DE19543404B4 - Mitteltunnel für die Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Mitteltunnel für die Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges, der sich von einer Stirnwand bis zu einem hinteren Querträger erstreckt, wobei der Mitteltunnel durch eine obere und eine untere Blechschale gebildet ist, wobei die beiden Blechschalen eine U-Grundform aufweisen und wobei im Mitteltunnel Längshohlprofile mit Hohlräumen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Blechschale (4, 5) zusätzlich in radialer Richtung zur Längsachse des Mitteltunnels (2) Abstufungen oder dergleichen in einer solchen Form aufweisen, dass im befestigten Zustand der Blechschalen (4, 5) durch die Anlagestellen (9, 10, 11) der Blechschalen (4, 5) aneinander Längshohlprofile mit Hohlräumen (6, 7, 8) gebildet sind und dass ein nach unten hin offenes Ende (15) des Mitteltunnels (2) durch mindestens einen Querträger (14) geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mitteltunnel für die Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 44 57 555 ist bereits ein Mitteltunnel für eine Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges bekannt, der sich von einer Stirnwand bis zu einem hinteren Querträger erstreckt. Der bekannte Mitteltunnel ist durch eine einteilige, obere und eine einteilige, untere Blechschale gebildet, die jeweils eine U-förmige Grundform aufweisen. Beim Zusammenbau der bekannten oberen und unteren Blechschale ergibt sich ein in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Hohlraum, in dem zusätzliche hutförmige Längsprofile zur Versteifung angeordnet sind.
  • Aus der DE 42 33 832 A1 ist eine Mitteltunnel-Konstruktion für eine Kraftfahrzeug-Karosserie vorbekannt, die eine einteilige, obere, U-förmige Blechschale aufweist. Eine mehrteilige, untere, U-förmige Blechschale wird durch zwei seitliche Profile gebildet, die beabstandet an den Seitenwänden der oberen Blechschale befestigt sind. Die beiden seitlichen Profile werden durch ein drittes, oberes Querprofil miteinander verbunden. Durch die seitlichen Profile und die Seitenwände der oberen Blechschale ergeben sich Längshohlprofile, die die Steifigkeit des Mitteltunnels erhöhen. Ein nach unten offenes Ende der unteren Blechschale ist durch einen unteren Querträger überbrückt. Im zusammengebauten Zustand ergibt sich zwischen der oberen und unteren Blechschale ein in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Hohlraum, in dem eine Antriebswelle angeordnet sein kann.
  • Aus der DE 24 08 548 C2 ist ein Wagenkastenunterrahmen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem das Bodenblech einen nach unten hin offenen Tunnel für die Kardanwelle aufweist. Der Tunnel erstreckt sich von einer vorderen Stirnwand bis zu einem hinteren Querträger, der beispielsweise als Fersenblech für die Rücksitzbank dient. Im Tunnel sind symmetrisch zueinander zwei Bleche angeordnet, die sich über die gesamte Länge des Tunnels erstrecken und die jeweils einen Hohlraum mit dem Bodenblech bilden, so dass jeweils ein Hohlprofil entsteht, das wie ein Längsträger wirkt. Nachteilig bei diesem Tunnel ist, dass der Tunnel nicht in Querrichtung geschlossen ist, so dass die Steifigkeit in Querrichtung relativ gering ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mitteltunnel für die Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei dem der Mitteltunnel sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung eine hohe Steifigkeit aufweist und gleichzeitig leicht baut.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Mitteltunnel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die doppelschalige Ausbildung des Mitteltunnels in der Weise, dass zwischen den beiden Schalen Längshohlprofile gebildet sind und durch das Verschließen des Mitteltunnels an seiner Unterseite mit Querträgern ergibt sich ein sehr steifes Bauteil, das mit dem bei Sportwagen eingesetzten Zentralrohr vergleichbar ist.
  • Durch die Reduzierung der Bauteile auf zwei aneinander angepaßte Schalen oder Bleche, sind bei der Herstellung entsprechend nur zwei Werkzeugsätze nötig.
  • Von Vorteil ist ferner, daß an dem Mitteltunnel die Aufnahmen für die Querträger, die zu den Seitenschwellern führen, integriert sind.
  • Durch die Ausbildung des Mitteltunnels als ein separates Bauteil der Bodengruppe, an das seitlich die zu den Seitenschwellern führenden Bodenbleche angeordnet sind, ist es möglich, kleinere Werkzeuge zur Herstellung des Mitteltunnels zu verwenden. Ferner sind durch die kompaktere Bauweise des Mitteltunnels kleinere Radien in der Form der beiden den Mitteltunnel bildenden Flächen möglich.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand einer einzigen Figur beschrieben, die eine perspektivische Querschnittsansicht auf den das Getriebegehäuse aufnehmenden Abschnitt des Mitteltunnels zeigt.
  • Die Figur zeigt einen Mitteltunnel 2 einer Bodengruppe 1 eines Kraftfahrzeuges. Der Mitteltunnel 2 erstreckt sich von einer vorderen Stirnwand 3 bis zu einem hinteren, nicht abgebildeten Querträger, der beispielsweise das Fersenblech für die Rücksitzbank darstellt.
  • Der Mitteltunnel 2 besteht aus einer oberen Blechschale 4 und einer unteren Blechschale 5. Die beiden Blechschalen 4 und 5 sind im Prinzip U-förmig und nach unten hin offen. Der Querschnitt der beiden Blechschalen 4, 5 ist so gestaltet, daß zwischen den Blechschalen 4, 5 Hohlräume 6, 7, 8 entstehen, die symmetrisch zur senkrechten Längsschnittebene ausgebildet sind. An den Anlagestellen 9, 10, 11 sind die Blechschalen 4, 5 zu Hohlprofilen miteinander verbunden, die sich von der Stirnwand 3 bis zum hinteren Ende des Mitteltunnels erstrecken. In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, daß die Hohlprofile, die wie Längsträger wirken, an einem vorbestimmten Abschnitt des Mitteltunnels 2 enden.
  • Die Verbindung der Blechschalen 4, 5 an den Anlagestellen oder Flächen 9, 10, 11 kann durch Punktschweißen, Verkleben und/oder durch Vernieten erfolgen.
  • Die Blechschalen 4, 5 sind ferner an ihren umlaufenden Seitenrändern 12, 13 miteinander verbunden. Die gegenüberliegenden Seitenränder 12, 13 sind an Querträgern 14 befestigt, die das offene Ende 15 des Mitteltunnels 2 verschließen. Es ist mindestens ein Querträger im mittleren Bereich des Mitteltunnels 2 vorgesehen. Aus Steifigkeitsgründen können auch zwei oder mehr Querträger vorgesehen sein. In einer besonders aerodynamisch günstigen Ausführungsform ist das offene Ende 15 des Mitteltunnels 2 durch ein Blech ganz oder teilflächig verschlossen. Dabei kann das Blech eine Einzelplatte sein, die nur den Mitteltunnel 2 abdeckt oder eine Blechschale, die sich über die gesamte Breite und Länge der Bodengruppe 1 erstreckt.

Claims (5)

  1. Mitteltunnel für die Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges, der sich von einer Stirnwand bis zu einem hinteren Querträger erstreckt, wobei der Mitteltunnel durch eine obere und eine untere Blechschale gebildet ist, wobei die beiden Blechschalen eine U-Grundform aufweisen und wobei im Mitteltunnel Längshohlprofile mit Hohlräumen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Blechschale (4, 5) zusätzlich in radialer Richtung zur Längsachse des Mitteltunnels (2) Abstufungen oder dergleichen in einer solchen Form aufweisen, dass im befestigten Zustand der Blechschalen (4, 5) durch die Anlagestellen (9, 10, 11) der Blechschalen (4, 5) aneinander Längshohlprofile mit Hohlräumen (6, 7, 8) gebildet sind und dass ein nach unten hin offenes Ende (15) des Mitteltunnels (2) durch mindestens einen Querträger (14) geschlossen ist.
  2. Mitteltunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteltunnel (2) aus Leichtmetall hergestellt ist.
  3. Mitteltunnel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitteltunnel (2) Aufnahmen für die zu den Seitenschwellern führenden Querträger integriert sind.
  4. Mitteltunnel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschalen (4, 5) an ihren Seitenrändern (12, 13) in Längsrichtung miteinander befestigt sind.
  5. Mitteltunnel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteltunnel (2) ein separates Bauteil der Bodengruppe (1) ist.
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