Fahrzeuge hat dazu geführt, daß die Anordnung
der Kennzeichen in eigens dafür geformten Vertiefungen vorgenommen wird.
Dies führt zweifellos zu geringerer Verschmutzungsneigung und günstigeren
Bedingungen für die mechanische Fahrzeugwäsche, erschwert jedoch den
bisher möglichen Werkzeugeinsatz beim Anbringen und Entfernen von
Kennzeichentafeln aus Kennzeichenverstärkern.
Ein Kennzeichenverstärker der gattungsgemäßen Art ist bereits mit der
DE 42 16 178 C2 bekannt gemacht worden. Er sieht vor, einen einteiligen
Kennzeichenverstärker mit Hilfselementen so zu gestalten, daß die untere
Werbeleiste und der obere Rand u-förmig ausgebildet sind. Zusätzlich sind im
unteren Rand Aussparungen vorgesehen, in die Schieber eingesetzt werden,
wobei diese durch seitliches Verschieben auf eingearbeiteten Schieberampen
zu einem Eindrücken der Kennzeichentafel in den oberen u-förmigen Rand
sowie zu einem festen Positionieren der Kennzeichentafel im
Kennzeichenverstärker führen. Dazu ist es notwendig, zunächst die Schieber
in den unteren u-förmigen Rand einzusetzen, danach die Kennzeichentafel
unter den u-förmigen Rand zu schieben und danach die Kennzeichentafel auf
die profilierte Grundplatte zu drücken.
Anschließend wird die Kennzeichentafel mit Hilfe der speziellen Schieber auf
den eingearbeiteten Schieberampen unter dem unteren u-förmigen Rand nach
oben unter den oberen u-förmigen Rand verschoben.
Die Nachteile dieser technischen Lösung bestehen insbesondere darin, daß die
Fertigung des Kennzeichenverstärkers wegen der notwendigen
Hinterschneidungen werkzeugseitig aufwendig gestaltet ist. Hinzu kommt, daß
für das Einsetzen und Betätigen der Schieber ein Mindestplatz benötigt wird,
der nicht in jedem Falle wegen der karosserieseitigen Profilierungen der
Kennzeichenanordnung verfügbar ist. Zudem bereitet die Entnahme der
Kennzeichentafel möglicherweise Probleme, wenn beispielsweise der untere u-
förmige Rand infolge Verschmutzung oder Korrosion das Verschieben der
Kennzeichentafel auf der profilierten Grundplatte des Kennzeichenverstärkers
erschwert oder verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb im Schaffen einer technischen
Lösung, die die Mängel des bekannten Standes der Technik nicht mehr
aufweist. Insbesondere geht es um die Entwicklung einer fertigungstechnisch
und anwendungstechnisch vorteilhaften Gestaltung eines
Kennzeichenverstärkers, der außerdem materialsparend und kostengünstig
hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Danach besteht ein Kennzeichenverstärker aus einer profilierten Grundplatte
und aus Randleisten für das wenigstens teilweise Umgreifen der
Kennzeichentafel. Weiterhin besteht der Kennzeichenverstärker aus
Haltetelementen, die die feste Positionierung der Kennzeichentafel an der
Grundplatte sichern. Vorteilhafterweise ist die an der Grundplatte
vorzugsweise unten angeordnete Werbeleiste nicht als u-förmiger Rand
sondern lediglich als Anschlagkante für die Kennzeichentafel ausgebildet.
An dieser Werbeleiste sind wenigstens zwei untere Haltekrallen angeordnet,
hinter die die Kennzeichentafel eingesetzt und in dieser Position an der
Grundplatte gehalten wird. Ein anschließendes Verschieben der
Kennzeichentafel auf der Grundplatte ist nicht erforderlich, weshalb diese
Haltekrallen lediglich wenige Millimeter über den Rand der Kennzeichentafel
übergreifen müssen.
Der obere Rand der profilierten Grundplatte ist lediglich L-förmig ausgebildet.
Bei der Herstellung werden hierbei wesentlich Hinterschneidungen ebenfalls
vermieden. In diesem oberen Rand ist wenigstens eine Ausnehmung
eingearbeitet. Diese eine oder gegebenenfalls mehrere analog angeordnete
Ausnehmungen dienen der Aufnahme von Reitern, welche nach dem Aufsetzen
auf den oberen Rand der Kennzeichentafel in die jeweilige Ausnehmung
einrasten. Damit besteht der Kennzeichenverstärker im Extremfall aus der
Grundplatte mit der unteren Werbeleiste und dem oberen L-förmig
ausgebildeten Rand und lediglich einem Reiter, mit dessen Hilfe die
Kennzeichentafel am oberen Rand des Kennzeichenverstärkers fixierbar ist.
Der zum Kennzeichenverstärker gehörende Reiter besteht jeweils wenigstens
aus einem Langschenkel, einer oberen Haltekralle und dem Verbindungssteg
zwischen dem Langschenkel und der oberen Haltekralle. Bedarfsweise kann
der Reiter auch mehrere Langschenkel und obere Haltekrallen aufweisen, die
an einem gemeinsamen Verbindungssteg angeordnet sind.
Während die oberen Haltekrallen, wie die unteren Haltekrallen, nur eine Länge
von wenigen Millimetern aufweisen, sind die sogenannten Langschenkel mit
Längen von bedarfsweise über 10 mm ausgebildet.
Es ist vorgesehen, daß an dem Verbindungssteg zwischen Langschenkel und
oberer Haltekralle eine Montagerampe angeordnet ist, die als schiefe Ebene
das Einsetzen des Reiters in die jeweilige Ausnehmung des L-förmig
ausgebildeten oberen Randes des Kennzeichenverstärkers erleichtert.
Weiterhin ist an der oberen Haltekralle eine Rastkante angeordnet, mit deren
Hilfe der Reiter innerhalb der Ausnehmung im L-förmig ausgebildeten oberen
Rand eingerastet werden kann.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist am Verbindungssteg
zwischen der Montagerampe und der Rastkante eine Demontagerampe
angeordnet. Diese Demontagerampe ist mit einer gegenüber der
Montagerampe gegenläufigen Neigung ausgestattet und dient unter Einsatz
spezieller Werkzeuge zum Lösen des jeweiligen Reiters aus der im oberen L-
förmigen Rand des Kennzeichenverstärkers eingearbeiteten Ausnehmung.
Es ist möglich die Ausnehmung im L-förmig ausgebildeten Rand des
Kennzeichenverstärkers als Aussparung in Form eines Längsschlitzes
auszubilden. In diesem Falle dient der verbleibende Steg des Längsschlitzes
als Widerlager, hinter dem die Rastkante des Reiters im Einbauzustand
positioniert ist.
Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung in Form eines Längsschlitzes mit einer
wenigstens 10% größeren Länge als die Länge des verwendeten Reiters
ausgestattet. Diese Gestaltung führt bei wiederholtem Montagen und
Demontagen von Kennzeichentafeln im Kennzeichenverstärker zu geringeren
mechanischen Belastungen des L-förmig ausgebildeten Randes im Bereich der
einrastbaren Reiter. Wegen der vorzugsweisen Herstellung der
Kennzeichenverstärker aus thermoplastischen Kunststoffen bleibt bei dieser
Gestaltung die Federwirkung des oberen Randes erhalten, ohne infolge
örtlicher Überlastung ein plastisches Verformen des oberen Randes zu
bewirken.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, auf den unteren und
oberen Haltekrallen Abdeckfolien anzuordnen. Im Falle der Ausstattung der
Kennzeichentafel mit einem weißen äußeren Rand würden die diesen äußeren
Rand umgreifenden Haltekrallen im eintsprechenden Bereich mit einer weißen
Deckfolie beklebt. Auf diese Weise kann der ungestörte Gesamteindruck der
Kennzeichentafel aufrechterhalten werden und der vorgeschriebene weiße
äußere Rand der Kennzeichentafel ist wieder ununterbrochen sichtbar.
Alternativ dazu ist es auch möglich, die unteren und oberen Haltekrallen
bereits bei der Herstellung entsprechend farblich zu gestalten oder auf den
unteren und oberen Haltekrallen entsprechend farblich gestaltete
Aufsteckhülsen oder Aufsteckringe anzuordnen, die neben der Erhaltung des
farbigen Gesamtbildes bedarfsweise auch eine zusätzliche Haltefunktion für
die Kennzeichentafel übernehmen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, die Reiter als Halteelemente
auszubilden, die an der Grundplatte abnehmbar bzw. aus der Halteplatte
abknickbar angeordnet sind. Dies erleichtert sowohl Fertigung als auch
Vertrieb der Kennzeichenverstärker, weil diese bis zur Abnahme der
Halteelemente im Montagefall als einteiliges Produkt gehandhabt werden
können.
Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammengefaßt im nunmehrigen
Verfügbarsein einer technischen Lösung, die die Mängel des bekannten
Standes der Technik nicht mehr aufweist. Neben der vereinfachten Herstellung
infolge der nahezu hinterschneidungsfreien Profilierung des entwickelten
Kennzeichenverstärkers zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung
insbesondere dadurch aus, daß die vorgeschlagenen Kennzeichenverstärker
auch in den Kennzeichenmulden moderner Fahrzeugkarosserien problemlos
anwendbar sind.
Die Montage der Kennzeichentafeln in den Kennzeichenverstärkern kann ohne
Werkzeuganwendung realisiert werden.
Dagegen ist der Einsatz von Werkzeugen für die Demontage der
Kennzeichentafeln aus den Kennzeichenverstärkern unerläßlich, wobei der
Werkzeugeinsatz ausschließlich aus Arbeitsrichtungen möglich ist, die nicht
durch die unzugänglichen Vertiefungen der Kennzeichenmulde an der
Fahrzeugkarosserie behindert werden.
Die Erfindung soll nachstehend mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf einen Kennzeichenverstärker mit
drei an der Werbeleiste angeordneten Haltekrallen und mit drei für
den Einsatz in den oberen L-förmig ausgebildeten Rand des
Kennzeichenverstärkers vorgesehenen Reitern;
Fig. 2 die schematische Schnittdarstellung eines Kennzeichenverstärkers
in der Ebene einer an der Werbeleiste angeordneten unteren
Haltekralle und eines im oberen L-förmigen Rand eingerasteten
Reiters;
Fig. 3 die schematische Schnittdarstellung eines im L-förmig
ausgebildeten oberen Rand eingesetzten Reiters mit Aufsteckring
auf der Haltekralle;
Fig. 4 die schematische Schnittdarstellung einer Vorderansicht eines
Reiters mit einer Ausnehmung und einem Aufsteckring;
Fig. 3 die schematische Schnittdarstellung einer Seitenansicht eines
Reiters mit einem Aufsteckring.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 ist ein Kennzeichenverstärker aus schwarzem
thermoplastischen Kunststoff gefertigt. Er besteht aus einer profilierten
Grundplatte 1, an deren unterem Rand eine bedruckbare Werbeleiste 2
angeordnet ist.
Die Werbeleiste 2 ist so gestaltet, daß sie mit der profilierten Grundplatte 1
eine L-förmige Anschlagkante 16 für die am Kennzeichenverstärker zu
fixierende Kennzeichentafel bildet.
In der Mitte und in den Randbereichen sind an der Werbeleiste 2 untere
Haltekrallen 4 ausgebildet, die etwa 5 mm hoch und 20 mm breit sind. Der
obere Rand 3 der profilierten Grundplatte 1 ist ebenfalls L-förmig ausgebildet.
Er besitzt in der Mitte und an den seitlichen Enden des oberen Randes 3
Ausnehmungen 6, die als Längsschlitze von insgesamt 70 mm Länge
ausgebildet sind. In der profilierten Grundplatte 1 sind beim Fertigungsprozeß
insgesamt vier Reiter 5 eingearbeitet, die für den Montagefall abgenommen
werden können.
Drei Stück dieser Reiter 5 werden der Grundplatte entnommen und nach
Aufsetzen der Kennzeichentafel auf die von der Werbeleiste 2 an der
profilierten Grundplatte 1 gebildeten Anschlagkante 16 etwa in den Ebenen der
Ausnehmungen 6 im L-förmig ausgebildeten oberen Rand 3 des
Kennzeichenverstärkers in die entsprechenden Ausnehmungen 6 hinein
gedrückt. Die verwendeten Reiter 5 verfügen jeweils über zwei Stück hinter
der Kennzeichentafel angeordneten Langschenkel 7 von etwa 20 mm Länge
und 20 mm Höhe. Außerdem verfügen die Reitet 5 jeweils über eine obere
Haltekralle 8 mit Abmessungen von 5 mm Höhe und 20 mm Breite. Zwischen
der oberen Haltekralle 8 und den Langschenkeln 7 ist an jedem Reiter 5 ein
Verbindungssteg 9 angeordnet, der in besonderer Weise für die Montage, für
das sichere Fixieren und für die Demontage der Kennzeichentafel ausgebildet
ist.
Dazu ist der Verbindungssteg 9 mit einer Montagerampe ausgestattet, die am
Langschenkel 7 beginnend als schiefe Ebene mit etwa 25° Steigung ausgebildet
ist. Weiterhin ist der Verbindungssteg 9 mit einer an der oberen Haltekralle 8
angeordneten Rastkante 12 ausgestattet, die im Bereich der Ausnehmung 6
hinter den verbleibenden oberen Rand 3 eingreift und somit das feste Fixieren
der Kennzeichentafel im Kennzeichenverstärker bewirkt. Zwischen der
Rastkante 12 und der Montagerampe 10 ist die Demontagerampe angeordnet,
wobei diese Demontagerampe 11 als eine an der Rastkante 12 beginnende
schiefe Ebene mit einer Steigung von etwa 30° ausgeführt ist.
Für das farbliche Gestalten der unteren und oberen Haltekrallen 4 und 8 ist bei
nicht bereits fertigungstechnisch vorgesehener farblicher Gestaltung der
Haltekrallen 4, 8 zum Ersatz des durch die Haltekrallen überdeckten weißen
äußeren Randes der Kennzeichentafel das Aufkleben von entsprechend farblich
gestalteten Abdeckfolien 13 oder das Anbringen von weißen Aufsteckringen
17 vorgesehen. Zum besseren Sitz dieser Aufsteckringe 17 sind an den
Haltekrallen entsprechende Ausnehmungen 18 vorgesehen.
Für die Verwendung von farblich entsprechend gestalteten Aufsteckhülsen 14
zum farblichen Ersatz des durch die Haltekrallen 8 und 4 überdeckten weißen
Rand sind diese vorsorglich ebenso wie die Reiter 5 als an der Grundplatte 1
abnehmbar angeordnete Halteelemente 15 ausgeführt.
1
profilierte Grundplatte
2
Werbeleiste
3
oberer Rand
4
untere Haltekralle
5
Reiter
6
Ausnehmung im oberen Rand
7
Langschenkel
8
obere Haltekralle
9
Verbindungssteg
10
Montagerampe
11
Demontagerampe
12
Rastkante
13
Abdeckfolie
14
Aufsteckhülse
15
an der Grundplatte abnehmbar angeordnete Halteelemente (Reiter)
16
Anschlagkante
17
Aufsteckring
18
Ausnehmung
Claims (13)
1. Kennzeichenverstärker, bestehend aus einer profilierten Grundplatte und
Randleisten für das wenigstens teilweise Umgreifen der
Kennzeichentafel sowie mit die feste Positionierung der
Kennzeichentafel an der Grundplatte sichernden Halteelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Grundplatte (19) angeordnete Werbeleiste (2) als Anschlagkante (16) ausgebildet ist,
daß an der Werbeleiste (2) wenigstens zwei untere Haltekrallen (4) angeordnet sind,
daß der obere Rand (3) der profilierten Grundplatte (1) L-förmig ausgebildet ist,
daß im oberen Rand (3) wenigstens eine Ausnehmung (6) angeordnet ist und
daß wenigstens ein Reiter (5) in der Ausnehmung (6) einrastbar angeordnet ist.
daß die an der Grundplatte (19) angeordnete Werbeleiste (2) als Anschlagkante (16) ausgebildet ist,
daß an der Werbeleiste (2) wenigstens zwei untere Haltekrallen (4) angeordnet sind,
daß der obere Rand (3) der profilierten Grundplatte (1) L-förmig ausgebildet ist,
daß im oberen Rand (3) wenigstens eine Ausnehmung (6) angeordnet ist und
daß wenigstens ein Reiter (5) in der Ausnehmung (6) einrastbar angeordnet ist.
2. Kennzeichenverstärker nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reiter (5) aus mindestens einem Langschenkel
(7), wenigstens einer oberen Haltekralle (8) und dem Verbindungssteg
(9) besteht.
3. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Verbindungssteg (9) eine Montagerampe
(10) angeordnet ist.
4. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der oberen Haltekralle (8) eine Rastkante (12)
ausgebildet ist.
5. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Verbindungssteg (9) zwischen der
Montagerampe (10) und der Rastkante (12) eine Demontagerampe (11)
angeordnet ist.
6. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) im oberen Rand (3) als
Aussparung in Form eines Längsschlitzes ausgebildet ist.
7. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) im oberen Rand (3) als
Randprofilierung ausgebildet ist.
8. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) im oberen Rand (3) in
Form eines Längsschlitzes eine um wenigstens 10% größere Länge als
die Länge des Reiters (5) aufweist.
9. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den unteren und oberen Haltekrallen (4, 8)
je einer den überdeckten weißen Rand der Kennzeichentafel ersetzender
farblich weiß gestalteter Streifen fertigungsseitig angeordnet ist.
10. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den unteren und oberen Haltekrallen (4, 8)
je eine den überdeckten weißen Rand der Kennzeichentafel ersetzende
Abdeckfolie (13) angeordnet ist.
11. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den unteren und oberen Haltekrallen (4, 8)
je eine den überdeckten weißen Rand der Kennzeichentafel ersetzende
farblich entsprechend gestaltete Aufsteckhülse (14) angeordnet ist.
12. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den unteren und oberen Haltekrallen (4, 8)
je einer den überdeckten weißen Rand der Kennzeichentafel ersetzender
farblich entsprechend gestalteter Aufsteckring (17) angeordnet ist.
13. Kennzeichenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reiter (5) als an der Grundplatte abnehmbar
angeordnete Halteelemente (15) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10021655A DE10021655A1 (de) | 1999-05-04 | 2000-05-04 | Kennzeichenverstärker |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19920591 | 1999-05-04 | ||
DE10021655A DE10021655A1 (de) | 1999-05-04 | 2000-05-04 | Kennzeichenverstärker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021655A1 true DE10021655A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7907004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10021655A Withdrawn DE10021655A1 (de) | 1999-05-04 | 2000-05-04 | Kennzeichenverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021655A1 (de) |
-
2000
- 2000-05-04 DE DE10021655A patent/DE10021655A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3342362A1 (de) | Vorrichtung zur fuehrung und halterung einer fensterscheibe in einem kraftfahrzeug | |
EP0487965A1 (de) | Zweiteiliger Halteclip zur Befestigung von Schutz- oder Zierleisten | |
EP0903286B1 (de) | Vorrichtung zum sicheren, formschlüssigen Montieren, Ausrichten und Fixieren von Karosserieteilen | |
DE102007000269A1 (de) | Elektrisches Handwerkzeuggerät mit Bezeichnungselement | |
EP0593909A1 (de) | Kunststoff-Halteclip für Schutz-, Zierleisten oder dergleichen, insbesondere an Kraftfahrzeugen | |
DE10021655A1 (de) | Kennzeichenverstärker | |
DE2100879C3 (de) | Kassettenschild | |
DE102010005309A1 (de) | Verkleidungsteil mit mindestens einem Befestigungsmittel zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie | |
DE102017220161B4 (de) | Designelement für ein Lenkrad | |
DE20121126U1 (de) | Bauteilverbindung | |
DE202005007002U1 (de) | Anordnung zur Befestigung einer Airbagabdeckung auf einem umgebenden Bauteil | |
DE8716019U1 (de) | Halterung für Schilder | |
DE202004019987U1 (de) | Halterung für Schilder | |
AT521600B1 (de) | Verfahren zum Befestigen eines Kennzeichens in einem Kennzeichenhalter, | |
DE9413049U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Abdeckleiste für Nuten von Kraftwagen-Aufbauten | |
DE8135967U1 (de) | Verstärkungsunterlagen aus Kunststoff für KFZ-Kennzeichen | |
EP3019755A1 (de) | Positioniervorrichtung und verfahren zum aufkleben eines objekts auf einer oberfläche | |
DE10203910B4 (de) | Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement, Verfahren zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement und Befestigungselement | |
DE7616812U1 (de) | Anordnung zur befestigung einer leuchte an kraftfahrzeug-scheinwerfern | |
AT394165B (de) | Verstaerkungsbauteil fuer kfz-kennzeichenschilder | |
DE29708654U1 (de) | Abdeckleiste für Kraftfahrzeuge | |
DE2818336C3 (de) | Verbindung zwischen zwei Maschinenelementen | |
DE202024101784U1 (de) | Kennzeichenhalter | |
DE29803743U1 (de) | Schließblech | |
DE10051624A1 (de) | Locher für Papier oder folienförmiges Material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |