DE10019555A1 - Verfahren zur Herstellung von elastischen Umwindegarnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elastischen Umwindegarnen

Info

Publication number
DE10019555A1
DE10019555A1 DE10019555A DE10019555A DE10019555A1 DE 10019555 A1 DE10019555 A1 DE 10019555A1 DE 10019555 A DE10019555 A DE 10019555A DE 10019555 A DE10019555 A DE 10019555A DE 10019555 A1 DE10019555 A1 DE 10019555A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
spindle
wound
process stage
pot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10019555A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10019555C2 (de
Inventor
Gerhard Kempf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
Original Assignee
Hamel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hamel AG filed Critical Hamel AG
Priority to DE10019555A priority Critical patent/DE10019555C2/de
Priority to EP01106203A priority patent/EP1148160A1/de
Priority to US09/836,990 priority patent/US6467250B2/en
Publication of DE10019555A1 publication Critical patent/DE10019555A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10019555C2 publication Critical patent/DE10019555C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/322Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic using hollow spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elastischen Umwindegarnes, wobei ein gedehntes, elastisches Kerngarn mit mindestens einem Mantelgarn umwunden wird und in einer ersten Prozess-Stufe das Mantelgarn mit einer Windungsanzahl, die geringer ist als die Nenn-Drehung des fertigen Umwindegarns, um das Kerngarn gewunden wird, das so gebildete Zwischengarn aufgewickelt wird und das Zwischengarn in einer zweiten Prozess-Stufe in gleicher Drehrichtung gezwirnt wird, um die gewünschte Nenn-Drehung des fertigen Umwindegarns zu erhalten. Nachteilig bei diesen Verfahren ist, daß sie sich für sehr feine Garne nicht eignen bzw. eine ungenügende Wirtschaftlichkeit aufweisen. DOLLAR A Die Aufgabe, ein zweistufiges Verfahren zur Herstellung eines elastischen Umwindegarnes so weiterzuleiten, daß es sich auch für sehr feine Garne eignet und dennoch mit großer Wirtschaftlichkeit gefahren werden kann, wird dadurch gelöst, daß in der ersten Prozess-Stufe das Mantelgarn mit Hilfe einer Doppeltopfspindel und bei einer Windungsrate von über 50% der Nenn-Drehung ballonlos um das Kerngarn gewunden wird und die zweite Prozess-Stufe auf einer Doppeldraht-Zwirnspindel durchgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elastischen Umwindegarnes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE 11 73 367 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Zwirnen, bei dem in einer ersten Verfahrensstufe die Einzelfäden dubliert bzw. gefacht sowie mit einer geringen Zwirnung von bis zu 3% der Nenn-Drehung vorgezwirnt werden und die so vorgezwirnten Fäden anschließend in einer zweiten Verfahrensstufe einer weiteren Zwirnung auf einer Glockenspindel unterworfen werden, wobei die Nenn-Drehung erreicht wird. Vorzugsweise wird die erste Verfahrensstufe auf einer Ringzwirnmaschine durchgeführt, während die Hochdrallgebung in der zweiten Verfahrensstufe beispielsweise auf einer Doppeldrahtzwirnmaschine durchgeführt werden kann.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die Spindelgeschwindigkeit durch die Läufergeschwindigkeit der verwendeten Ringspinnmaschine auf etwa 40 m/s limitiert ist, da bekanntermaßen bei höheren Läufergeschwindigkeiten ein Blockieren bzw. Fressen zwischen Ring und Läufer stattfinde. Hohe Spindelgeschwindigkeiten sind damit mit dem beschriebenen Verfahren nicht möglich.
Daneben sind konventionelle Umwindemaschinen bekannt, die auch unter dem Namen Uptwister im Handel sind. Eine derartige Umwindemaschine ist beispielsweise in der EP 0 078 753 A2 beschrieben. Hier sind aufgrund des fehlenden Rings zwar grundsätzlich höhere Geschwindigkeiten erzielbar. Jedoch auch bei diesen klassischen Umwindemaschinen ist die Abzugsgeschwindigkeit limitiert, und zwar dadurch, daß sich bei hohen Spindeldrehzahlen die geringe Masse (Garngewicht pro Meter) der feinen Garne nicht ausreicht, um die mitrotierende Luftgrenzschicht auf der Spulenoberfläche zu überwinden. Das Garn löst sich nicht von der Spule und es bildet sich auch kein Fadenballon. Dieser ist jedoch für einen Uptwisterprozeß notwendig. Die Zentrifugalkraft des Garnes könnte zwar mit einer weiteren Steigerung der Spindeldrehzahl erhöht werden, aber sobald das Garn die mitrotierende Luftgrenzschicht durchbricht und dann mit hoher Umfangsgeschwindigkeit auf die stillstehende Umgebungsluft trifft, wird es zerstört oder zumindest so stark geschädigt, daß es den Ansprüchen im Fertigprodukt nicht mehr genügt. Des weiteren ist eine extrem hohe Spindelgeschwindigkeit auf Uptwister-Umwindemaschinen wegen des hohen Energieverbrauches nicht wirtschaftlich.
Ferner hat es sich bei den beschriebenen Verfahren in der Praxis als nachteilig erwiesen, daß dieses Verhalten auch bei sehr tiefen Spindeldrehzahlen eintritt. Zwar verliert die Luftgrenzschicht ihre Wirkung, aber die Zentrifugalkraft verringert sich wegen der niedrigen Drehzahl enorm und das Garn löst sich nicht mehr von der Spule ab. Deshalb hat man bei der Festlegung der optimalen Produktionsgeschwindigkeit bei einem Uptwister mit freiem Fadenballon nur einen sehr begrenzten Spielraum.
Eine Erhöhung der Drehzahl kam jedoch nicht in Betracht, da zum einen der Energieverbrauch einer Zwirnspindel mit zunehmender Drehzahl sehr stark ansteigt und schnell einen nicht mehr wirtschaftlichen Bereich erreicht und zum anderen aus den oben angegebenen Gründen, also wegen des in Folge Turbulenz fehlerhaft ausgebildeten Fadenballons. Wie in der DE 11 04 653 beschrieben ist, hängt der Energieverbrauch beim Zwirnen wesentlich von der Größe des verwendeten Zwirntopfes und von dessen Drehzahl ab. Die Antriebsleistung wächst etwa mit der dritten Potenz der Drehzahl, mit der vierten Potenz des Topfdurchmessers, dagegen nur etwa mit der ersten Potenz der Topfhöhe. Fast die gesamte Antriebsleistung wird hierbei in Bewegungsenergie der den Topf umgebenden Luft umgesetzt, die bei den hohen Drehzahlen des Spinntopfes von etwa 10 000 U/min und mehr eine turbulente Bewegung aufweist und daher eine hohe Reibung erzeugt. In der genannten Druckschrift wird daher vorgeschlagen, zum Zwecke der Absenkung des Energieverbrauchs zwischen der rotierenden Zwirnkammer und dem Zwirntopf ein den Topf ganz oder teilweise umgebendes, nicht angetriebenes Zwischengehäuse vorzusehen, welches in der Spinnkammer oder am Antriebsmotor des Topfes gelagert ist und von der Wandung der Spinnkammer ebenso wie von dem Spinntopf einen im Verhältnis zu dem Durchmesser kleinen Abstand hat.
Es besteht daher die Aufgabe, ein zweistufiges Verfahren zur Herstellung eines elastischen Umwindegarnes so weiterzubilden, daß es sich auch für sehr feine Garne eignet und dennoch mit großer Wirtschaftlichkeit gefahren werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird in der ersten Prozeßstufe des zweistufigen Zwirnverfahrens eine sogenannte Doppeltopfspindel eingesetzt, die auch als Energiesparspindel bekannt ist und deren prinzipieller Aufbau sich aus der oben genannten DE 11 04 653 ergibt. Durch die Verwendung einer derartigen Doppeltopfspindel in der ersten Prozeßstufe können erheblich höhere Drehzahlen von weit über 10 000 U/min gefahren werden; es wurden bereits Drehzahlen von über 18 000 U/min erzielt. Durch diese hohen Drehzahlen wird sichergestellt, daß sich auch sehr feine Garne vom Rande der Vorlagespule ablösen und damit verarbeiten lassen. Gleichzeitig wird trotz der hohen Drehzahl relativ wenig Energie benötigt. Darüberhinaus wird durch Verwendung der Doppeltopfspindel in der ersten Prozeßstufe sichergestellt, daß sich keine oder nur sehr geringe Turbulenzen beim Umlauf des Fadens bilden, wodurch die Fadenspannung im wesentlichen konstant gehalten werden kann und Fadenbrüche zuverlässig vermieden werden.
Die aus der ersten Prozeßstufe bekannten Nachteile des offenen Systems treten nicht mehr auf, denn der rotierende Innentopf ist gegenüber der Außenluft abgeschlossen. Der Innentopf trägt die Garnspule und demzufolge bildet sich auf der Garnspule keine Luftgrenzschicht und das Garn kann sich ungehindert von der Spule lösen und sich an der Innenfläche des Innentopfes ablegen, bevor es nach oben abgezogen wird. Im Innenraum des Innentopfes stellt sich für das Garn eine Umgebung ein, die einem Vakuum sehr nahe kommt. Deshalb ist die Ablösung des Garnes von der Spule auch nicht von der Spindeldrehzahl abhängig, denn das Garn muß keinen Luftwiderstand überwinden. Das Garn kommt auch während des Umwindevorganges nicht mit der stehenden Außenluft in Kontakt und kann weder geschädigt noch zerstört werden.
Im Gegensatz zu einer offenen Spindel entsteht die Luftgrenzschicht nicht auf der Spule, sondern auf der Außenfläche des Innentopfes. Zwischen der Luftgrenzschicht und der stillstehenden Umgebungsluft entsteht durch die turbulente Luftströmung Reibung. Diese Reibung bestimmt den Energieverbrauch einer Topfspindel. Der zweite Topf wird von der Luftgrenzschicht des Innentopfes angetrieben und erreicht ca. die halbe Drehzahl des angetriebenen Innentopfes, wodurch die relative Geschwindigkeit gegenüber der stehenden Außenluft aufgeteilt wird. Die Antriebsleistung einer Topfspindel wächst mit der dritten Potenz der Drehzahl, d. h. die Summe von 2 × 9000 min-1 ergibt gegenüber 1 × 18 000 min-1 bei gleicher Produktionsleistung einen um ca. 40% geringeren Energieverbrauch.
Durch den Einsatz einer energiesparenden, ballonlosen Doppeltopfspindel in der ersten Prozeßstufe bestehen keine Einschränkungen mehr bezüglich Drehzahlen, Garndrehungen und Material-Feinheit. Die optimale Anzahl der Vordrehungen kann in der ersten Prozeßstufe frei gewählt werden, vorzugsweise sollen diese 50% der gesamten Drehungen übersteigen, um optimale Voraussetzungen in der zweiten Prozeßstufe zu erhalten.
Aufgrund der hohen Drehzahl der Doppeltopfspindel wird in der ersten Prozeßstufe eine Windungsrate erzielt, die bei weitem über den bekannten Windungsraten von 3% liegt, nämlich mehr als 50%. Aufgrund dieser hohen Windungsrate ergeben sich auch keine Probleme mehr bei der nachfolgenden Endverzwirnung auf einer Doppeldraht- Zwirnmaschine. Diese Probleme bestanden bei den bekannten Verfahren darin, daß bei geringen Windungsraten in der ersten Prozeßstufe (ca. 3%) bei der zweiten Prozeßstufe (Doppeldrahtzwirn) Garnfehler entstanden, die dadurch bedingt waren, daß sich der Mantel relativ zum Kern durch Wechselwirkung mit der Fadenbremse der Doppeldrahtzwirnmaschine verschob und damit lokale Verdickungen und Verdünnungen des Garns auftraten. Diese Verdickungen und Verdünnungen traten dann im nachfolgenden Gewebe als Webfehler in Erscheinung. Durch die hohe Windungsrate in der ersten Prozeßstufe kommt ein solches, von der Fadenbremse der Doppeldrahtzwirnmaschine ausgelöstes Verschieben nicht mehr vor.
Mit dem vorgeschlagenen Verfahren ist es erstmals möglich, Feinstrumpfgarne mit einem knotenfreien Spulenpaket von 1-3 kg und einer Spindeldrehzahl von über 18 000 U/min herzustellen, und zwar zu geringen Prozeßkosten.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Umwindegarns, wobei ein gedehntes, elastisches Kerngarn mit mindestens einem Mantelgarn umwunden wird und in einer ersten Prozess-Stufe das Mantelgarn mit einer Windungsanzahl, die geringer ist als die Nenn-Drehung des fertigen Umwindegarns, um das Kerngarn gewunden wird, das so gebildete Zwischengarn aufgewickelt wird und das Zwischengarn in einer zweiten Prozess-Stufe in gleicher Drehrichtung gezwirnt wird, um die gewünschte Nenn-Drehung des fertigen Umwindegarns zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Prozess-Stufe das Mantelgarn mit Hilfe einer Doppeltopfspindel und bei einer Windungsrate von über 50% der Nenn-Drehung ballonlos um das Kerngarn gewunden wird und die zweite Prozess-Stufe auf einer Doppeldraht-Zwirnspindel durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsrate in der ersten Prozess-Stufe zwischen 55 und 70% liegt.
3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeltopfspindel gegenüber der stillstehenden Außenluft luftdicht verschlossen ist.
DE10019555A 2000-04-20 2000-04-20 Verfahren zur Herstellung von elastischen Umwindegarnen Expired - Fee Related DE10019555C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10019555A DE10019555C2 (de) 2000-04-20 2000-04-20 Verfahren zur Herstellung von elastischen Umwindegarnen
EP01106203A EP1148160A1 (de) 2000-04-20 2001-03-14 Verfahren zur Herstellung von elastischen Umwindegarnen
US09/836,990 US6467250B2 (en) 2000-04-20 2001-04-18 Method for the manufacture of elastic twisted yarns

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10019555A DE10019555C2 (de) 2000-04-20 2000-04-20 Verfahren zur Herstellung von elastischen Umwindegarnen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10019555A1 true DE10019555A1 (de) 2001-10-31
DE10019555C2 DE10019555C2 (de) 2003-06-26

Family

ID=7639419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10019555A Expired - Fee Related DE10019555C2 (de) 2000-04-20 2000-04-20 Verfahren zur Herstellung von elastischen Umwindegarnen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6467250B2 (de)
EP (1) EP1148160A1 (de)
DE (1) DE10019555C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012009582B3 (de) * 2012-05-15 2013-10-17 Medi Gmbh & Co. Kg Elastischer Strickfaden sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104653B (de) * 1959-09-26 1961-04-13 Siemens Ag Spinntopf
US4525992A (en) * 1981-11-02 1985-07-02 L. Payen and Cie, S.A. Process for making covered elastane yarn

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173367B (de) * 1958-05-22 1964-07-02 Hamel Ag Verfahren zum Herstellen von Zwirnen aus zwei oder mehreren Einzelfaeden
US3257793A (en) * 1963-12-26 1966-06-28 Abbott Machine Co Making core yarn
FR2561676B1 (fr) * 1984-03-22 1986-08-14 Pierre Payen Procede perfectionne de guipage d'un fil elasthane
FR2649999B1 (fr) * 1989-07-21 1991-09-20 Payen Cie L Procede et machine pour la fabrication en continu d'un fil elastique a base d'elasthane
JP3145783B2 (ja) * 1992-05-13 2001-03-12 東レ・デュポン株式会社 先より被覆弾性糸およびしぼ織編物
JP3471143B2 (ja) * 1995-09-20 2003-11-25 旭化成株式会社 嵩高捲縮弾性被覆糸の製造方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104653B (de) * 1959-09-26 1961-04-13 Siemens Ag Spinntopf
US4525992A (en) * 1981-11-02 1985-07-02 L. Payen and Cie, S.A. Process for making covered elastane yarn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012009582B3 (de) * 2012-05-15 2013-10-17 Medi Gmbh & Co. Kg Elastischer Strickfaden sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
US20010032449A1 (en) 2001-10-25
EP1148160A1 (de) 2001-10-24
US6467250B2 (en) 2002-10-22
DE10019555C2 (de) 2003-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH662585A5 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung gesponnenen garns.
DE2649883A1 (de) Gesponnenes garn und verfahren zu seiner herstellung
DE2315391A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung von faden
CH678635A5 (de)
DE1760568B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einer Spinnturbine
DE102014018038A1 (de) Mehrfachdraht-Zwirnspindel für Zwirnmaschinen
EP0028920A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kerngarnes und seine Verwendung bei der Herstellung von Geweben
CH645417A5 (de) Kerngarn, verfahren zu dessen herstellung und anordnung zum ausfuehren dieses verfahrens.
DE3916969C2 (de) Fadenführungsvorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine
DE1900098A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Falschdrallen von Textilfaeden
DE10019555C2 (de) Verfahren zur Herstellung von elastischen Umwindegarnen
CH659665A5 (de) Verfahren zur herstellung eines gesponnenen garns aus einem faserstrang.
EP0396902B1 (de) Fadenlieferverfahren und Abspuleinrichtung für Garne zur Durchführung des Verfahrens
EP1358120B1 (de) Kreuzwickelspule
US4685284A (en) Method of producing a twisted yarn
DE1685867A1 (de) Verfahren zum UEberkopfwickeln von Garnen
DE19727609C1 (de) Verfahren zum integrierten Fachen und Zwirnen
CH630129A5 (de) Verseiler.
EP3269853B1 (de) Verfahren zum starten einer spindel einer kablier- oder doppeldrahtzwirnmaschine
DE69223256T2 (de) Spulengatter mit zwirnvorrichtung
WO2005026419A1 (de) Textilmaschine mit verdichtungsstreckwerk.
DE3002952A1 (de) Garn
DE2407357A1 (de) Garn und verfahren zu seiner herstellung
DE2056267A1 (de) Vorrichtung zum Drehen und Auf wickeln von Garnen oder Faden
DE2038507A1 (de) Verfahren zur Aufwicklung texturierter Faeden an Texturiermaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee