DE10021601A1 - Elektromechanische Fahrzeug-Bremslage - Google Patents

Elektromechanische Fahrzeug-Bremslage

Info

Publication number
DE10021601A1
DE10021601A1 DE2000121601 DE10021601A DE10021601A1 DE 10021601 A1 DE10021601 A1 DE 10021601A1 DE 2000121601 DE2000121601 DE 2000121601 DE 10021601 A DE10021601 A DE 10021601A DE 10021601 A1 DE10021601 A1 DE 10021601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
parking brake
monitored
vehicle
action
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000121601
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Kufner
Gerhard Vielwerth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE2000121601 priority Critical patent/DE10021601A1/de
Publication of DE10021601A1 publication Critical patent/DE10021601A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/741Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive acting on an ultimate actuator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Fahrzeug-Bremsanlage, bei welcher für die Betriebsbremse sowie für die Feststellbremse dieselben Reibungsbremselemente verwendet werden, wobei eine zugespannte Feststellbremse zumindest über einen gewissen Zeitraum nach erfolgter Zuspannung hinsichtlich ihrer Feststell-Wirkung überwacht und bei mangelhafter Wirkung automatisch nachgespannt wird. Es kann zur Überwachung der Feststell-Wirkung die Größe der auf das Reibungsbremselement aufgebrachten Spannkraft überwacht werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Fahrzeug selbst auf geringfügige Bewegung, hervorgerufen durch nicht ausreichende Feststell-Wirkung, hin überwacht werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei Betätigen der Feststellbremse zunächst nur eine Basishaltekraft aufgebracht wird, die deutlich unterhalb eines Maximalwertes für die Zuspannkraft liegt, und wenn erst bei Erkennung einer mangelhaften Feststell-Wirkung die maximal mögliche Zuspannkraft aufgebracht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Fahrzeug-Bremsanlage, bei welcher für die Betriebsbremse sowie für die Feststellbremse dieselben Rei­ bungsbremselemente verwendet werden. Zum technischen Umfeld wird ne­ ben der DE 196 01 983 C1 auf die DE 198 36 687 A1 sowie auf die DE 196 39 686 A1 verwiesen.
Beispielsweise in der letztgenannten Schrift ist eine elektromechanische Bremsanlage in Verbindung mit einer Teilbelag-Scheibenbremse als sogenanntem Reibungsbremselement beschrieben. Ein Vorteil eines solchen oder allge­ mein beliebiger elektromechanischer Bremssysteme ist die technisch einfa­ che Darstellbarkeit und Integrationsmöglichkeit einer Feststellbremsanlage (auch Parkbremse genannt) in den sogenannten Aktuator der Bremsanlage, der an­ sonsten das Reibungsbremselement im Sinne einer Betriebsbremse betätigt, d. h. das fahrende Fahrzeug dem Wunsch des Fahrzeugführers entspre­ chend abbremst.
Es sind Einrichtungen bekannt, die kraft- oder formschlüssig den rotierenden oder sich linear bewegenden Teil des Aktuators in jeder beliebigen Lage und jeder sogenannten Zuspannhöhe (diese besagt im wesentlichen, wie stark die Rei­ bungsbremselemente gegeneinander angepreßt werden) fixieren können; vgl. hierzu beispielsweise auch die eingangs erstgenannte DE 196 01 983 C1. Vor­ zugsweise wird die Feststellbremseinrichtung auf der krafterzeugenden Seite des Aktuators (vorzugsweise direkt auf der Welle eines üblicherweise ver­ wendeten Elektromotors) angebracht, da hier nur das um die Gesamtüber­ setzung verringerte Haltemoment aufgebracht werden muss.
Die Feststellbremseinrichtung kann im übrigen an mindestens einem, aber auch an den (bei einem zweispurigen Kraftfahrzeug) beiden Aktuatoren einer Achse oder auch allen am Fahrzeug vorhandenen Brems-Aktuatoren vor­ handen sein. Generell wird dabei die Zuspannkraft zum Festhalten des Fahrzeugs auf die vorhandene Bremsscheibe oder dgl. der Betriebsbremse aufgebracht, die Bremsscheibe bildet zusammen mit den an sich bekannten Bremsbelägen die allgemein sog. Reibungsbremselemente.
Es ist jedoch bekannt, daß eine Feststellbremsanlage, die auf die Brems­ scheibe oder allg. auf die Reibungsbremselemente der Fahrzeug- Betriebsbremse wirkt, eine Reihe von Nachteilen besitzt. So liegt ein ungün­ stiges thermomechanisches Verhalten vor, wenn die Feststellbremskraft auf eine zeitlich vorher thermisch hoch beanspruchte Bremsscheibe aufgebracht wird, da sich während der darauf folgenden Abkühlphase der Bremsscheibe (oder dgl.) die sogenannte Zuspannkraft, mit welcher beispielsweise ein an die Bremsschei­ be angepreßter Bremsbelag/Teilbelag angepreßt wird, verringert. Ursäch­ lich hierfür ist die mit einer Abkühlung der Bremsscheibe sowie der Brems­ beläge einhergehende Volumenreduzierung. Die damit verbundene Dicken­ reduzierung, insbesondere der Bremsbeläge, reduziert den ursprünglichen Vorspannweg oder Zuspannweg. Bedingt durch die hohe Steifigkeit eines die Bremsbeläge tragenden Bremssattels sowie des zugehörigen Aktuators führen erfahrungsgemäß bereits geringe thermische Dickenreduzierungen zu merklichen Spannkraftverlusten.
Zwar kann dieser bekannte Nachteil bei manuell betätigten Festellbremsan­ lagen in Kauf genommen werden, wenn durch geeignete mechanische Übersetzung der Feststell-Betätigungseinrichtung die auf die Reibungs­ bremselemente aufgebrachte Zuspannkraft derart überhöht wird, daß eine ausreichende Sicherheitsreserve gegen Wegrollen des Fahrzeuges beim Abkühlen der Reibungsbremselemente vorliegt. Praktisch jedoch nicht mög­ lich ist diese Vorgehensweise bei schweren Fahrzeugen, auch schwereren Personenkraftwagen. Die bei einer üblichen Teilbelag-Scheibenbremse feh­ lende Selbstverstärkung sowie die Anordnung der Feststellbremseinrichtung an der Hinterachse mit baulich kleineren Bremsen erfordert insbesondere bei schweren Fahrzeugen oder im Hängerbetrieb derart hohe Zuspannkräfte, dass sie über die heute üblichen Hand- oder Fusshebel vom Fahrzeugführer nicht mehr aufgebracht werden können.
Grundsätzlich könnten bei einer elektromechanischen Bremsanlage die das soeben beschriebene, thermomechanische Fading kompensierenden, hohen Zuspannkräfte zwar aufgebracht werden; jedoch ist eine aus Sicherheits­ gründen künstliche Überhöhung der Zuspannkraft zur Kompensation dieser thermomechanischen Effekte nicht akzeptabel. Das Belastungsprofil für die elektromechanischen Aktuatoren der Bremsanlage würde sich dadurch nachteiligerweise nämlich signifikant erhöhen. Insbesondere bei Verwen­ dung automatisierter Feststellbremsanlagen mit häufigen Lastspielen ginge dies deutlich zu Lasten der Lebensdauer der Brems-Aktuatoren, die im übri­ gen überdimensioniert sein müßten, d. h. höhere Zuspannkräfte aufzubringen in der Lage sein müßten, als dies unter üblichen Umständen erforderlich ist. Daß dies hinsichtlich Bauraum, Gewicht und Kosten nachteilig ist, liegt auf der Hand.
Ein weiterer Nachteil sind die bei hohen Temperaturen und hohen Spann­ kräften stattfindenden Diffusionen von Bremsbelag-Material auf die Brems­ scheibe. Der dadurch entstehende Belagauftrag auf die Bremsscheibe führt über deren Oberfläche betrachtet zu Dickenschwankungen, die sich in Um­ fangskraftschwankungen beim Bremsen abbilden. Eine Folge hiervon kön­ nen Komfortbeeinträchtigungen sein, wie bspw. Lenkradschwingungen beim PKW, aber auch Bremsen-Rubbeln, Geräusche, und andere unerwünschte Vibrationen. Dabei hat sich gezeigt, dass dieser Effekt der Diffusion von Bremsbelag-Material irreversibel ist.
Eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zuge­ spannte Feststellbremse zumindest über einen gewissen Zeitraum nach er­ folgter Zuspannung hinsichtlich ihrer Feststell-Wirkung überwacht und bei mangelhafter Wirkung automatisch nachgespannt wird. Dabei kann zur Überwachung der Feststell-Wirkung die Größe der auf das Reibungs­ bremselement aufgebrachten Spannkraft überwacht werden; alternativ oder gleichzeitig kann zur Überwachung der Feststell-Wirkung aber auch das Fahrzeug selbst auf geringfügige Bewegung, hervorgerufen durch nicht aus­ reichende Feststell-Wirkung, hin überwacht werden.
Erfindungsgemäß wird quasi ein Regelsystem bezüglich der mittels einer elektromechanischen Fahrzeug-Bremsanlage, die sowohl als Betriebsbrem­ se als auch als Feststellbremse fungiert, erzeugten Feststell-Bremskraft oder Feststell-Wirkung vorgeschlagen. Überwacht werden soll somit, ob die beab­ sichtigte Feststell-Wirkung ausreichend hoch ist, d. h. im wesentlichen, ob das Fahrzeug mittels der Feststellbremse daran gehindert werden kann, sich selbsttätig fortzubewegen. Dabei wurde erkannt, daß diese Überwachung nur für eine gewisse Zeitspanne, ausgehend von einer erfolgten Betätigung oder Zuspannung der Feststellbremse, durchgeführt werden muß. Der im wesentlichen einzige Einflußfaktor, der nämlich zu einer Herabsetzung der Feststell-Bremswirkung führen könnte, ist der oben erläuterte, thermomecha­ nische Effekt, der aufgrund von Abkühlungsvorgängen und daraus resultie­ renden Schrumpfungsvorgängen an zunächst erwärmten Reibunsgbrems­ elementen eine Verringerung der Feststellbremswirkung, auch Feststell- Wirkung genannt, hervorruft bzw. hervorrufen kann. Demzufolge muß die . besagte Überwachung praktisch auch nur solange durchgeführt werden, bis sich die Reibungsbremselemente des (Kraft-)Fahrzeugs ausgehend von ei­ ner möglichen Maximaltemperatur auf (eine übliche) Umgebungstemperatur bzw. auf eine sogenannte Nichtbetriebs-Temperatur abgekühlt haben. Wird dann im Laufe dieser zeitlich begrenzten Überwachung festgestellt, daß die sogenannte Feststellwirkung mangelhaft ist bzw. nicht mehr ausreichend sein könnte, so wird die (reduzierte) Zuspannkraft erfindungsgemäß automatisch wieder ver­ größert, d. h. es erfolgt gesteuert ein Nachspannen der Bremse(n).
Grundsätzlich bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Überprüfung der sog. Feststell-Wirkung. So kann zum einen direkt die Größe der auf das (oder die) Reibungsbremselement(e) aufgebrachten Spannkraft überwacht werden. Voraussetzung hierfür ist ein elektromechanisches Bremssystem, bei welchem die sogenannte Zuspannkraft, mit der Bremsbeläge oder dgl. gegen eine Bremsscheibe oder dgl. angepreßt werden, sensierbar, d. h. meßbar ist. Für eine sog. (vorzugsweise feste, ggf. aber auch variable) Überwachungs­ zeit, die sich aus der Abkühlkurve der Bremsanlage ableiten lässt, kann dann der gemessene Zuspannkraft-Wert, der bei Betätigen der Feststell­ bremsanlage aufgebracht wird, permanent (kontinuierlich) gemessen und auf Abweichungen vom Startwert hin überprüft werden, d. h. es kann ein Soll-Ist- Vergleich durchgeführt werden.
Ist das Ergebnis dieses (in einer elektronischen Steuereinheit durchgeführ­ ten) Soll-Ist-Vergleiches derart, daß die aktuelle Spannkraft oder Zuspann­ kraft der Reibungsbremselemente infolge der eingangs erläuterten thermo­ mechanischer Bewegungen von bspw. Bremsscheibe und Bremsbelägen um einen definierten Wert abgefallen ist, so kann der Aktuator nachgeregelt werden, und zwar bevorzugt soweit, bis der ursprünglich aufgebrachte Spannkraft-Wert, ggf. zuzüglich eines Sicherheitsaufschlags, wieder erreicht ist.
In diesem Zusammenhang sei nochmals auf die eingangs bereits angespro­ chene DE 196 39 686 A1 hingewiesen, in der eine elektromechanische Fahrzeug-Bremsanlage mit einem Kraftsensor beschrieben ist. Mit diesem bekannten Kraftsensor wird jedoch die vom aufgebrachten Bremsmoment erzeugte Umfangskraft an einer Bremsscheibe gemessen, wohingegen für die vorliegende Erfindung direkt die Zuspannkraft oder Spannkraft gemessen werden soll, mit der die Reibungsbremselemente (bspw. Bremsscheibe und Bremsbeläge) gegeneinander gepreßt werden.
Eine andere Methode zur Überprüfung der sogenannten Feststell-Wirkung einer elektromechanischen Fahrzeug-Feststellbremse besteht darin, das Fahrzeug selbst auf eine geringfügige Bewegung hin zu überwachen, welche aus einer nicht ausreichenden Feststell-Wirkung resultiert oder resultieren könnte. Heutige, moderne Kraftfahrzeuge, bspw. PKWs, sind bereits mit einer Viel­ zahl von Sensoren ausgestattet, so beispielsweise u. a. auch mit Fahrzeugrad- Drehzahlsensoren in Verbindung mit einem Antiblockier-Regelsystem für die Bremsanlage. Diese (vorhandenen) Rad-Drehzahlsensoren können bereits dann eine Fahrzeug-Bewegung sicher sensieren, wenn die Fahrzeug- Geschwindigkeit einen Minimalwert von 0,1 km/h übersteigt. Durch Berech­ nung läßt sich nachweisen, daß auch bei üblichen Steigungen oder besser Gefällen ein üblicher Personenkraftwagen bereits nach einer Strecke von wenigen Zentimetern wieder zum Anhalten gebracht werden kann, wenn nach Erkennen einer Fahrzeugbewegung (mit Hilfe der Rad- Drehzahlsensoren) die Feststellbremse bzw. die elektromechanische Fahr­ zeug-Bremsanlage automatisch auf einen bevorzugt maximalen Spannkraft- Wert nachgespannt wird, bei welchem dann die Reibungsbremselemente mit der maximal möglichen Anpreßkraft aneinandergedrückt werden.
In diesem Zusammenhang sei noch auf die eingangs ebenfalls bereits ge­ nannte DE 198 36 687 A1 hingewiesen, in der eine Vorrichtung und ein Verfahren für die fahrsituationsabhängige Betätigung einer elektrischen Feststellbremsanlage beschrieben ist. Um den Komfort eines durch eine Betätigung der Feststellbremsanlage ausgelösten Bremsvorganges zu erhö­ hen und gleichzeitig Beeinträchtigungen der Fahrstabilität weitgehend zu vermeiden, wird neben weiteren Eingangssignalen dabei auch die Fahrge­ schwindigkeit des Kraftfahrzeuges berücksichtigt. Von einer Überwachung einer einmal bereits zugespannten Feststellbremsanlage ist hierin jedoch nicht die Rede.
In Verbindung mit einer Überwachung der zugespannten Feststellbremsan­ lage insbesondere anhand einer Überwachung des Fahrzeugs auf geringfü­ gige Bewegung wird nun eine vorteilhafte Weiterbildung beschrieben, die als situative Anpassung zur Minimierung der Feststellbremskräfte im Bremsen- Aktuator bezeichnet werden kann. Demnach wird vorgeschlagen, alle auto­ matisierten Feststellbremsvorgänge während einer Fahrt und bei Betätigen der Feststellbremsanlage bei Anwesenheit des Fahrers im Fahrzeug über die Betriebsbremsfunktion durch Ansteuern sämtlicher Aktuatoren der elek­ tromechanischen Bremsanlage darzustellen. Ziel ist dabei, eine derartige Verteilung der Haltekraft zwischen den einzelnen Aktuatoren zu erzielen, daß für jeden einzelnen Aktuator die von ihm aufzubringende Spannkraft auf eine minimale sog. Basishaltekraft hin minimiert wird, um an diesen Aktuato­ ren Verbesserungen zu erreichen hinsichtlich Lebensdauer, Belastung etc.
Verlässt nun der Fahrzeugführer das Fahrzeug oder nimmt dieses außer Betrieb, so werden zur Erzielung der Feststell-Funktion zunächst sämtliche Aktuatoren auf ihre jeweilige minimale Basishaltekraft zugespannt und be­ vorzugt mechanisch verriegelt. Es hat sich gezeigt, daß die Betragshöhe dieser Basishaltekraft in der Größenordnung von einem Drittel der möglichen Maximalkraft liegt. Bei Verwendung von zwei Aktuatoren für die Feststell­ bremsfunktion reicht diese sogenannte Basishaltekraft aus, um einen teilbeladenen PKW an Steigungen bis ca. 25% sicher festzuhalten. Ein vollbeladener PKW steht dann an Steigungen bis 17% sicher, so daß bereits mit der Basishalte­ kraft der grösste Teil aller überhaupt möglichen Situationen bereits abge­ deckt ist.
Zeigt sich nun, daß diese Basishaltekraft nicht ausreicht, um das Fahrzeug sicher festzubremsen, d. h. wird bspw. ein Wegrollen des Kraftfahrzeugs ins­ besondere über die aktiven Raddrehzahlsensoren erkannt, so können die Aktuatoren der elektromechanischen Feststell-Bremsanlage auf ihren Maxi­ malwert nachgespannt werden, womit garantiert ist, dass dann das Fahr­ zeug sicher festgestellt ist und alle Zuspannreserven der Feststellbremsan­ lage mobilisiert sind. Mit dieser vorgeschlagenen Systematik ist es somit möglich, die Aktuatoren einer elektromechanischen Fahrzeug-Bremsanlage wesentlich anforderungsgerechter auszulegen, d. h. zu dimensionieren, nachdem zunächst generell nur die sogenannte Basishaltekraft eingestellt wird und nur in Ausnahmesituationen die maximal mögliche Zuspannkraft eingestellt wird. Dabei ist diese vorgeschlagene Systematik grundsätzlich generell an­ wendbar, wenn die zugespannte Feststellbremse hinsichtlich ihrer Feststell- Wirkung überwacht wird, d. h. nicht nur dann, wenn das Fahrzeug selbst auf geringfügige Bewegung hin überwacht wird.
Selbstverständlich kann dies sowie eine Vielzahl von Details durchaus ab­ weichend von obigen Erläuterungen gestaltet sein, ohne den Inhalt der Pa­ tentansprüche zu verlassen. Stets erhält man mit den erfindungswesentli­ chen Merkmalen eine elektromechanische Fahrzeug-Bremsanlage, bei wel­ cher die Feststell-Bremsfunktion sicher und zuverlässig und dabei kosten­ günstig in die Betriebsbremse integriert werden kann. Deren konstruktive Auslegung kann sich dabei an den Erfordernissen einer guten Betriebs­ bremsfunktion orientieren, im wesentlichen ohne Berücksichtigung der An­ forderungen nach maximaler Feststell-Bremskraft.
Dabei sei noch erwähnt, daß hier zwei Möglichkeiten ausführlicher erläutert wurden, wie die sogenannte Feststell-Wirkung der zugespannten Feststellbremse überwacht werden kann; besonders vorteilhaft kann es jedoch sein, diese beiden Möglichkeiten miteinander zu kombinieren. Stets ist sichergestellt, daß zeitlich betrachtet über eine kritische Zeitspanne hinweg die gewünschte Funktion der Feststellbremse 100%ig sichergestellt ist, wobei nach Ablauf dieser Zeitspanne (bzw. des im Patentanspruch sogenannten Zeitraumes) das Über­ wachungssystem als solches abgeschaltet werden kann, um den oder die vorhandenen (und weiterhin benötigten) elektrischen Energiespeicher zu schonen. Ferner sei nochmals erwähnt, daß dieser Überwachungs-Zeitraum, während dessen die Überwachung der Feststell-Bremswirkung erfolgt, eine konstante, fest vorgegebene Zeitspanne sein kann, die ab einer Betätigung bzw. Inbetriebnahme der Feststellbremse zu laufen beginnt. Alternativ hierzu kann dieser Zeitraum hinsichtlich seiner Größe aber auch variabel gestaltet sein und in einer der Bremsanlage zugeordneten elektronischen Steuerein­ heit geeignet ermittelt bzw. festgelegt werden, bspw. anhand aktueller Tem­ peratur-Meßwerte an den Reibungsbremselementen. Dann wird bei abge­ stelltem Fahrzeug ein vorhandener elektrischer Energiespeicher tatsächlich nur solange belastet, als ein Nachlassen der Feststell-Bremswirkung über­ haupt auftreten kann. Sobald dies auszuschließen ist (oder wenn der ge­ nannte, ggf. fix festgelegte Überwachungs-Zeitraum abgelaufen ist), so kann die erläuterte Überwachung abgebrochen werden, so daß hieraus keine weitere Belastung des elektrischen Energiespeichers erfolgt.

Claims (4)

1. Elektromechanische Fahrzeug-Bremsanlage, bei welcher für die Be­ triebsbremse sowie für die Feststellbremse dieselben Reibungsbrems­ elemente verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zugespannte Feststellbremse zu­ mindest über einen gewissen Zeitraum nach erfolgter Zuspannung hinsichtlich ihrer Feststell-Wirkung überwacht und bei mangelhafter Wirkung automatisch nachgespannt wird.
2. Elektromechanische Fahrzeug-Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Feststell-Wirkung die Größe der auf das Reibungsbremselement aufgebrachten Spann­ kraft überwacht wird.
3. Elektromechanische Fahrzeug-Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Feststell-Wirkung das Fahrzeug selbst auf geringfügige Bewegung, hervorgerufen durch nicht ausreichende Feststell-Wirkung, hin überwacht wird.
4. Elektromechanische Fahrzeug-Bremsanlage nach einem der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen der Feststellbremse zu­ nächst eine Basishaltekraft aufgebracht wird, die deutlich unterhalb eines Maximalwertes für die Zuspannkraft liegt, und daß bei Erken­ nung einer mangelhaften Feststell-Wirkung die maximal mögliche Zu­ spannkraft aufgebracht wird.
DE2000121601 2000-05-04 2000-05-04 Elektromechanische Fahrzeug-Bremslage Withdrawn DE10021601A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000121601 DE10021601A1 (de) 2000-05-04 2000-05-04 Elektromechanische Fahrzeug-Bremslage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000121601 DE10021601A1 (de) 2000-05-04 2000-05-04 Elektromechanische Fahrzeug-Bremslage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10021601A1 true DE10021601A1 (de) 2001-11-08

Family

ID=7640685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000121601 Withdrawn DE10021601A1 (de) 2000-05-04 2000-05-04 Elektromechanische Fahrzeug-Bremslage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10021601A1 (de)

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2841858A1 (fr) * 2002-07-04 2004-01-09 Bosch Gmbh Robert Procede pour regler un frein de stationnement d'une installation de frein electromecanique d'un vehicule
EP1424256A1 (de) * 2002-11-27 2004-06-02 Advics Co., Ltd. Elektrische Feststellbremse
FR2850925A1 (fr) * 2003-02-07 2004-08-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede et systeme de gestion de l'etat et du fonctionnement d'un vehicule automobile
WO2004108493A1 (en) * 2003-05-30 2004-12-16 Goodrich Corporation Low power parking brake force adjustment apparatus and method for electrically actuated brake systems
FR2863994A1 (fr) * 2003-12-17 2005-06-24 Bosch Gmbh Robert Controle du serrage d'un frein de parking automatique pour vehicule automobile
DE10356096A1 (de) * 2003-11-27 2005-06-30 Küster Automotive Control Systems GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen einer Feststellbremsanlage für Fahrzeuge
EP1564096A1 (de) * 2004-02-11 2005-08-17 Robert Bosch Gmbh Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Feststellbremse durch Auswertung der Raddrehzahlen
WO2008105813A2 (en) * 2006-09-15 2008-09-04 The Boeing Company Parking brake adjustment for an aircraft having an electric brake system
DE102007034056A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-22 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Ermittlung des Bewegungszustandes zumindest eines Rades eines Fahrzeuges mit Hilfe eines elektromechanischen Parkbremssystems
DE102008000280A1 (de) * 2008-02-12 2009-08-13 Zf Friedrichshafen Ag Parkbremse
DE102008062341A1 (de) * 2008-12-15 2010-06-17 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeug mit elektronischer Feststellbremse und Verfahren zum Feststellen der Feststellbremse
WO2012113485A1 (de) * 2011-02-25 2012-08-30 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum betätigen einer feststellbremse in einem fahrzeug
DE102011004995A1 (de) * 2011-03-02 2012-09-06 Jungheinrich Aktiengesellschaft Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug
WO2012175471A1 (de) * 2011-06-20 2012-12-27 Continental Teves Ag & Co. Ohg Aktuatorsystem und betriebsverfahren für ein aktuatorsystem
DE102011079362A1 (de) * 2011-07-19 2013-01-24 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zum Nachspannen einer elektromechanischen Bremse und elektromechanische Bremse
FR2987329A1 (fr) * 2012-02-27 2013-08-30 Bosch Gmbh Robert Procede d'application de la force de serrage exercee par un frein de stationnement et frein pour sa mise en oeuvre
WO2013127560A1 (de) * 2012-02-27 2013-09-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum bereitstellen der von einer feststellbremse erzeugten klemmkraft
DE102004059081B4 (de) * 2004-12-04 2014-04-03 Intelligente Sensorsysteme Dresden Gmbh Kraftsensor zur Bremskraftbestimmung an einer Reibbremse für rotierende Körper
US8886378B2 (en) 2012-01-25 2014-11-11 Crown Equipment Corporation System and method for monitoring state of function of a materials handling vehicle
WO2016096522A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-23 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bewegungserkennung eines geparkten fahrzeuges
DE102010029391B4 (de) 2009-06-05 2023-03-30 Continental Automotive Technologies GmbH Verfahren zum Unterstützen einer elektrischen Parkbremse eines Fahrzeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129919A1 (de) * 1991-09-09 1993-03-11 Bayerische Motoren Werke Ag Feststellbremsanlage fuer kraftwagen, insbesondere personenkraftwagen
DE19500834A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Continental Ag Verfahren und Vorrichtung zur Minimierung des Bremsenergiebedarfs bei einem elektrischen Bremssystem
EP0945932A2 (de) * 1998-03-23 1999-09-29 Framatome Connectors International S.A. Doppelstecker-Verbindungselement, angepasste Stecker- und Buchsenelemente sowie dazugehörige Verbindungsanordnung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129919A1 (de) * 1991-09-09 1993-03-11 Bayerische Motoren Werke Ag Feststellbremsanlage fuer kraftwagen, insbesondere personenkraftwagen
DE19500834A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Continental Ag Verfahren und Vorrichtung zur Minimierung des Bremsenergiebedarfs bei einem elektrischen Bremssystem
EP0945932A2 (de) * 1998-03-23 1999-09-29 Framatome Connectors International S.A. Doppelstecker-Verbindungselement, angepasste Stecker- und Buchsenelemente sowie dazugehörige Verbindungsanordnung

Cited By (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2841858A1 (fr) * 2002-07-04 2004-01-09 Bosch Gmbh Robert Procede pour regler un frein de stationnement d'une installation de frein electromecanique d'un vehicule
US7140697B2 (en) 2002-11-27 2006-11-28 Advics Co., Ltd. Electric parking brake apparatus
EP1424256A1 (de) * 2002-11-27 2004-06-02 Advics Co., Ltd. Elektrische Feststellbremse
FR2850925A1 (fr) * 2003-02-07 2004-08-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede et systeme de gestion de l'etat et du fonctionnement d'un vehicule automobile
WO2004071832A2 (fr) * 2003-02-07 2004-08-26 Peugeot Citroen Automobiles S.A. Procede et systeme de pilotage des freins d’un vehicule automobile
WO2004071832A3 (fr) * 2003-02-07 2004-11-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede et systeme de pilotage des freins d’un vehicule automobile
US6959794B2 (en) 2003-05-30 2005-11-01 Goodrich Corporation Low power parking brake force adjustment apparatus and method for electrically actuated brake systems
WO2004108493A1 (en) * 2003-05-30 2004-12-16 Goodrich Corporation Low power parking brake force adjustment apparatus and method for electrically actuated brake systems
DE10356096B4 (de) * 2003-11-27 2007-05-10 Küster Automotive Control Systems GmbH Verfahren zum Betätigen einer einen Elektromotor aufweisenden Stelleinheit zum Feststellen oder Lösen einer Feststellbremsanlage für Fahrzeuge
DE10356096A1 (de) * 2003-11-27 2005-06-30 Küster Automotive Control Systems GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen einer Feststellbremsanlage für Fahrzeuge
WO2005058661A1 (fr) * 2003-12-17 2005-06-30 Robert Bosch Gmbh Controle du serrage d'un frein de parking automatique pour vehicule automobile.
FR2863994A1 (fr) * 2003-12-17 2005-06-24 Bosch Gmbh Robert Controle du serrage d'un frein de parking automatique pour vehicule automobile
EP1564096A1 (de) * 2004-02-11 2005-08-17 Robert Bosch Gmbh Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Feststellbremse durch Auswertung der Raddrehzahlen
DE102004059081B4 (de) * 2004-12-04 2014-04-03 Intelligente Sensorsysteme Dresden Gmbh Kraftsensor zur Bremskraftbestimmung an einer Reibbremse für rotierende Körper
WO2008105813A2 (en) * 2006-09-15 2008-09-04 The Boeing Company Parking brake adjustment for an aircraft having an electric brake system
WO2008105813A3 (en) * 2006-09-15 2008-10-16 Boeing Co Parking brake adjustment for an aircraft having an electric brake system
DE102007034056A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-22 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Ermittlung des Bewegungszustandes zumindest eines Rades eines Fahrzeuges mit Hilfe eines elektromechanischen Parkbremssystems
DE102008000280A1 (de) * 2008-02-12 2009-08-13 Zf Friedrichshafen Ag Parkbremse
DE102008062341A1 (de) * 2008-12-15 2010-06-17 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeug mit elektronischer Feststellbremse und Verfahren zum Feststellen der Feststellbremse
DE102010029391B4 (de) 2009-06-05 2023-03-30 Continental Automotive Technologies GmbH Verfahren zum Unterstützen einer elektrischen Parkbremse eines Fahrzeugs
CN103370243B (zh) * 2011-02-25 2016-01-20 罗伯特·博世有限公司 用于操纵车辆中的驻车制动器的方法
US8996270B2 (en) 2011-02-25 2015-03-31 Robert Bosch Gmbh Method for operating a parking brake in a vehicle
WO2012113485A1 (de) * 2011-02-25 2012-08-30 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum betätigen einer feststellbremse in einem fahrzeug
CN103370243A (zh) * 2011-02-25 2013-10-23 罗伯特·博世有限公司 用于操纵车辆中的驻车制动器的方法
DE102011004995A1 (de) * 2011-03-02 2012-09-06 Jungheinrich Aktiengesellschaft Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug
CN103619680A (zh) * 2011-06-20 2014-03-05 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 致动器***和用于致动器***的运行方法
WO2012175471A1 (de) * 2011-06-20 2012-12-27 Continental Teves Ag & Co. Ohg Aktuatorsystem und betriebsverfahren für ein aktuatorsystem
US10232836B2 (en) 2011-06-20 2019-03-19 Continental Teves Ag & Co. Ohg Actuator system and operating method for an actuator system
CN103619680B (zh) * 2011-06-20 2017-03-01 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 致动器***和用于致动器***的运行方法
DE102011079362A1 (de) * 2011-07-19 2013-01-24 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zum Nachspannen einer elektromechanischen Bremse und elektromechanische Bremse
US8886378B2 (en) 2012-01-25 2014-11-11 Crown Equipment Corporation System and method for monitoring state of function of a materials handling vehicle
WO2013127560A1 (de) * 2012-02-27 2013-09-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum bereitstellen der von einer feststellbremse erzeugten klemmkraft
CN104136288B (zh) * 2012-02-27 2017-02-22 罗伯特·博世有限公司 用于提供由驻车制动器产生的夹紧力的方法
CN104136288A (zh) * 2012-02-27 2014-11-05 罗伯特·博世有限公司 用于提供由驻车制动器产生的夹紧力的方法
US10239503B2 (en) 2012-02-27 2019-03-26 Robert Bosch Gmbh Method for providing the application force generated by a parking brake
FR2987329A1 (fr) * 2012-02-27 2013-08-30 Bosch Gmbh Robert Procede d'application de la force de serrage exercee par un frein de stationnement et frein pour sa mise en oeuvre
WO2016096522A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-23 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bewegungserkennung eines geparkten fahrzeuges
CN107000710A (zh) * 2014-12-15 2017-08-01 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 停放的车辆的运动识别
CN107000710B (zh) * 2014-12-15 2020-01-24 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 停放的车辆的运动识别
US10569755B2 (en) 2014-12-15 2020-02-25 Continental Teves Ag & Co. Ohg Detection of movement of a parked vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10021601A1 (de) Elektromechanische Fahrzeug-Bremslage
DE112009000583B4 (de) Schienenfahrzeugbremsvorrichtung, Schienenfahrzeug und Verfahren
EP2986867B1 (de) Verfahren zum betätigen einer elektrisch betätigten reibungsbremse
DE602005006372T2 (de) Verfahren zum Schutz eines Bremssystems eines Fahrzeuges mit elektrischen Bremsen
DE10154178A1 (de) Elektromechanische Bremse mit Selbstverstärkung und veränderlichem Keilwinkel
DE4438017C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Steuerung bzw. Regelung der Bremsanlage eines Fahrzeugs
DE102009055639A1 (de) Bremssystem
EP1359076B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Zuspannenergieregelung bei elektronisch geregelten Bremssystemen von Fahrzeugkombinationen aus wenigstens einem Zug- und Anhängefahrzeug
DE3410006A1 (de) Verfahren zur steuerung einer bremsanlage fuer kraftfahrzeuge und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP2741946A2 (de) Notbremseinrichtung für ein schienenfahrzeug, bremsanlage für ein schienenfahrzeug sowie schienenfahrzeug
DE3824985A1 (de) Bremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge oder zuege
EP2836402A1 (de) Bremssystem und bremsverfahren für eine elektrisch betätigte, nicht-lineare reibungsbremse
DE102014107402B4 (de) Schienenfahrzeugbremssystem mit einer Konditionierungseinrichtung, Konditionierungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Konditionierungseinrichtung
DE102011079362A1 (de) Verfahren zum Nachspannen einer elektromechanischen Bremse und elektromechanische Bremse
EP2198180A1 (de) Elektromechanisch betätigbare feststellbremse für kraftfahrzeuge und verfahren zur betätigung einer solchen
EP2211071B1 (de) Verfahren zum Steuern einer druckluftbetätigten Scheibenbremse mit Selbstverstärkung und eine entsprechende Scheibenbremse
DE102008031327A1 (de) Elektromechanisches Bremssystem
DE19521401C1 (de) Zuspannvorrichtung für eine Fahrzeugbremse und Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugbremse
DE102014202165A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer durch eine automatische Parkbremse erzeugten Klemmkraft für ein Fahrzeug
DE102012202120A1 (de) Gleitschutzsystem einer Bremseinrichtung
WO2007141086A1 (de) Steuersystem zur anpassung einer zur steuerung einer bremsenmechanikeinheit vorgesehenen stellkraft
DE102006044422A1 (de) Verfahren zum Betätigen einer elektromechanischen Parkbremse eines Fahrzeugs
EP1445162B1 (de) Verfahren zur Sicherstellung des Fahrzeugstillstandes bzw. der Feststellbremsfunktion an einem Fahrzeug mit einer dezentralen elektromechanischen Bremskraftanlage
DE102005056221A1 (de) Elektromechanisch betätigbare Feststellbremse
DE102012202118B4 (de) Bremseinrichtung eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal