DE812210C - Roestverfahren sulfidischer Kupfererze auf Sintergeraeten - Google Patents

Roestverfahren sulfidischer Kupfererze auf Sintergeraeten

Info

Publication number
DE812210C
DE812210C DEP39797D DEP0039797D DE812210C DE 812210 C DE812210 C DE 812210C DE P39797 D DEP39797 D DE P39797D DE P0039797 D DEP0039797 D DE P0039797D DE 812210 C DE812210 C DE 812210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roasting
lime
sintering
added
sulfur content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP39797D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Chem Dr Meyer
Helmut Dr Wendeborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEP39797D priority Critical patent/DE812210C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE812210C publication Critical patent/DE812210C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Röstverfahren sulfidischer Kupfererze auf Sintergeräten Bei der Verhüttung sulfidischer Kupfererze bzw. deren Konzentrate kann man so vorgehen, daß das schwefelhaltige Material zunächst einer Röstung unterworfen und anschließend aus dem Röstgut im Flamm- oder Schachtofen Kupferstein erschmolzen wird, den man schließlich im Konverter verbläst. Auch das direkte Verschmelzen von Konzentrat im Flamm- oder Schachtofen ist vielfach üblich. Dieses Verfahren hat zwar die Einsparung einer Rösthütte und in vielen Fällen eine bessere Abhitzeverwertung als Vorteil, läßt sich jedoch nur dann durchführen, wenn der Schwefelgehalt des Konzentrats die Bildung eines wirtschaftlich gut zu verarbeitenden Steines erlaubt. In den meisten Fällen ist man gezwungen, den Schwefel bis auf einen solchen Betrag herabzusetzen, der zum Kupfergehalt in einem für die weitere Verarbeitung des Steines günstigen Verhältnis steht. Hierzu benutzt man zumeist Herdröstöfen mit 6 bis 8 Herden, man hat jedoch die Abröstung auch schon auf Sinterapparaten vorgenommen. Das hierbei erhaltene Agglomerat ist allerdings nach in der Fachwelt gültiger Ansicht für das Flammofenschmelzen weniger geeignet und kommt daher lediglich im Schachtofen zum Einsatz. Der Grad der Abröstung richtet sich nach der Zusammensetzung der Schlackenbildner und dem Gehalt an Sulfiden. Bei Kupfererzen schwankt der zulässige Gehalt an Schwefel im Röstgut zwischen ro und 18%. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es beim Rösten sowohl in Herdröstöfen als auch auf Sinterapparaten schwierig ist, im Röstgut tatsächlich einen optimalen Schwefelgehalt einzustellen. Entweder wurde das Röstgut dem Röstprozeß bereits entzogen, bevor der Schwefelgehalt genügend herabgesetzt war, was zur Folge hatte, daß ein zwar leicht schmelzbarer, jedoch infolge seines hohen Schwefelgehaltes nur unwirtschaftlich verarbeitbarer Stein anfiel, oder aber man trieb die Abröstung zu weit und mußte dann durch den hochprozentigen Stein allerlei betriebliche Schwierigkeiten in Kauf nehmen. Es ist bisher noch kein Verfahren bekanntgeworden, um einen bestimmten Schwefelgehalt im Röstgut mit Sicherheit einstellen zu können.
  • Diese Lücke wird durch die Erfindung geschlossen. Es wurde gefunden, daß bei der Röstung von sulfidischen Kupfererzen bzw. Konzentraten auf Sintervorrichtungen dann ein gewünschter bestimmter Schwefelgehalt im Agglomerat erzielbar ist, wenn man der Aufgabemischung gebrannten oder gelöschten Kalk zuschlägt. Die Menge des zuzuschlagenden Kalks richtet sich dabei zunächst nach dem im Röstgut gewünschten Betrag an Schwefel sowie weiterhin nach der Art des zu verhüttenden Erzes, d. 1i. nach seinen Gehalten an Schwefel und Kupfer, der Art und Menge der vorhandenen schlackenbildenden Bestandteile. Die erforderliche Kalkmenge ist außerdem abhängig von der Menge an Rückgut und der Art der Sintervorrichtung. Sie ist jeweils durch Versuche feststellbar. Die zuzuschlagende Kalkmenge liegt meist zwischen etwa i bis io %, bezogen auf das Konzentrat, es ist jedoch auch möglich, größere Mengen an gebranntem und gelöschtem Kalk zuzusetzen, beispielsweise dann, wenn der nachfolgende Schmelzbetrieb einen größeren Kalkzuschlag im Hinblick auf die günstigste Zusammensetzung der Schlacke erfordert. An Stelle von oder zusammen mit gebranntem und gelöschtem Kalk können auch gebrannter Dolomit oder andere Erdalkalioxyde bzw. -hydroxyde zugeschlagen werden, ebenso kann man kalkhaltige Abfallprodukte aller Art, wie Kalkstaub oder getrocknete Kalkschlämme, verwenden. Ein besonders geeignetes und wirtschaftliches Produkt, mit dessen Hilfe das Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden kann, wird erhalten, wenn man Calciumcarbonat oder calciumcarbonathaltige Stoffe, z. B. Kalkstein, Dolomit, Kreide, Abfälle aus Kalksteinbrüchen, kalkverarbeitenden Fabriken, Klassieranlagen o. dgl., in geeigneter Korngröße mit Brennstoff gemischt auf dem Verblaserost brennt. Als Brennstoff können hierbei billige Abfall- und Nebenprodukte, beispielsweise Koksgrus, Brikettabrieb, Waschberge o. dgl., Verwendung finden.
  • Die Korngröße der Zuschläge richtet sich allgemein nach den Erfordernissen der Sinterverfahren. In vielen Fällen kann ein gröberes Korn, in anderen wieder eine hohe Feinheit, z. B. in der Größenordnung der Zementfeinheit, d. h. Korn unter z mm oder weniger, zweckmäßig sein. Erfordert der Schmelzbetrieb im Hinblick auf die Schlackenzusammensetzung einen höheren Kalkzuschlag, als dieser an sich für den Zweck nach der Erfindung beim Sintern notwendig wäre, so kann man auch ohne weiteres den verwendeten Kalk mit rohem Kalkstein in feiner Form mischen und dieses Gemisch als Zuschlag für die Sinterröstung benutzen. Als Sintervorrichtungen kommen für das Verfahren gemäß der Erfindung z. B. Sintertöpfe oder -pfannen in Betracht, ebenso kann man auch runde oder gerade Sinterapparate, z. B. nach dem Lurgityp, benutzen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung gestattet aber nicht nur in dem Agglomerat einen gewünschten bestimmten Schwefelgehalt zu erzielen, sondern es wird noch eine Leistungssteigerung der Sintervorrichtung erreicht, die in günstigsten Fällen 6o% und mehr betragen kann. Bekanntlich ist für eine gute Sinterröstung Voraussetzung, daß die Beschickung porös ist und daß sie einen nicht zu hohen Gehalt an Brennstoff besitzt. Dieser soll gerade dazu ausreichen, das Röstgut zum Sintern, aber nicht zum Zusammenschmelzen zu bringen. Man strebt daher eine Zusammensetzung des Gutes an, die beim Sintern eine hohe Gasdurchlässigkeit gewährleistet, d. h. daß ein Zusammenschmelzen innerhalb der Beschickung nicht erfolgt. Bei hochschwefelhaltigem Gut, bei dem der Schwefel als Brennstoff für die Sinterröstung dient, stellt man einen zulässigen Gehalt an diesem beispielsweise dadurch ein, daß man das Aufgabegut mit einer entsprechenden Menge oxydischen Materials, meistens mit dem aus der Sinterröstung stammenden Rückgut, bis auf den zulässigen Schwefelgehalt verdünnt. Es wurde nun beobachtet, daß ein solches Gut vielfach ein großes Erweichungsintervall besitzt, so daß die Beschickung beispielsweise bereits zwischen 8oo bis iooo° C oder iooo bis i ioo° C in einen teigigen Zustand gerät, der den Gasdurchtritt beim Verblasesintern erschwert und ein zu starkes Zusammenfließen der Charge bewirkt. Diese Eigenschaft läßt die vor der Aufgabe vorgenommene Krümelung illusorisch werden und verringert infolge der stark verminderten Gasdurchlässigkeit des Gutes die Leistung der Sinterapparate ganz erheblich. Aus diesem Grunde strebt man an, den Erweichungspunkt möglichst nahe an den Schmelzpunkt heranzurücken, d. h. das Erweichungsintervall möglichst einzuengen. Wenn es dabei gelingt, dieses Intervall auf einen Bereich von beispielsweise etwa io bis 5o° C zu beschränken, vermeidet man, daß die Beschickung während des Sinterns teigig wird und erreicht eine gute Gasdurchlässigkeit. Es gelingt dies durch den erfindungsgemäßen Zusatz von gebranntem oder gelöschtem Kalk o. dgl. in derart überraschendem Maße, daß nicht nur eine störungsfreie Abröstung und Sinterung durchgeführt werden kann, sondern man kann auch die Leistung der Sinterapparate in unerwarteter Weise steigern, ohne daß man Gefahr laufen muß, eine nur unbefriedigende Abröstung in Kauf zu nehmen. Der Zusatz von gebranntem oder gelöschtem Kalk oAgl. läßt durch Reaktion mit dem im Erz enthaltenen Eisen bzw. der Kieselsäure Calciumferite oder Calciumsilicate entstehen, deren Schmelzverhalten für die Zwecke der Sinterröstung wesentlich angenehmer ist als beispielsweise das von Eisensilicaten.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der Einsatz von gesintertem Röstgut gegenüber dem direkten
    Einschmelzen von Rohkonzentrat im Flamm- oder
    Schachtofen eine wesentlich höhere Schmelzleistung
    erni(")gliclit. Setzt inan ein agglomeriertes Produkt
    mit bestimmtem Schwefelgehalt in den Flamm- oder
    Schachtofen ein, so wird ein höheres Ausbringen an
    Kupferstein erzielt, da die Staubverluste be-
    deutend verringert «erden, während gleichzeitig eine
    für den Konverterbetrieb geeignetere und wirt-
    schaftlichere Steinzusammensetzung erreicht wird.
    Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im fol-
    genden durch zwei Beispiele erläutert, in denen der
    I?rfolg einer ohne Kalkzusatz durchgeführten Rö-
    stUrig auf einem Sinterapparat dem einer mit Kalk-
    zusatz erfolgten Rösttiiig gegenübergestellt wird.
    Beispiel 1:
    Die zu siiiterii<le Mischung setzt sich aus io Teilen
    Konzentrat und 2.5 Teilen Rückgut zusammen. Sie
    war in üblicher Weise durch Wasserzusatz ge-
    kriiuielt und wurde auf einen Rostbelag, der aus
    Kalksplitt in einer Korngröße von io bis 25 mm be-
    stand, aufgetragen. Im Sintergut sollte ein Schwefel-
    gehalt zwischen 13 und i4 0/0 eingestellt werden,
    um entprechend dem Kupfergehalt des Konzentrats
    eine günstigere Schwefelmenge für das Erschmelzen
    eines Kupfersteines bereitzuhalten. Die Sinter-
    rüstung wurde in üblicher Weise durchgeführt, der
    Schwefelgehalt im lZöstgut betrug io,4 %, während
    clie Leistung bei nur 8,2 t/qm Saugfläche in 24 Stun-
    dcii lag.
    Zu denn ebenso gattierten Material wurden zu-
    sätzlich o,5 Teile gebrannter Kalk zugeschlagen
    und die lZö stung iii derselben Weise durchgeführt.
    Per Schwefelgehalt des Agglomerats betrug 13.7 0/0.
    die Leistung war auf 13,3 t/qin Saugfläche gesteigert.
    l)er Schwefelgehalt entsprach demnach durch den
    Zusatz des gebrannten Kalks der erwünschten
    flöhe, und gleichzeitig war die Leistung um 62%
    gestiegen.
    Beispiel e: io Teile Rohkonzentrat wurden mit 2,5 Teilen Rückgut gemischt, gekrümelt und dem Band in üblicher Weise aufgegeben. Der Schwefelgehalt im Sintergut ging hierbei auf 8,64% zurück, so daß ein leicht zu verarbeitender Kupferstein bei dem im Konzentrat vorliegenden Kupfergehalt nicht mehr erschmolzen werden konnte. Die Leistung betrug nur 9,2 t/qm Saugfläche in 24 Stunden.
  • Derselben Aufgabemischung wurden 0,5 Teile gebrannter Kalk zugesetzt. Es wurde ein Schwefelgehalt im Sintergut von 14,i % erhalten und die Leistung auf 13,8 %/qm Saugfläche, d. h. um 5o 0/0 gesteigert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Rösten sulfidischer Kupfererze bzw. deren Konzentrate auf Sintergeräten, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabemischung gebrannter oder gelöschter Kalk in NLIengen von etwa i bis io%, bezogen auf das Konzentrat, zugeschlagen wird.
  2. 2., Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von oder zusammen mit gebranntem oder gelöschtem Kalk gebrannter Dolomit oder andere Erdalkalioxyd--bzw. -hydroxyde zugeschlagen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Schlackenbildung im Flamm- oder Schachtofen benötigte Kalk bereits vor der Sinterröstung zugeschlagen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrannte oder gelöschte Kalk in Mischung mit rohem Kalkstein zugesetzt wird.
  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4 zur Herstellung eines für den Einsatz im Flamm- oder Schachtofen geeigneten Röstgutes mit bestimmtem Schwefelgehalt.
DEP39797D 1949-04-14 1949-04-14 Roestverfahren sulfidischer Kupfererze auf Sintergeraeten Expired DE812210C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39797D DE812210C (de) 1949-04-14 1949-04-14 Roestverfahren sulfidischer Kupfererze auf Sintergeraeten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39797D DE812210C (de) 1949-04-14 1949-04-14 Roestverfahren sulfidischer Kupfererze auf Sintergeraeten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812210C true DE812210C (de) 1951-08-27

Family

ID=7376732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP39797D Expired DE812210C (de) 1949-04-14 1949-04-14 Roestverfahren sulfidischer Kupfererze auf Sintergeraeten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE812210C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2660884C2 (de) Verfahren zur Herstellung geschmolzenen Metalls
DD233855A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallischen blei
DE2650750A1 (de) Verfahren zum gewinnen von eisen aus schlacke
DE812210C (de) Roestverfahren sulfidischer Kupfererze auf Sintergeraeten
DE3413664C2 (de)
DE102004027193A1 (de) Agglomeratstein zum Einsatz in Schacht-, Corex- oder Hochöfen, Verfahren zur Herstellung von Agglomeratsteinen und Verwendung von Eisenerz-Fein- und -Feinststäuben
DE2743282A1 (de) Waelzverfahren zur verfluechtigung von zink und blei aus eisenoxydhaltigen materialien
DE1533403A1 (de) Vanadincarbid-Zusatzlegierung
DE2529758A1 (de) Methode und vorrichtung zum suspensionsschmelzen von feinkoernigen sulfid- und/oder oxiderzen oder -konzentraten
DE2459750A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines homogenen agglomerats aus feinteiligen pulvern
DD219092A1 (de) Verfahren zur herstellung von blei aus oxidischen bleiausgangsstoffen, die schwefel enthalten
DE2339967C3 (de) Verfahren zum Verhütten von oxidischen Erzen oder oxidierten ErzKonzentraten
DE4122895C1 (de)
EP0097144B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Nichteisenmetallen aus eisenoxidhältigen Rückständen
DE2303902A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von zinnund wismuthaltigen materialien
DE313595C (de)
DE1508085A1 (de) Verfahren zur partiellen Reduktion von feinteiligen eisenhaltigen Materialien
DE2034791A1 (de) Verfahren zur Zubereitung von Be schickungsmaterial fur Blasschachtofen
EP0021465A1 (de) Verfahren zur Brikettierung von Schwammeisen enthaltendem Material
DE2118880B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines harten grobkörnigen Röstproduktes aus feinkörnigem Eisensulfidmaterial
DE437891C (de) Verfahren zur Scheidung Zink und Eisen enthaltender Pyrite in ihre Bestandteile
DE2052223C3 (de) Verfahren zur Auswertung von noch oxydierbare Bestandteile enthaltenden pyritischen Erzabbränden
DE1247667B (de) Verfahren zum Betrieb eines Schachtofens zur Zinkgewinnung
DE2660358C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Briketts für die Beschickung eines Hochofens
AT153650B (de) Verfahren und Binden und bzw. oder Sintern keramischer Massen.