DE10018828C1 - Fahrzeugsitz mit einer Parallelogramm-Höhenverstellung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Parallelogramm-Höhenverstellung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Parallelogramm-Höhenverstellung, die in bekannter Weise aus vorderen und hinteren Lenkern gebildet ist, die am Sitzteil-Rahmen sowie direkt oder indirekt am Fahrzeugboden schwenkbeweglich gelagert sind. An einem der hinteren Lenker dieser Höhenverstellung ist zwischen dessen oberen und unteren Gelenkpunkt eine ein Gurtschloß tragende Gurtpeitsche eines Sicherheitsgurtes befestigt. Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Fahrzeugsitz dieser Art eine Lösung zur Verfügung zu stellen, bei der das Gurtschloß in jeder Höheneinstellposition des Fahrzeugsitzes eine bedienungsgerechte Position einnimmt. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Gurtpeitsche (12) in einem ersten Gelenkpunkt (13) an dem hinteren Lenker (4) befestigt ist und einen zweiten, zwischen diesem ersten Gelenkpunkt (13) und dem Gurtschloß (14) angeordneten Gelenkpunkt (16) aufweist, in dem eine Koppel (17) mit einem ihrer Enden schwenkbeweglich an die Gurtspeitsche (12) angelenkt ist. Das andere Ende der Koppel (17) bindet in einen direkt oder indirekt mit em Fahrzeugboden verbundenen Gelenkpunkt (18) ein, der oberhalb des unteren Gelenkpunkts (9) des hinteren Lenkers (4) angeordnet ist. Durch das derart gebildete Viergelenk-Getriebe (9, 13, 16, 18) ist das Gurtschloß (14) so geführt, daß es in jeder Höhen-Einstellposition des Fahrzeugsitzes im wesentlichen seinen Winkel im Verhältnis zum H-Punkt (19) eines Sitzinsassen beibehält.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Parallelogramm-Höhenverstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Derartige Fahrzeugsitze sind in aller Regel mit einem Drei­ punkt-Sicherheitsgurt ausgestattet, der zwei untere Haltepunkte und einen oberen Haltepunkt aufweist, über die Rückstellkräfte direkt oder indirekt in die Fahrzeug-Karosserie abgeleitet wer­ den. Die unteren Haltepunkte, zu denen auch ein an einer Peit­ sche gehaltenes Gurtschloß gehört, sind nach dem aus der DE 199 00 941 A1 bekannten Stand der Technik an den hinteren Lenkern einer Parallelogramm-Höhenverstellung eines Fahrzeugsitzes vor­ gesehen. Das hat den Vorteil, daß diese Haltepunkte der Höhen­ verstellung des Fahrzeugsitzes folgen, so daß ihre relative Lage zum Körper eines Sitzinsassen sich im wesentlichen nicht verän­ dert. Nach DE 199 00 941 A1 soll dabei auch das Gurtschloß in einer bedienungsgerechten Position unabhängig von der jeweiligen Höheneinstellung des Fahrzeugsitzes bleiben. Was damit gemeint ist, und wie diese bedienungsgerechte Position technisch reali­ siert werden soll, bleibt unklar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für einen Fahrzeugsitz gattungsgemäßer Art eine Lösung zur Verfügung zu stellen, bei der das Gurtschloß in jeder Höhen-Einstellposition des Fahrzeugsitzes eine bedienungsgerechte Position einnimmt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs.
Erfindungsgemäß wird das Gurtschloß also auf sehr einfache Weise, nämlich durch ein Viergelenk-Getriebe, während der Höhen­ verstellung des Fahrzeugsitzes so geführt, daß es in jeder Hö­ hen-Einstellposition seinen Winkel im Verhältnis zum H-Punkt ei­ nes Sitzinsassen im wesentlichen beibehält, mit anderen Worten, daß seine Längsachse im wesentlichen ständig auf den H-Punkt ausgerichtet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das Gurt­ schloß immer in einer bedienungsgerechten Position befindet, d. h. daß es für einen Sitzinsassen zum An- und Abgurten gut zu­ gänglich ist. Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Lö­ sung auch gesichert, daß das Gurtschloß eine optimale Anlage des Becken- und Schultergurt-Bereichs des Dreipunkt-Sicherheits­ gurtes an den Körper des Sitzinsassen gewährleistet, vorausge­ setzt natürlich, daß die anderen Haltepunkte des Sicherheitsgur­ tes ebenfalls optimal angeordnet sind.
Der H-Punkt ist im Amtsblatt der europäischen Gemeinschaft Nr. L 68/14 vom 22. März 1971 definiert: "Der H-Punkt charakte­ risiert die Stellung eines Insassen im Fahrzeuginnern; er ist der Berührungspunkt der theoretischen Drehachse zwischen Bein und Körper einer einen menschlichen Körper darstellenden Puppe mit einer vertikalen Längsebene." Dieser H-Punkt ist für den Fahrersitz zu ermitteln. Er bildet praktisch die Achse des Hüft­ gelenks und ist insofern wesentlich, als um ihn herum der ganze Fahrerplatz konstruiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Unter­ gestells eines Fahrzeugsitzes mit einer Parallelogramm-Höhenverstellung in der tiefsten Einstellposition, und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei in der höchsten Einstellposition befindlichem Sitz-Untergestell.
An dem in der Zeichnung dargestellten Sitz-Untergestell 1 ist, wie bei Fahrzeugsitzen üblich, eine Rückenlehne befestigt, die, da sie für die vorliegende Erfindung ohne Relevanz ist, in der Zeichnung weggelassen ist. Das Sitz-Untergestell 1 weist ei­ nen Sitzteil-Rahmen 2 auf, der durch eine Strich-Punkt-Linie an­ gedeutet ist und die tragende Struktur des Sitzteils des Fahr­ zeugsitzes bildet. Der Sitzteil-Rahmen 2 ist über beidseitig vorgesehene vordere Lenker 3 und hintere Lenker 4 indirekt am nicht dargestellten Fahrzeugboden abgestützt. Indirekt deshalb, weil die vorderen und hinteren Lenker 3, 4 nicht direkt in den Fahrzeugboden einbinden, sondern jeweils beidseitig in Ober­ schienen 5, die in bekannter Weise zur Längsverstellung des Fahrzeugsitzes in nicht dargestellten fahrzeugbodenfesten Unter­ schienen laufen. Von den Oberschienen 5 ragen starr mit diesen verbundene vordere und hintere Stegbleche 6 und 7 aufwärts, in die die vorderen und hinteren Lenker 3, 4 an ihren unteren Enden in Gelenkpunkten 8 bzw. 9 einbinden. An ihren oberen Enden sind die Lenker 3, 4 über Gelenkpunkte 10 bzw. 11 drehgelenkig mit - dem Sitzteil-Rahmen 2 verbunden.
Die vorderen und hinteren Lenker 3 bzw. 4 bilden mit ihren unteren Gelenkpunkten 8 und 9 an den Oberschienen 5 und ihren oberen Gelenkpunkten 10 und 11 am Sitzteil-Rahmen 2 eine soge­ nannte Parallelogramm-Höhenverstellung. Der Antrieb dieser Hö­ henverstellung ist nicht dargestellt. In aller Regel wird auf einen der vier Lenker 3, 4 eine Verstellkraft ausgeübt, die sich dann über den biegesteifen Sitzteil-Rahmen 2 auf die anderen Lenker 3, 4 überträgt.
Fig. 1 zeigt die tiefste, Fig. 2 die höchste Einstellung des Sitzteil-Rahmens 2 und damit des gesamten Fahrzeugsitzes. Aus diesen Darstellungen geht hervor, daß sich der Sitzteil-Rahmen 2 beim Absenken gleichzeitig nach hinten und beim Anheben gleich­ zeitig nach vorn verlagert. Des weiteren wird der Sitzteil- Rahmen 2 beim Anheben etwas nach vorn bzw. beim Absenken etwas nach hinten gekippt. Diese bekannte Kinematik ist den anatomi­ schen Verhältnissen unterschiedlich großer Sitzinsassen ange­ paßt.
An einem der hinteren Lenker 4, nämlich dem auf der Sitz- Innenseite angeordneten, ist das untere Ende einer Gurtpeitsche 12 in einem Gelenkpunkt 13 drehgelenkig angeschlagen. Am anderen Ende der Gurtpeitsche 12 ist ein Gurtschloß 14 angeordnet, in das beim Angurten eine Schloßzunge des Sicherheitsgurtes einge­ steckt wird. Gurtschloß 14 und Gurtpeitsche 12 liegen auf einer gemeinsamen Mittelachse 15.
Die Gurtpeitsche 12 weist im Abstand vom Gelenkpunkt 13 ei­ nen weiteren Gelenkpunkt 16 auf, in dem eine Koppel 17 an einem ihrer Enden drehgelenkig an die Gurtpeitsche 12 angeschlagen ist. Das andere Ende der Koppel 17 ist in einem weiteren Gelenk­ punkt 18 drehgelenkig mit dem Laschenblech 7 verbunden. Koppel 17, Lenker 4, Gurtpeitsche 12 und Laschenblech 7 bilden mit ih­ ren Gelenkpunkten 9, 13, 16 und 18 ein Viergelenk-Getriebe. Die geometrischen Verhältnisse dieses Getriebes sind so ausgelegt, daß die Mittelachse 15 von Gurtpeitsche 12 und Gurtschloß 14 bei der tiefsten und höchsten Einstellposition des Sitzteil-Rahmens 2 genau durch den H-Punkt 19 gehen, der in den Fig. 1 und 2 je­ weils in seiner höchsten und tiefsten Position symbolisch darge­ stellt ist. Eine diese beiden Positionen des H-Punktes 19 ver­ bindende, durch eine Strich-Punkt-Linie dargestellte Kurve 20 kennzeichnet die Bewegungsbahn des H-Punktes 19 bei der Höhen­ verstellung des Sitzteil-Rahmens 2. Durch die Ausrichtung der Mittelachse 15 genau auf den H-Punkt 19 in seinen beiden Endpo­ sitionen ist gewährleistet, daß diese Ausrichtung im wesentli­ chen auch in den Zwischenpositionen des H-Punktes 19 (Kurve 20) beibehalten wird. Das Viergelenk-Getriebe führt somit praktisch das Gurtschloß 14 dem H-Punkt 19 nach. Es befindet sich auf die­ se Weise für einen Sitzinsassen immer in einer bedienungsgerech­ ten Lage, die zudem für eine optimale Anlage des Sicherheitsgur­ tes am Körper des Sitzinsassen sorgt.

Claims (1)

1. Fahrzeugsitz mit einer Parallelogramm-Höhenverstellung, beste­ hend aus beidseitig vorgesehenen vorderen und hinteren Lenkern, wobei die vorderen und hinteren Lenker jeweils obere Gelenkpunk­ te mit dem Sitzteil-Rahmen und untere direkt oder indirekt mit dem Fahrzeugboden verbundene Gelenkpunkte aufweisen, und an ei­ nem der hinteren Lenker zwischen dessen oberen und unteren Ge­ lenkpunkt eine ein Gurtschloß tragende Gurtpeitsche eines Si­ cherheitsgurtes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtpeitsche (12) in einem ersten Gelenkpunkt (13) an dem hinte­ ren Lenker (4) befestigt ist und einen zweiten, zwischen diesem ersten Gelenkpunkt (13) und dem Gurtschloß (14) angeordneten Ge­ lenkpunkt (16) aufweist, in dem eine Koppel (17) mit einem ihrer Enden schwenkbeweglich an die Gurtpeitsche (12) angelenkt ist, deren anderes Ende in einen direkt oder indirekt mit dem Fahr­ zeugboden verbundenen Gelenkpunkt (18) einbindet, der oberhalb des unteren Gelenkpunktes (9) des hinteren Lenkers (4) angeord­ net ist, wobei das Gurtschloß (14) durch das derart gebildete Viergelenk-Getriebe (9, 13, 16, 18) so geführt ist, daß es in jeder Höhen-Einstellposition des Fahrzeugsitzes im wesentlichen seinen Winkel im Verhältnis zum H-Punkt (19) eines Sitzinsassen beibehält.
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