DE10018883A1 - Regal, insbesondere für Bibliotheken - Google Patents

Regal, insbesondere für Bibliotheken

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Josef Penger
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Abstract

Bei einem Regal bzw. Regalsystem, insbesondere für Bibliotheken, mit an dünnen Seiten- bzw. Blechwangen angeordneten Regalböden, sind zumindest die einer Regalfrontseite benachbarten Randzonen der Wangen vom Regalboden aus gesehen nach auswärts bewölbt, so daß ein unmittelbar neben einer Wange in das Regal einzuschiebendes Buch vom gewölbten Rand geführt und verhindert wird, daß sich die Wange in das Buch zwischen die Buchdecke einschieben kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal bzw. Regalsystem, insbeson­ dere für Bibliotheken, mit an dünnen Seiten- bzw. Blechwan­ gen angeordneten Regalböden.
Derartige Regalsysteme sind in vielfältiger Form bekannt. Dabei sind die Seiten- bzw. Blechwangen als mit den Regalbö­ den verbindbare Bodenträger ausgebildet, welche sich mit an ihnen angeformten hakenförmigen Einhängeelemten in wählbarer Höhe in vertikale Lochreihen von Pfosten oder Halteprofilen od. dgl. einhängen lassen.
Wird ein nahe der Wangen einzuordnendes Buch unachtsam in das Regal eingeschoben, kann sich die Seiten- bzw. Blechwan­ ge leicht zwischen den Buchdeckeln unter mehr oder weniger großer Beschädigung von Blättern des Buches in das Buch ein­ schieben.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Regal zu schaffen, bei dem die Gefahr einer Beschädigung von Büchern auch dann weitestgehend ausgeräumt ist, wenn das jeweilige Buch un­ achtsam nahe einer Seitenwange in das Regal eingeschoben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Regalfrontseite benachbarte Randzonen der Wangen, vom Regal­ boden aus gesehen, nach außen gewölbt sind.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, obere Randzonen der Wan­ gen ebenfalls nach außen zu wölben.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Wan­ gen so auszuformen, daß sie mit ihren vom Regalboden ent­ fernten und/oder zur Regalfrontseite weisenden Rändern einen sich nach oben bzw. zur Regalfrontseite hin trompetenförmig erweiternden Trichter bilden und damit als Einführhilfe für ein der jeweiligen Seitenwange benachbartes Buch dienen kön­ nen.
Die Erfindung bietet des weiteren den Vorzug, daß die Sei­ tenwangen durch ihre gewölbten Ränder versteift werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Wangen in vertikale Lochreihen an Pfosten höhenverstell­ bar einhängbar. Dabei sind die in die Lochreihen eingreifen­ den Halteelemente derart versetzt an der jeweiligen Wange angeordnet, daß die dem Regalboden zugewandte Seite der Wange mit der entsprechenden Pfostenseite fluchtet. Damit ist gewährleistet, daß die Pfosten keine Störkontur bilden kön­ nen, wenn sich die Regalböden in Tiefenrichtung des Regals bis in den Bereich der Pfosten oder darüber hinaus erstrec­ ken.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß sich die Seitenwangen an den zuge­ ordneten Regalböden ohne Werkzeugeinsatz verrasten bzw. ver­ riegeln lassen. Auf diese Weise bildet jeder Regalboden mit seinen Seitenwangen eine praktisch einstückige Baugruppe, die sich als Ganzes in die Pfosten oder sonstige Haltepro­ file einhängen bzw. umhängen läßt.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin­ dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders bevorzug­ te Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Pfostens,
Fig. 2 eine Ansicht des Pfostens entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt eines Pfostens,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer in Frontansicht des Regals am rechten Ende eines Regalbodens anzu­ ordnenden Seitenwange,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 sichtbare Seite der Seitenwange,
Fig. 6 eine Ansicht der Seitenwange entsprechend dem Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Regalbo­ dens,
Fig. 8 ein Schnittbild des Regalbodens entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 ein Schnittbild des Regalbodens und
Fig. 10 die Verrastung einer Seitenwange an einem Regalbo­ den.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 kann das erfindungsgemäße Regalsystem unter Verwendung von Pfosten 1 aufgebaut werden, die im we­ sentlichen aus zwei Blechprofilen mit rechtwinklig U- förmigen Querschnitt bestehen, wobei die freien Ränder der U-Schenkel rechtwinklig nach auswärts unter Bildung von Flanschen 1' abgewinkelt sind, an denen die beiden jeweils einen Pfosten bildenden Blechprofile miteinander vernietet oder durch Punktschweißung bzw. Klebeverbindungen od. dgl. miteinander verbunden sind. Beidseitig der Flansche 1' be­ sitzen die Pfosten 1 zueinander symmetrische Lochreihen 2 mit schlitzartigen Rechtecklöchern. Ähnliche Lochreihen 3 können auch den beiden anderen Seiten der Pfosten 1 angeord­ net sein.
Die Lochreihen 3 sind in erster Linie zur Anordnung nicht dargestellter Beschriftungstafeln od. dgl. vorgesehen.
Die Lochreihen 2 dienen zur Anordnung von Seitenwangen 4 (vgl. Fig. 4 bis 6), die ihrerseits als Tragteile für Regalböden 5 (vgl. Fig. 7 bis 9) dienen, wobei sich die Regalbö­ den 5 mit den zugehörigen Seitenwangen 4 beidseitig der Pfo­ sten 1 anbringen lassen, so daß ein von zwei Seiten zugäng­ liches, als Raumteiler aufstellbares Regal gebildet wird.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 sind die Seitenwangen 4 als Blechtei­ le ausgebildet, wobei die Fig. 4 und 5 jeweils die einem Re­ galboden 5 (hier nicht dargestellt) zugewandte Seite der Seitenwange 4 zeigen.
Jede Seitenwange 4 besitzt einen vorderen und oberen Rand 6, welcher relativ zu dem der Seitenwange 4 zugeordneten Regal­ boden nach auswärts gewölbt ist, d. h. die konvexe Wölbungs­ seite ist regalbodenseitig angeordnet. Insbesondere im vor­ deren Bereich des Randes 6 bildet die vorgenannte Wölbung einen vergleichweise großen Bogen, durch den ein unmittelbar neben der Seitenwange 4 in das Regal einzusetzendes Buch beim Einsetzen sicher geführt und verhindert wird, daß sich die Seitenwange 4 zwischen die Buchdeckel einschieben kann.
Ein pfostenseitiger Rand 7 bildet eine zur Außenseite der Wange 4 vorspringende Stufe, deren freier Rand mit einstüc­ kig anschließenden Einhänge- bzw. Führungselementen 8 bzw. 9 versehen ist, die in die Lochreihen 2 passen. Der stufenför­ mige Versatz des Randes 7 ist so bemessen, daß die vom ge­ wölbten Rand 6 begrenzte Fläche der Seitenwange 4 mit der entsprechenden Seite des Pfostens fluchtete, wenn die Sei­ tenwange 4 in eine passende Lochreihe 2 am jeweiligen Pfo­ sten 1 eingehängt wird.
Der untere Rand der Seitenwange 4 ist als Tragprofil 10 zur Abstützung eines in den Fig. 4 bis 6 nicht dargestellten Re­ galbodens ausgebildet. Dieses Tragprofil 10 ist im wesentli­ chen rechtwinklig U-förmig, wobei der eine U-Schenkel von der Seitenwange 4 gebildet wird und der andere U-Schenkel einen schräg nach oben, von der Wange 4 wegweisenden Rand 10' aufweist. Nahe des vorderen Endes des Tragprofiles 10 ist im Mittelbereich des Profiles 10 ein Querschlitz 11 aus­ gespart.
Die Regalböden 5 sind ebenfalls als Blechteile ausgebildet. Gemäß den Fig. 7 bis 9 besitzen die Regalböden 5 offene Randprofile 12 mit im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, wobei unterhalb der Regalbodenfläche 5' ein zur Unterseite der Bodenfläche 5' offenes U-Profil mit einem Seitensteg 12' gebildet wird. An den quer zu den Randprofilen 12 ist im Seitensteg 12' jeweils eine Ausnehmung 13 nach Art einer Kerbe ausgeschnitten.
Aus Fig. 10 wird ersichtlich, wie sich die Seitenwangen 4 an einem Regalboden 5 fest verrasten lassen.
Aus der im Bild A dargestellten Lage wird die Seitenwange 4 relativ zum Boden 5 gekippt, derart, daß sich der Rand 10' des Tragprofiles 10 der Seitenwange zwischen den Randprofi­ len 12 des Regalbodens 5 unter dessen Bodenfläche 5' schie­ ben läßt. Nunmehr wird die Seitenwange 4 entsprechend den Bildern C und D zunehmend in eine zum Regalboden 5 recht­ winklige Lage gekippt, wobei der Querschlitz 11 des Tragpro­ files 10 (vgl. die Fig. 4 und 5) den an die Ausnehmung 13 anschließenden kurzen Endbereich des Seitensteges 12' des Randprofiles 12 des Regalbodens 5 unter Verriegelung von Re­ galboden 5 und Seitenwange 4 aneinander aufnimmt.
Auf diese Weise läßt sich jeder Regalboden 5 mit je zwei zu­ einander symmetrischen Seitenwangen 4 ohne Werkzeugeinsatz zu einer stabilen Buchträgereinheit verbinden, die sich mit­ tels der an den Seitenwangen 4 angeordneten Einhänge- und Führungselemente 8 und 9 an benachbarten Pfosten 1 einhängen läßt.
Wenn eine solche Buchträgereinheit aus einer Einhängepositi­ on an den Pfosten 1 ausgehängt und in einer anderen Höhe an den Pfosten 1 wieder eingehängt werden soll, können die stegartigen Flansche 1' der Pfosten 1 als Vertikalführungen für die Buchträgereinheit genutzt werden. Dazu wird die Buchträgereinheit so gehalten, daß die Flansche 1' mit den pfostenseitigen Rändern 7 bzw. mit den Einhängeelementen 8 und 9 der Wangen 4 der Buchträgereinheit als beidseitig der Buchträgereinheit angeordnete Vertikalführungsschienen zu­ sammenwirken können.

Claims (6)

1. Regal bzw. Regalsystem, insbesondere für Bibliotheken, mit an dünnen Seiten- bzw. Blechwangen (4) angeordneten Re­ galböden (5), dadurch gekennzeichnet, daß einer Regalfrontseite benachbarte Randzonen (6) der Wan­ gen (4) vom Regalboden (5) aus gesehen nach auswärts gewölbt sind.
2. Regal bzw. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch obere Randzonen der Wangen (4) vom Regalboden (5) aus gesehen nach auswärts gewölbt sind.
3. Regal bzw. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (4) an Pfosten (1) in vertikalen Lochreihen (2) höhenverstellbar gehaltert und in die Lochreihen ein­ greifende Halte- oder Führungselemente (8, 9) der Wangen (4) derart versetzt an den Wangen angeordnet sind, daß die dem Regalboden (5) zugewandte Seite der Wangen (4) mit der ent­ sprechenden Pfostenseite fluchtet.
4. Regal bzw. Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pfostenseitige Rand (7) der Wange (4) vom Regalboden (5) aus gesehen nach außen abgewinkelt ist und unter weite­ rer Abwinklung in einen Randstreifen mit Einhängeelementen (8, 9) übergeht.
5. Regal bzw. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (5) zu den Wangen (4) hin offene vordere und hintere Randprofile (12) aufweisen, in die die Wangen (4) mit einem unteren Tragprofil (10) unter Bildung eines U- förmigen Verbundes einrastbar sind, dessen U-Schenkel durch zwei dem jeweiligen Regalboden (5) zugeordnete symmetrische Wangen (4) gebildet werden.
6. Regal bzw. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zur Halterung der Wangen (4) dienenden Pfosten (1), Profilen oder Paneelen od. dgl. vertikale Stege (1') angeord­ net sind, die mit den Wangen (4) bzw. mit dem U-förmigen Verbund als Vertikalführungen bei einer Höhenverstellung zu­ sammenwirken.
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