DE10020159B4 - Außenspiegel - Google Patents

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Abstract

Ein Paar linke und rechte Außenspiegel (12, 14) für ein Fahrzeug mit
Spiegelflächen (24, 52),
Spiegelschutzeinrichtungen (18, 44), die die Spiegelflächen (24, 52) bedecken, und
einer Steuereinrichtung (10), mittels derer die Spiegelflächen (24, 52) einstellbar sind, wobei die Steuereinrichtung (10) aufweist
Verbindungselemente, die einzeln mit dem Paar aus linken und rechten Außenspiegeln (12, 14) verbunden sind, wobei die Verbindungselemente die Außenspiegel (12, 14) durch Übertragen einer Antriebskraft, die auf die Verbindungselemente ausgeübt wird, auf die Außenspiegel (12, 14) einem Spiegelflächeneinstellvorgang unterziehen,
einen Umschaltantriebsabschnitt (70), der eine Antriebsquelle aufweist und zwischen einem Zustand, in dem ein Verbindungselement der Verbindungselemente einzeln mit der Antriebsquelle verbunden ist, und einem Zustand umschaltbar ist, in dem ein anderes Verbindungselement der Verbindungselemente einzeln mit der Antriebsquelle verbunden ist, und eine Antriebskraft auf das Verbindungselement ausübt, das mit der Antriebsquelle verbunden ist, und
einen Betätigungsteil zum Ausführen der Antriebs- und Umschaltfunktion...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Paar linke und rechte Außenspiegel für ein Fahrzeug.
  • Bei Fahrzeugen, Baufahrzeugen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und dergleichen ist an der rechten und linken Außenseite des Fahrzeuges jeweils ein Außenspiegel vorgesehen, damit der Fahrer während des Fahrens beide Seiten des Fahrzeuges in rückwärtiger Richtung beobachten kann. Außerdem sind Außenspiegel vom Typ bekannt, bei dem ein fernbetätigbarer elektrischer Einstellmechanismus untergebracht ist, um die Spiegelfläche des Außenspiegels unter einem Reflexionswinkel zu halten, der für den Fahrer optimal ist. In derartigen Außenspiegeln ist gewöhnlich auch ein elektrischer Einklappmechanismus zum Erleichtern des Parkens des Fahrzeugs innerhalb des Außenspiegels untergebracht. Ein Beispiel eines derartigen Aufbaus ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP 10-278676 A offenbart.
  • Ein derartiger Außenspiegel, der einen fernbedienten elektrischen Einstellmechanismus enthält, weist in dem Inneren jedes linken und rechten Spiegels mehrere Motoren zum Einstellen der Spiegelfläche (z. B. 2 Motoren bei jedem linken und rechten Spiegel) und einen Motor zum Einklappen des Spiegels (z. B. einen Motor bei jedem linken und rechten Spiegel) auf. Somit sind die Außenspiegel in der Herstellung teuer. Da der Einstellmechanismus innerhalb des Spiegel, das heißt an der Außenseite des Fahrzeuges, angeordnet ist, muß er außerdem einen Wasser- und staubdichten Mechanismus zum Schutz vor Regen, Staubwolken und dergleichen aufweisen. Aus diesem Grunde sind daher die Außenspiegel auch teuer herzustellen.
  • Die DE 196 44 658 A1 offenbart einen Außenspiegel für ein Fahrzeug mit einer Spiegelfläche, einer Spiegelschutzeinrichtung, die die Spiegelfläche bedeckt, und einer Steuereinrichtung, mittels der die Spiegelfläche einstellbar ist, wobei die Steuereinrichtung aufweist: Verbindungselemente, die einzeln mit verschiedenen Teilen des Außenspiegels verbunden sind, wobei die Verbindungselemente den Außenspiegel durch Übertragen einer Antriebskraft, die auf die Verbindungselemente ausgeübt wird, einem Spiegelflächeneinstellvorgang unterziehen. Des weiteren weist die Steuereinrichtung einen Umschaltantriebsabschnitt, der eine Antriebsquelle aufweist und zwischen einem Zustand, in dem ein Verbindungselement der Verbindungselemente einzeln mit der Antriebsquelle verbunden ist, und einem Zustand umschaltbar ist, in dem ein anderes Verbindungselement der Verbindungselemente einzeln mit der Antriebsquelle verbunden ist, und eine Antriebskraft auf das Verbindungselement ausübt, das mit der Antriebsquelle verbunden ist, und einen Betätigungsteil zum Ausführen der Antriebs- und Umschaltfunktion der Antriebsquelle des Umschaltantriebsabschnitts auf.
  • Die DE 43 12 847 A1 zeigt einen ebensolchen Außenspiegel.
  • Die EP 0 713 804 B1 ist auf einen Außenspiegel für ein Fahrzeug mit einer Spiegelfläche, einer Spiegelschutzeinrichtung, die die Spiegelfläche bedeckt, einem Spiegelträger, der die Spiegelschutzeinrichtung hält, und einer Steuereinrichtung, mittels derer der Außenspiegel einklappbar ist, gerichtet. Die Steuereinrichtung weist Verbindungselemente, die einzeln mit verschiedenen Teilen des Außenspiegels verbunden sind, wobei die Verbindungselemente den Außenspiegel durch Übertragen einer Antriebskraft, die auf die Verbindungselemente ausgeübt wird, einem Einklappvorgang unterziehen, eine einzige Antriebsquelle, die dadurch, dass sie mit den Verbindungselementen verbunden ist, eine Antriebskraft auf die Verbindungselemente ausübt, und einen Betätigungsteil auf, der ein Antreiben besagter Antriebsquelle ausführt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Außenspiegel bereitzustellen, die kostengünstiger herstellbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt gelöst durch ein Paar linke und rechte Außenspiegel für ein Fahrzeug mit Spiegelflächen, Spiegelschutzeinrichtungen, die die Spiegelflächen bedecken und einer Steuereinrichtung, mittels derer die Spiegelflächen einstellbar sind, wobei die Steuereinrichtung aufweist Verbindungselemente, die einzeln mit dem Paar aus linken und rechten Außenspiegeln verbunden sind, wobei die Verbindungselemente die Außenspiegel durch Übertragen einer Antriebskraft, die auf die Verbindungselemente ausgeübt wird, auf die Außenspiegel einem Spiegelflächeneinstellvorgang unterziehen; einen Umschaltantriebsabschnitt, der eine Antriebsquelle aufweist und zwischen einem Zustand, in dem ein Verbindungselement der Verbindungselemente einzeln mit der Antriebsquelle verbunden ist, und einem Zustand umschaltbar ist, in dem ein anderes Verbindungselement der Verbindungselemente einzeln mit der Antriebsquelle verbunden ist, und eine Antriebskraft auf das Verbindungselement ausübt, das mit der Antriebsquelle verbunden ist und einem Betätigungsteil zum Ausführen des Antriebs- und Umschaltfunktion der Antriebsquelle des Umschaltantriebsabschnitts.
  • In den Außenspiegeln gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Verbindungselemente einzeln mit einem Paar linke und rechte Außenspiegel verbunden und können die Verbindungselemente einzeln mit einer Antreibsquelle verbunden werden. Der Umschaltantriebsabschnitt kann nämlich zwischen einem Zustand, in dem er die Antriebsquelle einzeln mit einem der Verbindungselemente verbindet, und einem Zustand umschalten, in dem er die Antriebsquelle einzeln mit dem anderen der Verbindungselemente verbindet. Dementsprechend überträgt das Verbindungselement, mit dem die Antriebsquelle verbunden ist, die Antriebskraft der Antriebsquelle und wird die Spiegelfläche des Außenspiegels durch diese Antriebskraft bewegt und eingestellt.
  • Auf diese Weise wird in den Außenspiegeln gemäß dem ersten Aspekt der Antriebsmechanismus zum Bewegen und Einstellen der Spiegelfläche, der in herkömmlichen Aufbauten bei jedem der linken und rechten Außenspiegel vorgesehen war, in einem einzigen Umschaltantriebsabschnitt vereint. Somit können die Herstellkosten erheblich verringert werden.
  • Der Umschaltantriebsabschnitt ist über die Verbindungselemente mit den Außenspiegeln verbunden. Somit kann der Umschaltantriebsabschnitt innerhalb der Fahrzeugzelle eingebaut werden. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, einen speziellen Mechanismus zum Abdichten gegen Regen oder Sandwolken bereitzustellen. Aus diesem Grunde werden daher die Herstellkosten auch reduziert.
  • Wenn der Umschaltantriebsabschnitt, der der Mechanismusgruppe entspricht, die in herkömmlichen Geräten auf der Höhe der Schultern des Fahrers vorgesehen war, derart aufgebaut ist, daß er z. B. in der Nähe der Füße des Fahrers angeordnet werden kann, können Betriebsgeräusche der Antriebsquelle und dergleichen verringert werden, was zum Komfort des Fahrers beiträgt.
  • Zusätzlich unterscheidet sich die vorliegende Erfindung nicht von herkömmlichen Geräten hinsichtlich der Funktionsleistung der Spiegelflächeneinstellung, die von dem Fahrer vorgenommen wird, und kann somit derselbe Bequemlichkeitsgrad sichergestellt werden.
  • Auf diese Weise kann in den Außenspiegeln gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Mechanismus wesentlich vereinfacht und ein Wasser/Staubabdeckmechanismus weggelassen werden, ohne daß die Funktion der Spiegelflächeneinstellung der Außenspiegel durch den Fahrer ungünstig beeinflußt wird. Somit können die Herstellungskosten wesentlich verringert werden.
  • Zudem wird diese Aufgabe gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Paar linke und rechte Außenspiegel für ein Fahrzeug mit Spiegelflächen, Spiegelschutzeinrichtungen, die die Spiegelflächen bedecken, Spiegelträgern, die die Spiegelschutzeinrichtungen halten und einer Steuereinrichtung, mittels derer die Außenspiegel einklappbar sind, wobei die Steuereinrichtung aufweist Verbindungselemente, die mit dem Paar linke und rechte Außenspiegel verbunden sind, wobei die Verbindungselemente die Außenspiegel durch Übertragen einer Antriebskraft, die auf die Verbindungselemente ausgeübt wird, auf die Außenspiegel einem Einklappvorgang unterziehen, eine einzige Antriebsquelle, die dadurch, daß sie mit den Verbindungselementen verbunden ist, eine Antriebskraft auf die Verbindungselemente ausübt, und einen Betätigungsteil, der ein Antreiben besagter Antriebsquelle ausführt.
  • In den Außenspiegeln gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Antriebskraft von der Antriebsquelle von den mit den linken und rechten Außenspiegeln verbundenen Verbindungselementen übertragen und werden die Außenspiegel durch die Antriebskraft eingeklappt.
  • Es ist hier nicht erforderlich, die Außenspiegel separat einzuklappen. In den Außenspiegeln gemäß dem zweiten Aspekt können die linken und rechten Außenspiegel von einer einzigen Antriebsquelle eingeklappt werden. Somit ist der Mechanismus einfacher und sind die Kosten reduziert.
  • Die einzige Antriebsquelle ist über die Verbindungselemente mit den Außenspiegeln verbunden. Somit kann die Antriebsquelle innerhalb der Fahrzeugzelle angeordnet werden. Dementsprechend kann ein spezieller Mechanismus zum Abdichten gegen Regen und Staubwolken weggelassen werden und können dadurch die Herstellkosten verringert werden.
  • Wenn die Antriebsquelle, die der Mechanismusgruppe entspricht, die in herkömmlichen Geräten auf der Höhe der Schultern des Fahrers angeordnet war, derart aufgebaut ist, daß sie z. B. in der Nähe der Füße des Fahrers plaziert werden kann, können die Betriebsgeräusche der Antriebsquelle und dergleichen verringert werden, was zum Komfort des Fahrers beiträgt.
  • Zusätzlich unterscheidet sich die vorliegende Erfindung nicht von herkömmlichen Geräten im Hinblick auf die Funktionsleistung des Einklappens, das von dem Fahrer durchgeführt wird, und kann somit derselbe Bequemlichkeitsgrad sichergestellt werden.
  • Auf diese Weise kann der Mechanismus in den Außenspiegeln gemäß dem zweiten Aspekt wesentlich vereinfacht und ein Wasser/Staubabdichtmechanismus weggelassen werden, ohne daß der Betrieb des Einklappens der Außenspiegel durch den Fahrer ungünstig beeinflußt wird. Folglich können die Herstellkosten wesentlich verringert werden.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand einer einzigen Figur im einzelnen erläutert ist.
  • Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht, die den Gesamtaufbau einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Steuereinrichtung 10 wird auf ein Paar rechte und linke Außenspiegel 12, 14 angewendet. Das Paar Außenspiegel 12, 14 ist im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut, wobei als erstes der Außenspiegel 12. beschrieben wird. Der Außenspiegel 12 ist derart aufgebaut, daß eine Spiegelschutzeinrichtung 18 auf einem Spiegelträger 16 durch ein Gelenk 20 einklappbar gehalten wird. Eine Spiegelfläche 24 wird horizontal und vertikal beweglich und durch ein an der Spiegelschutzeinrichtung 18 vorgesehenes Universalgelenk 22 frei drehbar gehalten.
  • Drei Koaxialkabel 26, 28, 30, die einen Satz bilden, sind mit dem Außenspiegel 12 verbunden. Jeweilige innere Drähte 32, 34, 36, dieser drei Koaxialkabel 26, 28, 30 sind mit der Spiegelfläche 24 verbunden. Durch Ziehen der inneren Drähte 32, 34, 36 kann die Spiegelfläche 24 auf einen beliebigen Winkel in der horizontalen und vertikalen Richtung eingestellt werden.
  • Ein Koaxialkabel 38 ist mit dem Gelenk 20 des Außenspiegels 12 verbunden. Der äußere Ummantelungsrohrabschnitt des Koaxialkabels 38 ist einteilig an dem Spiegelträger 16 befestigt. Ein innerer Draht 40 des Koaxialkabels 38 ist mit der Spiegelschutzeinrichtung 18 verbunden. Auf diese Weise kann die Spiegelschutzeinrichtung 18 durch Ziehen des inneren Drahtes 40 zum Einklappen um das Gelenk 20 gedreht werden.
  • Ähnlich wie der Außenspiegel 12 ist der andere Außenspiegel 14 derart aufgebaut, daß eine Spiegelschutzeinrichtung 44 durch ein Gelenk 48 einklappbar auf einem Spiegelträger 42 gehalten wird. Eine Spiegelfläche 52 wird horizontal und vertikal beweglich und durch ein an der Spiegelschutzeinrichtung 44 vorgesehenes Universalgelenk 50 frei drehbar gehalten.
  • Drei Koaxialkabel 54, 56, 58, die einen Satz bilden, sind mit dem Außenspiegel 14 verbunden. Jeweilige innere Drähte 60, 62, 64, dieser drei Koaxialkabel 54, 56, 58 sind mit der Spiegelfläche 52 verbunden. Durch Ziehen der inneren Drähte 60, 62, 64 kann die Spiegelfläche 52 auf einen beliebigen Winkel in der horizontalen und vertikalen Richtung eingestellt werden.
  • Ein Koaxialkabel 66 ist mit dem Gelenk 48 des Außenspiegels 14 verbunden. Der äußere Ummantelungsrohrabschnitt des Koaxialkabels 66 ist einteilig an dem Spiegelträger 42 befestigt. Ein innerer Draht 68 des Koaxialkabels 66 ist mit der Spiegelschutzeinrichtung 44 verbunden. Auf diese Weise kann die Spiegelschutzeinrichtung 44 durch Ziehen des inneren Drahtes 68 zum Einklappen um das Gelenk 48 gedreht werden.
  • Die Steuereinrichtung 10 ist mit einem Umschaltantriebsabschnitt 70 versehen. An dem Umschaltantriebsabschnitt 70 sind drei Sätze von Paaren von Zahnrädern 74, 76, 78 und Zahnrädern 80, 82, 84 innerhalb eines Gehäuses 72 angeordnet. An jedem der Zahnräder 74, 76, 78 ist ein Arm 86 vorgesehen. Die inneren Drähte 32, 34, 36 der mit dem einen Außenspiegel 12 verbundenen Koaxialkabel 26, 28, 30 sind mit den Armen 86 verbunden. Aufgrund der Drehung der jeweiligen Zahnräder 74, 76, 78 werden somit die inneren Drähte 32, 34, 36 gezogen und wird die Spiegelfläche 24 des Außenspiegels 12 in der horizontalen oder vertikalen Richtung gedreht, um bewegt und auf einen beliebigen Winkel eingestellt zu werden.
  • In ähnlicher Weise ist der Arm 86 bei jedem der anderen Zahnräder 80, 82, 84 vorgesehen. Die inneren Drähte 60, 62, 64 der mit dem anderen Außenspiegel 14 verbundenen Koaxialkabel 54, 56, 58 sind mit den Armen 86 verbunden. Aufgrund der Drehung der jeweiligen Zahnräder 80, 82, 84 werden somit die inneren Drähte 60, 62, 64 gezogen und wird die Spiegelfläche 52 des Außenspiegels 14 in der horizontalen oder vertikalen Richtung gedreht, um bewegt und auf einen beliebigen Winkel eingestellt zu werden.
  • Drei als Antriebsquellen dienende Motoren 88, 90, 92 sind zwischen den Zahnrädern 74, 76, 78 und den Zahnrädern 80, 82, 84 in dem Gehäuse 72 des Umschaltantriebsabschnitt 70 angeordnet. Jeder Motor 88, 90, 92 ist an ein Schiebegestell 94 montiert. Das Schiebegestell 94 ist zwischen den Zahnrädern 74, 76, 78 und den Zahnrädern 80, 82, 84 positioniert und wird an dem Gehäuse 72 verschiebbar gehalten, um zwischen den Zahnrädern 74, 76, 78 und den Zahnräder 80, 82, 84 verschiebbar zu sein. Somit nähern sich auf den Kraftabgabewellen der Motoren 88, 90, 92 vorgesehene Ritzel 95, 96, 98 durch Verschieben des Schiebegestells 94 den Zahnrädern 74, 76, 78 oder den Zahnrädern 80, 82, 84 und treten sie mit diesen in Eingriff. Dementsprechend wird die Antriebskraft der Motoren 88, 90, 92 in dem Zustand, in dem die Ritzel 95, 96, 98 der Motoren 88, 90, 92 entweder mit den Zahnrädern 74, 76, 78 oder den Zahnrädern 80, 82, 84 in Eingriff stehen, entweder auf die Koaxialkabel 26, 28, 30 (die inneren Drähte 32, 34, 36) oder die Koaxialkabel 54, 56, 58 (innere Drähte 60, 62, 64) übertragen. Die Spiegelfläche 24 des Außenspiegels 12 oder die Spiegelfläche 52 des Außenspiegels 14 kann dadurch entweder in der horizontalen oder der vertikalen Richtung gedreht und bewegt und auf einen beliebigen Winkel eingestellt werden.
  • An dem Gehäuse 72 des Umschaltantriebsabschnitts 70 ist ein Kolben 100 vorgesehen, der einen Umschaltmechanismus bildet. Der Kolben 100 ist mit dem Schiebegestell 94 verbunden und bewegt das Schiebegestell 94, indem er ein- und ausgeschaltet wird, so daß die Kitzel 95, 96, 98 der Motoren 88, 90, 92 mit entweder den Zahnrädern 74, 76, 78 oder den Zahnrädern 80, 82, 84 in Eingriff treten können.
  • Ferner ist an dem Gehäuse 72 des Umschaltantriebsabschnitts 70 ein Zahnrad 102 vorgesehen. Der innere Draht 40 des mit dem Außenspiegel 12 verbundenen Koaxialkabels 38 und der innere Draht 68 des mit dem Außenspiegel 14 verbundenen Koaxialkabels 66 sind mit einem Arm 104 des Zahnrads 102 verbunden. In der Nähe des Zahnrads 102 ist ein Motor 106 vorgesehen. Ein auf der Kraftabgabewelle des Motors 106 vorgesehenes Ritzel 108 steht immer mit dem Zahnrad 102 in Eingriff. Somit werden die inneren Drähte 40, 68 durch Drehen des Motors 106 bezogen, um den Außenspiegel 12 und den Außenspiegel 14 einzuklappen.
  • Die jeweiligen Motoren 88, 90, 92, 106 und der Kolben 100 sind mit einem Spiegelsteuerschalter 110 verbunden und können durch die Betätigung des Fahrers gesteuert werden.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • In der in der oben beschriebenen Weise aufgebauten Steuereinrichtung 10 der Außenspiegel 12, 14 sind die Außenspiegel 12, 14 einzeln mit den Koaxialkabelns 26, 28, 30 bzw. den Koaxialkabeln 54, 56, 58 verbunden. Außerdem sind die Koaxialkabel 26, 28, 30 bzw. die Koaxialkabel 54, 56, 58 einzeln mit den Motoren 88, 90, 92 verbunden. Der Umschaltantriebsabschnitt 70 kann nämlich zwischen einem Zustand, in dem die Koaxialkabel 26, 28, 30 einzeln mit den Motoren 88, 90, 92 verbunden sind, und einem Zustand geschaltet werden, in dem die Koaxialkabel 54, 56, 58 einzeln mit den Motoren 88, 90, 92 verbunden sind.
  • Wenn die Spiegelfläche des Außenspiegels 12 bzw. des Außenspiegels 14 eingestellt werden muß, wird dementsprechend der Kolben 100 durch Betätigen des Spiegelsteuerschalters 110 angetrieben, wird das Schiebegestell 94 mit den Motoren 88, 90, 92 bewegt und treten die Ritzel 94, 96, 98 mit entweder den Zahnrädern 74, 76, 78 oder den Zahnrädern 80, 82, 84 in Eingriff. Auf diese Weise übertragen die Koaxialkabel 26, 28, 30 bzw. die Koaxialkabel 54, 56, 58, die mit den Motoren 88, 90, 92 verbunden sind, Antriebsenergie der Motoren 88, 90, 92 und wird die Spiegelfläche des Außenspiegels 12 bzw. des Außenspiegels 14 bewegt und eingestellt.
  • Wenn der Außenspiegel 12 bzw. der Außenspiegel 14 eingeklappt werden soll, wird andererseits der Motor 106 durch Betätigen des Spiegelsteuerschalters 110 betrieben. Auf diese Weise übertragen die Koaxialkabel 38, 66 die Antriebskraft des Motors 106 und wird der Außenspiegel 12 bzw. Außenspiegel 14 durch diese Antriebskraft eingeklappt.
  • In diesem Fall ist es nicht notwendig, das Paar Außenspiegel 12, 14 separat einzuklappen. Ferner steht das Ritzel 108 des Motors 106 immer mit dem Zahnrad 102 in Eingriff. Mit anderen Worten ist der Motor 106 immer über die Koaxialkabel 38, 66 mit den Außenspiegeln 12, 14 verbunden. Somit kann das Paar Seitenspiegel 12, 14 durch einen einzigen Motor 106 simultan eingeklappt werden, ohne einen speziellen Umschaltmechanismus zu verwenden.
  • Dementsprechend ist der Mechanismus einfacher und können die Kosten noch weiter verringert werden.
  • Auf diese Weise ist der Antriebsmechanismus zum Ausführen des Spiegelflächeneinstellvorgangs und des Einklappvorgangs, der in herkömmlichen Geräten auf der linken und der rechten Seite vorgesehen wäre, in der Steuereinrichtung 10 der Außenspiegel 12, 14 als der einzige Umschaltantriebsabschnitt 70 integriert. Somit können die Herstellkosten wesentlich verringert werden.
  • Der Umschaltantriebsabschnitt 70 ist über die Koaxialkabel 26, 28, 30 bzw. die Koaxialkabel 54, 56, 58 mit dem Außenspiegel 12 bzw. dem Außenspiegel 14 verbunden. Somit ist es möglich, den Umschaltantriebsabschnitt 70 innerhalb der Fahrzeugzelle zu plazieren. Dementsprechend kann ein spezieller Mechanismus zum Abdichten gegen Regen, Staubwolken und dergleichen weggelassen werden und werden auch aus diesem Grund die Herstellkosten verringert.
  • Wenn der Umschaltantriebsabschnitt 70, der der Mechanismusgruppe entspricht, die in herkömmlichen Geräten auf der Höhe der Schultern des Fahrers vorgesehen wäre, derart aufgebaut ist, daß er z. B. in der Nähe der Füße des Fahrers plaziert werden kann, kann außerdem das Betriebsgeräusch der Motoren 90, 92, 106 und dergleichen verringert werden, was zum Komfort des Fahrers beiträgt.
  • Zusätzlich weicht die vorliegende Erfindung hinsichtlich der Betriebsleistungen der Spiegelflächeneinstellung und des Einklappen, die von dem Fahrer vorgenommen werden, nicht von herkömmlichen Geräten ab und kann somit derselbe Grad von Bequemlichkeit sichergestellt werden.
  • Auf diese Weise kann in der Steuereinrichtung 10 der Außenspiegel 12, 14, die sich auf die vorliegende Ausführungsform bezieht, der Mechanismus wesentlich vereinfacht werden, ohne daß der Betrieb, wie z. B. die Spiegelflächeneinstellung und das Einklappen des Außenspiegels 12 bzw. des Außenspiegels 14 durch den Fahrer ungünstig beeinflußt wird, und kann ein Wasser/Staubabdichtmechanismus weggelassen werden, so daß die Herstellungskosten wesentlich verringert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der einzige Motor 106 mit beiden Außenspiegeln 12, 14 verbunden und klappt er die Außenspiegel 12, 14 simultan ein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf selbige beschränkt. Ähnlich wie die Motoren 88, 90, 92 können Zahnräder in Übereinstimmung mit den linken und rechten Außenspiegeln 12, 14 an das Schiebegestell 94 montiert werden und können die Zahnräder durch Bewegen des Schiebegestells 94 wahlweise mit einem der Außenspiegel 12, 14 verbunden werden.
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird die Antriebskraft der Motoren 88, 90, 92 durch die Koaxialkabel 26, 28, 30 bzw. die Koaxialkabel 54, 56, 58 auf den Außenspiegel 12 bzw. 14 übertragen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann die Antriebskraft der Motoren 88, 90, 92 durch einen aus Stangen und Gelenken gebildeten Verbindungsmechanismus, einen aus Druckleitungen gebildeten Hydraulikmechanismus, einen aus mehreren Zahnrädern gebildeten Zahnradmechanismus oder dergleichen auf die Außenspiegel 12, 14 übertragen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Kolben 100 als Mechanismus zum Umschalten der Antriebskraft der Motoren 88, 90, 92 verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht begrenzt und kann ein Umschaltmechanismus mit einer Reibscheibe verwendet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf die Außenspiegel 12, 14 eines Fahrzeugs angewendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht begrenzt und kann sie z. B. bei Baufahrzeugen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und dergleichen verwendet werden.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann bei den Außenspiegeln gemäß der vorliegenden Erfindung der Mechanismus wesentlich vereinfacht werden, ohne den Betrieb, z. B. die Spiegelflächeneinstellung und das Einklappen der Außenspiegel durch den Fahrer ungünstig zu beeinflussen, und kann ein Wasser/Staubabdichtmechanismus weggelassen werden, so daß die Herstellkosten wesentlich verringert werden können.

Claims (13)

  1. Ein Paar linke und rechte Außenspiegel (12, 14) für ein Fahrzeug mit Spiegelflächen (24, 52), Spiegelschutzeinrichtungen (18, 44), die die Spiegelflächen (24, 52) bedecken, und einer Steuereinrichtung (10), mittels derer die Spiegelflächen (24, 52) einstellbar sind, wobei die Steuereinrichtung (10) aufweist Verbindungselemente, die einzeln mit dem Paar aus linken und rechten Außenspiegeln (12, 14) verbunden sind, wobei die Verbindungselemente die Außenspiegel (12, 14) durch Übertragen einer Antriebskraft, die auf die Verbindungselemente ausgeübt wird, auf die Außenspiegel (12, 14) einem Spiegelflächeneinstellvorgang unterziehen, einen Umschaltantriebsabschnitt (70), der eine Antriebsquelle aufweist und zwischen einem Zustand, in dem ein Verbindungselement der Verbindungselemente einzeln mit der Antriebsquelle verbunden ist, und einem Zustand umschaltbar ist, in dem ein anderes Verbindungselement der Verbindungselemente einzeln mit der Antriebsquelle verbunden ist, und eine Antriebskraft auf das Verbindungselement ausübt, das mit der Antriebsquelle verbunden ist, und einen Betätigungsteil zum Ausführen der Antriebs- und Umschaltfunktion der Antriebsquelle des Umschaltantriebsabschnitts (70).
  2. Die Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsquelle zwischen einer Position, an der die Antriebsquelle mit einem Verbindungselement verbunden ist, und einer Position verschiebbar ist, an der die Antriebsquelle mit einem anderen Verbindungselement verbunden ist.
  3. Die Außenspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltantriebsabschnitt (70) die Antriebsquelle durch Umschalten des Betätigungsteils zwischen der Position, an der die Antriebsquelle mit dem einen Verbindungselement verbunden ist, und der Position umschaltet, an der die Antriebsquelle mit dem anderen Verbindungselement verbunden ist.
  4. Die Außenspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Koaxialkabel (26, 28, 30; 54, 56, 58) sind, wobei die Koaxialkabel äußere Ummantelungsrohrabschnitte und innere Drähte (32, 34, 36; 60, 62, 64) aufweisen, wobei die äußeren Ummantelungsrohrabschnitte an den Spiegelschutzeinrichtungen (18, 44) befestigt sind und die inneren Drähte (32, 34, 36; 60, 62, 64) mit den Spiegelflächen (24, 52) verbunden sind.
  5. Die Außenspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft von der Antriebsquelle von dem inneren Draht (32; 34; 36; 60; 62; 64) eines mit der Antriebsquelle verbundenen Verbindungselements auf den Außenspiegel (12 bzw. 14) übertragen wird, mit dem das eine Verbindungselement verbunden ist.
  6. Die Außenspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelflächeneinstellvorgang durch Ziehen des inneren Drahtes (32; 34; 36; 60; 62; 64) durch die Antriebskraft von der Antriebsquelle ausgeführt wird.
  7. Die Außenspiegel nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltmechanismus an besagtem Umschaltantriebsabschnitt (70) einen Kolben (100) umfaßt.
  8. Die Außenspiegel nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umschaltantriebsabschnitt (70) von der Antriebsquelle eine Antriebskraft auf das Verbindungselement durch Ineingriffbringen eines an der Antriebsquelle vorgesehenen Ritzels (95; 96, 98) mit einem mit dem Verbindungselement verbundenen Zahnrad (80; 82; 84) ausgeübt wird.
  9. Ein Paar linke und rechte Außenspiegel für ein Fahrzeug mit Spiegelflächen (24, 52), Spiegelschutzeinrichtungen (18, 44), die die Spiegelflächen (24, 52) bedecken, Spiegelträgern (16, 42), die die Spiegelschutzeinrichtungen (18, 44) halten, und einer Steuereinrichtung (10), mittels derer die Außenspiegel einklappbar sind, wobei die Steuereinrichtung aufweist Verbindungselemente, die mit dem Paar linke und rechte Außenspiegel (12, 14) verbunden sind, wobei die Verbindungselemente die Außenspiegel (12, 14) durch Übertragen einer Antriebskraft, die auf die Verbindungselemente ausgeübt wird, auf die Außenspiegel (12, 14) einem Einklappvorgang unterziehen, eine einzige Antriebsquelle, die dadurch, daß sie mit den Verbindungselementen verbunden ist, eine Antriebskraft auf die Verbindungselemente ausübt, und einen Betätigungsteil, der ein Antreiben besagter Antriebsquelle ausführt.
  10. Die Außenspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Koaxialkabel (38, 66) sind, wobei die Koaxialkabel (38, 66) äußere Ummantelungsrohrabschnitte und innere Drähte (40, 68) aufweisen, wobei die äußeren Ummantelungsrohrabschnitte an den Spiegelträgern (16, 42) befestigt sind und die inneren Drähte (40, 68) mit den Spiegelschutzeinrichtungen (18, 44) verbunden sind.
  11. Die Außenspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft von der Antriebsquelle von den inneren Drähten (40, 68) auf die Außenspiegel (12, 14) übertragen wird.
  12. Die Außenspiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einklappvorgang von den inneren Drähten (40, 68) ausgeführt wird, indem sie von der Antriebskraft von der Antriebsquelle gezogen werden.
  13. Die Außenspiegel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft durch Ineingriffbringen eines an der Antriebsquelle vorgesehenen Ritzels (108) mit einem mit dem Verbindungselement verbundenen Zahnrad (102) von der Antriebsquelle auf das Verbindungselement ausgeübt wird.
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