DE10018898A1 - Kraftwagen mit einer Tragstruktur - Google Patents

Kraftwagen mit einer Tragstruktur

Info

Publication number
DE10018898A1
DE10018898A1 DE10018898A DE10018898A DE10018898A1 DE 10018898 A1 DE10018898 A1 DE 10018898A1 DE 10018898 A DE10018898 A DE 10018898A DE 10018898 A DE10018898 A DE 10018898A DE 10018898 A1 DE10018898 A1 DE 10018898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
motor vehicle
side wall
vehicle according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10018898A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10018898B4 (de
Inventor
Karl-Heinz Baumann
Ulrich Bruhnke
Rainer Justen
Juergen Kohler
Uwe Krempels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE29923253U external-priority patent/DE29923253U1/de
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE10018898A priority Critical patent/DE10018898B4/de
Publication of DE10018898A1 publication Critical patent/DE10018898A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10018898B4 publication Critical patent/DE10018898B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2045Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being fire walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/10Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted in which the main member is plate-like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2018Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being front structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einer Tragstruktur in Leichtbauweise, wobei die Tragstruktur als Hauptteile einen Boden, eine vordere Stirnwand, eine Vorbaustruktur und Seitenwandbereiche zur Anbringung seitlicher Karosseriesäulen umfaßt. DOLLAR A Die Seitenwandbereiche der Tragstruktur sind in zumindest einer Querebene des Kraftwagens mit als Hohlprofil ausgebildeten Säulenaufnahmen versehen, in welche jeweils ein Säulenschaft der zugeordneten Karosseriesäule unter Schiebeführung durch die zugehörige Säulenaufnahme einsteckbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einer Tragstruktur in Leichtbauweise der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Ein solcher, z. B. aus der EP 0 255 749 A1 zu entnehmender Kraftwagen weist eine Tragstruktur auf, die einen Sandwichboden, der vorne in eine nach oben ragende Stirnwand übergeht, und eine an der Stirnwand befestigte Vorbaustruktur sowie Seitenwandbereiche umfaßt. Seitlich an der Bodenplatte sind Halbschalen aus Blech befestigt, die mit korrespondierenden Halbschalen zu seitlichen Karosseriesäulen verschweißt werden können.
Als nachteilig kann bei dieser bekannten Tragstruktur der Umstand angesehen werden, daß die Halbschalen aus Blech sehr maßhaltig gefügt werden müssen, wodurch eine entsprechend aufwendige Fügetechnik erforderlich ist. Zusätzliche Probleme bei der Fügung können sich daraus ergeben, daß die Karosseriesäulen an den "offenen" Seiten der dicken Bodenstruktur befestigt werden müssen, wodurch eine großflächige Anbindung erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftwagen mit einer Tragstruktur in Leichtbauweise nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu verbessern, dass die Karosseriesäulen auf einfache Weise hinreichend maßhaltig mit dem ihnen zugeordneten Seitenwandbereich des Kraftwagens verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Bei dem Kraftwagen nach der Erfindung weisen Seitenwandbereiche der Tragstruktur in zumindest einer Fahrzeugquerebene Säulenaufnahmen auf, in welche jeweils der Säulenschaft der zugeordneten Karosseriesäule einsteckbar ist. Hierdurch wird eine sehr einfache Verbindung der Karosseriesäule mit der Tragstruktur geschaffen, wobei die Karosseriesäulen bei kostengünstiger Montage hinreichend maßhaltig mit dem entsprechenden Seitenwandbereich verbünden werden können. Darüber hinaus ist eine großflächige Anbindung der Säulenaufnahmen am zugeordneten Seitenwandbereich geschaffen, wodurch eine äußerst steife Verbindung zwischen den Karosseriesäulen und der Tragstruktur entsteht. Außerdem ist durch die Kombination der in die Säulenaufnahmen jeweils eingesteckten Säulenschäfte eine biegesteife Basis für die Fahrzeugsäulen geschaffen.
Die Seitenwandbereiche, der Boden, die Stirnwand und eine obere Platte bilden vorzugsweise einen stabilen Stützkasten, an dem die jeweilige Säulenaufnahme und die zugeordnete Karosseriesäule besonders steif festzulegen und eine besonders steife Verbindung zwischen den Säulen und der Tragstruktur zu erzielen ist.
Eine aus Strangpressprofil hergestellte Säulenaufnahme hat den Vorteil, besonders kostengünstig zu sein. Sind dabei die ebenfalls aus einem Strangpressprofil hergestellten Seitenwandbereiche mit der jeweils zugeordneten Säulenaufnahme einteilig ausgebildet, so ist eine besonders kostengünstige und stabile Einheit der beiden Bauteile geschaffen, wobei wenigstens eine aufrecht verlaufende Kammer dieser Einheit als Säulenaufnahme für die zugeordnete Karosseriesäule dient.
Weist die überwiegend aus planen Leichtbauplatten zusammengesetzte Tragstruktur an der Außenseite ihrer Seitenwandbereiche erhaben abstehende Säulenaufnahmen auf, so können diese auf einfache Weise mit Außenverkleidungsteilen beplankt und überdeckt werden.
Durch die paßgenaue Abstimmung des Hohlquerschnitts der Säulenaufnahme auf den Einsteckquerschnitt des zugeordneten Säulenschaftes können die Säulen besonders maßhaltig und steif mit dem entsprechenden Seitenwandbereich verbunden werden.
Ragt von den Karosseriesäulen seitlich jeweils eine Stützplatte zur Stützauflage auf der Oberseite der Tragstruktur ab, so ist ein besonders winkelsteife Verbindung zwischen der Tragstruktur, insbesondere deren Stützkasten, und der zugeordneten Karosseriesäule geschaffen.
Als besonders kostengünstig bei der Montage hat es sich erwiesen, Befestigungsmittel mindestens eines Türhalteteiles zusätzlich zur Mitbefestigung des Säulenschafts in der zugehörigen Säulenaufnahme zu verwenden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1 eine Perspektivansicht von schräg vorne oben auf eine Tragstruktur eines Kraftwagens;
Fig. 2 eine Perspektivansicht von schräg hinten oben auf die Tragstruktur gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht von schräg vorne auf die Tragstruktur gemäß Fig. 1, wobei vordere Seitenwandbereiche mit Säulenaufnahmen zur Anbringung von A-Säulen versehen sind;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung auf die Tragstruktur sowie auf eine mit ihrem Säulenschaft in die Säulenaufnahme einsteckbare A-Säule und zwei Scharniere einer vorderen Fahrzeugtür;
Fig. 5 eine Perspektivansicht auf eine zwei Einsteckquerschnitte aufweisende Säulenaufnahme, in die zwei achsparallele Säulenschäfte der zugeordneten Karosseriesäule einsteckbar sind;
Fig. 6 eine Perspektivansicht auf die teilweise mit Verkleidungsteilen beplankte Tragstruktur, bei der die Karosseriesäulen über ein Querjoch zu einem Windschutzscheibenrahmen verbunden sind; und in
Fig. 7 eine Perspektivansicht von schräg vorne oben auf eine weitere Tragstruktur eines Kraftwagens.
In den Fig. 1 und 2 ist in Perspektivansicht von schräg vorne oben bzw. schräg hinten oben eine Tragstruktur eines Kraftwagens dargestellt, die einen tragenden Boden 10 in Leichtbauweise umfaßt. Die im weiteren beschriebene Tragstruktur weist überwiegend energieabsorbierende, eigensteife und ebene Leichtbauplatten auf, die vorzugsweise je nach Anforderung in Sandwichbauweise, mit Wabenstruktur, in Holz, in Aluminium, als Faserverbund, als Strangpreßprofil oder dgl. gefertigt sind. Um günstige Fertigungsbedingungen zu erreichen, können die einzelnen Plattenabschnitte sowohl einteilig ausgebildet als auch mehrteilig gefügt sein. Vorn im Fußraumbereich 12 geht der Boden 10 in eine Stirnwand 14 in Leichtbauweise über, die einen an den Boden anschließenden, schräg nach vorn oben gerichteten Übergangsbereich 16 und einen davon oberhalb angeordneten, etwa vertikalen Bereich 18 umfaßt.
Die Stirnwand 14 erstreckt sich hier über die gesamte Breite des Bodens 10. Seitlich und oben ist der Fußraumbereich 12 von einer Plattenanordnung 20 in Leichtbauweise begrenzt, die gemeinsam mit dem Boden 10 und der Stirnwand 14 einen Stützkasten 22 für eine Vorbaustruktur 24 bilden. Dabei umfaßt die Plattenanordnung 20 eine vordere und eine hintere obere Leichtbauplatte 26, 28, die den Fußraumbereich 12 nach oben begrenzen. Die hintere obere Leichtbauplatte 28 ist etwa horizontal angeordnet und erstreckt sich bis zu einer nicht dargestellten Instrumententafel nach hinten; die vordere obere Leichtbauplatte 26 ist etwas nach vorne unten geneigt und erstreckt sich unterhalb eines ebenfalls nicht gezeigten Windlaufes bis zu dem vertikalen Bereich 18 der Stirnwand 14 nach vorne. Die Plattenanordnung 20 umfaßt zudem zwei vordere Seitenwandbereiche 30, die den Fußraumbereich 12 seitlich begrenzen und jeweils einen Wandbereich einer Seitenwand 32 der Tragstruktur bilden. Die Seitenwandbereiche 30 können mit der Stirnwand 14, dem Boden 10 oder einer der oberen Leichtbauplatten 26, 28 ebenfalls einteilig ausgebildet und entsprechend abgewinkelt sein oder aus separaten Bauteilen bestehen, die am zugeordneten seitlichen Ende des Stützkastens 22 befestigt sind.
Die Vorbaustruktur 24 umfaßt zwei vordere Längsträger 34 in Leichtbauweise, die jeweils einen abgewinkelten Querschnitt mit einem etwa vertikalen Plattenschenkel 36 und einem quer dazu verlaufenden Plattenschenkel 38 aufweisen. Am vorderen Ende der Längsträger 34 ist ein Frontmodul 42 befestigt, das hier als Leichtbauplatte ausgebildet ist und in Fahrzeugquerrichtung sowie etwa vertikal verläuft. Die Seitenwände 32 sind bis zu dem Frontmodul 42 nach vorne verlängert und mit jeweils einem Radausschnitt versehen. Demgemäß ist die Seitenwand 32 über die überwiegende Länge des zugeordneten Längsträgers 34 als relativ schmaler Steg 48 ausgebildet, der am quer verlaufenden Plattenschenkel 38 des entsprechenden Längsträgers 34 unter etwa einem rechten Winkel sowie an dem Frontmodul 42 befestigt ist. Insgesamt bilden der vertikale sowie der quer verlaufende Plattenschenkel 36,38, der schmale Steg 48, die Stirnwand 14 und die vordere Leichtbauplatte 42 einen Radkasten 47 für ein Vorderrad 44 (Fig. 6).
Der Boden 10 geht hinten in eine schräg nach hinten oben ragende Hecktrennwand 52 über, die sich zwischen den Seitenwänden 32 annähernd über die gesamte Breite des Bodens 10 erstreckt. Hinter der Hecktrennwand 52 ist eine Heckstruktur 54 mit hinteren Längsträgern 56 aus Leichtbauplatten angeordnet, die jeweils einen in Fahrzeughochrichtung und einen in Fahrzeuglängsrichtung abgewinkelten Plattenschenkel 58,60 aufweisen. Am hinteren Ende der hinteren Längsträger 56 ist ein Heckmodul 64 befestigt, das hier als Rückwand in Leichtbauweise ausgebildet ist und in Fahrzeugquerrichtung sowie etwa vertikal verläuft. Die Seitenwände 32 sind bis zu der Rückwand 64 nach hinten verlängert und mit jeweils einem Radausschnitt versehen. Demgemäß ist die Seitenwand 32 über die überwiegende Länge des zugeordneten hinteren Längsträgers 56 als relativ schmaler hinteren Steg 70 ausgebildet, der an dem quer verlaufenden Plattenschenkel 60 des entsprechenden Längsträgers 56 unter etwa einem rechten Winkel sowie an der Rückwand 64 befestigt ist. Der schmale Steg 70 kann sowohl einstückig als auch mehrteilig zusammengefügt mit der zugehörigen Seitenwand 32 ausgebildet sein. Insgesamt bilden der vertikale sowie der quer verlaufende Plattenschenkel 58,60, der schmale Steg 70, die Hecktrennwand 52 und die Rückwand 64 einen Radkasten 68 für ein Hinterrad 66 (Fig. 6). Die vertikalen Plattenschenkel 58 der hinteren Längsträger 56 sind über eine Plattenanordnung aus drei Leichtbauplatten 74-76 fest miteinander zu einem Kasten verbunden.
Die Seitenwand 32 weist einen Türausschnitt 78 für eine Seitentür auf, von der in den Fig. 1 und 2 lediglich eine Türinnenschale 82 dargestellt ist. Die den Türausschnitt 78 abdeckende Türinnenschale 82 ist außenseitig parallel zur Seitenwand 32 auf im weiteren noch näher erläuterte Weise angelenkt und weist eine größere Fläche als die des Türausschnittes 78 auf. Dadurch ist zwischen der Innenseite der Türinnenschale 82 und der zugeordneten Seitenwand 32 eine etwa U-förmige Anlagefläche geschaffen, in deren Bereich eine nicht dargestellte Dichtung angeordnet ist.
In Fig. 3 ist in Perspektivansicht von schräg vorne die Tragstruktur gemäß Fig. 1 dargestellt, bei der die beiden vorderen Seitenwandbereiche 30 mit jeweils einer als Hohlprofil ausgebildeten Säulenaufnahme 84 zur Anbringung von A-Säulen 86 (Fig. 4-7) versehen sind. Die beiden Säulenaufnahmen 84 sind in einer gemeinsamen Fahrzeugquerebene angeordnet und verlaufen hier etwa vertikal. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Säulenaufnahmen 84 als separate Strangpreßprofile ausgebildet und durch eine Fügeverbindung, beispielsweise durch Schrauben, Schweißen, Kleben oder durch eine formschlüssige Verbindung an dem zugeordneten Seitenwandbereich 30 befestigt. Die Säulenaufnahmen 84 sind vorzugsweise großflächig an den Seitenwandbereichen 30 befestigt und erstrecken sich hier über deren gesamte Höhe. Im Rahmen der Erfindung als mitumfaßt ist es zu betrachten, dass die Säulenaufnahmen 84 auch aus zusammengefügten Bauteilen wie Teilschalen oder dgl. hergestellt sein und sich lediglich über eine Teilhöhe der Seitenwandbereiche 30 erstrecken können.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung ausschnittweise die obere Platte 28 und einen der Seitenwandbereiche 30 der Tragstruktur sowie die mit ihrem Säulenschaft 90 in die Säulenaufnahme 84 einsteckbare A-Säule 86 und zwei Scharniere 94, 95 der vorderen linken Fahrzeugtür. Die vorderen Seitenwandbereiche 30 bestehen in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils aus einem Strangpressprofil mit in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Kammern 96, wobei die Säulenaufnahme 84 mit dem jeweils zugeordneten Seitenwandbereich 30 einteilig ausgebildet ist. Die Säulenaufnahmen 84 ragen hier erhaben von der Außenseite der Leichtbauplatte ihres zugeordneten Seitenwandbereichs 30 ab, wobei die Säulenaufnahme 84 und der Seitenwandbereich 30 oben bündig miteinander abschließen. Der hier im Einsteckquerschnitt rechteckige Säulenschaft 90 der A-Säule 86 ist paßgenau auf den Hohlquerschnitt der Kammer 96 der Säulenaufnahme 84 angepaßt und unter Schiebeführung durch die Säulenaufnahme 84 in diese einsteckbar. Dabei ist der Säulenschaft 90 vorzugsweise etwa gleich lang wie die zugeordnete Säulenaufnahme 84. Am oberen Ende des Säulenschafts 90 ragt von der A-Säulen 86 eine Stützplatte 98 in Richtung nach innen ab, die zur Stützauflage auf der Oberseite des Stützkastens 22 der Tragstruktur dient. Außerdem ist durch die Position der Stützplatte 98 an der A-Säule 86 die Einstecktiefe des Säulenschafts 90 innerhalb der Säulenaufnahme 84 bestimmt. In der Stützplatte 98 ist eine Durchgangsbohrung 97 und in der oberen Platte 28 ist eine Gewindebohrung 99 vorgesehen, so dass die Stützplatte 98 mit einer nicht dargestellten Schraube oberseitig des Stützkastens 22 befestigt werden kann. Durch diese vorzugsweise etwa vertikale Verschraubung wird eine noch wirkungsvollere Übertragung von Biegemomenten insbesondere bei einer unfallbedingten Dachbelastung geschaffen. Die Stützplatte 98 ist bevorzugt einteilig mit der zugeordneten A-Säule 86 ausgebildet; gleichfalls kann die Stützplatte 98 auch separat hergestellt und anschließend fest mit der A-Säule 86 verbunden werden. Der in die Säulenaufnahme 84 eingesteckte Säulenschaft 90 der A-Säule 86 ist über nicht dargestellte Befestigungsschrauben der beiden zugehörigen Scharniere 94, 95 in ihrer Konstruktionslage mitzubefestigen. Hierzu sind in den Scharnieren 94, 95, der Säulenaufnahme 84 und dem Säulenschaft 90 entsprechende Schraubenbohrungen 102.1, 102.2, 102.3, 103.1, 103.2 und 103.3 vorgesehen. Mit anderen Worten werden die Schrauben sowohl zur Befestigung der Scharniere 94, 95 der vorderen Tür als auch zur Festlegung des Säulenschafts 90 innerhalb der zugeordneten Säulenaufnahme 84 verwendet. Auch wäre es denkbar, den Säulenschaft 90 mittels eines Klebstoffes oder über eine Schweißverbindung innerhalb der Säulenaufnahme 84 und ggf. zusätzlich mit den Schrauben festzulegen.
In Fig. 5 ist in Perspektivansicht eine Säulenaufnahme 84 nach einer weiteren Ausführungsform mit zwei Einsteckquerschnitten 100, 101 gezeigt, in welche zwei nicht dargestellte, achsparallele Führungsbolzen einsteckbar sind. In diesem Fall bilden die beiden Führungsbolzen den Säulenschaft 90 der Karosseriesäule 86. Auch hier sind die Säulenaufnahmen 84 und der zugeordnete Seitenwandbereich 30 einteilig aus einem Strangpressprofil hergestellt.
Fig. 6 zeigt in Perspektivansicht eine teilweise beplankte Tragstruktur, an der die beiden in einer Querebene liegenden A- Säulen 86 in beschriebener Weise außenseitig befestigt sind. Die beiden A-Säulen 86 und die zugeordneten Säulenaufnahmen 84 sind dabei über ein Querjoch 104 zu einer als Windschutzscheibenrahmen 106 ausgebildeten Baueinheit miteinander verbunden. Die Tragstruktur und insbesondere auch die erhaben von der verkleideten Außenseite des zugeordneten Seitenwandbereichs 30 abragende Säulenaufnahme 84 sind insgesamt unter der Verkleidung angeordnet. An der linken Seite der Tragstruktur sind den vorderen und hinteren Kotflügel bildende Verkleidungsteile 88 an entsprechenden Aufnahmen der Tragstruktur befestigt. Dabei wäre es denkbar, die Seitenverkleidungsteile 88 mit ihrem der Fahrgastzelle zugewandten vorderen oder hinteren Ende über Verkleidungshalter an der jeweiligen Säulenaufnahme 84 zu befestigen. Dann wäre es auch möglich, den in die Säulenaufnahme 84 eingesteckten Säulenschaft 90 über Befestigungsschrauben der Verkleidungshalter in seiner Konstruktionslage mitzubefestigen. Auch wäre es denkbar, die Scharniere 94, 95 und die Verkleidungshalter über gemeinsame Befestigungsmittel an den Säulenaufnahmen 84 festzulegen, wobei dadurch die Seitenverkleidungsteile 88 und die jeweils angrenzende Tür besonders einfach in ihrer Lage zueinander abgestimmt werden könnten. Die Türinnenschale 82 ist mit einer Türbeplankung 92 verkleidet, die an die umgebenden Verkleidungsteile 88, hier insbesondere des zugeordneten vorderen und hinteren Kotflügels angepaßt sind.
Fig. 7 zeigt in Perspektivansicht von schräg vorne eine Tragstruktur für eine viertürige Limousine. Im Unterschied zu der Tragstruktur des Roadsters sind in den Seitenwänden 32 jeweils zwei Türausschnitte 78 vorgesehen. Zwischen den seitlich benachbarten Türausschnitten 78 ist jeweils ein mittlerer Seitenwandbereich 107 der Seitenwand 32 vorgesehen, der mit einer zugeordneten, als Hohlprofil ausgebildeten und lediglich schematisch angedeuteten Säulenaufnahme 108 zur Anbringung einer nicht dargestellten B-Säulen versehen ist. Die Säulenaufnahmen 108 der B-Säulen sind auch hier in einer gemeinsamen Fahrzeugquerebene angeordnet und verlaufen etwa vertikal. Dabei ragen die Säulenaufnahmen 108 hier von der Innenseite der entsprechenden Seitenwandbereiche 108 in Richtung nach innen ab. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Säulenaufnahmen 108 als separate Strangpreßprofile ausgebildet und durch eine Fügeverbindung an dem Seitenwandbereich 107 befestigt. Gleichfalls wäre eine einteilige Ausbildung des Seitenwandbereichs 107 mit der zugehörigen Säulenaufnahme 108 in Gestalt eines bereits beschriebenen Strangpressprofils oder dgl. denkbar. In einem weiteren Seitenwandbereich 110 im Anschluß an die hintere Fahrzeugtür ist eine weitere, nicht dargestellte Säulenaufnahme nach Art der bereits beschriebenen Säulenaufnahmen vorgesehen, mit der jeweils eine ebenfalls nicht dargestellte C-Säule an der Tragstruktur angebracht werden kann. Die Säulenschäfte der C-Säulen können dabei über Schrauben, die zur Befestigung jeweils eines Schließkeils einer hinteren Fahrzeugtür dienen, an der zugeordneten Säulenaufnahme befestigt werden. Bei einem Kombinationskraftwagen kann zudem eine Säulenaufnahme für eine D-Säule vorgesehen sein. Alle Säulen können über ein Querjoch mit der jeweils zugeordneten Säule auf der gegenüberliegenden Wagenseite oder über ein Fahrzeugdach miteinander verbunden sein, so dass über das Querjoch oder das Dach eine zusätzlich Versteifung der Tragstruktur erreicht wird.
Anstelle einer Tragstruktur aus ebenen Leichtbauplatten kann natürlich auch eine Tragstruktur in einer heute üblichen Karosserieschalenbauweise verwendet werden. Die Säulenaufnahmen 84, 108 können dabei sowohl außen- und innenseitig des zugeordneten Seitenwandbereichs 30, 107 befestigt als auch in diese integriert ausgebildet sein.

Claims (12)

1. Kraftwagen mit einer Tragstruktur in Leichtbauweise, wobei die Tragstruktur als Hauptteile einen Boden, eine vordere Stirnwand, eine Vorbaustruktur und Seitenwandbereiche zur Anbringung seitlicher Karosseriesäulen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbereiche (30; 107) der Tragstruktur in zumindest einer Querebene des Kraftwagens mit als Hohlprofil ausgebildeten Säulenaufnahmen (84; 108) versehen sind, in welche jeweils ein Säulenschaft (90) der zugeordneten Karosseriesäule (86) unter Schiebeführung durch die zugehörige Säulenaufnahme (84; 108) einsteckbar ist.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbereiche (30), der Boden (10), die Stirnwand (14) und eine obere Platte (28) einen den Fußraumbereich begrenzenden Stützkasten (22) bilden, wobei die Säulenaufnahmen (84) für die Karosseriesäulen (86) an den Seitenwandbereichen (30) des Stützkastens (22) angeordnet sind.
3. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenaufnahmen (84; 108) jeweils von einem Strangpressprofil gebildet sind.
4. Kraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbereiche (30; 107) der Tragstruktur jeweils aus einem Strangpressprofil mit in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Kammern (96) bestehen, wobei die Strangpreßprofile des Seitenwandbereichs (30; 107) einteilig mit dem die zugeordnete Säulenaufnahme (84; 108) bildenden Strangpreßprofil ausgebildet sind.
5. Kraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur des Kraftwagens überwiegend aus planen Leichtbauplatten zusammengesetzt ist, die mit Außenverkleidungsteilen (88, 92) zu beplanken sind, wobei die Säulenaufnahmen (84) erhaben von der zu verkleidenden Außenseite der Leichtbauplatte ihres zugeordneten Seitenwandbereichs (30) abragen.
6. Kraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Säulenaufnahme (84; 108) als Befestigungsstelle für das der Fahrgastzelle zugewandte Ende des zugeordneten Seitenverkleidungsteils (88) genutzt ist.
7. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlquerschnitt der Säulenaufnahme (84; 108) paßgenau auf den Einsteckquerschnitt des zugeordneten Säulenschaftes (90) abgestimmt ist.
8. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenaufnahmen (84) jeweils wenigstens zwei Einsteckquerschnitte (100, 101) für achsparallele Führungsbolzen aufweisen, die den Säulenschaft (90) der ihnen zugeordneten Karosseriesäule (86) bilden.
9. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Karosseriesäulen (86) seitlich jeweils eine Stützplatte (98) zur Stützauflage auf der Oberseite der Tragstruktur angeordnet ist.
10. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die zugehörige Säulenaufnahme (84; 108) eingesteckte Säulenschaft (90) über Befestigungsmittel mindestens eines Türhalteteils (Scharnier 94, 95) in seiner Konstruktionslage mitzubefestigen ist.
11. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Querebene des Kraftwagens liegenden Säulenaufnahmen (84; 108) etwa vertikal angeordnet und die zugeordneten Karosseriesäulen (86) über ein Querjoch (104) zu einer Baueinheit (106) miteinander verbunden sind.
12. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbereiche (32; 107) der Tragstruktur neben der Querebene der A-Säulen (86) in zumindest einer weiteren Querebene des Kraftwagens mit als Hohlprofil ausgebildeten Säulenaufnahmen (108) versehen sind, in welche jeweils ein Säulenschaft (90) der zugeordneten Karosseriesäule unter Schiebeführung durch die zugehörige Säulenaufnahme (108) einsteckbar ist.
DE10018898A 1999-04-16 2000-04-14 Kraftwagen mit einer Tragstruktur Expired - Fee Related DE10018898B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10018898A DE10018898B4 (de) 1999-04-16 2000-04-14 Kraftwagen mit einer Tragstruktur

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29923253.0 1999-04-16
DE29923253U DE29923253U1 (de) 1999-04-16 1999-04-16 Tragstruktur für Kraftwagen
DE10018898A DE10018898B4 (de) 1999-04-16 2000-04-14 Kraftwagen mit einer Tragstruktur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10018898A1 true DE10018898A1 (de) 2000-11-16
DE10018898B4 DE10018898B4 (de) 2004-03-25

Family

ID=8083761

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10018900A Expired - Fee Related DE10018900B4 (de) 1999-04-16 2000-04-14 Kraftwagen mit einer Tragstruktur
DE10018898A Expired - Fee Related DE10018898B4 (de) 1999-04-16 2000-04-14 Kraftwagen mit einer Tragstruktur

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10018900A Expired - Fee Related DE10018900B4 (de) 1999-04-16 2000-04-14 Kraftwagen mit einer Tragstruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10018900B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1350710A1 (de) * 2002-02-27 2003-10-08 DaimlerChrysler AG Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs
WO2005056369A1 (de) * 2003-12-11 2005-06-23 Daimlerchrysler Ag Türsäule für eine tragrahmenstruktur
EP1231130B2 (de) 2001-02-10 2007-10-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE10224307B4 (de) * 2002-05-31 2014-02-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Tragstruktur für einen Kraftwagenaufbau

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10101339A1 (de) * 2001-01-13 2002-07-18 Daimler Chrysler Ag Tragstruktur für einen Kraftwagen mit daran befestigtem Ausstattungsteil
DE10309635B4 (de) * 2003-03-04 2008-07-03 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer einen Tunnel aufweisenden Bodentragstruktur
DE20321813U1 (de) * 2003-03-04 2010-07-01 Audi Ag Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102010051270A1 (de) 2010-11-12 2012-05-16 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614307A1 (de) * 1986-04-28 1987-10-29 Fiener Josef Fahrzeugkarosserie
IT1213478B (it) * 1986-08-07 1989-12-20 Alfa Romeo Spa Scocca per una vettur,a particolarmente una autovettura, eprocedimento per la sua realizzazione.
DE4323178A1 (de) * 1993-07-10 1995-01-12 Daimler Benz Ag Als Gußteil ausgebildetes, tragendes Karosserieteil aus Aluminium
DE19543404B4 (de) * 1995-11-21 2004-03-11 Bayerische Motoren Werke Ag Mitteltunnel für die Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges
DE19708404A1 (de) * 1996-03-03 1997-10-30 Stromboli Ag Fahrzeug

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1231130B2 (de) 2001-02-10 2007-10-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie
EP1350710A1 (de) * 2002-02-27 2003-10-08 DaimlerChrysler AG Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs
US6880881B1 (en) 2002-02-27 2005-04-19 Daimlerchrysler Ag Support structure of a motor vehicle
DE10208512B4 (de) * 2002-02-27 2008-11-13 Daimler Ag Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE10224307B4 (de) * 2002-05-31 2014-02-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Tragstruktur für einen Kraftwagenaufbau
WO2005056369A1 (de) * 2003-12-11 2005-06-23 Daimlerchrysler Ag Türsäule für eine tragrahmenstruktur
US7540558B2 (en) 2003-12-11 2009-06-02 Daimler Ag Door pillar for a supporting structure

Also Published As

Publication number Publication date
DE10018898B4 (de) 2004-03-25
DE10018900A1 (de) 2000-11-02
DE10018900B4 (de) 2005-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19917177B4 (de) Tragstruktur für Kraftwagen
EP1532040B1 (de) Kraftwagen-karosserie mit einer tragstruktur aus grossformatigen teilmodulen
DE10239990B4 (de) Kraftwagen-Karosserie mit einer Tragstruktur aus großformatigen Teilmodulen
EP1375310A2 (de) Aufbaustruktur für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen
WO2004024542A1 (de) Karosserie für einen kraftwagen
WO2004024539A1 (de) Karosserie mit einer tragstruktur aus zusammengesetzten teilmodulen
WO1999057002A1 (de) Karosseriestruktur eines kraftfahrzeuges
DE19860794A1 (de) Variables Karosseriebaukonzept für Fahrzeugkarosserien
EP0989052A2 (de) Aussteifung für eine selbsttragende Karosserie eines Kraftwagens
DE19943242A1 (de) Bodenanlage für einen Kraftwagen
DE10018898B4 (de) Kraftwagen mit einer Tragstruktur
EP1717130A1 (de) Instrumententafelträgerstruktur
WO2004024538A1 (de) Karosserie für einen kraftwagen mit einer dachsäule
DE10032663B4 (de) Kraftwagen mit einer selbsttragenden Karosserie
DE10036791B4 (de) Kraftwagen mit einer Tragstruktur aus Zusammengesetzten Leichtbauplatten
EP1223097B1 (de) Tragstruktur für einen Kraftwagen mit daran befestigtem Ausstattungsteil
EP0989053A2 (de) Bodenkonstruktion eines Lkw-Fahrerhauses
DE4138392A1 (de) Fahrzeugkarosserie fuer einen personenkraftwagen
DE10058997C1 (de) Stoßfängermontagegruppe für ein Kraftfahrzeug
DE29722910U1 (de) Wagenkasten für einen Kraftwagen
DE102022124812A1 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
EP1516802B2 (de) Seitenwandsäule eines Omnibusses
WO2005012067A1 (de) Bodenstruktur für ein fahrerhaus
DE10329897A1 (de) Querträger in Blechschalenbauweise
DE102004027174A1 (de) Fahrerhausbaureihe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Effective date: 20121112

Owner name: VOLKSWAGEN AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Effective date: 20121112

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, DE

Free format text: FORMER OWNER: VOLKSWAGEN AG, 38440 WOLFSBURG, DE

Effective date: 20130125

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee