DE1001942B - Verfahren zum Brennen, Gluehen und/oder Sintern von Stoffen, wie z.B. Kalkstein, Dolomit, oxydischen Erzen od. dgl. Stoffen auf Saugzuggeraeten - Google Patents

Verfahren zum Brennen, Gluehen und/oder Sintern von Stoffen, wie z.B. Kalkstein, Dolomit, oxydischen Erzen od. dgl. Stoffen auf Saugzuggeraeten

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DE1001942B
DE1001942B DEM16883A DEM0016883A DE1001942B DE 1001942 B DE1001942 B DE 1001942B DE M16883 A DEM16883 A DE M16883A DE M0016883 A DEM0016883 A DE M0016883A DE 1001942 B DE1001942 B DE 1001942B
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Germany
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dolomite
limestone
annealing
burning
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DEM16883A
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Dr Hans Rausch
Dr Kurt Meyer
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling

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Description

  • Verfahren zum Brennen, Glühen und/oder Sintern von Stoffen, wie z. B. Kalkstein, Dolomit, oxydischen Erzen od. dgl. Stoffen auf Saugzuggeräten In zunehmendem Maße beginnt sich in der Technik ein Verfahren durchzusetzen, bei dem physikalische Zustands- oder chemische Stoffveränderungen. von auf Saugzuggeräten aufgeschichteten Massen, wie axydischen Erzen, insbesondere Eisenerzen, Karbonaten, z. B. Dolomit oder Kalkstein, ferner mineralischen Phosphaten oder Bauxiten, zwecks thermischen Aufschlusses durch die Massen durchstreichende, .insbesondere heiße Gase bewirkt werden. Und zwar handelt es sich hierbei um Beschickungsgemische, die keine oder nur unwesentliche Mengen, von Brennstoffen enthalten.
  • Es wurde gefunden, daß man. die gewünschten thermischen Einwirkungen in technisch-wirtschaftlich vorteilhafter Weise dadurch herbeiführen: kann, daß man an die Brennzone eine Zone mit wesentlich vermindertem Unterdruck anschließt, in welcher eine Nachgarung unter stark vermindertem Gasdurchgang stattfindet.
  • Es ist bekannt, beim Sintern von Beschickungen in Mischung mit festen Brennstoffen Schichthöhe und Unterdruck zu variieren. Im wesentlichen hängt die Reaktionszeit hierbei jedoch von der Menge des zugesetzten Brennstoffes und seiner Verbrennungsgeschwindigkeit ah. Die Reaktionszeit bzw. die verfahrensgemäß angestrebten erforderlichen Wirkungen lassen sich aber in diesem Falle sowohl durch Regelung der Schichthöhe der Beschickung und/oder durch Änderung des Unterdruckes entweder überhaupt nicht oder nur in, sehr beschränktem Maße beeinflussen. Zum Beispiel wirkt sich die Erhöhung der Schicht in. diesem Fall nur auf den Brennstoffverbrauch, die Temperatur in der Beschickung, die Leistung oder die Sinterqualitäten aus, während Änderungen des Unterdruckes lediglich die Leistung beeinflussen:, dagegen nicht oder nur unwesentlich die erforderliche Reaktionszeit zur Erreichung der gewünschten. technischwirtschaftlichem, Wirkungen auf das Endprodukt. Im Gegensatz dazu ist man beim üblichen Brennen und Sintern auf gasbeheiztem Sinberbad überraschenderweise in der Lage, durch Änderung bzw. Regelung der Schichthöhe und/oder des Unterdruckes diese technisch gewünschten Wirkungen in wirtschaftlich einfacher Weise zielsicher herbeizuführen bei Einhaltung naturgemäß der hierfür im Einzelfall erforderlichen Reaktionszeiten.
  • Braucht man lange Reaktionszeiten, so wird man mit hoher Schichthöhe und/oder bei niedrigem Unterdruck fahren, im entgegengesetzten Fall mit niedriger Schichthöhe und/oder hohem Unterdruck. Die Wahl einer hohen Schicht hat zur Wirkung, daß die oberen Teile der Beschickung lange Zeit die Reaktionstemperatur aufweisen, so daß mit Vorteil im oberen Teil der Beschickung die gröberen, Stücke aufgegeben werden. Gleichzeitig wird aber bei Wahl einer hohem, Schicht von beispielsweise mehr als 50 cm bis herauf zu 1 m oder mehr auch das in den unteren: Lagen der Beschickung befindliche feinere Gut genügend lange den benötigten Temperaturen ausgesetzt, um die in Frage kommenden, Wirkungen herbeizuführen., da die Kaltsaugperiode bei einer hohen Schicht ebenfalls lange Zeit in Anspruch nimmt, während der die in den, unteren Partien befindlichen Beschickungsteile noch dem, gewünschten Temperaturen ausgesetzt sind. Sind lange Reaktionszeiten sowie eine große Wärmemenge erforderlich, so hat man die Wahl, entweder bei hoher Schicht und einem sich aus der Schichthöhe sowie der benötigten Wärmemenge zu errechnenden Unterdruck zu arbeiten, wobei entsprechend dein obigen Ausführungen eine längere Verweilzeit bei der gewünschten Temperatur automatisch eintritt, oder aber bei niedriger Schicht und entsprechend zu errechnendem Unterdruck zunächst den thermischen Prozeß durchzuführen und anschließend bei niedrigem Unterdruck die gewünschten Reaktionsbedingungen aufrechtzuerhalten zwecks Erzeugung der erforderlichen, z. B. physikalischen Endbeschaffenheit der Beschickung, z. B. hinsichtlich ihrer Strukturfestigkeit., Härte, Umsetzung od. dgl.
  • Erfindungsgemäß wird der zweiten Möglichkeit der Vorzug gegeben:, weil mit Erhöhung der Schicht der zum Durchsaugen einer bestimmten Gasmenge erforderliche Unterdruck ansteigt.
  • Es ist auch möglich, bei hoher Schicht so zu verfahren, wodurch die Reaktionszeiten sich noch weiter verlängern. Es ist, wie weiter gefunden wurde, oftmals zweckmäßig, das Mischgut in zwei oder mehr bestimmte Fraktionen abzusieben. Es. hat sich nämlich gezeigt, daß die Porosität einer in Siebfraktionen aufgeteilten Beschickung in vielen Fällen höher liegt als bei einer aus denn Mischkorn: bestehenden Beschikkung. Wenn z. B. gebrannter Kalk aus. Kalksplitt in einer Körnung von 2 bis 40 mm hergestellt werden soll, so ist es, wie Versuche ergeben haben, günstiger; wenn man den Kalksplitt in die Fraktionen. von 2 bis 15 und von 15 bis 40 mm absieht und die feinere Fraktion dem Saugzuggerät unten. und die größere Fraktion daraufliegend aufgibt. Die die Beschickung bei gleichem Unterdruck und gleicher Schichthöhe durchströmenden Gasmengen liegen: bei Aufgabe des Mischkorns 10°/o unter den Gasmengen, die bei Aufgabe der genannten Fraktionen die Beschickung durchströmen. Ausführungsbeispiel 1 Eisenerzpellets aus Pegnitzkonzentrat sollen hart gebrannt werden:. Wurde eine Reaktionstemperatur von 1120° eingehalten, und eine niedrige Schicht von etwa 20 cm Höhe gewählt, so waren bei Einstellung eines Unterdruckes von 100 bis 200 mm die Pellets nicht ausreichend hart geworden. Als die Schichthöhe auf etwa 40 cm und der Unterdruck auf etwa 200 bis 400 mm erhöht wurde, um die gleiche Saugleistung zu erreichen, waren die Pellets befriedigend hart gebrannt. Dasselbe Ergebnis erreicht man, wenn man bei der niedrigen Schichthöhe dem Brennprozeß eine Nachgarungsbzhandlung anschließt, während der der Unterdruck auf 20 mm oder weniger gehalten wird. Diese Arbeitsweise würde auf Kosten der Leistung gehen. Will man jedoch dieselbe Leistung beibehalten, muß das Sin:terhand entsprechend der Zeitdauer der Nachgarung verlängert werden.
  • Die niedrige Schicht mit der angeschlossenen Nachgarung bietet jedoch den Vorteil, da.ß der Energieaufwand zur Erzeugung des Unterdruckes entsprechend geringer wird. Das ist oftmals von Vorteil, vor allem wenn; es sich darum handelt, Abgasmengen bei hoher Betriebstemperatur abzusaugen.
  • Die gemäß Beispiel 1 bei Anwendung einer niedrigen Brennschicht in Verbindung mit einer Nachgarung bei sehr niedrigem Unterdruck verknüpften beachtlichen Vorteile bedingen lediglich die einmalige Aufwendung für die Erstellung eines längeren Sinterbandes zwecks Erhöhung der Leistungssteigerung etwa entsprechend der bei Anwendung höherer Schichthöhe. Der erreichte Vorteil durch beachtliche Energieersparnis liegt auf der Hand.
  • Ausführungsbeispiel 2 Dolomit soll bei 1500° totgebrannt werden. Bei einer Schichthöhe von 50 cm wird der Rohdolomit in einer Körnung von 8 bis 20 mm aufgegeben und mit 1500° heißen Gasen gebrannt. Saugt man die Beschickung unmittelbar nach beendigter Reaktion kalt, so erhält man zwar ein vollkommen gleichmäßig durchbranntes Produkt, welches aber für seine weitere Verwendung noch keine genügende Kornfestigkeit aufweist. Schließt man dagegen nach Beendigung der Reaktion eine Nachgarungszeit an, während der eine Drosselung der heißen Gaszufuhr sowie dementsprechend des Unterdruckes erfolgt, so erhält man einen Sinterd@olomit von genügender Kornfesfig'keit. Auch hier gilt das für Beispiel 1 Gesagte. Das Dolomi,tbrennen läßt in besonders anschaulicher Weise erkennen, wie man durch eine Nachgarung nach dem primären Brennprozeß bei sehr niedrigem Unterdruck die Qualität des Endproduktes beeinflussen kann. Man nimmt zunächst eine hohe Schicht, um zu gewährleisten, d'aß bei befriedigender Leistung auch die größeren Dolomitstücke entsäuert und vorgebrannt werden. Nachdem dieser Teil des Brennprozesses erledigt ist, wählt man zur Nachgarung einen niedrigen Unterdruck, der gerade ausreicht, um die Temperatur in der Beschickung zu halten. Dadurch wird das Korn verdichtet. Die während der Nachgarumg anfallenden heißen Abgase brauchen nur mit niedrigem Unterdruck abgesaugt zu werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Brennen, Glühen und/oder Sintern von Stoffen, wie z. B. Kalkstein, Dolomit, oxydischen Erzen od. dgl., die keine oder nur unwesentliche Mengen Brennstoff enthalten, auf Saugzuggeräten durch Hindurchsaugen heißer Gase, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchführung des Hauptbrenn-, beispielsweise des Hauptsinterprozesses noch eine Nachgarung der Beschickung bei wesentlich vermindertem Unterdruck zwecks Erzeugung der erforderlichen Härte oder der Korn- oder Strukturfestigkeit des Brenngutes angeschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung in Siebfraktionen aufgeteilt aufgegeben wird, derart, daß die kleinkörnigen Fraktionen unter den Großkornfraktionen am Boden des Gerätes angeordnet werden.
DEM16883A 1953-01-02 1953-01-02 Verfahren zum Brennen, Gluehen und/oder Sintern von Stoffen, wie z.B. Kalkstein, Dolomit, oxydischen Erzen od. dgl. Stoffen auf Saugzuggeraeten Pending DE1001942B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167317B (de) * 1960-01-13 1964-04-09 Knapsack Ag Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Brennen von aus Rohphosphaten bestehenden Formlingen
FR2529577A1 (fr) * 1982-06-30 1984-01-06 Clesid Sa Procede et installation d'agglomeration de melanges mineraux

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DE1167317B (de) * 1960-01-13 1964-04-09 Knapsack Ag Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Brennen von aus Rohphosphaten bestehenden Formlingen
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